Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 16, 1880, Page 2, Image 2

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    Zcrantsu Wochenblatt
Ld., /-mit«/,
»M. Briefe sind zu atrcssireii!
l'Nrv.
Scraaton, den 9. Sept. lBBv
Demokratisches Ratioual-Tiekrt t.
Für Präsident:
WinKeld S. .Hancock
William H. English
George A. JenkS
von Keffers«» C°ii»t».
Für General-Auditor:
RvbertP. Dechert
Maine läßt <suck> gruHen! j
ihren Brüdern allüberall in diesem
Staatenbunde freundliche Grüße und
geben ihnen die Versicherung, daß die
Tage absoluter radikaler Herrschaft ge»
zählt sind, daß die Gelüste der herr
schende» Partei nach Centralisation der
Rcgicrungsgcwalt in der Hand eines
Einzelnen, unter dein Einfluß des Sa
nieren - Conkling - Logan - Kleeblattes,
keinen Halt im Volke finden, jetzt und
Der Staat Maine, von welchem
Blaine und Hamlin prahlerisch behaup
teten, daß sie sein Votum in der Tasche
trügen, hielt am Montag seine Staats
wahl ab und das Resultat ist, soweit
die Berichte bis gestern vorlagen, ein
für die Demokratie in jeder Hinsicht er-
Jn mehreren Distrikten sind die
Mehrheiten so gering, daß erst die of
fizielle Stimmenzählung das Resultat
entscheidet, sicher ist die Wahl des
Gouvernörs der Fusionisten, Gen. Har
ris M. Plaisted, sowie zweier Congreß
repräsentanten. Die Republikaner be
anspruchen die StaatSgesetzgebung, die
Demokraten hingegen stellen dieselbe
als zweifelhaft hin.
Blaine klagt in seiner Depesche an
Garsield in weinerlichem Tone, daß die
Demokraten Geld zur Beeinflussung der
Wahl verwendet hätten; so an die
S 100,000, meint er, lönnten's gewesen
sein. Daß Geld bei einem Wahlkampfe
nöthig ist, sollten Blaine und die Repu
blikaner doch am Besten wissen, denn sie
haben es seit Jahren mit vollen .Händen
ausgestreut und stehen sogar in dem ge
rechtfertigten Verdachte, gelegentliche
kühne Griffe in die Bundeskasse nicht
verschmäht zu haben, um ihre „Bar
rells" immer wieder von Neuem zu
streben so viele Bürger, ohne Unter
schied der Partei, einen Wechsel >» der
Regierung, um endlich einmal „hinter
die Returns" gehen zu können (was die
Eletloral-Eommisiion bekanntlich nicht
thun wollte), damit das Land erfahren
möge, zu welchem Zwecke die in den
letzte» 18 Jahre» eingegangenen unge
heuren Summen verwendet wurden.
A» die „Republikaner".
Ihr nennt Euch „Republikaner" uni
Haltet Euch deßhalb zur „republika>
nische» Partei" und seid entschlossen
Eure Stimmen den „republikanischen'
Candidaten zu geben. Aber habt Jhi
Euch auch schon jemals ernstlich di>
thum" beruhenden erblichen Staats
oberhaupte glauben, Jene unsercßegier
ungsform für die beste halten und fü
sie einstehen. Aber dies allein !»ach
Sinne des Wortes. Wir wollen di>
Ausdruck und zur Ausführung kom>?<
nicht die, in welcher vermöge eine,
Sch-invertretung der wahre Will«
des Volkes entweder nie zu Tag- kommt,
oder nicht vollführt wird, weil dessen
Bollzug in den Händen einer Minorität,
einer Kaste von Privilegirten
liegt. ES genügt nicht, daß ein Staat«,
verband eine „Republik" heiße, d. h.,
gl, ser Spitze seiner Regierung kein
Kaiser oder König stehe, um eine Re
publik zu sein. Unsere Gesinnungs
genossen in Frankreich haben es nach den
blutigen Kämpfen eine» Jahrhunderts
zum dritten Male zur Form einer Re
publik gebracht, aber obgleich jeder Ein
sichtige die? als einen mächtigen Fort
schritt gegen den Greuel der abso
luten und gegen den Humbug der
erkennen wird, wird doch Niemand, der
die Geschichte kennt und mit dem Genius
der französischen Nation vertraut ist, zu
behaupten wagen, daß die französische
Republik wie sie i st, die Idee der
Republik ausspräche, und daß ihr Beste
hen gegen die Gefahr eines neuen Um
sturzes unbedingt gesichert sei. Warum
nicht? Weil diese Republik, abgesehen
von den feindlichen historischcnElcmenten
die sie zu überwinden hat, auf Grund
lagen beruht, welche ihrem Wesen nach
unrepublikanisch sind. Und hier
ist der Maßstab, den wir Euch, ihr „Re
publikaner", an Eure eigenen politischen
Ueberzeugungen, vor Allem aber an die
Ansichten und Bestrebungen Eurer
Führer anzulegen, auffordern muffen.
