Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 17, 1874, Page 1, Image 1

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    Das
Teranton Wochenblatt.
Attftiist Herausgeber.
Das „W o >benblatt" erscheint jeden
Donnerstag und kostet bei VoraiiSbczadlun,
Jäh,
zi? ti Hc -s;e b » h ren :
t Spalte, jährlich Hlliv
I Square, .... 8
GeschäftS-Karten, jährlich, ... 5
Lokalnolizen. Tv Cents per Linie für die erste
EditoiÄle
Accibcuz l lol») Arbeiten
Teulsche Apojheke,
'i I L ck >i w>inn a ?l Venne,
»on
c? el»r tt der Li»d u» i ft,
(Nachfolger vou H. Z. Lobeck),
geprüfte A;otiieke> des deutschen Reichs
und promoviite Chemiker. !>,,p7-t
Dr. D^etscii,
ivuntiiirzt ». Gcliurllihclftr.
Wird. Scranton, Pa. 72
Dr. <5 ische r,
Arzt in«!» AZttiidarzt,
Dr. S. M. Ruch,
Ecke von Washington Ave., und Spruee Str.
Ossittst iiidcn : 8 bis !> Vormittags.
12 „ 2 NachinitiägS.
. 7,8 Abends.
Dr. S. Gnmpert,
Dctttschcr Zlrzt,
O'ffiee oberhalb Mathews Apoiheke. ' !jo!>
(Himfter,
Arzt, Wundarzt und Gcburtshclser,
mit Dr. Doyle,
WilkeSbarre, Pa.
11. (üidMpdell,
ZT e cb t 6 - Anwalt.
0. ü.
Dentsche Apotheke,
Geprüfte deutsche Hebamme,
über der Wirthschaft des Hrn. Phillip Kinstle. >
gäl?ni. i?
21. T- G tte » st ei»,
deutscher Adlmtat,
Gebäude mit dem „Wochenblatt"). Führt '
RechtSprozrss', besorgt Collektionen ?c. Abends ,
Sil 7—! l Uhr zu sprechen. 2lqg3
(Münster, Weltes,
Advokaten und Rechts-Riiwälte,
Gco. T. Horn.
Adnoklit n»t> össenttichcr Notar,
Frank V. Bernes,
e cki t s - A « w n l
Advl?kat und Znchwnlter,
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'Zldvvt'iir Sk Rt'cbiö-Ättivnlt,
Mm. F Äiesel,
c ffc « t tici> cr Notar,
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?ldvokat iiiid ?toelit» - Äiiw lt.
l Distrikt Anwalt >
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Ärchitci.t, Ln^cnicur.
tTtältische, Ve>m>Ner,)
A.
Get» r e Pf>if s e r,
Z ?h tt d >tt a ch > r,
if. >H n t ,
>en/ ' >t > l!> liche Urbe
Scranton Wochenblatt.
m. Zahrq.
Verschönt dnrch Liebe.
Hausflur begleitetes sagte sie plötzlich!
„Wissen Sie, Herr Fröbel, daß uns dle
Leute in Birkfrld schon verlobt Habens"
„Ich war vor süßer BeKürzung keines Wor-
Blitzschiage sa trocken, daß ich kaum ihren Na
men herau?sta,nmeln konnte. Ich starrte sie
an. Ihr schönes Gesicht blieb vollkommen
ruhig.
„Ich weiß es Elisa, und da Ihnen das Ge
bin nicht da» Madchen, dem der Stadtklatsch
allein vor. Entkräften Sie jene» Gerücht,
Herr Candida», damit Ich wisse, daß Tie selbst
Ihre Besuche im Foischause vcrurtheilen "
vor, ohne sich zu wendin, und streckte den Arm
Nicht, Karl! Ilm VotteS Willen, thun Sie
Erfolge bei grauen für prahlerische Träume
Munde nicht endlich schmilzt. Ich hatte dte
Kühnhit, sie biieflich um sin ihendezv.iij aq
Scranton, Pa.. Doniierstaq, den IZ. Dezember 1874.
länger als fünf Minuten beimirzulenveite.i."
