Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 15, 1882, Page 2, Image 2

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    Scrantou wöchcnblatt.
»u« »er »u»»e»»aup»sia»«.
ZI. Mai. Im Senat berichtete der
Ausschuß sür Militärwefen einen Gesetz
entwurf zu Gunsten von Fitz John Por
ter em. und überreich!«
Sitzung wurde milder
Berathung de» Hauideschlusses sür Rück
erstattung der japanischen Entschäsi
oidn-ctnhan« der Berathung
de« fütearsiinischen Wahlstreil» fort-
Nach enegter Debatte wuide der Be
seine Weigerung, Berufung dagegen zu
zulassen. -in Akt der Willkür gewesen sei
»nd vom Hause veidamint und getadelt
werde. Während der Verlesung dieser
Beschlüsse herrschte im Saale die größte
Maine, die Bes'chlüss« diuch Üeb-rgang
nachfolgenden Debatte entstand neuer
Lärm und als endlich die Ruhe einiger
maßen wieder hergestellt war, wurde der
Antrag, die McLane'schen Beschlusse zu
den Akten zu legen, zur Abstimmung ge
bracht und mit Itt gegen 83 Stimme»
sei?» beantragte dann Namens des
Wahlausschusses, die B-rathling des
F orida'er Wahlstreil» Bisliee wider
ginley, und der Antrag wurde gegen den
Einspruch Randall's mit !4!> gegen 2
neun Uhr Vertagung eintrat.
lm Senat gelangte der
mit dem Huronsec verbindet, "zun, Zweck
des Anschlusses an die canadischen Bah
nen gestaltet wird. Die Hausvorlage
für Verlängerung der Freibriefe der
N^tionalb^^
gung. J-u Abgeordnetenhaus- wurde
Finanzausschusses und die Berichterstat
tung des Hand-lsausschusseS die
sch.itt pir Äerachung de» Florisa'er
Wahlstreil« 81-b-e Finley. Di-
Dl b t- w
seine Bemerkungen, und d-r
Beschluß, welcher ihn sür rechtmäßig -r
- °
sen Pag-'z-igte an, er würde am
Montag die Annahme der Vorlage unter
Aussetzung d-r G.schästsordnung bean
die Berathung der Alabama'er Wahl
streil» Lowe wider Wh-eler, wogegen
Kenna Einspruch erhob. Di- Berathung
wurde mit I4S gegen 4 Stimme» be
schlossen, und ?'ach einer neuen stürmi
schen Szene, welche durch die Behauptung
Wheeler'S veranlaßt wurde, daß der
Ausschuß ihm keine hwlängliche Gelegen
heit gegeben habe, seine Ansprüche zu be
fühl mit der Berathung de« Alabama'er
soll, Er!ra Truppin b.s zu Iv-i) Mann
für den Grenzd'enst auf ein
' Nob?rls j ein GeietzentwUlf einge
' reicht, woourch der gesammte Eilrag der
> erhobenen Baumvollesteuer sür immer
zur Lerbesserung de« Mississippi bestimmt
wird.—Whiie Erachte <inen Beschluß ein,
° Einflüsse aus auS
die Gesetzentwürfe, welche Hion.lZvo sür
ein BunZrSgebäude in Concors N. H ,
zu üder-
Mexitantsche Tapserteit.
d' s b
Anerkennung sür seine Tapferkeit und
Kriegstüchligkeit.
