Zum Schaan sür unser« Gesundheit und Annehmlichkeit werden die Lehren der Msjcnschast ganz außer Acht gelas» seil, wenn sie uniern Gewohnheiten Ein trag thun. Tie Wissenschast, welche nicht praktisch aus das Leben ihre An wendung findet, verliert ihren Werth: der sichere Boden weicht unter ihr. Ihre Anwendung ist auch ihre Verkörperung: ohne sie ist sie ein bloßes Hirngespinnst. Iyre Ausgabe ist, den Geist zu unter richten, falsche Eindrücke zu entscrnen! und ihr höchster Berus, sich nützlich zu machen. Der allgemeine Glaube in Be zug ans Kleider, daß cm schwarzes Kleid wiiriner sei, sowohl im Sommer als im Winter, ist ei» Irrthum. Die Wahrheit ist die, daß, da das Material dasselbe bleibt, ein schwarzes Kleid im Winter kühl und warin im Sommer ist, > — während ein Weißes Kleid warin im Winter und kühl im Sommer ist! das heißt, da» eine ist kühl, wenn wir Wärme brauchen, und warm, wenn wir Kühle wünsche» ; während das andere warm ist, wenn Ivir kühl und kalt, wenn wir warm l'abe», und entspricht auf diese Weise der Ausgabe des Kleides, den Körper vor dem Einfluß de? Wetters zu schützen. Die Wissenschaft lehrt, daß schwarze Farben die Hitze verzehren u»d sie rascher von sich ausscheiden, als helle - da schwarz und weiß die beiden Gegen sätze sind. Wie seltsam, daß diese Wis senschaft nickt auf Kleider angewandt wurde! Wenn die Schaaken zweier Lössel, von denen der eine pokirt, der andere mit Nuß beschmiert ist, an daS Feuer gehalten werden, so zeigt es sich, daß der geschwärzte weit früher hei« wird, als der andere; und wenn nun beide heiß gemacht sind, indem man sic an den Kaminrost hält, und dann vom Feuer cntscriit in die Luft gehängt wer den, so kann man die Erfahrung nia »c», daß der schwarze wert srüher. als der weiße erkaltet. Allerdings ist an dicser Erscheinung die Politur sehr viel schuldig, aber nicht einzig und allem. Ferner: wenn heißes Wasser »> zwei Kessel gegossen wird, von denen der e>»e weiß, der andere schwarz ist, so wird das im letzteren weit srüher, als das im andern erkalten. Ebenso, wenn zwei Personen, von denen die eine weis; andre fchwarz gekleidet ist bei gleichen VerliäUmsse» in allein übrigen von! der kalte» Lust draußen >n eine heiße Temperatur kommen, so wird der Eme im schwarzen Anzug die Hitze srüher sul'len, als der Andere, und ebenso beun ! Hinaustreten die Kälte eher empfinden. , Es ist deßl'alb i» die Augen springend, daß ein licklsarbiger. Heller Anzug sür die Gesundheit zuträglicher >st, als ein schwarzer, da er die äußere Hitze und Kalle hindert, zu plötzlich an den Kor per heranzutreten, und den Körper seine Wärme auszuströmen: wodurch eine a.'eichmäßige Temperatur allein erinög- i licht wird. - Wir werden demzufolge leicht d-'n Grund einsehen, weßhalb die Thiere der Polargegende» wech sind,- ihre Weiße hi»'.' die Wärme ihrer Kor. per weit besser als ,ede an dere Farbe. So ist auch die Erde durch die Weiße des Schnees gehinder!, ihre Wärme auszuscheiden. Nicht so sehr j durch den Schnee wird die Erde vor der, äußern Kalle geschützt, aH Vielmehr durch die Unmöglichkeit der Ausströmung > ikrer innern Wärme. Die Weiße des > Schnees und der Polarlhiere darf nicht s als blinder Zufall angesehen werden; sie > ist vielmehr ein leuchtender Beweis der Weisheit und Güte des Schöpfers. z Diese Bcoöael'lungen haben ibre be ssnderc Wichtigkeit in neuester He.t sür i'neM'im. > -»halten, welche ,>ch de» angeschlossene der beste «l-','du»g»stoff ii- sür W wollenes das elwa» at. So viel konnten sie ichon von de» re» jener Gegenden lerne». ' Ueber diese» bringt die Zcitschr.st „Seienee" ..