Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 29, 1881, Page 3, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Nach.tchLen.
rc>
Industrie Gesellschaft, Ad. M. Mohr,
bohrt.
Jnseln Svickeroog »nd MlUizcrooge bei»,
widerrechilichen Fische» «»getroffen
wurden, Aviso
Kommandant Kapilän-Lienteliant Gras
Baudissin, N'o>
Herzogs erhöbt werde», una z»!>> um
17,00 N M. trägt zum grösste» Theil der
Großherzog.
rund vmi'viw M,, i»cl. Jnoeniar. an
einen Herrn v. Pressenli» in Rostock
Jahre» Auchthausstrafe.
»r«t« ««»»»».
Linien, weiche für Deutschlands und s^
b litäl in Aufsicht »u st> lle».
vt»euvur«.
Vrau»lchwetg. «»«aU
Mari e nborn. hie sig e, rI e
Wirlhes ,V, den sie im Verdacht Halle,
dasj er die andere Par.'ei begunsiiAl habe
und verlangle, die Feierabend
stuude herangcbroche» war, lyetmiike.
Als der Wirlh sich weigerte, » »sc ,u ver
absolgen, drangen die Mayen
in das Haus, zerrte» den Wirth und des
sen Sohn aus die Straße und nuschan
delten Beide derart, daß sosarl ärMch.'
m Ait^
Okl»ber.
dortigen Mihblick'schen Wirihshause er
schlagen halte, zu 4 lahten Gefängnis!,
und der MetzgergePlse Joh. Fleisckjer
Wacker stattsinden, welche b schuloigt
sind, ain 2. v. I. den Kornhänd
ler Heiß von Holzhausen erinordet und
Alisbau der eise nc», hier über die Jiar
führende» Brücke begomien. Dieselbe
beinerkenSwerth ist "Ut goldene, « cn>
inr Durchmesser haltende Scheibe, mit
Rubinen und Smaragden besetzt, mit un
Form, welche dessen Bestimmung nicht
cnträthseln und die sich nur schwer be-
illu» »er »»»ei«»!«»».
hilwiß foitsetzte.
Blieskastel. Ei» Privatlchrci-
der
ist am SO. Rooeinber die I0i),0iil). Näh-
»»»gestellt Hai. Im legte
bauen Psohren fi.l der 7!> Jahre alte
Hause so unglücklich die Treppe hinab,
daß er nach.lurzer starb.
Bern Auch der Grohe Nach deS
Kantons hat NU» beschlossen, und »war
mit lIS gegen 88 Stimmen, den Peiio
nen siir Wiedereiusührung der !.od-s
-strase siir jetzt keine üolge zu geben
Dieselbe« Rölperschast «mahlte züripr.ä,
e I
Der Kampf »m Glochi'w»
deri stiiten die Familien Zlolnijki und >
-Slolnizki um das Dorf Glochow. Der j
freundliche Erdenwinkel zwjschen bewal-
! ruck t'hric in Limmer zu-
Was habe .ch gesagt, rjxs plötzlich der !
alte D.ener, da Nndsieschon. Stück,
und machen sich b>c,t wie die Psauen
Ja. ,u delumgt tkuch nur °>, i unserem !
(>!rund und Boden. Was thun sie denn,
Nichtig, da wird gelesen und gestickt.
und je?! trinken sie, glaube ich, so !
sogar Kafjee. Die lasse» sich ja siir die
tZmigleil da nieder. Und Sie dulden das.
Herr Wohlthäter?
Bah. >oil ich m.Ue.ch. au, sie sch.e.
nonc ausgestellt iuid zielen aus unseren
steh! ?i'» i , » »
über Blotnizki'S Zaun in dessen Garte»
flattern.
handelt »»d dergleichen? Zu meiner
Wie das? H . d
Hand;—und setzte sich aus diese Weise
in de» Besitz drS streitigen DorseS.