!»ew Harter „«üchengSrtei»".
zweiten Jahresberichte der Gesellschaft
heißt es: j d St i
vorausgesetzt, daß sie »or dem Beginn
ihrer Thätigkett einen «u^
KüchengaNen- Lehrerinnen kann indessen
kein Mangel sein, da Fräulein Hunting
ton, die Urheberin de» System«, jeden
Winter ihre Lehrklassen eröffnet. Der
be.reffende Unterricht wird in der Wilson
New Aork gemacht- Die Unterweisung
einen Monat Zeit für die praktische An
wendung, r-lp.' Erlernung de«
lernenden Arbeiten sind: F-uermachen,
Waschen und Bügeln, Fegen, Dsch-
Anleitung im Zerschneiden und Koche»
und Braten desselben. Den Schluß
bildet die Anweisung zur Z^ereitung
schästigen kann. Indessen wird die
Küchengarten - Gesellschaft ihr Haupt
interesse doch ten weiblichen häuslichen
Industrial School' in New Zlork an
! Rem Jcrley, Albany, Philadelphia,
So weit der Bericht. ist
l AslSndifche Nachrichten
und da Etzru« W. Field sich ai?f einer
i de».
' PolitursShigkcit leicht im Ebenholzstyle
Z und
leisen : Voll
"
auSschusse hat über eine bezügliche, oon
ihm beantragte Bill Bericht erstattet.
Sie schreibt vor, daß der Generalpost
meister zur Beförderung persönlicher Bot
l
pen oder einer Hülle versehen sei», wel
che die auf die «arte geschriebene Bot
schaft oder Mittheilung oerbirgt, und aus
dieser Hüll- soll die Postmarke gestochen
oder gepreßt stehen.
E>n Kapital von I "i)00,U00 Pjd, Sterl.
steht der G-sellschaft^zur^V-rfügung.
de« on: ihr Mann, sondern sie sei
Werke weiter arbeile».
schen Mililärgesetze in Münster in West.
Alaska. Es. L. Schiefflin, der Eni
kommen, wo die Funde gemacht weiden,
sich die Lebensmittel 70(1 bi« 600 Mei
le» weit durch Indianer schleppen lassen
daß Hudson Ba, da«
in^S^zona.
Die Gebeine Thoma« lefferfon'S
keit bestimmten Aeußerung des Groß-
Enkel« d-S Verfasser« der Unabhängig-
. der ?lntrug gestellt, die «Aebeine Jefser
, auch damals sehon scheiterte der Planen
- Vom Petroleum-Markt schreibt da«
- Volksbl.': »Wenn man vo^
h Eent» gefallen und ein weitere» Fallen
. aus vierzig Cents ist in Aussicht gestellt,
r Dieser Rückgang ist die nächste Folge der
h syloanien. iöort sind einige Quellen
Ivoa per Tag geben, O-l, da»
r stark vermehrt und der Rückgang im
Preise ist daher sehr natürlich. Man
, vermischt« Nachricht««.
Die Wohlthätigkeitsan-
stalten der Stadt Wien haben ein sehr
Oberst a. D. Gras hat
daß am 20. Mai tie in der NSHe^dc^
Die Fabrikstadt Shesfield,
England, vermittelst eineS^schiffbaren
sichtigt, dessen AuSsühiung fleißig
geworben Der Kanal soll sür
I3S l, der Ob-rrichter Sir John !
lich der Ausstand des Wat Tyle sich nach !
Sussolk ausgedehnt hatte, der Pö- l
>
In Berlin ist Projekt !
unseren Uhren hat der Tag 134» Mmu- 5
also 20t,0 Minuten. Da« Projekt ist l
übrigen« nicht neu, sondern wurde zuerst >
unseres Wissen« in der soz. Zeilschrist: j
feste geschickt.
L-ben«fShigkeit berTrichi-
Fourmant, daß feine abgeschlossenen
Stück liichinöseS Fleisch Ib Monate im
IS. Mai: Acht Selbstmorde in acht Ta
gen - da» ist so ungewöhnlich, daß es
oerzeichnet zu werden verdient. Am
Samstag vergiftete sich ein penstonirier
Offizier, am Montag erhängte sich ein
Arbeiter, am Dienstag beging ManowSky
> sdies. der Name des Osfizier», welchir
r seine Maitresse zu todten versuchte und
> sich dann selbst erschoß) den Moid, resp.
