Scranton ZUochenblalt. Deutschland. »Iils»„»d. Die „Neue Freie Presse" inWienvcr öffentlich« de» Bericht cmrs Pariser liingster Zeil imlirfach erörterten Aiisich te» einer französisch-deutschen Allianz mit Gambetta gepflogen hal. Auf die Frage, ob und was ihm von einer Allianz Frankreichs mit Deutschland und O stcr reich bekenn nicht beschäftigt." Auf die weitere Frage, ob er wenigstens an die Möglichkeit derselben glaube, ent gegnete stiniinung gäbe und daß er die DiS »rtheile» wüßte, führte in dieser Hinsicht aus: „Man müßte misse», warum und zu welchem Zwecke eine Allianz geschlossen ivilrdc. Was Absichln, müsse» darauf gerichtet sein, sich sreie Hand zu lassen, möglichst europäische zu Ans die Bemerkung, daß er sich einer Allianz mit Rußland gegenüber von der in der letzten Zeit viel gesprochen wurde, »c» Gebrauch zu mache» ? Deshalb sollte de». Allein bis das Volk ihre» Ge brauch begriffen, nisse Welse»,wist. rig, daß die Prinzessin, die frei gewaltet und ihrer Steigung gefolgt ist, zerfallen ihm die Pflegerin und Stütze Ta» irische Landgesey. Machthaber bilde! eine» der schwäizeste» Punkte i» der Geschichte jenes Landes, welches sich rühmt, ein Hort wahrer Frei heit zu lein und der Gerechtigkeit und Humanität die hehrsten Tempel errichtet zu haben, in Wirklichkeit aber an Bei spiele» rücksichtslosester Gewaltthaten und schreiendster Un erechligkeitc» reicher ist, als die Geschichte irgend eines ande ren Staates der Kulturländer. Diese Handlungsweise des großen JnfclrcichcS, die man fast als eine „berechtigte Eigen thümlichkeit" desselben z» betrachten ge- Erfüllung einer civilifa torifchcn Mission im ossenbarfte» EgoiS- Fürst in der Antwort ans jene bekannte englische Vorstellung uin ein menschlicheres Vorgehe» gegen Polen erlheille, dahin gehend; es habe für die Vclhäliguiig »oii Humaniläl eine so herr liche Gelegenheit in seinem eigenen Lande, wen» es den Klagen der Jrländer nur einigermaßen jltechnuiig >vollte, fofort allgemeinen Eingang fand und der !cht jährlich 2,W»,«00 Schuh nniaren sei» Wohlstand hat sich seit in der letzten Zeit bclirfcn sie sich ans all- Mediliuer und medizinische Oesterreichs ist 32,000; besitzt eristiren I»,ouu Aerzte. Wie Inländische Nachrichten. lansen sich aus circa 5300 000 »iid die Activa auf siedelten Im Jahre l«It>:> kam Walter Pal- Westen. !I ch au« England «iiil>3, Irland 5»»7, Schottland 1320, Oesterreich lc»4l, Belgien 120, Dänemark 744, Frankreich ZS2, Deutschland 20,:!74, Ungarn 225, Italien «75, den Riederlanden tw», Norwegen 2905, Rußland 1043, Schwe ren Ländern :!!>», Die Zahl der Ein wanderer im Jnli INBO betrug 1N,855. Feuers beinahe keine Züge laufe». Auch Buschfeuer. Die Wälder sind durch Hitze Im Süden hebt sich jetzt das i»> i»> öffentliche Meinung steht ihnen bei und erleichtert ihre Arbeit. Die Aussichten sind die besten! 7B Jahrc atte Pole Joseph de kam, hat dieser Tage in dem Friedhofe in Janiaiea ans Long Island auf dem Ende des Grabes lag, stand ein aus ff Ich Vermischte Ruairichten. >2OO Worte telegraphirt. Einer telegraphischen Mi t- reue Hol>os-Sprinte»stein, dem ältesten Adel Oesterreichs angehörend, in Rom verlassen. Gleichzeitig hat sie eine Scheidungsklage gegen ihren Gat ten, den Fürsten Philipp Ol sini ange. strengt. Der Fürst ist erblicher Thron l''randc erster Klaffe. Er ist im Der Petersburger „Regie rungsbote" meldet aus Moskau vom 2». Jnli: Der