„Mit den fünf Minuten Hat'S gute Wcge,
dacht' ich, «renn ich «est bei ihr bin. Aber !va«
sollt! der Widerspruch Ihrer Angabe mit der de»
Magd ? War Elise zum Balle, oder Joseph»
zur Großmutter?
duld meiner Leitenschaft zvrecht — ist zwar
vom Balle die Rede gewesen, indessen hat Elise,
durch meinen Brief bestimmt, dies Projeet selbst
zerschlage» und Vater und Schwester mit Weib
licher Taktik zu jenem Besuche «eranlaßt. Es
koitnte kaum anders sein. Der Magd so
,u. >
„Laß uns austrinke». Bei Tisch isllft d»
„Bei Tisch?" sagte ich. „Ich muß dir g«- >
stehen, lieber Zröbel, daß Ich nur gekommen i
war, dich höchstens cm« Stunde zu stören. Und >
sex» —"
„Jetzt" — fiel er lächelnd ein „fühlst du "
eine Sessel an deinem Auße, weil ich dich mitten l
„So ist'S Karl. Ich gehe nicht,on hinnen, >
bis ich Alles gehört habe, Willst du mich nach l
Tisch bjs zu Hamfriehe begleiten, wo ich die
men, der auf das Rendezvous im Forsthause
folgte." i
„Ist von diesem selbst gar nichts zu sagen?'' i
frug ich, indem ich ihn prüfend über das erho- l
„Nicht viel," sagte er kurz, fast barsch. „Das <
Zimmer war völlig dunkel. Was ich sehen
mir Elisen« Mund, der einmal, zweimal sich i
gröbel hatte mich während dieses letzte» Be-
Wort noch seine Lippe verlassen, als diese» '
stehe, de Wattin.
„Ich bin hier Josepha !" sagte er und schritt
stieg die Stufen herad, Ijreijte beide
„Hier ist ein lieber Bast" sagte gröbel
an gleischsülle gewonnen habe. Denn da«
mußte der Fall sein. Meine Einbildung hatte
auf ganz natürliche Weise das Unschöne sich
noch unschöner gedacht, die Enttäuschung war
also um so größer, als die lebendige Erschei
regelmäßiger gestaltet h.ztte. W-r n Josephs'S
Glicht sah, als sie den Gatten begrüßte, dem
gereglen Mahlzeit.
„Willst du uns nun eine Tasse Kaffe besor
gen, liebe Jofepha ?" sagte der Pastor.
„Ich hasse mich," fuhr er fort, als sie da»
Zimmer verlassen hatte, „hei Tisch mit der
Frage gequält, ob ich überhaupt ein Recht hatte,
meine Mittheiligung ohne die Erlaubniß mei
nes Weibes an einen Ander» zu richten. Aber
eS Ware unhbflich, nun abbreche» zu wolle»,
nachdem ich angefangen. Ich halte es vor
allem Anfange bedenken sollen."
„Unhöflich, lieber Fröbel?" war meine Ant
wort. „Willst du nicht lieber sagen barbarisch,
zu lasse» ? Und was ist im Grunde in dem
bisher Mitgetheilte», was deinem Gewissen
„In dem schon mitgetheilten nun eben nicht,
um so mehr aber dem, was folgt."
Draußen nahte die Hausfrau mit dem
klingende» Tassenbret.
„Füge dich den Anordnungen, die ich jetzt
treffen werde," sagte der Pastor noch hastig,
ehe Josepha eintrat.
„Ich weiß", fuhr er nun fort, „daß du ge
wohnt list, eine halbe Stunde nach Tisch zu
ruhen,"
„Diese Gewohnheit —geb' ich heute auf,"
wollte ich rasch anlworten und eine hofliche Re
densart an die grau Wirthin daran schließen.