-lg-nde l-eechach tenswerthe Brinerlungen belrens ee, Kaffee und Ehocolade. Die letztere ist wege» >hreS - den GebalteS von Albunien (Eiweiß, dasnahrhast-ste unter diesen Getränken, - li-» Vertreter im Eongreß zu haben. Und dabei dauert da« Einströme» von En» Wanderern iil Dakota ununterbrochen sorl. Fünf Eisenbahnen dehnen jetzt ibre Fortsetzunge» gen Westen dnrch das Territoriuni Dakota aus ; und das Ge ißle dieser fünf Bahnen wird sich in wenigen Monaten bis an den Missouri „k,, ecken. Klima und Boden in Dakota !„ d w Minnesota ähnlich, und im bevvntel'cndv'l Frühjahre iverdeii sich "°n Einwanderer» aus den östlichen Staate,.'. und ton Europa in Dakota N'edcrlas» DaS gegenwärtige Gebiet Dakota ist zu groß sür eine» ; es ist nämlich deinabe suns Mal so groß wie Illinois. Ein Plan geht nun Grenze v'»n Ost nach West zieht, aus der südlichen Hälfte «inen Staat macht und dic »ordlicl e, weniger bevölkerte Hälfte crlS bloßes Territorium fortbestehen läßt. Mit Sicherheit wird erwarlet, daß vor s chl » der Perttetung, zu ei. nem Zlbgeordneten un Congreß zu be reck'tigen. V Sollte der i«tz>ge Congreß da« zur Errichtung diese« nevn Staate« ersor s lassen. Deutschland. deren Distrikten, die hervorragend Ack«r> ler den Auswanderern überwiegt da weibliche Geschlecht. Speciell Unter sranten entsendet Viele über den Ocean so sind beispielsweise aus dem Markt flecken Bürgstadt, welcher etwa ISO Einwohner zahlt, in diesem Somme muhte den betrieb emstellen, weil da< Wajscr das Feuer i» Maschineniesse auslöschte. Die Brücken über die Fest, ungSgräben standen weit über einen Me, sehr lief gelegt, wodurch der Fortisica> Nieter höher auszuführen, was selbst, redend auch eine entsprechende Verbreit würde. Der Berus eines Journalisten ist in Teutschland ein besonders dornen voller. So schreibt die „Franks. Ztg." vom 8. Nov. i Unler Kollege Dr. I. Stern ist nach Vcrbüßung seiner süns» monatlichen Gefängnisstrase gestern Abend wieder hier eingetroffen. Dr. Stern hat im Ganzen seit einem Jahr« g Monate Gefängnisstrase verbüßt, wo von 3 Monate aus dem Klapperselde dahier und süns Monate i» der Straf anstalt Kloster Eberbach bei Berfahren bei Unfällen. gleich, ob nicht ein fester Körper in losort auszieb'en muß. Darauf ist die Hauptsache, durch Lusteinblasen und Druck aus den äußeren Brustkorb das jlthmen anzuregen. Am besten geschieht »ieS in nachfolgender Weise: Man egt den Verunglückten ausgestreckt auf vauch und Gesicht, den einen Vorder» ilin unter die Stirn, unter die Brust rgend eine Unterlage, damit sie fest zufliegt. Jetzt übt man einen mäßigen Druck auf den Rücken aus und Wendel »an», nachdem man mit dem Druck ,achgelassen, den Körper langsam aus sie eine Seite, die Seitcnlage etwas itörper plötzlich wieder zurück in dii vauchlage, übt wieder einen mäßiger Druck vom Rücken her auf den Brust wngcn sollen ir zer Minute ungisu,'s fünfzehn Ma luSgeführt iverden und daw au zebe man ein eislaltes Bad oder schlag getaucht sind. d»^ "dam/Riechmn.'