Scranton Wochenblatt. Lb., t Spalte kl«X> Accidenz Arbeiten Apotheken. Deutscht Apotheke, Gebr« Ludwig, Aerzte. Llr. i.vel)lau. Deutscher Arzt, Z—t Uhr Nachmittag», g-tu Uhr Ade,»'», s Advokaten. L. ?l. Untres, Advokat !> RecktSanwalt. Wunster nnd Welle«, ?ldvotate» »nd Necht« . Ai»»alr«, A. S. KottenstetM. Nriisl'cher Advokat Nlrht«»»walt, Nkeck ts - Anwälte, «iiedäudr. »9- Banken. T - Zcranton Sparbank. IZ» Wyoming Avenue, z'"«lair, Vras. H. «. Vail, Soff T r »l st - C o in p a ft »ie. k. A. W a te r », Sekr. Ttadt scranton. Mayor's Office, »Ii» Avenue. O s sie est» >ideni v—l 2 Bierbraner. Philip Robinson s Bierbrauerei, Eedar Str., Scranton, Pa. Empsiehlr ihr ausgezeichnetes Fabri vt den geehrten Wirthe» bestens. E. Robinson s Bierbrauerei, Serauton, Pa. (George Wahl, löarbier »»d Friseur Unbc -Zimmer, Lackawt«n«aAnllev>HouS. Zoscpli Ober, LeM n. Blechwaarcn, 321 P-«» 21v,.. Tekialk, Haus- Uni» Zchildmaler. Tapezirer und Ealsominer, Ledar st raste, Scranton, Pa, Ul?!M!l! l-llZt, ilv« stöZtllsöll. lloelicul Co., » x». > I Xi-xl. r» iZZ», Hcrimton Uorlienlilutt. 16. Jahrgang. Ein Müdchenloos. Iralgewalt ertheilte Vollmacht, gegen Folgen. „Ja! Engel de« Glücks, ja ?" „Ja!"-- Wie verwünschte der tloll!«, sondern Toris!" „Ach, sagen Si« doch auch Dorette, „Ach mein Gott!" rief Dorette, ihr. Nun theilt- Dorette dem Gelieb mir d«r NechtZvirdriher auch init sri »NN B«d«nk«n z«ß«n di« Au»zahlung Neuzell gehen damit um, dieß Fräulein Weißt du keinen Nach? Tu bist ja > beim Volksrath, und hier ist eine Volks sache dreier Töchter des Volk«. Kla. nichts thun ?" könnte! Wo halten sie sich auf?" schwatzt. Der Wirlh sitzt beim Wein.'' Augenblick mit den Worten festhielt daS Mitglied des VollSralheS namhaft der Klemme, als ihn, auf dem Rückwege eines Arrestbesehls der städtischen Poli. zei aus das RathhauS abführten. Und die Absicht de« Practiianten, die Vor ger hatt« d«r Untersuchende g«fund«n, Doch alclb"g be. „WaS heißt das?" fragte der Com. „Er bewirbt sich um die Mamsell Doris, di- dritte Mithaberin des Looses, auf die cr sei» Glück baut." „Ihr höi t mir so zerstreut zu, Ham. b-ch !" sagte der Advokat. „Ich seh' wohl, die Neugier plagt Euch, —Fräu- Sie schrak bei diesem Anrufe zusam- Nachrichten haben," Den Brief zusammenfalten», erwi derte sie mit mildem Lächeln i „O s«n," s«,l« «r. „N«hm«n Vi« „ich, I „Ach," swszt« Püs'tt«, ~»i«»i«l „ES lebe da« Parlament!" rief der Anwalt, „es lebe —" Advokat: der Schuft : Laß die Linke nicht wissen, Iva« die Recht- thut!" „Ihr Teuselsmädche»," rief Wil „Von der einsä'tige» Torte mag ich Der Wirth Hambach schenkte aber Und da sie selbst über ihr Glück sich ge bleibt dasselbe." Während dtffcn hielt sich Susett« zu testen Törten - versteck cr« Weis« prüfte, Und da Peter da« Glück hatte, in seinen Ansichten und Urtheilen „Wie schön sich da« triff!!" flüstert« Katharina, „Nun kannst Tu ihm gleich Deine Aussteuer des Glück« über» aeben und—" weniger gilt mir jetzt die« Glück, da mir Peter da« Seinig« zuerst entgegen ncr Traum, daß ich ihm mit dem Ge winn eine bürgerlich- St-llung