Was ist das Ziel Eurer „Pa'tei", die
sich die „repubikanischc" nennt? waS
das Ziel derer, die deren Leitung in
der Hand haben, und vermittelst der un
geheuren Hülfsmittel, welche der Besitz
der Macht verleiht, daS Gefainintvolk
zum Werkzeug der „republikanischen
Partei" zu machen streben? Ist dieses
Ziel Erweiterung und Befestigung der
Freiheit und der Rechte des Jndivi
verbandes, aus deren Vielheit sich die
Einheit der Union zusammengesetzt?
Nein! Esistdie Centralisirung
der Regierungsbesugnisse in den Händen
einer „Gesainmtre gierun g", es
ist die Schwächung der Rechte der Ein
tes durch die Herstellung eines Po
panzes, den sie Euch durch die Aus
stasfirung mit dem wohltöwnden Namen
die „Nation" zum glänzenden Endziel
der politischen Entwicklung herauszu
putzen trachten. Wir Demokraten wol
len auch, daß das amerikanische Volk
eine „Nation" bilde, aber wir erblicken
diesen Begriff nicht in der Verschlingung
aller Einzelsreihciten und Staatenrcchte
durch das Ungeheuer einer centralen
„starken Regierung", sondern in dem
nationalen Geiste, dersichindem
Bewußtsein und in dem Gebrauche der
Freiheit und Gleichheit Aller iundgiebt,
der nur nach dem Grundsatze handelt:
„Alles nicht nur s ü r das Volk, senden,
auch durch das Volk!"
Nur wo dieser zur Wahrheit wird,
! besteht die wahr- Republik. Meßt Ihr
aber, Ihr Republikaner, Eure eigenen
Ansichten, vor Allem aber die Bestreb-
ungen und Pläne Surer Führer nach !
diesem Maßstabe, so werdet Ihr diese!
als zu leicht erfinden, wie wir Euch i
später »och mit Mehrerein darzulhun
gedenken, und Ihr werdet zu der Ueber
zeugung gelangen, daß die ächte Repu- !
blik sich nur unter der Leitung eines von !
demokratischen Grundsätze» durchdrun- !
geinn Leiters entwickeln, nur unter der
Führung eines Äiannes wie Hancock,
eine A »> erika »ische Natio », im !
Geiste der großen Gründer derselben,
sich herausbilden und für unberechenbare
Dauer befestigen kann.
Unseren republikanische» Freunden,
die stets von großartigen Wahlbetrüger
eien in der Stadt New faseln,
einpfchlen wir de» folgende», einem re
publikanischen Wcchselblatte entnom
men Artikel zur spezielle» Beachtung :
„Die guten Bürger von Philadelphia
sind der Art an Fälschung der Asseß.
ment Listen gewöhnt, daß sie die Nach
richt von weiteren neueren Entdeckungen
in dieser Richtung nicht im Mindesten
a.:s ihrer behaglichen Ruh' auszustacheln
vermag. „LtwaS mehr oder etwas we
niger kommt nich! darauf an", sagt
Freund Hans und dreht sich !>»f die an
dere Seite, um ruhig sei» Nachmijtgg-
Schläschen fortzusetzen.
