Für amerikanische (und deutsch amerikanische) Eltern. Joseph Medill sagt «n sei»«« Vir aleichungen zwischen deutschen und ame rikanischen Zustände« »e« Amerikanern so manche h.tssame Wahrheit, dtt sich auch viele deutsch-amerikantsche Euer« füglich hinter die Ohren sch.etben kona "">Lr macht darauf aufmerksam, daß in Deutschland die Eltern den Knabe«, wenn er das schulpflichtige Aller über schritten hat. nicht sich selbst überlassen, sondern daß der Landmann seinen Sohn bis zum militärpflichtige» Alter aus dem Gute behält und der Städter und man cher ländliche Vater den Sohn bei einem Handwerker, Kaufmann, Bankier in die Lehre gibt, oder ihn Belms« seiner.Aus hildung zum Staatsdienste oder zu eine, anderen wissenschasilichen oder tech Nischen Laufbahn auf höhere Schuler schickt. In Amerika gebe es nur noch wenig« Jungen, die ein Gcwerk oder ei» Ge werbe gründlich lernen, sie betrachten die ehrlichen gut gelernten Handarbeit», nicht mehr als achtungöwerih; in Deutschland, wo man so verderblich, Vvruribeile nicht kenne, wimmle es in den Städten nicht von jungen Herrchen, welche, zu stolz zum Handwerk, eine „Clerk"-Stelle im Modeladi» suchen die man in Deutschland den Mädchen überlasse), und die, wenn sie «ine solche Stelle nicht erhalten oder wieder verlieren, rasch zu Spiilerii und Strolchen jeder Art herabsinken. Wenn der sittliche Verfall in Amerika oushöre» sollte, so müsse der amerikanischen Ju gsnd vegrciflich gemacht werten, daß Handarbeiter und Handwerker eine noble Beschäftigung sind, daß dagegen der von den amerikanisch.'« lüngUnge» für so nobel gehaltene Ladendlenst so gut wie Nähe» und Kochen ein- F'sue» arbeit sei, und daß et« wirklich mann hafter junger Mann derartig: Stelle« Ja Deutschland glaube man, ein junqe, Bursche habe kein Recht, seine Schweste, desbalb aus einir leichten Stellung zu verdrängen, «eil diese noi el sei. Uni in Frankreich seien männliche Indivi duen in derartigenSt»a-n vollend» gani unerhört. Eingewanderten liege. .Wenn es den Herren Granger» mit ihrem R-formtlser Ernst sei, so sollten fle vor Allem ihre Jungen auf dem Gute behalten, um tüchlige B-iuer-! aus ih- rn zu machen, oder sollten die selt-n t» die LehresüreintüchtigesHand werkgeben; sie müßten vor Allem ausdö rrn, Jahr sar Jahr zehntausenve nur halb erzogene Jünglinge auf die Jagd nach leichter nob> r Arbeit i» die Sladi zu schicken, d >i,i für die meisten ist es der Weg zum V-rderben. Au» in Deutschland fehle es »ich! an Spielern und Strolchen, aber fle seien bet Weitem nicht so häufig wie in Ameiika. Die zu große individuelle Freiheit der amerikanische» Jungen führe sie der Umhrlichleit und dem Ver brecher l» die Arme; ganz dasselbe würde bei einem so verkebrien Erziebunge-Sy stcm auch in Deutschland der Fall sein. Aber in Deutschland balle man an der heiisamen elterlichen Streng! fest, und die Eltern gedächjcn dort stets des Grundsitzes - Erziehe das Kind tn der Richtung, d e es einzuschlagen hat, dann Richtung abweichen. (111. Siz.)