schaffe» konnte. Aber lieh ist e« mir, daß nun „Wie manche« werdet ihr münd lich abmachen!" versetzte schalkhaft „O mit der Nonne—ist'« a»: !" „Aber mit d«r Frau Doctori» sängt'« an, »ichl wahr?" Herz lvurde a» de» Gedaiiken a» das schwarze, platte Nonnenmieder. Edu ard hat sich ziemlich deutlich erklärt, aber nicht ausgesprochen. Er scheint sich vor dem Argwohn zu scheuen, daß er sich de« Geldes wegen um mich be werbe. Ach dazu ist Eduard zu einfach „Eduard heißt er?" lächelt« Susette. „Sieh', was man nicht alle« erfährt!" Es läutete schon zum zweitenmale, und sie eilten in die Wagen : die Fahrt nach Franksurt war sehr kurz. Zwi schen der leidenschaftlichen Unterhaltung der Insassen und der sonnig still vor fette, innerlich auf's »»ruhigste bewegt, wo di- Gesellschaft einkehre. Der Ad vokat schlug den Gasthos zur Windmühle ES fügte sich günstig, weil der Prinz erst um -t Uhr zu Mittag zu speisen pflegte, und nicht eher auch seine Leute hofft«. so ward freilich ihr Muthwille niil Küssen, statt mit Eifersucht bestraft. „Wirklich, e« ist nicht ganz ohne —', den Brautschatz zu heben. Run mnßt vom Halse schaffen." „Hatt° ich doch Recht l" ri,f Peter, „Ja. 7Z,757!—" „Gut! Da will ich Dir gleich her« aus geholfen haben," lachte Peter, ~«S die erste Nachricht eine salsche Ziffer hat. E« ist die 5 statt ejnsr S »eiegra. phirt worden. Die il gewinnt diesmal, „H«ilig«r Jesu«!" rief Susette schmerzlich und die Augen wurde» ihr um die gan,e Mitg'st sür Dich!" „O Du Engel!" rief Peter. „Dil hast mir mit Deinem Lso« „ein tiort" „Du » Ei Du bist mein Petersilie im Hau«gärtchen. Und so wahr G.'tt herab sieht in den englischen Hof, wohin «r mir h«ut seinen Engel geschickt bat. Als da» Paar au« seiner Rührung und Zärtlichkeit zu einiger Fassung kam, sprach der wackere junge Mann seine mutz sich und sein Leben»glück durch ei. gen« Thätigkeit schaffen," sag,- «r. „Da« li«gt in unserer faulen Zeit, daß J«d«r g«winnen und nicht verdienen, genießen und nicht arbeit«» will." Im Utbrigen wurde schnell da« Nächst« be sprochen. Er wollte Suf«l««n «in Zim» m« im Gasthof« n«hm«n, sie ahn Gasthof? Du mußt nur wissen, daß ich noch fern von Dir bin, und abgeholt sein will." „Du hast Nicht!" erwiederte er. „Also drüben im Pariser Hof oder im Weidenbusch. Morgen früh stelle ich Dich dann meinem Prinzen vor. —" „Dem Prinzen?" Sie blickte und strich mit den flachen Händen an ihrem Anzug hinab, und fragte l«if«: „Ist das auch gut g«nug für P«t«rsilie?" P«t«r nickte lachend. „Nehme dann „Ach ja, da« ist schön, Peter! Dort gibt, und loa« ich ihm an Auslagen sür Peler begleitete sie nach «in«m Gast- Hof, wo er mit ihrer Reisetasche ein „Bst! vergeßt Euch nicht, Nach« Nun sollte eS denn zum Bankier gehen. Hambach und Remniert halten ein in Spitz. Wie der Advokat, vor dim HauSthore wartend, sich auf dem kleinen Platz umsah, und über der Thüre de» seitwärts gelegnen alten Wirth«hause« die schwarze Figur de« römisch-n König» erblickte, nach welchem da« Hau» ge- „Ein böse« Wahrzeichen da! Daß nämlich der alt- römische König, der mühle gegenüber