! Selbstmord, am gleichen Tage Abends
> erschoß sich ein Rentner und vergiftete
> stch ein I «jähriger Apothekerlehrling, am
! Mittwoch warf sich ein Soldat de« 4.
> Infanterie-Regiments in die Mosel, und
> heute erschoß sich ei» Arbeiter, der zwar
> momentan noch lebt, aber nicht auskom
> men wird. Die Maitresse Maonwky'S
- ist auf dem Wege der Besserung und wird
r dem Leben erhalten bleiben, Letzterer
In Wien hat eine Dien st
magd sich aus schändliche Weise für die
' V-rschmähung ihrer Reize gerächt. Die
32jährige Schöne, Theresia Skorner mit
Nam-n, hatte in der letzten Zeit den 10-
' jährigen Sohn ihrer Dienstgebcrin, Mar
Vayr, wiederholt zu verstehen gegeben,
daß sie ihm ganz besonder? geneigt sei,
' kümmert hätte. Die Magd ließ sich da
! durch keineswegs abschrecken und ward
mit ihren Anträgen, der Jüngling möge
' mit ihr ein Verhältnis anknüpfen, nur
noch zudringlicher. Der junge Mann
- wußte sich ihrer nicht ander» zu eniledi
> leine Mutler, und diese jagte die liebe
glühenve Magd prompt au« dem Hause.
' und ihm Schwefelläure über das
schüttete. Da» Mäochen hat ein ähnli-
Die ,Nordd. Allg. Ztg.' hat
i in »euerer Zeit wiederholt die Einschrän
, kung der Freiheit der Eheschließung em
über die Maßregel streiten lassen; die
össeutliche GesundheilSlehre hat über die
selbe längst da» abfälligste Urtheil abge
be» Bei
Mark Aurel s^ltil —180 n. Eh dem
Galeriu» Mariminianu» 521>2—311),
dem Caraealla 2i und dem
cinius dem Aelteren s3v7 —3IS).
Ueber e i n 2l. M a i st a t t
weiden. Die Weinoersteiqerungen de« l
ÜI!o na!» hatten im Ge
wird. Die Preist für bessere ISSOer z
I2W M. für da« Fuder, lS7Ser werden x
mit sov—lovt) M. bezahlt. Die Preise z
?soMa,r. s Ichz Ich a
wo sie sich seitdem Weise
vermehrt haben. Die Folge daoon ist, ,
daß jetzt die Ergiebigkeit de« Fischfanges z
mit jedem Jahre zurückgeht. Die Fischer y
der prooenzalischen Küste, welche früher
die Städte b>« tief in« Land hinem
halbes den Markt.
MeuereWachrichten
rer, die nach zu reisen wuschen,
zu fassen. Man versucht die Mitglieder
von GaribalSl'S Familie zu bewegen,
brunst aus, welche, ehe sie bewältig!
> wurde, 428 Häuser vollständig in Asch,
' legte und 29 erheblich beschädigte.
ln Peru sind sür sünszig Millionen un
an dem Schwindel beiheiligt.
St.P e t crL b urg, 7. Juni. Cim
Petroleum - Niederlage und mehren
5 Speicher sind verbrannt.
Dublin, 8. Juni. Der Grundbe
l sitzer in der Grnfschaft Galway, Waltei
Gort^ verübt. Bomke ritt vor dem ih,
Cettinje, 8. Juni. Am 28. Ma
New '/> or k, s. Juni. Der früher«
hat sich de« Klein - Diebstahl«
Di ' luni^
Petersburg, Va., v. Dai
Einer Meldung au« LwnenS, zu
folge, ist heute Nachmittag die Brook
sielder Bank von sechs berittenen RSu>
bern um ?«iOO>Z bestohlen worden. Nach
der VerÜbung der That ritten die Räuber
mit ihrer Beute in nordSstlicher Richtung
davon; der Scheriff und eine Anzahl
Bürger verfolgen sie. »
St. Louis, Mo., 8. Juni. Die
Verfolgender BrooHelder Bank-Räude^
Eity vermuthet man, daß Jim Cum
ininq« oder Bill Morris, fiühere Mit
Wieder Bande die An-
sind jetzt einige Meilen
Mann eingeschlossen, ihreGesangennahme
nach dem Eintreffen einer bisser be
waffneten Mannschaft ist unzweifelhaft.