^ Die harte» Zeiten. Mit düster» Sorg»» bücken gegen wärtig wieter Tausende und aber Tau sende fleißiger Arbeiter den "iniei. Ernlebertchie i.iuieien günstig, daß man aUgeni-i-j glaubte, Alles muffe bist ger werten. Unsere Hausfrauen, welche jeden Tag mit ihren, Körnchen ZU!» s.oc:rtste» unv Metzger oder zu,.i Mail, gehen invsscn, wissen ein Liedchen gar trauri grr Melodie darüber zu gnge». Ist auch da« Mehl etwas in, Preise gesun ken, so find Fleisch. Fett. Eier und But ter bedeute»» theurer geworden. De» Butterzahü hat sich fchou Mancher In ter leizien Zeit ausreiße» lassen muss.» und an die Bertrirllichung der bekannlei, schöne» Idee eines französlschin Königs, welcher seine Untertlianen soweit be. glucken wollte, daß j>de. von chuen des So»»tags Hühnchen in, Topf- nicht einmal in den, ,ct. Der arme Arbeits»,., >in, welcher webr als andere Lerne einer kräftigen Nah. lung bedürftig wäre, kann „ur selten sich geköriz an den „Sleischiopfen Aegpiens" niehr erlaben und stärken, und mtt Wehmuih denk, er an die schone» Europäische Nachuchte». Di«Kartvffel!» Deutsch land. Die durch rtele Zeitungen laufende und auch in unser Blatt üd-r gegangen- Notiz, daß dieSinfübruiig . er Aanosfel >i> dasein labre tdr Soculaum vou-nke, stnie.na! ein gra,!,ose Karllieiüier 1774 ,um eiste,in»-le diese jeßt so unenlbehrliche Zruchl seloeri-Uie angebaut bebe, ist noch Darstellung ces mit der vaterländischen Cullurgeschichie wvlilve-lravlen Oberledrers Theodor Geistadt (NeichStagSabgeoroneter s"r Sietlin), soweit sie Deutschland beiiiff, unrichtig. Nach der Darstellung des Herrn Schmid suhlte Frt-dnch d-i Llroüt in seinen Staat.,, den K.irioffeldau gegen die Widerstrebenden sogar >nii Zwangsmitteln ein. um d.m dur,« Getretkemißwa-ds ver„r,ach,e, N>,ii n>»a«ma- g-> » Lde- Biet t»>r i, "r " " j iÄegensiauv - n , <" ren vor langer ai« hi» i V» r Kartoffeln bereit» so b'U -ü „ ' der Sletttn'schen T< r V!. a-te. Ordnung von 17L4 i,,. Metze 6 Pf. und dir Scheffel 8 Sgn I »stete. Ja, unterm 3. «vril l? 40, als ,vch Friedrich» Naler >on der Steltinir K >m ver «tue '< vü schtedene« dir Kammer tn »emk? den Jahre zugegangene» Br teu >' ten sich die Aemiee !on> und Ulkermünke ?:> » renKn» 1052 Scheffel, von jedem Do s' »» >t» 55 Scheffel, in Ltepgarre» sog" 121 Sck'ffel gewonnen winden, «ebr genanten Zl-mtern der vurch die. seit 17!! t angeslecet en Lo!o -ntsten eingeführt. Im Jahre 1774 soll jedoch zuerst in Pommira aus Zia>. löffeln Branntwein gewonnen sein. Wib>e»d tn etnrm Tone oet N vsteiiin der Kartoffelbau nur dadurch Eingang saud, daß der bandsisk Laiilrctier, wiit gütliche Ermahnungen sruchttos dt>ede», der Wichtigkeit, welcher der Ausfall der deut fahr der Durchschnitt »,N (das heißt !>!> Piment.) Sin Roggen Hai «» i>,g7 gegen N.? i Rchiltat^ ««erste nnd Hafer liefern im Durchschnitt'linc Mitlel.rntc. gcdcn Weizen und In Hannover >md dem Deutschland ist der Weizen so gut geraiden, einen Ertrag riwaitti, der von gui.in Äörper saß. Bohnen erleiden in Folge d.s zur Urzeit eingetretenen Halmfrüchte, namentlich er hier aedauie Spelz, zwar ein gute» E gedniß an Stroh, dagegen ist derÄörnertag ein gegen alle Erwartung geringer und beide Rändere werden d^ld Vermischtes. einen Bettler, der drei Anzüge Übereinander a>tt dem Leibe