steht! Wenn'« Par lament an den König von Preußen denkt, sollen sie sich nur erinnern, daß auch der alte Fritz schon in Pot«dam mit Windmühlen zu kämpfen gehabt hat." Kurz vor der Fahrgafsen-Ecke, wo man sich link« nach Rothschild« Hau» wendet, erblickte Remniert ausgehängte Kleider. „Hier gibt'S Hosen !" rief «r, in die Hände klatschend, und trat in den Laden. Stifl bescheidner Geschmack fiel auf ein dunkel gewürfelte« P,i„. Kleid au« taumwollinim Stoffe, da» billig angeboten wurde. Der Wirth, in seinen, milden Rausche, zog alsbald den Beutel, wa« dem Advokaten ganz recht war. Lachend rief dieser ; „Nach har Hambach. Ih; sterbt bald oder e» Passir t Euch —l" „Warum da«, Advokat?" „Ihr ändert Eure Natur und w«rd«t generös." „Ei wa« !" versetzte jener, „hab' ich nicht gesagt, ich kann auch generö« sein, wenn wa« dabei herau« kömmt s" „Wenigsten« kommt diesmal etwa« dabei hinein," erwiederte Wilbelmi! Remniert« lange, düne Bein«." Während dieser nun wirklich in dem Kabine! de» Laden» da« Beinkleid wech seile, hatt« dtt vernachlässigte Practi tant sich an die nächste Ecke getrieben und mit h?n Anschlägen beschäftigt. Mit einemmal kommt «r blaß und «,»- setzt, des Vorgefallenen vergessend, zum Anwalt, führte ih» «he» dahin, zeig, ihm die Bekanntmachung wegen der irrig angegebenen GlückSnummer. und kann nur die Wort« hervorbringen; Auch d-r Anwalt hatt« Müb«. sich zu saften, und murrt« unverständlich« Wiirte vor sich hin, „Lassen El- un« weggehen !" flü sterte der Practitant, „dort nähen, sich die Mädchen! Ich kann di.s«n Durchfall t«« Glück« dem guten Dort chen nicht mittheilen, ich vermag'« nicht. Thu» Sie e« für mich. Ich bin niedergeschmettert von Theilnahme, und geh« «in«n Bekannten heim Parla ment aufzusuchen, um mir „»»,« Geld —Empfehlen Sie mich den unglücklichen Mädchen!" ..Hören Si« !" rief ihm Wilhelm, j "ach ..Ich hatte di« vertrauliche Ab sicht, Ihnen wegen de« un» durch den ! BolkSralh gespielten Streichet bei schicklicher G«l«ginheit «in« Ohrkeig» ,u spendiren. Nun haben Ei- dort an der Ecke von höherer Hand «in« bekom men. di« für «in« Figur, in dir Ehr« st«ckn« sollt«, sthr hohl y«klu»ßM i Bunlmer SO. So wär'« denn auf dies« Weise abge macht. Adieu!" Nun führte Wilhelmi feine Mitge reisten vor die Bekanntmachung, und in den nahe» Gasthof zurück, um sich wei ter zu berathen. Vom Wirth erfuhren sie, daß wirklich ein Courier gestern die richtige Nummer überbracht habe. Der Gewinn sei einem frankfurter Haus« zu gefallen, da« die böhmische Besitzung in Natur annehme, und bereit» einen Be vollmächtigten dahin abgeschickt habe. Au« der allgemeinen Nied«rg«fchla. gknheit kam Hambach zuerst wieder zu sich selbst, indem er unter bewandten Umständen den Ersatz seiner Auslagen und Versäumnisse von Wilhelmi unt Sus-tt-n wenigsten» antheilweis« per. langl«. Der Advokat verlachte ihn aber mit Hinweis aus ihre Uebereinkunst. behaltlich der Erstattung au« dein Ge< winn, zu bestreiten übernommen hatte. Remm-rt aber saß wie verwirrt da. Er hielt fortwährend da« Loo« in der Faust, da« erst so schwer und nun «in ausgeblasene« Ei war. Er schien in ein Mährchen von einem in Kohle ver. wandelten Diamant mit verzaubert. Die Erwartung solche» Reichthum« mit dem Opfer eines Barte« die plötzlich« Enttäuschung mit d«,n Vortheil ein«r ntuen Hose verknüpft, bannt« sein« schwerfälligen Gedanken in wundersame D«r Advokat, d«r sich hübsch- «bfäll« von dem Gewinn versprochen hatte, war nicht weniger verstimmt; sein Aerger aber ließ sich mehr in übertriebenem Humor und erzwungenen Witzen au«. So war «r auch gegen Dori« nicht fcho ncnd, als sie sich wiederholt nach Herrn Herlwig erkundigte und sehnte. Er b«. richtetk, was ihm von dem Flüchtling aufgetragen fei, der „guten Dort«" zu sagen.—„Lassen Sie den Reaktionär?" rief er. „Sehen Sie. wie schnell -r bei dem unglücklichen Umschlag einer Nun» mer von den schönen und raschen Er rungenschaft-» d-r Dora, der Dor-tt« und Dori« zur alten Dort« zurückgegan gen ist?" Sie zog sich weinend auf ihr Zimmer Wilhelmi sagt-, ihr nach. „Die kann eigentlich froh sei», «inen Burschen IoS zu werde», der zwischen lustig und schuftig schwebt. Ei wenn unser Loo« mit zwei o verliert, gewinnt si- noch mit einem ; denn si- kann sin g«n: „Ich, die Dorle Kloß, Bin meinen Windbeutel loi!" „Aber um de« Hinnnel« willen ! —- Torte, Kloß, Windbeutel, wa« kommt da sür «in Backwerk zusammen! Wün sche guten Appetit!" Wie er mit diesen sauern Späße» das Zimmer verließ, erhob sich der bisher sehr nachdenkliche Doclor B-rnstiel, trat vor die betrübt- Katharina, und sprach in s-iner etwa« schulmeisterlichen Weise: „Liebe Freundin, lassen Sie un« einen kleinen Wandel durch die Stadt thun! Ich habe Ihnen etwa« zu vertrauen." Und wie sie vor da« Hau« gelangt waren, fuhr er. ihr den Arm darbie. „Sic sind mir in d-n unv-rg-Bliche-. Stunden unserer Bekanntscha»' bar schätzenswerth u-'. .jeb geworden, daß wen» ebenso mein« Wenig w! >n einigermaßen erklecklichem Grad Ihres Vertrauen« erfreuen dürfte: ich Ihnen statt des verlorenen Loose« das freilich viel bescheidnere meine« kl-in-n n-öst Gärtchen« anbieten würde, mit der Lebensaufgabe, mein Glück und das Ihrige in ein« zu verflech. „O Sie «dl«r, treuherziger Mann," flüsterte Kalharinchen, und drückte ihr Tuch an die Augen. » „Wollten Sie mir zu diesem höchsten Lob auch ein Zeichen Ihre» zustimmen den Herzens !" Schon drückte sie ihm die Hand mit: „Lieber Eduard !" und schlug die lach end«», glänzenden Augen zu ihm aus. „Ich danke Ihnen au« vollem Her. »en!" sagte er errijthend ; „den innig, sten Kuß behalten wir un« auf sympa thetischere Umstände vor, al« dies brau f«nd« Straße,»reiben ist. da« un« um. fluchet." Eben begegnete ihnen Susett« „Ihr wißt wohl schon unser Mißge schicks" fragte sie. „Ja," antwort«»« frisch, „Du ab«r weißt nicht, welch' bessere« Loo« ich >" faßte Bernsticl an der Hand, in-! „Wir haben un» gesunden für da« Lebe»! Mein edler Eduard hat mei. n«n Geldverlust abgewartet, um mich da» rein« Gold feine« Herzen« gewinn«» zu lass«»." Beide Freundinnen umarmte» sich, Susette lud da« Paar für d-n Abend in den Weidenbusch «in, wo e« auch ih. r«n Peter