Kaiser ist heute mit der kai terlichen Familie in Moskau cingctrosfeii und wurde von der Bevölkerung enthu siastisch begrüßt. Bei der Enlgegen- des Salzes und vvn dem festes Ganzes bilden." schafft hattet Der Schaden beträgt :>U,- 000 Fr. sinirlc» Mittel» russisch/ Nihilist.» ihvc in de^MH^^S^ Rliihscl gelöst. Derselbe erzählie »äm Hleuere Wachrichten. «uSlan». Bern, 2ü. Aug. Der russische Ri- Krapotki» ist ans Befehl des Paris, 23. Aug. In der Umge hend ist eine Petroleum-Raffinerie abge d G' Wie derßru- de'' Araber 'B » chare st. 24. August. In dem Dorfe Tataren in der Moldau wurden 65 Häuser durch einen Erdrutsch zerstört; Menschen sind jedoch dabei nicht umge- Berlin, 24. August. Der Finanz minister hat den Vorschlag Altona s ,z»r Errichtung eines Freihafens im Falle sei ner Einverleibung in de» Zollverein mit dem Bemerken abgelehnt, daß die Regie rung den Bewohnern von Altona über lasse» müsse, ans der ihnen zugestande nen Spcichcr-Zollsrcihcit so viel Vortheil wie möglich zu ziehe». Rom, 25. August. Gambetta hat sich in einem Anschreiben au einen der Linken angehörige» Abgeordneten gegen ein Bündiiiß Italiens mit Deutschland und Oestreich ausgesprochen. Beys Halt mache» müsse», da die arabi sch>» Fnhrknechte der Gepäckwagen den Tunis, La. August. Die Hitze ist unerträglich. Die französischen Hospi täler in Goletta und Manouba sind von d 's" Deutschland hat zum Zweck der beabsichtigten Anlegung ond o n, Augusts Wie der sthtt. rhandlunge» ge Lahaur, 25. Aug. Die Reiterei von Ejub Khans Vortrab soll innerhalb 40 Meile» von Kilat-i-Gildschi stehen; dafür, daß das Hauptheer von Kandahar abgerückt ist, liegt noch kein Aii,eich?ki den Vereinigten Staaten, Italien und N etv or r D^Na- in Wa s V!>l,stN. Der lleberfchuß der Gold uud Silber Ausfuhr über die Einfuhr zahl» haben, angewiesen, un verzüglich zu verlasse». Viele Leute sind gezwungen, ihre Einte, Haus und Hof in Stich zu lasse» und suchen in Arkan sas Zuflucht, da sie zur Bezahlung der Steuer kei» Geld haben. Die Indianer sind unerbittlich. Es herrscht große Roth und Hunderte von Weißen sind ob- RewAork, 25. August. Wie aus London gemeldet wird, hat das Regen wetter in ganz Großbritannien die Ernte schwer geschädigt; wenn der Regen »och einige sortdaueri, ist an allen von rascheiidc Belege. nich ren 1310, von 110—,20 Jahren 277 von l 20—I ZV Jahren 84, von >3O 141 Jahren 2S, von 140-iso Jahre» 7 vo» ISO—lgv Jahren 3, von 100—17( zu den letzten Tagen vor^ihrcin^Tode von IIIN2," hatte also drei Jahrhundert geschaut. Dann citirt Prichard einet Ivo Jahren variirle. Volks zähliiiig in Ncw-Jersey fanden sich au 300,000 Weiße und »00 Schwarz ten Fall aus der jüngsten Zeit anzusüh ren. In der französischen Genieind Pessar starb Kürzlich Toniin. -Zahre und hat eine Tochter von t«I, di jüngere Schwester ist IM Jahre alt u» hat einen Sohn von 7 l Jahren; die arm lhaler» veibunden und gab chn schließlich eine auf die spanischen Ein Begründeter Einwand. ! Frau szu ihrem schwer bezechten mahl«: Schändlicher, ist dein liederlichesl Leben der Dank für das, was ich an dir I Frau: Wie fs'/ Mann; Nun zur Frau! Engländer: Herr Wirth, sag Sie mal, wuas sein vor ein Hunterschied zwischen Wirth: Pallete Frag! Hendeln hei? > braten sind, und ' Lehren Also, Lehman», was milfsen Lehmann. I Bei der Anfertigung einer Arbeit unter m Tisch gestört, oerwirrt I: Den den Hcrenschuß. Lehrer^a— a Galant.