Wie man gute «epfelernten er zielt. In neuerer Zeit ist der Anbauung de« Apsel«, resp, der besseren Pfleg- j de« Apfelbaum«« und al« Folgerung, der Erzicluug -wer besseren und r-gel. mäßigeren Ernte von diesem Baum (den unser Uhland bereit« al» einen > „ >virth wundermild" preist »nd de» er „gesegnet allezeit" haben will. ..vonder Wurzel bi« zum Gipfel" >. größere Auf. merkjamkeit in landwirthschastlichen und Land , Zeitungen gewidmet worden. Und mtt vollem Reibt, Eine gesündere ' Fruchl für die Famikie, alsder Apsel ist. gib, es laui», und in keinem Hause sollte Calvin Cooper, vo» Bird in Hand, einer unserer tüchtigsten Obst züchter, gibt im Laneaslcr „Bolk«sreund" > folgen»? Winke für die Anlage -ine« ! Apfelbauingarten« von SV Bäumen: Man pflanze 2 Early Harvest, 2 Red Astrachan, I Early Strawi'erry, l Jeff- > rie« und 2 Townsend diese acht sür Soinmerobst Ferner Z Hawl-Y, 4 Mai- den Blush, 2 Jersey Tweel, 2 Munson Sioeet, » B-»o»i und 2 Baldwin l diese sr-l!«zel?n sür Herbstobst, Endlich 4 Smitl,'« Cider, 4 ?)or« Imperial, 2 Hubbardso» Ronsuch, 4 Sinolehous«, l> Fallwater (Fol-du-wall gleich „im Wald gesund«»"), 2 Domine, 2 Winter Green uiid 2 Paradis« diese 23 sür Winterobst. Außerdem noch je bullcr oder Ealing Apple di«se drei sür Btreilung vo» Aepselwein. Bei Anlage eine« solche» Apfelbaumgarten« ha« der Züchter von Sommer an bi« zum Frühjahr, ja bei ordentlicher Auf bkivabrung bi» zn»> folgenden Sommer der La.,e de« Obstgarten« gilt -in« Lage noch Norden jür cigentlich am Beste», vielleicht nahe einem Ge- Wässer, so daß die Wurzeln zum Wasser gereichen, doch darf der Grund nicht morastig sein. Im Allgemeinen ist ein hohe Lage übrigen« vorzuziehen; natür lich muß man dann von dem Regensall die nöthige Befeuchlrlng erwarten, Gut ist es, alle» sonstigen Pflanzen so daß die Bäume alle», die nöthigen Wachslhumelemente au« dem Bode» zie hen. Außerdem sollte» alle vor der Zeit abgefallenen Früchte sorfältig ent fernt werden, da sie vielfach die Larven de« gefährlichen Bohrkäser« enthalten. Zur Befruchtung de« Hr. Salz, etwa ti Qua t sür den von einem größeren Baum überschatteten Grund, Ein anderer bekannter Horlikulturist, Hr. Wm. F. Pyle, hat in der Oxford „Preß" Folgende« über denselben Ge chan, Early Rowell, Towniend ii»d Somiiier Porter; 4 Maiden Blush, 2 JefflieS. Fall Ranibo, 6 Smolebo.ise, 2 Fallwater. 2 Wiutei Lornell'« Fancy, 4 Giavenstein, 4 ))orl Imperial, 4 Roxbury Russe». 4 Red Romanit und K Wmter Bluih. Lass«» sich lange verwahren, entbehren Ter Obstgarten sollte sorgfältig ge wartet werden. Einen Herbst dünge wa -in halbe« Peck von dem Stamm Riudr glatt. volle läßt sich ferner noch zi«mlich sicher erzie- ruhen läßt. Da« h«ißt, man pflück« am Besten, weil am Wenigsten umständ lich, im ersten Jahre, wo die Bäume tragen; sonst Überhaupt im Frühjahr— die Bäume sorgsam ab; da« nächste Jahr die Blüthen der anderen Hälfte. Aus diese Art läßt sich jede« Jahr -ine lehrten ihre Töchter: „Ein kleiner Stich zu rechlcr Zeit, schützt vor Rissen bare Menge von Leiden. Eine gelegent liche Gabe von Dr. Pieree'« ..Pillet«" (niit Zucker überzogene Pillchcn^jurßei — Bei Apothekern, Baltimore, Md. (Cockroache«, läßt sich folgende« Mit^l sel, schütte etwa« Bier hinein und stelle dieselbe de« Nacht« aus den Fußboo«n d-« Raume«, wo sich die Schwaben aufhallen. Außerhalb um die Schüssel wickele man Tücher heruin, Schwa — Karbolsäure ist da« wirksamste i Mittel gegen die Feinde der Pflanzen. Legt man Sämereien (Erbsen, Bohnen. Mai« >c.) vor dem Pflanzen 12 bis 24 Stunden in verdünnte Karbolsäure, so > rührt kein Wurm. Krähe. Eichhorn, Maulwurs sie an. Die Samenkörner selbst leiden durch die Säure keinen Schaden. Einem mit si>lcher^vcrdünn kein Kanninchen nahe. Auch Ratten und Mäuse werden durch den Geruch im „Wochenblatt".