unt> SVS baar in der Tasche blieben, als Ziürbisse und die in der Regel nur als Bichsulier benupt ttuchl'/r" ballen diele morgen im einer öjsentlichiu Bersleiger^ . Ein Bü», die Offrrie an und bat den Anzug zur Zufrie denheit des »utgr^br',—. in er üu, Radii »> l Amerikanische gahrzeuge g ngen wählend de» veillsssenin Mona!» veiioren und 4 «crdrn »och^eimisi,; hiervon strandeten 2 Dampfer, >1 Marien, >ur. Dir Werlo derselben, ausfchiieciich dir Ladung betiug §zgil,iim>. Z» Baltimore soll das Geschäft im Ällge meinen niemals besser gewesen sein, als wabr end der ,-hl beendeten Saison. Durch die Überaltlal großer Kapitalisten gleich Jodn HopliuS blieb die Tiadt ,n> vergangenen Jahre von der Wirkung der Pan.l ve?,ch°nt un" konnie zur .-je,! »on den billigen preisen Ruken ziehen. Lie Kuller Raffinerien haben vollauf jU thun, der Htasfcc dluht und dnö Au sle-n. und Praserv.n.Gcschafi ha, un.,-»euere Tie Batt-r »»den wahrend der Sai,°n den >üiad,in »» 'i'.N-nz Su".""mz°,in' °""" mit dii» kleines mechanisches Wuvd'eiw/,/ it.» ilt dies -».- li-.ne lb brkit. Sie enthalt »>auser Archen, .-austaeen, S-.al;-» un W.rf^..' alles «on beuten de ebi. ile >-I>,. >" spaz.eren g.h.„. » durch die «lad-, >tim.!,,,!.n,„ae > abn>."is 0"; in Äiwegliug, !:uf" "e">i Aestungsplah, beklagen 't'f.rke >a einem Conleitga.icii n-id .nusi.",, „n° auf...i.u ' , ein «pr.ugd.unnen w.u>r..id vor ,l>m 'llusikr-rps auflxiel!. Der New Arr'.r ttin »anr>ru a» C.»e- Mission ljt ihr b>>-d.,,. da,. I. Januar .>!, in New ».,? iandei.u, gegen jii>-8»> im 15.7 z. 2zz>».. i« I. l«7-!. und ; lB7i Orr für im .V und im "l ! In Grapsoille. 111., kam eine Minae'uet I zur Welt, von der ei» Arzt folgende Beschrei düng gibt! «ts sind zwei einander zuaeivavdlr Norper, so las, die Glieder im Quadrat stedeir < le vier Hrmr, Hände und Schutern tind voll kemmen auo,,ed>ltet. Ijs sind zwei Rü.kgn>te vochand»>i, die durch den Hai» ' und sich a« -,h,t,1. d-r zw-- v tri!e siid. urd Tie d?r R.>r!n?-.lw«. . vvk >,oe> der >. Ter ,'iopf bat nur die - drppe». SU» >u NU! »ine iali- uno ei e untei diu, doopel' rordunt.iiin .sn>-ea,f-U .nidal, Iii»» Magen eine .wii »-ei und eine» einfach '"'"' de untere Organ- sind- In Uebereinstimmung mit dem betreff-n -den Songreß Äes've ist da« Militär Devarte ment dam» beschäftigt. den Personal-Vestand de« Bunde Heere« aus sünsun'zwanzigtaus.nd Mann herabzusetzen. In steine dieter Reduc. tton lommt nun auf je ,li Mann ein Osstzier zu sieden, da im letriffrnten Nes'v für rie Entlassung von cfsijieren leine Vo>s»r.e ge ir ff,n ist. Au« N'w Aorf wurde am l>. Nov gemel del! Leinade sämmtliche traneatiantische ranirfer-xinien baden im le»ien ladre so viel Gel« verloren, daß eine A zahl derselben daran den!