! ja sehe».
I länger ruhig sind, »e,t>e» bald gar
»ich!« mehr sehen, «on unserem Hab urd
! Gut nämlich, einen Betl-Isack werden sie
! uns umhängen, ja da« werden sie
Euba.
Wo ist aber Barbuscha?
blickte.
Wer fiagte Aar^a.
mit den schönen Quaste», die sich um ihre
Kazabaika schlang, und band ihm mit
derselbe» die Hände. Die beiden lusti-
Geflingelie» allerhand tollen Schabernal^
Bemühen Sie sich nicht, sagte sie, es
gelasiin. ch b" b '
Einige Wochen später feierte Blotnizki
Die Tchwesttrn Napoleon'S
d-s Vrstcn.
o. Maintenon beanspruche»
und blieb dorr acht Jahre. Ihr energi
scher Sinn zeigte sich bei ihm Verheira
chung mit dem Fürsten Baeiochi aus
Ajaeeio; Napoleon verweigerte seiner
damals in, »wanzigsten Lebensjahre
stehender Schwerer
ändere Berühnilheiten achörten zu den
eifrigsten Besuchern. Doit erlebte sie
nun auch den immer höheren Ausschwung
ih?rs BrudcrS was der beiden Gatte»
in Mailäno Mai I SOS
Elise eine Pracht, ivelche alle Well in
Erstaunen setzte. De» Fürsten Baciochi
halte Napoleon inzwischen schon oerlchie
ihr in dieser Hinsicht durchaiiz
nicht nach, so kam doch bei Elisen ein
männlicher immer wieder
Leben, was, da sie de» Nuhm
Macht über Alles
fale» bewohnte, dieser war auch bei ihrem
Tode zugegen, als sie kaum 4» Jahre alt
m
ihrer Mutler ähnlich, eine echte Boua-
Jm ve<» Friseurs.
sto».
stunde unter Sche-re
halte e» für
Vo Go^
ich schon srisirt morde» »nd nie,» Haar
! >st jrht so „fhort", wie ein Gefchäfls-
man» an, ersten Jannar.
j Haupt, ~kürzer soll nicht werden,
aber cS fehlt ihm jeglicher Styl, und den
will ich ihm geben. Sie müssen sich
>»ch hiesigen Verhälinifsc!! richten,
wollen Sie heule einen Erfolg erzielen,
fügte ich mich ms llnver-
Zikvieinein Troste fand ich Abends bei
! meiileiH^ Lortrage die Mehrheit der Zu
höier e«»>o frisjr!: ich erwaib mir durch
mein .lnpoffen NN die Mode des L)rles
sogar die Sympathie und
gefiel au^erodeutlich.
Und ich in, Staate William
Penn» s und Uz mich rasiren.
llair sie? lautete »ach ei
nigen !agen Pennals die Frage. Ich
glaubte, der an» spräche ironisch und
lachte, doch klaiz es etwas schwach, denn
ich war hinsichjch meines Haares fast
neil-öZ geworde Aber er wiedeiholte
seine F>age I«. müsfe inich durchaus
fusiren lassin, d>vuplete er: Mit dem
da tönnentzie doch in unserem
schl«b die Ijiugrii
,»eisen.
reklovi.^.
ich ihn/ 6i, wie die
Mutten sich zu dein «einen
herabb^^
Enthauptet, und der kleine
nischer Edelmann jch» nolz.
schenkte die von Ligne ihre
Gunst. Als sie d-s
Tages sogar, die Kleine müsse
Mlle. Preoost. l'ineS Abends, als sie
kleinen Fenstern zeigend zu deni^nn
zSHlig zu sein! New, antwortete ein
Passagier durch das Fcnsterchen gcnan»
ten Wagen s, es fehlen noch zwei Affe»!
Eine höfliche Antwort
lrage. Tie eine geht »or.
Ans die ersrcsche ich, wenn ich lhnen