Diesmal soll es mit den Listen, die
bereits geschlossen worden sind, noch viel
schlimmer bestellt sei». demokra
haben, daß darin die Namen von 18,000
stimmberechtigten Bürgern fehlen und
daß 41,877 erdichtete Namen darin ste
hen. Wenn die schuldigen Assessoren
das nicht korrigiren, so droht ihnen eine
Kriminalklaa- seitens des Comites.
Das Feh incher Namen kann
zur Noth mit Ävwesenheit vieler Bürger
während der Sommerzeit entschuldigt
werden, obgleich ei» sorgsamer Assessor
leicht die Namen solcher Bürger von den
Nachbarn erfahren kann. AbG das
Eintragen «on 40,000 ersundenen Na
men ist ein offenbarer Betrug, welcher i
seine Strafe verlangt und erhalten wird,
wen» auf diese erdichtete» Namen hin
bei der Wahl Abstimmungen versucht
Uebrigens wird schon vorher eine Rei
nigung der Listen Seitens des Gerichts
von beiden Parteien verlangt werden,
sonst würden wahrscheinlich die Listen
etliche zehntausend Männer über LI
Jahren mehr enthalten, wie der letzte
Ver. Staaten-Census in Philadelphia
zusammengezählt hat,"
Es möge hier noch bemerkt werden, .
daß Philadelphia eine ebenso starke re
publikanische Beste ist, wie New Jork
üv! worden sein sollen (denn im entge
gengesetzten Falle wurden unsere tugend
haften Gegner kein Wort darüber ver
lieren), ist es gewiß von Interesse zu
siihrung der N. H. „Times" und
Ben.
machte^
bleibe» sie jeden Beweis für diese Be
hauptung schuldig. Sie basiren ihre
Angaben «»fach aus die Berschiedenheit
der Eensusliste» von 1870 und 1880 in r
gewissen Gegenden von Süd-Carolina 5
Prozent zu. Daraus folgt noch lange '
nicht, das, bei der letzte» Volkszählung
Betrügereien Die Be
den Censuslisten zu bemerken wäre, wenn
lB7O orde^-
dere au<> den, Norden waren und denen
jede Lokalkenntniß abging. Diese Be
anilen hinge» »icht von »iir ab; ich besaß
keine Autorität über sie und hatte »icht
den blassen Schein einer Kontrolle über
ihre Arbeite». Es ist leicht begreiflich,
Fehler erklären läßt. Wir vergleichen
sämmtliche I 8»0, 1870 und 1800 auf
gezeichneten Famillcn-Namcn in bean-
Florida, wo er sich der Apfelsincnzucht
Lied, schreibt der „Westbote," wird so
Ober-Grostbarden Leopold Vogel aus
Boston, Mass., und des GroßsekretärS
Wm. Rosc»lha> aus Neading. Pa.,
Derselbe hat während der letzten zwei
eine von 3000 Mit-
New Pork 2, Pennsylvania L,
Illinois 3, O>»o Ptissouri 3, Wis
consin 3, !s:'!'»cclieut l, Rhode Island
1, Louisiana 2, Tcnnessee ! und Kan
sas I, wogegen auch einige Logen aus
gelöst wurde». Da» Vxrliiögen des
Ordens beträgt 83«ia,133.81, das der
Sterbekassen 533.»8a.78 ; die Gra
denlogen haben ein Vermögen von
SIK7.VS, die Großiogen ein solches von
53548.51. Die Berwciltungskosten be
liesen sich aus S l i Die Zahl
Die Grobbeanite» Wayl für die näch-
Resultat / Lbcr-Gws> Barde George
Baer aus Bussalo, N. Z). ; Deputy-
l!,'. : Grost-Äusscher: Philipp
Ganter au» Balfiiüxre, Md.; Groß
l Sekretär: Willia», Roseukhgl aus
Reading, Pa.! Groß-Schatzmeister!
Martin Maurer aus Cleveland, Obio.
Inland.
Er soll ?50,000 unterschlagen haben.