Im selben Augenblick aber fiel mir das letzte
Wort Srobtl'S ei», es war mißlich, daß diese
.Anordnungen," denen ich mich füge» sollte,
«it der Fortsetzung seines Berichtes zusammen
„Diese Gewohnheit", so lautete jetzt meine
!rwiderung, „wurzelt leider mit den Jahre»
mmer fester, da sie bei ordentlichen Menschen
rst im Alter eintrete» sollte. Ich schäme mich,
leehrte gra«, daß ich die Kraft »ich! habe, ihr
»ich heute nicht zu entsagen. Die Morgen
vanderung und der Wein Ihres Gatten haben
„Horst.du, Karl", sagte Joseph» lächeln,
.was für eine» unordtntliche» Gatte» ich an
>lr habe ? Der Herr Doetor erklärt wenigstens
>lle Nachmittagsschläfer dazu, solange sie noch
«icht alt sind."
„Da erspart dir meine geau jede weitere
Entschuldigung, lieber Freund," entgegnete
jröbel, „denn du hörst sie bezeugen, daß ich die
er Gewohnheit auch gerade nicht abhold bin.
komm, du magst in meinem Arbeitszimmer
eine Siesta halten."
„Und wissen Sie", sagte ich, indem ich
asselbe that, „woher diese Gewohnheit stammt,
>rau Pastorin? Von dem leidigen Friihkneipcn
er junge Leute —"
„Die doch wisse» mußten," siel sie mit an»
»uthigem Unmmh ein, „daß sie in den Mor
enstunden an die Quellen der Musen gehör
en. Ich habe jene Unsitte wohl bemerkt, wenn
karl mich mit nach Jena hinuniernahin."
-ie oerbeugte sich und entließ uns.
„Lies diese Tagebuchblälter", sagte Fröbel
u mir, als wir allein waren, „das war der
anze Zweck meiner Kriegslist. SS ist in mei
er Erzählung gerade das, was mündlich mit
»theilen mir wider die Haut gegangen wäre."
Er verließ mich »nd ich las, wo ich nach der
Leisung seines Fingers in dem geöffnete»
Kanuseiipte >u beginnen hatte.
lese Blätter bisher gefüllt haben, wi- leicht
biegen sie nun! Ich fürchte, was ich von nun
n zu verzeichnen habe, wird ein Schicksal sein.
!eute, da mein Kleid an dem rcrhängnißoolleii
)orn hängen blixb, ha fühlt' ich's, daß dieses
Schicksal mich arg-trels». Mime FW teu
en unwillig und wie gelähmt de» Körper wei
r, die Zunge spielie mit einem Worte von
hreckllcher Süßigkeit vor sich hin! „Als er das
„Er kommt, er geht »lcht um mei»et«il-
Das ist Alles so natürlich, aber eben da
»m frag' ich nach der heiligen und gerechten
iatur, und frag' umsonst: Was hab' Ich denn
esündigt, eh' ich gebore» ward ?" Die Glück
che! Wie leicht ist'S der Schönheit ge
lach,, siebenspürdig zu sein. Sie braucht es
ich! zu wollen, und müßte sie dennoch, so käme
ie Welt ihrem Bemühe» immer drei Btertel
Legs entgegen. Ich war auch glücklich, so
>nge ich mein Herz nicht kannte, «ein fühlendes
nzueühren. aus Furch«, daß ich auf jene ver
aßten Verse stoße!
»eines Dgsew» machen, Ich fühl' eine wahn
ipuige Wolluft, die Stelle zu peinigen, wo ich
i!r — — '
> ren, hier zu bekennen, daß mich vetanlen und
besuchen, die einer jungfräulichen
tia zu jenem zweideutigen Lied i»i Wahnsiu»?
. Was dieser Dichter doch furchtbar wahr ist.
ser nothwendig erschien. Ueber die geistige <
Bildung Josrpha'S frug ich im Verlauf d.'S Ta- ,
ges de» Freund selbst und ich fand seine Er- i
schien es mir, wenn mein Auge ihr Gesicht, '
ihre Testalt überflog, dnilbar, wie Fröbel diese
an, diesmal mit wirkiiiter Scham gemischt.