«, sich ganz von der Soneurrenz zurück,», liehen, während andere Fadrten »ortan nur alle vier»ebn Tag- stattfinden lassen «ollen. Teil Sipxmber v. I. dürste «eine einzige Linie Etwa« verdien! haden und deirägl da» Deficit im Manzen lräglich werden, di« die giachtsäye und Fahr preise erhöbt werden und die der Dampfer abgenommen hat. E« ist offenbar, daß unser Teehandel sich vermindert und andern Platzen zuwende«. Die „Scotia" einer der belieb leiten Sul ard-Lampser wird demnächst außer Dienst gestellt werden, weil er noch einmal soviel Heiz-Malerial erfordert al« ein Schrau bendampfer. , Nnierrichtete ginanzleute erwarten einen sehr harten Winter. Zie glauben, daß der lAelvmangel die stil>e de« Geschäfte« und der Mangel -in Vertraarn zwischen j tzt und Januar eine Menge Bankerotte veranlassen wird. Manche Firmen schlagen sich seit Monaten nur noch mit größter Mjihe durch; letzt ist e« mit ihrem Credit und ih>en Hülstguellen dei nahez»Ente. Außertem fürchtet man, daß medrcrrßahn. gcsellsch.isicn idre im Deember »nd Januar fällige» Zin-coupon« nicht einlösen werken. Haeper, wu'drn rüe ieia Pieed „Lengfrllow" N'iiiich L.'>»,A>« geboie». die er j,doch ausschlug. —ln Birginien bildet lick >ep,ine deu'lte Eolonie, welche sich in dem aroßen Landstrich an den Ufern de« lameS gluff.-» odeibalb Big Eine New Vorkcr Familie, in welcher sich vier Tccktir befinden, »äre lek» Wecke luinabe verginge:,, w.il die Köchin plöklich forigegan „kn war nnt kiine» dir »i'll°n,n, wovon zwei Drittel leichter und ein Drittel schwerer, süßer Wein. Die Bewerber um die Per. Staaten Se nat rflelle von New lerse» sind, die Herren Er- Msuverneur Randolpb, awuveincur Parker, Erk»»,ler WiUiamfo», Abrabam Lroivning und Jacob Vanatta. Kansas, schwebende'Pro,<ß, bei dem es »ch um ein Kalb im Wertbe von «IN bandelt. Die Kosten belaufen lich j-b« sck»» über au ß rdem bat das Souni» rur Jury- und Zeug-n -gebiibren ,r. tereiis SÄt > ausgegeben, UIIV bei alledem ist die Klage noch lrnge nicht eniichie- Hnmoristischrs. In Schwaben waren die Hoffnungen auf eine gute Weinernte günstig. Die Beere« wa ren schon so groß, daß ein Schwabe meinte- A lna ma'il Beer von so oim Trauben dem Ein dicker Nebel. Ei» kürzlich aus Neufundland zarückgekebr ter Seemann erzäblt, an manche > Tagen berr« fche dort ei» so dichttr Neb,l, das er nicht selten einen Nagel dineingeschlagen habe, um seinen Hut daran zu bangen. Das liebe Bieh im Menschen. Erst schwipt man wie im Bär. dann wird man dur- Zl-isch? Wirth: Las finden Zie unter dem E,! AnS dem Terichissaal. „Also der Ange klagte hat Ihne», als Sie auf Posten standen, eine Zigarre angeboten." „lawool. Herr des Geschenkes?" „Zu Befehl, Herr Präs,- fchrift einftreitcn in das Ziinmei deo »cf>ng»ißaus- Bagabund! O, bitte, sich teiae Uukoste» ,u „Komm in's Bett, Du Äa,r! Das „Bat," I > ist ja gar nicht t» der wiege." NZilb-Im ij. Kt«se>. I «arl D. Ne-fser. »ilb. »tesel St So.. Wecksrl.. Pasiaffe-n.SveditionS-Grschäst, den ?i°rddeut?chen nach dem schen Bund, Baiern, Württemberg, Baden, Hessen, Luxemburg, den Niederlanden, Dane mais, Schweden und Norwegen. Gelder für unsere Rechnung in Deutsch land einbezadll, werden in Gold oder Gegen- Deicinigte Staaten Passe ie> ausgefertigt. Für alle durch uns besorgten Geschäfte Wirt ""lim!!''' Wil d, if. Klelrl u, so. C. D. Neuffer, Neues Möbcl-Geschiisl Peter a u st Ziekler ä: Müller. Bich- und Kiipsci^l^lcn, Möbeln !! Möbeln l! (Hriefier S» eür Günsler, zum K «ist es;preise« Jakob Schimpff. 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