Aus dieselbe ist'ein Preis von »50S0
ausgesetzt. Der Verlust den die Bank
erlitten hat, beläust sich aus tt,702.
San Francisco, 8. Juui. Wi
wird, ist das Wasser im Frazer-Klusse
Theil der Ernte einbüßen.
Cairo, Jll., S. Juni. Gestern
Abend gelangten mittels Nachschlüssel»
zwei Dtebe in daSPostamt in EolumduS,
tky. Sie sprenglen den Geldschrank
»2000, INU Taschenuhren und
GrSb' seine« gestattet war.
Da« Telegramm.
Arthur Meyer war «um eisten Male,
seit er qeheiralh-t balte, gezwungen, auf
eiliize Tage in Geschäften zu v-rreis-n
und f. in süsie» liebe« Weibchen allein da
heim zu lassen. Nach unzähiiche» Ab
fchiedSküsse» hatte ihn eine Droschke zur
Bah» gebracht, und nun lehnte er seit
einigen Stunden in der Ecke eine« Eisen:
bahncoups und blie« den Rauch seiner
Cigarre w-hmüthig vor sich hin, während
leine Gedanken sehnsüchtig durch die helle
Mondnacht zurückflogen zu seinem lieben
Weibchen, da« seinerseit, nach dem ein
samen Abendessen früher als sonst zu
Bette gegangen und nach einig.n stillen
Thräne» glücklich eingeschlafen war. Cä
cilie, da« holde Weibchen, lag im
besten schlaf und tläumte eben von ihrer
jüngstvergangenen Hochzeitsreise, als ein
Ichiiller Ton der Hausglocke sie empor
schieckte. Sie glaubte Ansang« nur ae-
I.äumt zu haben, daß es läute, aber als
bald wurde stärker an der Glocke ge,o„en.
Cäcilie machte Licht und sprang »u« dem
Bette. Wer soll um dies- Stunde —eS
war kurz vor Mitternacht - bei un,
Einlaß begehren? Am Ende brennt es
im Hause! ? Oder hat Aithur den i-ua
versäumt?-Gab -S ein Unglück ausder
Eisenbahn? Entsetzlich! ÄmEndebrin.
gen sie meinen Mann mit zerbrochene»
Glieder -so flogen die schrecklichsten
Gedanken in Cäciliens Kopse. Sie
eilte an'S Fenster, um aus die Straße
hinabzurusen und zu fragen, was es g>be.
sie das Fenster Sffncte, ging ihr ein
kalter Windzug -»tzcgen, der sie schau
dern machte. Sie nahm ihr ShawUuch
feiler zusammen und rief mit bebende,
«limine hinunter: Wer ist e«? Ein
Telegramm an Frau Me,er! tönte die
Antwort herauf.— Ei» Telegiamm,
wiedeiholle Cäcilie für sich, und e« über
lief sie eiskalt, denn sie gehöite zu den
Menschenkindern, welch- über die An
kunft eine« Telegramms fast ebenso in
Angst und Schrecken gerathen, wie über
den Anblick einer großen Spinne oder ei
ner Schlange oder Kröte, die Einem UN.
i-einiuihct über die Küß- hiipst. In ih.