> Und leise, leise, glitt, wie ich grübelte, ein Bild
, in meine Vorstellung, das immer schärfere
„Ich empfand einen eigenen Reiz, mich an
l> der Vorstellung dieses Bildes zu laben. Ganz
» im Hintergrund, von kochende» Nebeln «er-
? wie die Nebel sich elwaS lichteten, sa' Ich den
l. schönen Mund von einem häßlich spöttischen
n Zthze gesättigt. Widerwille überkam mich bei
e dem Nttdinken, daß ich diesen Mund gestern
d geküßt hatte. Dieses Traumbild I» wachem
- Zustande wechselte ml t Neflerlonen von grwalt»
- sanier Object!? tät, zu der ich mich zwang,
r sowie mit istitzlose» Versuche». alle bedanken
an gestern durch Ausarbeitung einer Predigt
~Da Ilopste es an die Thür.
..Auf mein Herrin ! trat dir alte Magd des
' ganzen rnnzrligcii, verschiinmeltc» Gesicht.
Die eine Hand hielt sie sorgfältig > nler der
Schürze.
>,Sehen Sie sich. Kommen Sie erst zu
Athem. Was bringen Sie denn so früh?
„Schreckliche Neuigkeiten, Herr Candida!
ach, du lieber Gott! Wissen Sie denn, daß
unsere Josepha fort ist?
„gort? frug ich d,gegen. So wird sie
und ist am Tag umhergegangen so stolz und
schweigsam, und ich tzab'S ihr doch angemerkt,
daß ihr etwas gewürgt hat im Herzensgrund.
Hrut kommt die Elise schon um fünf Uhr in
meine Kammer, Im Ballstaate, Herr Candldat,
der Nachricht des attc» WeibeS, daß Elise ja '
nichts .ar u a Flucht. r
Ei» Ma» n 12 Jahre ein e-
Blauen Berg aus die Jagd, und als er
in li-(Stge»d von Labarsstlle.Wasching
toi> lownschip kam, hörte er ein sonder
etner kleinen Oeffiiunz, von der Größe
eines Backsteines. Hr. Powell lst zu
Er verließ den Ort uut »lachte Nach»
Der Mann der vartn ist belßt Levi
war, so sorgte sein Vater (als er noch
sollte' Setne Mutter halte stch wieder
verhelrathet. Die Arankhelt des jungen
Anstauen getroffen um ihn zu erlösen.
Ein starke, eisernes Gitter war am Ein
gang, welches sie wegrissen und als ste
der Nachdarschast erregt und soll ge
richtltq untersucht werden, (ilnab. !»ep.)
Auiiimcr St.
« MarschM-Pelkäufe
» vv» l>»r«„beigenth»m.
I In Folge verschiedener Befehle von gleri ga
n an mich von der Ma»orS Sollet
Samstag, den Dezember 1874,
> um Il> Uhr Vormittags, das nachfolgend be
i schrlebcne Eigenthum zum Verkaufe ausbieten -
, No. 1.
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
klagten In und auf die gewisse zwei Lots Land
gelegen an der Provldenci und i!arbondalc
! plaukroad m der I. Ward der Stadt Scran
> ton, Luzerne Eountv, Staat Pcnnfvlvanlrn,
begrenzt wie folgt- An d« »ordwestlichen
' von l-sagt>m Carboudale Turnpike, an
der südwestlichen Seite v?» Eigcnllmin des
Wm. M. Travis, an der südöstlichen Seitr
von Eigenthum trs - und an der
nordöstlichen Seite von Eigenthum d-S Kinur
Kcmmcrling. Besagte LotS haben jede fünfzig
(sl>) Fuß vorne und Hinte» und ei» lmndert
(IW) Fuß »lehr oder weniger Tiefe. Alles
angebaut, an der Lct dem Eigentlium d?SWm.
M. TraviS angrenzend, mit einem zweistöckigen
hölzernen Wohnhaus, ein einstöckige Küche,
1z Äußengcbauden. Verkauft
Mit Beschlag belegt lind in Erekution ge
»ommen auf die Klage von Abram Gett» (or-
Uer) gegen Kuno Kcmmeriing und John Green.
2t« Pl. gi. Fa. No. 20S, Dcz.T.lB7<l. Schuld
Vllü Gearhart Anwalt.