kennen lernen sollt«. „Wir essen zusammen, ich bestelle Hecht mit— Petersili«," lacht- sie. „und dann bleibst Du über Nacht bei mir. Ich hab« in d«,n sehr besetzten Gasthofe «in Zimnur nehmen müsst',, worin zwei B«tt«n ste ht» und die stillen Wand« sollen einmal »wei glückliche Bräute sehen, di« n»«nig Si- wandelten nun zusammen d«r Windmühle zurück, um sich kel vorzustellen. „Und Vu bist so gut. lieber Eduard, dem arin«n Dortchen Deine Heimb«gl«itung anzubieten!" sagt« Katharina. „Ei« fühlt sich so d«rl»fs»n!" «.»SS oeddlstt Ld.,kiml'k«i, ! l , IVV „Erst« Bitte! wird gewährt!" rief Susette. Eben verließ Hambach den Gasthof, und «ilt« nach der Eisenbahn, um mit »iesem Abendzuge noch bis zur Siadt Anheim zurückzufahren, von der in d-r nächsten Frühe ein OmnibuS ihn bei Z-it-n nach feinem Neuzell zurück brächte. Er hatte schnell überlegt, daß er wenig. lten« die Kosten der Rückfahrt und die V-rköstigung in der Windmühle sür zwei P-rson-n g-wänn-, wenn er Su setlen und dem Advokaten entschlüpf,-. Und er kehrte so unerwart-t, aber auch so ungehalten unter seinem eigenen Wirth«hau«schild -in, daß s-in Gesinde fortan von dieser fatalen Flucht eine iieue häusliche Zeitrechnung nahm, wie vi- Mohammedaner von der Hedschr» ihre« Propheten. Simon Schwarzschild war von ven Nachbarn der Erste, der ihn, wie an je nem Morgen, jetzt am Abend begrübt«. Er hatt« das Mißgeschick seiner Collekte- Nummer bereit« au« der Zeitung er fahren, und seinen Verdruß so weit de ch«lrcd«n gegen den Wirlh vollends zu beruhig«» hoffte. „Willkommen, Nachbar l" rief er. „Ihr kommt von Frankfurt und dem Parlament? Gott, loa« stehen uns für Zeiten bevor l" „Wa« denn? Warum denn?" fragte Hambach vndrießlich. „Warum? Ihr fragt noch, warum?" rief Simon. „Hat da« nichis zu de. deuten, wenn der Hirschwirth einen Beck geschossen hat?" Geschenk- für die Feie tage ! Rose, dem Hutma e Herren Garderobe-Artikel »i endlos» Verschiedenheit erhatten hat und st'.ii» Preise nicht verfehlen können, auch den genauesten Käufer zufrieden Rose, der Hutmaeh r 2IN Lackawanna Avenue« Scranton, Pa. Hotels inb Restaurationen Appert u. Schwarztopf, Ecke und Linden Str., Weiueul Liquors». Bernhard Leuth» er« Pinc Brook Rkstaun-tion, KS3 Penn Avenue Wer jederzeit ein frische« lwd-n «. °d" W.m.r w. erhalten. Versucht Äukochh Biöiei EöüüU 117 Penn Avcnu«. Ried,rlsAe ß. Rol'inson's"FllZsit!cki.? l Milien " 'vl^'" H. G. Diller's Hotel, Rrstanratiün und Concert-Hnüe. Coneert ' Die feinfteu Speisen und t?ei, v. S, »Ii H nry Blatt, r. Femen Cigarre» Rauch,. Kau. »nd Schnupft?! Pj., fen SV.Z ... verbunden mi, dem Staden,.,, i„ Ein? seine Restamititon »«rsthen mit den best-n - -r Große» Schieß - K.illerie. L. RLbinson's ij, Eedar TtraHc, l>. » Ist dem deutschen Publikum deften» w.uen seiner außer-rdenilichea reinen tiiciränlen und lallen und «armen Speis.:, desirn- -mps-dl-». M. Zeidler s Bäckerciß Nestau' ation. llcstaurat it. u -r-.n,.u ?.. «-?-!!!? und" se>n"'»ur die deß.« ,??dr. Speis,» °""n an Hand " " »übereitt. immer «ro. »tobae». UZein v. Lagerbli-> !? Win. Henfe »07