> Bewilligung fijr diesen Zweck ist 10,000
trag stellt sich auf 5>i>,50»j,38g Bufhel,
von denen 83,8ö5,K0.? i'ushel Winter-
Weizen und 5,V42,804 Bushel Krüh
— Marshall D. Roher!!, der wohl
bekannte Kaufnmnn, Kapitalist und
Rheder, welcher bereits seit einigen
Tagen in kritischem e darnieder
Stunde Alter von Uli Jahren.
Berichte g»s verschiedenen Eoun
ties i»
ihr ii><h.^
machle I. M.
Stande dkö Nothwehr verübte. Dieser
Einwand wurde für zulässig erklärt.
Einigt und ein Ticket aufgestellt.
wird aus 1,100,000 Ballen geschätzt.
Das Pflücken der Blüthe ist im Gange,
aber an Arbeitern mangelt «S. In
Louisiana, Mississippi und Arkansas
haben sich die Aussichten aus einen rei
chen Ertrag der Baumwollernte letzten
! Monat bedeutend verschlechtert.
Die „bärtig« Frau", Rebccea
Lyon, welche viele Jahre lang niit^Bar
stellern herumreiste, starb am Freitag in
Syracuse, N. I.
John H. Arent, der klteste Prie
ster der Diöeese St. Louis, ist zu Buf
falo gestorben. Arent kam im Jahre
1847 aus Bayern nach den Ver. Staa
ten.
Der „Dainpfer „Sueevia" hat
SKBO 300 und der Dampfer „Britanie"
««80,000 in europäischem Golde nach
New York gebracht. In der letzte»
Woche langten im Ganzen an auslän
dischem Gelde 54,233,1!»3 in Gold und
5124,»41 in Silber hier an.
Der in New Aork zwischen der 34.
und 35. Straße an der ll Ave. und
dem North River gelegene Manhattan
Market wurde am Morgendes 9. Sept.
fast vollständig von Feuer zerstört. Das
Feuer entstand in der des Ge
ward um 12 Uhr SM. entdeckt. Das
ganz' Dach stand in Flammen, bevor
die Spritzen ankamen. Das Feuer
dehnte sich später nach dem Heumar»,
dein Heumarkt Hotel, verschiedenen an
deren Häusern und einer Anzahl Fracht
wageir aus. Der Verlust durch das
Feuer wird wahrscheinlich ZI,500,(IVO
Ausland.
Das Brüsseler Blatt „Etaile
Ein lO,OOO Nägel-
l,!>>»>, Mark durch Actienausgabe
Ueberschnß aus dem Frankfurter
22,000 M. i außerdem wurden 8000
weiche die Deutsch
land« behandeln, wird die Körner-?!"?«
beute Deutschlands geringer sein, als
die pessimistischen Stimmen noch vor
wenig«» Wochxn weissagten. Die an
haltend fcuchte Witterung der letzte»
Ausfuhr von Gold au»
Millionen und am li. ein dritter
hierdurch möglich. Phantasten begabter
Klavierspieler zu fixirc», und so Gele
genheit gcbotts, ÜMVosttilonen aus
dem Stegreif bsucsnd U banden.
Nachdem der Erfinder sich sei» Kunst
werk hat patentiren lassen, hat F, Ka
mossa. jr., dort in seiner Pianofortesa
brii die AuSfühnMA de» Modells über-
Aus Loban (Provinz Schlesien)
Wird unterm 17. August gemeldet:
Die Nachricht von dem Selbst»,ord des
Försters W. aus Rogautras hierein.
W. lebte in sehr guten Verhältnissen.
>Die L-iche W.'S, der sich mit seiner
Stutzbüchsc erschossen, ivurdc am Wal-
Montag den hiesigen Wochenmarkt be
sucht hatte, und die 13jährige K., eben
daher, die ihrem Vater das Mittagbrod
in den Wald getragen, in ihre Behau
sung nicht zurückgekehrt seien. Am
D
zutrat, ebenfalls das Opser dieses Un-
Schweiz.
Zürich. Der Schaden, den das
gen angerichtet ha», ist amtlich auf
VOO,OOO Fr. taxirt. Es war fast gar
nichts versichert.