rer Aufregung vngaß sie das Fenster zu
schließe». Sie eilte hinaus, um die
Köchin zu Wicken; der Zag blies ihr da«
L'cht auS^— Johanna I ries sie, Jo
schlief so fest, daß !«
zweifelten Anstrengungen der jungen
Frau gelang, dieselbe au« ihrem Si'üb
che» herauSzulSrmen. Der Bote am
HauSthor wurde ungedultiq und riß
auf's Neue an der Glocke. Dadurch er
wachte» noch andere Bewohner des Hau
ses. Einige Hunde gaben Laut, 'man
Hirte vnschiedene Scheltwort? über ge-
IlSrtc Nachtruhe u. dergl. Endlich wac
Johanna nur mit dem Stöthigsien beklei
det, über die Stiege hinabgeeilt, nicht
ohne daß ihr wiederholt das licht vom
Zuge ausgeblasen worden wäre, und
hatte nicht ohne verschiedene mißglückte
Versuche mit unrichlen Schlüsseln das
HauSthor geöffnet und das Telegramm
in Empfang genommen. Cäcilie lauschte
oben aihemlo« in höchster «»gst und
Sorge auf Johanna'S Wiederkehr
was mag dies Telegramm enthalten?
Alle ihie fernen Angehörige» ließ ihre
erregte Phantasie de, Rlihi nach stirbt»
oder verunglücken die Sekunden wuch
sen zu Viertelstunden endlich end
lich reicht ihr Johanna das Telegramm
aber sie ist nicht im Stande, mit ih.
re» zitternden Händen dakselbe zu öffnen,
sie sinkt halb ohnmächtig zusammen.
Reueg Jammergeschrei Joiianna'S, eine
Nachbarin stürzt hei bei. Cäcilie kommt
wieder >u sich ste öffnet tle Depesche
und liest:
«Schlumm're s-lß mein liebe« Kind!
Dein treuer Arthur."
Ihr liebender Gatte hatte einen kurzen
ilufenthalt aus >iier Sialiin dazu be-
vor Einbruch der Nacht seiner lie
ben Cäcilie durch den Telegraphen diesen
Litbrsgluß zu senden, ohne zu ahnen,
daß der zarte Wunsch so schlecht in Er
füllung gehen könne.
ttfteglüik dei »en Mormone,,.
war mil balsamischen Wohlge!
Schein der im ll itergchen begriffenen
Abendsonne ließ den ganzen westliche»
Hoii>ont i» strahlendem Glänze in ei
nem Me.r von Lich, erscheinen. Die Be
wohner der Salzseestadt, Gläubige wie
Hnden, ruhten von, Tagewerk aus. hier
Lichteö sichtbar, welches wie ein Irrlicht
hin und her hüpfte, ll n diele Zeit un
gefähr war e«, als der Apvst-l Snoozer
in dem eleganten Boudoir der Wittwe
Smith saß, dcren prächtige; troune«
Äugenpaar und werthvolles Grundeigen
thum bis in die tiefste Tiese seines gro
ß.n Marmonenherzers gedrungen war.
„Sarah," sagte der «postel zärtlich,
indem er seine Riesenhand so sanft wie
möglich auf die Schulter der schönen
Wittwe legte, ~willst Du mein Weib
weiden unz mir in mein Hau« in der
zweiten Ward folgen, wo ich Tein Sklave
sein will?"
„Wir) jene fchieltnde Eule, Eure eist«
Gattin, bet meiner Ankunft herumstehen
und mich in ihrer zärtlichen, lieb-vollen
Weise empfangen?" fragte die Wittwe
schnippiich.
e >
der übrigen Zeit wird sie zu Deiner Ber-
Jnnerhalb einer Woche hatten sie den
Weg durch da« ~Endowment-HauS" zu
rückgele««, wo Äposlel Well» da» Paar
getraut hatte.
Der alte Snoozer hatte ein werthvol
le« Stück Grundeigenthum und eine hüb
sche Frau obendrein erlangt.
Zwei Jahre sind vergangen, die einst
schöne Sarah steht über einen Wasch
,uber gebeugt und wäscht sich beinahe die
Hände wund an dem Hoch,,i!Sklt!, der
dritten Frau. Wüthend ergreisl sie da,
Kleidend schlägt und link« um
„Wie gefällt Dir diese« Leben?"
Was Frau
widerte, eignet sich nicht zur Veröffent-
li ch ch e^id.