.'l - lauwarme Kl,> tiere -- lauwarme >en, Bürsten, Er'wär> >en, zü de» Breche eizen, Riechmittel», Tropf-, Spritzbai md zu den stärkste» Reizmitteln über ?at der Verunglückte sich erholt un> »crinag er zu schlucken, so reiche mai hm eine Tasse Thee oder einen Eßl»s -l Wein. Es ist schließlich zu beachten >aß tne Wiederbelebungsversuche b« wandt« Mühe dadurch hoch entschädigt ! werden kann. ES sind Fäll« bekannt, daß selbst nach 10 12 Stunden Er frorene wieder belebt wurden. müssen zwar schleunigst, doch mit Vor sicht au» dem Wasser gezogen werden ; man darf sie aber nichts sofort auf den so gefährlich, als meist angexoin men wird, es befördert im Gegentheil das vortheilhaste Erbrechen. Zur Som merijeit kann man an einem sonnigen Ort sofort die Wiederbelebungsversuch« anstellen, im Winter muh man den Ver unglückten in ein normal geheizte« Zim mer bringen. Man reinigt dann zu. nächst nach der passenden Lagerung mit Nase von Schleim, Schlamm, Sand erwärmt, reibt den Körper und Wendel dabei NieSmittel, Kitzeln des Schlundes an. Hierauf regt man das Athmcr an, giebt lauwarme Klystiere von Essil und Wasser mit Branntwein warm« Trops-, Spritzbäder—, endlich stärker, Reizmittel. Sind auch diese länger« Zeit ohn« Ersolg angewendet, so bring« man den Ertrunkenen in ein erwärmte! zugleich dießeizinitlel an und verfahr, im Uebrigen nach den oben angegebener Regeln. Hat sich das Atbmcn einge, stellt und kann der Verunglückte Wiedel schlucken, so rkicht Kamillenthee^ reichen von Hofsmaniistropfcn sc. nöthig. Ist das Bewußtsein wiedergekehrt, so muß er in Decken gewickelt, in ein er wärmte« Bett gebracht werden. Jetzt ist auch ein warmes Bad mit Reibungen Wasser. Ärzt zu Rathe, da mit der Sache nicht Vertraut« das Glied strotz aller Mani- hackensörmi, umgebogenen Draht ,e. herauszuziehen suchen. Ode, man erregt durch Kitzeln des Schlünde« sofort Erbrechen, wodurch der Körpe, ausgestoßen wird, sowohl wenn er ir der Speiseröhre steckt, als auch nichi au» Kehlkopf.^ en. T«ei'.° de, Idern oberbe.lb drr blutenden Stell, bei Fingerverletzungen mittelst eine, tarken Faden«) muß aber in jeden salle anhaltend und kräftig gescheher >nd ebenfall» das Verschließen bei Wunde mit dem Finge» oder mit einen lrzt kommt. Ist die spritzende Blut, »dn nur lltin, so steht die Blutunz i, Wechsel. Passage, Feuer s Lebens Vers. Geschäft Etablirt dl? 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Erwähnt sei schließlich das von Esmarch eingeführte Versahren, bei starken Blutungen aus einer Wunde an den Extremitäten das Glied oberhalb derselben recht fest mit einer nicht allzu dicken Gummiröhre zu umwickeln und dasselbe dadurch blutleer zu machen. (Fortsetzung folgt.) Simon Scbön'b Hotel und Restauration, EvncertkaUe. lacksen, nahe Mainstraße, H,de Park. »«> dem Hotel aroson Lüi.l.l:». «nh-»idbabrn u. 112! w! billigst zu hakn Schrot, Pulver und Patronen. R<»ar»iU!»!> »SN Zeilen »on Sage» Iv.rd Revolver Fnedricli Scliradcr, Miiicral - Wasser (5. Robinson's Bier wird auf »laschen gefülll. «i« Perler. Rle >e Sheboygan WasicrS. VirNie«, Ball« und lUesevichaflen werd» mit Erfrischungen obiger verleben Ge stellungen »erden von Miriden und HamUier Joseph O»wald. .Herren - Schneider, .Hickory Straße. N. Ward. Sine-rost, «uSirabl oon imde>m>,ch«n n>.> srem!uchen. ilasbemeren ii. sorlwadiem -n Haue. 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Publisber«. i iv «plut, St., ««, >»7 1