Schwyz. Der Beschluß des Kan-
Aus Genf wird berichtet: Die
Bohrarbeiten für den Arlberg-Tunnel
Weitere Lokal-Berichte.
hatte.
Am letzten Montag, habt Acht,
Joseph ffidey ist beschäftigt, sei» Hau»
Plane No. Company
Aainilienere gniß ve^chipi^gen,
Pfahl Wälder.
Demokraten anfqepafit!
Uhr Z!ach»iittags und 7 —lo Uhr
aller Townshipe,- Ward -u»d Distrikt-
Ar l i n g t on, G a., 0. Jan. 1376
Dr Pieree.
Geehrter Herr! Ich war sechs
Mein Athxm war kurz, und während Ver
aanzen Zeit list ich Schmerzen in der
sche itnldeHma) „Favorite Pre
seription" (LieLling»-i>ererdnung> ge
braucht und fühle mich völlig hergestellt.
Achtungsvoll,
D elilah B. Mkwillan.
6 Co.s Werken gegenüber. In 1863
seitdem nn Müller-Geschäft Herr
Ei» R a n s o m Demokrat.
Wichtig für Wähler.
wieseUt:
dringt
Im Sommer
NciniPinWinittcl
Das alte
dentscheHcili»itlkl
I
Gegen alle» Krankheiten des
Mosens.
Leber
Unter! ei bs.
B l e i ch s u ch t, Gelbsucht, S lb w e r
! M« g« n -
Bollbliitigkeit,
und
.Hant - Kranklieiten.
Gegen
Dispepsia
Berdanntti^s-Bescl»n>i?rdcn.
Gegen Krankheiten, welche
Unreinem Blnte
iZ S a l ü 112 I
Browns Bee Oitic
Z)ul;gcsciicrft.
2!L LiiMwanüli Avt. 216
FamMcn - Store,
Wascl>-Mascl>ii«e
> l e» Mischer.
Klcrsch-r-(>)esci)äfte.
Lonis Tciimidt's
's' Geschäft,
Sch!iZch!ctt! uüd Wmstgtschüst,
.Hvrbach,
Allen Zorten Fleischen,
F. W. Sauer's
Fleisch - Geschäft
Mnflk-Lekrer.
OZuflad Vossa,
W S A.A ist
l Geschäft
Zchocnteid.
31-l Franttin Ave.,
Friedrich 3iZeicl»el,
Weinen nnd Liquoren.
S. Straße, Hyde Park.
Hiinttn und Kellen,
Alle» hinter IZ2 Franklin Älv.
, Ter Prri» bezahlt.
Wm.
Z.b..^.undH-nd.-rin
Polster - Möbeln
LZL tt. LZ.S
LttlklUvauttN Älvenne.
mit T. P. Hütt «. <so
7)0 Parlor - Tets
Lounges n.sophas,
Möbel und
Matratzen
.Hotels und Restanratione».
Wein u. Lagerbier Salon
Wu». «Honsel,
SO? Pe n u V v e n »e.
Fritz Dürr s
Restauration ä: Salon,
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! ! Lackawanna Avenue,
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NvuBo,
Nordhiittfer
Branntwein,
Großen nnd kleinen.
Philip Äciciiel.
P e» n Avenn e»
Buch-Binder
Geschästsbnchern.
Vourad L^pper,
Grötttlc!'. ü. PlovjMe'.',,
Holz- und TöpslvalUk!!,
313 Eedar Str., Seranton, Pa.
! Fass
Cider- und Wein- Essig
bei
D- W. i?rankensleld,
Pcrsichenmq.
KerSserr
Versi er«n g.
Vcr!!chcr!!iiiZs - GcjclWast
New Zjork
Milliaaen Daliars Vaar.
R. W. Lnce und Sohn,
Lackawauna Avenue,
V-me. N-w ?lort. kk,lK,>^l.7i
.
Hemmonwt.iltd. Besten,
'l^<>.s2^6
Zravelers' Vebenö?. Hartford.
Pintual Benefit, v. Ncwark,
Fliedricli Sclirader,
Mincrnl - Wasser
E. Robinson's Bier
Sijlboygnn Wassers.
Brov^