ttuslSndische Nachrichten. Prodi», Brandenburg. Berl i n. Die llrgerinm»» Provtnz Pommer». EoS ». ?lus deS^kichs ldbußc und scchs Woche» Hast verur n> Walde fließende Welna. Der Mör e Mutler des jiindeS, die ebenfalls 'theilt. Provtiu »chleft««. Börnecke. Bei dem kürzlich hier sechs sehr vcrivunbet, auch der An stifter des Unglücks trug erhebliche Brand die in denselben befindlichen befangenen Provtn» WtNfa»«». ü h Mh >i c. (^e^ hoff, bürgerlich und kirchlich getraut »»«inprovUiz. Köln. Nach Mittheilung ausländi scher Blätter soll über die Besetzung des IW,VO<> M. damit die Aus- Mühlheiin a. Rh. Der hier ge storbene Rentier PH. Will). Müller, bes ter Glaskasten schließt die betreffende äl- Schl«»^ig>Ho>st«t» Wellen. d^ss e kob e ausg^ivie^ sende» Akte. hatten. Es s?eht sest, das Ausstcllungs wird für andcre Städte eine Lehre scin, am ÄS. Äug. das Fest ihres 25jährige» Bestehens. Bei der Vorfeier theilte Druckerei mit, daß er zur Feier deS Ehrentages tet hat, nachdem er seine Frau erschossen, sich selbst durch Messerstiche zu todten ge sucht. Das Fehlen eines Geldbriefcs gard I Willard I aus New ?>ork, ist schon de» dagegen l!!w,ovv M. Witrttcmverg. dcu Einschlich gefaßt, als Geschenk lii, ««»«». fall wird bis zu 2ti Mark Strafe ange gesührt, so dürften etwa Z!>v,»o<> Mäuse vertilgt werden. Die 7KN,N«I», die nach aus etwa 24»,(Mi wovon die Stadt Euenheim allein etwa IBU,l)vv M. tres scn. Glücklicher Weise haben die Wein «»lsak-volvringt«. cefterrcich. Wie». Der Mörder des Baron So then, Ferdinand Hietler, ist zur Muri/"" "bzelegenen Blatt „Revolte" soll in Genf sorterschei brün, häusig noch in Blüthe. "Dcr Re^ Haideröslem. er^c- Eine schSne Frau k-mn theilst jedenfalls scine Ansicht —! N? O —gewiß- Wurzel» hinein zersplittert. fröstelte es sie trotz des crhivendc» Gan die^Tiefe. Öligen bleich. Sie'sühtte nicht, daß ihr weißes Kleid vor Nässe — cinni^^ glitt. / R°ft! Eckhardt?st meine Brant Herr! Eckhardt—ist es wahr? «Ei»«-zwei—drei —I tönte des Pro fessors Stimme und die Schüsse krachten zu gleicher Zeit. Niemand sonst als Kör ner batte bemerkt, daß Van der Lohe im entscheidenden Moment den Arm um eu her, nur, daß Vau linker Arm heftig blutete. unmöglich gewesen, etilen Ar^i wundelcn h.ran, und reichte ihm die haben, sagte er höflich, nm so mehr, als Sie mein Wirth sind. Ich erkläre meine ' Es wurde kein Wort zwischen ihnen ge wechselt—sie fühlten Beide, daß jetzt nicht natürlich Alles noch im schönsten Morgen schlummer vor. Ein schnell geweckter Diener des h«be"s warS ja, was so bitter schmerzte, so über alle Maßen—daß sie allen («lauben an Treue und Liebe'in ihm zerstört hatte, brachte ihr die Erlösung von dc>?dnnklen sie die kühle, frische Lust, welche zum Feiler hcrcinströmlc. Indem sie sich da füllte sie den Ring an ihrem ikk>> ließ sie d^e.^a^d Sie fühlte, wie sich Alles im Wirbel um i > s'Hlich. h H b Und sie sührte Rose schnell aus dem »I» nieinclimllen l Meine Krauenwürde, Ah—schön, schön, zischte Olga hervor, und kleine Fräulein Iva! kühl bei Seite, um Rose vorbeizulassen. Aber Letztere blieb ste^n. sremd?' Carola trat plötzlich dicht vor sie hin. Ich warS bis gestern Abend, sagte sie schadir H^.ndtnnAe» die Brust. Welt ist ohnehin'«» solch sragwü diger tröst, daß eS besser ist, e-j gar nicht zu am Besten ist, man bildet (F-rtsehung folgt.» Hasselselde. Dr. (5 ow a»S Ber- Ossleben. er Weichens'eller Ri vroKvtrtogtvum Die Schürze. Weib nahm' saate er gleich zn ihr: Mar- Aareth! darfst Du mir nit Und sie össnete stillschweigend ihre Jakob, derbes, handsestcS Gespinnst, weiß, blau, blau-weiß. Hascht ka Liebesfarb derbei? I denk, Jakob, die Liebesfarb wirst Schürze brauch i ka Achten habe. Und er bestellte seine Felder und ließ Schürze daheim, die ihrem eigenen Das ist ein trauriges Z«chen. Der soziale Mißstand unserer Zeit hat die Schürze bitter nöthig. Man schämt sich man bindet sie eilends ab wen» Jemand konunt. Haben daS uiiserc Großmütter gcchau? Die Großmütter lösiet Mein Herr, Alle» vor dieser Fran vom Hause, die nicht flüchtig geht, um rasch ein Seidenkleid überzuwerfen und durch den Herrn zu empfangen. Die Fraueufragc—die Schürzenfrage. F M I Respekt HStle vor einer solchen Frau, Äc gen des Hauses, den Fleiß der Arbeit, Wo bleibt unser Geld, unser liebes rathet!