No. 3. Ferner:
Alle die Rechte, Titel und Interessen des
Verklagten in und auf der wie folgt »-schriebe
uen Lot Land gelegen in dem Dorfe DunningS,
Noaring Brook Township, Luzerne Eountv,
«taat Pennsylvanien und begrenzt und beschrie
bcn wie folgt: An der nördlichen Seite von der
Delaware Lackawanna u. Western Eisenbahn,
östlich von Land des Eugen -»»der, südwestlich ,
von der DunningS u. MoScow Turnpike, ent- ,
»altend ungefähr Land. Al
les angebaut mit einini zweistöckigen Framehaus, ,
benutzt als ei» Hotel und Wohnhaus.
Mit Beschlag belegt und in Erekutio» ge- ,
nomine» auf die Klage von Kelly u. Thomp
ftn gegen D. Robinson. Al. gl. ga. No. 173 ,
Dez. T. 187 t. Hannah, Anwalt.
No. 4. gerner:
All die gcwisse Lot oder Stück Land, gelegen
in dem Township Madison, Luzerne Eounty,
-taat Pennsplvanlen, anfangeiid an der «est- ,
liche» Ecke von Lot No. 152 In Drinker'S -
Mappe von Vermessungen und In Linie mit
Land jetzt dem Seth Noack gehörend, von da
südlich st> Grad östlich 123 PirchcS zu einer
Ecke, von da südlich entlang Land des Charles
A. Havcnprlte vierzig Grad, nxßUch 33 Kirches
zu einer Ecke von da entlang Äntzb ies ««ch.icl Z
Nvlan. nördlich Sil Grad, westlich IZB Orchio x
zu lincr Ecke und von da enjiaug Land von
Noack nördlich 10 Grad, östlich 32 Pir- j
ches zu dem Anfangsplatze.. Enthaltend 26
Acker und i>l PircheS, sei dasselbe «ehr oder we-
Niger, mit allen Verbesserungen darauf. .
Mit Beschlag bclcgt und -in Erccution ge- >
nommcn auf die Kiage von Martin MeAndrew
gegen Michael Conicy. Al. gi. Fa. No. 195, >
Dez. T. 187! Schuld Kosten. Günster
u. Melles, Anwälte. r
No. 5. Ferner II
Straße, von da südlich entlang besagter Straße
Th?n"s I.'o'MaUv. "g"
T. 1874. Schuld S6OO. Weitzel, Anwalt.
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ber
Lot No. zwölf (12) im Square oder Block No.
»icrundvierzig (l l) ist fünfzig (SU) Fuß breit
Fuß zu einer Alle». AileS an-
Mii Beschlag belegt und in Ereeution ge
gegen Michael Rider. Fi. ga. No. 212, Dez.
T. 187 t. Schuld SSO. Gearhart, Anwalt.
No. 7. Ferner: s<
Alle die Rechte, Tittl und L
men auf die Klag« des Scranton
gegen James Roach. gi. ga. No. 2iX). Dez. <,
Schiiis ,Itw». Ranck, Anwatt. g
No. 8. ' ' genier:
Alle die Rechte, Titel und Interessen des
Teranton,begrenzt wie folgt: östlich voS Land H
von Land des HH»y A. Welch, südlich'«»» RI- -
ver «traße und ist 40 guß an River Straße Z
und 15U guß zu Land der L. I. u. K. So. Ai-
Mit Beschlag belegt und in Erekutlon ge- z
gegen Patrick Langan. gi. ga. No. 81. Dez.
T. 1871. Schuld HIVO. Eampbell, Anwalt. >
No.IV. Ferner:
Titel des ,
des Ioh» Posten, östlich von rinrr Alle?, südlich
von Land der Wittwe Williams und Ist Ä> Fuß
in Front
Ttiei'l
E. s' M^er°°' N 0."122.
lB7l. Schuld »33V.75. Wilson u. !
No.ll. gerner:
Ist'Theil' von Ui>d"l2'°im
Block No. > zu Park in desagler Stadt.
mit Zubebör. Altes angebaut, einem
Mit Beschlag belegt und in Erekutlon ge
nommen auf die Klage von Ricard McEuc^r-
'rez. T. 7874 Schuld vannab,'
Anwalt.
Marschall s Qnlce, > EhaS. W. Rvßler,
«eranton, 8. Dez. j Marschall.
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