Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 26, 1874, Page 1, Image 1

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Scranton Wachenblatt.
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Anzetge-Vebübreu:
t Spalte, «ährlich «tl.»
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Gcschäfts-Karien. jährlich,
LolalnottjM, ltl Ernt« per Linie für die erste
Editorieile Lolal-Notizen lS Sl». per Zeile.
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(Nachfolger von H. g. Lobeck),
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R», SSV Pemt
Scranton Wochenblatt.
10. Jahrg.
? toßsenfzer etneSi Unzufrie
denen.
Et, wag sind denn da« für ssaiin 112
Wird das sich die Erde drehet
Abe> diese Volksbeglücker
„Ofstceseekee", Poliiüer,
Whiskep-Hcchte, Spekulanten.
Groß' und kleine Lieferanten,
Keine Straßen Nreu,ungS-Stege,
Nicht da» kleinste ohne Mangel
Und noch Steuern? Da» ist hart.
Ader gebt «S an'« Bezahlen,
Allemal die „Wacht am Rhein"
Super»! - und Asses soren,
Nebst Gesundheils.Eonduktoien
Wo man so nicht blechen müßte.
Wo umsonst nicht alle« Müden?!
Laß uns nach Alaska ziehen!
Dort giebt « keine Volksvertreter,
Doch die Milch ist Lederthian!
Die LWasl der Prinzessin.
Richard Wolf.
(Fortsetzung.)
„Nun also, machen wir e« kurz. Ich
Sie sollte mir im Noihsall als Zeugin
>uschob. Der Major tst ein tüchtiger
Major pflichtete zuletzt tem bet, was ich
hier als zweckdienlich iarstellte. Er ließ
stellt. Der Gras Leulitz rechtfertigte die
mir die Bemerkung, daß uns sowohl
die Verfasse?.» irte auch die Peianlaf
sung de« Briese« bekannt sclen. Er
lächelt« ohne eine Erwiderung zu geben
Und nun gnädige grau, hielt der Major
ihm ilne wirklich charmante 'Anrede.
tkr sagte ihm, daß ich als Vertret r >er
hohen sürstlichen gamilleanweiend wäre.
Er hielt ihm da« Unpassende vor. mit
einer Prwzeisln de« vurchiauchttcea
Hause«, hinter dem Rücken de« hohen
Bater«, in irgendwelche Verbindung zu
treten. Er fragt ihn ausdrücklich, ob
derselbe irgend eine Berechtigung von
maßgebender Seite erhalten hätte. Der
Gras erschien zuerst einigermaßen rer
dutzt, mußte aber natürlich vereinen.
Utbligen«—ich kann Ihnen verslcheru
er machte da leinen gü«sti,en Ein
druckauf mt». Er lächelie fortwährend.
! Kein Liori der Entschuldigung brachte
er vor. Mit einer Legeriiät ging er
i>>iUt'kr yinweg, al« ob solche Berhält
niff« ihm ganz geläufig seien, al« oh er
schon mit einem Dutzend Prinzksstnne«
in Liebetverhältaiffen gestanden hade.
Der Major trat auch hier sehr gemessen
und würdevoll auf. SL-S ich angera
then halte, sührte er au«. Der Graf
erhielt die Weisung, nicht au« der Stad,
stch zu entferne» ; e« wurde ihm sehr au
geralhe», j-dea Bertehr «it der Prin
zessin ahzubrechea. Zugleich »acht«
ihm der Maj»r b-launt, das er aus »te
Scranton, Pa.. Donnerstag, den 2S. Novenibcr <874.
ungehalten zu sein; vielleicht, laß ihm
der Aufcnhalt tn der kleinen Stadt
nicht besonders zusagt. Er bat nur
Da» wurde ihm z>'g?ft,ade», und er
Wir ober, de Major und ich,
f>eundschafil>chst<a Welse I>, werde
Oberhofmeist-rfii, daß «i« mich unter
stütz n werden den Fürsten unter ir
gend einem Voiwande zu veranlassen,
„So ist jede Gefahr beseitigt." sprach
Hügel der Umgebung e steigen, ste wird
Rdß und Reiter »ich» wieder sehen.
Ich stelle mir vor, daß diese vergebliche
wird. In wenigen Tagen, denke ich.
Die Oderhosmeistertnzrisite sich außer
ordentlich befriedigt.
Herr von Balg sah eine Weile vor
spiel unserer Komödie." Z. hatte den
sür ihn interessantesten Theil bi« zuletzt
ausgehoben. „Ei tan« gar nicht aus>
„Von der Prlnzesstn ablenken," wie
derholte er, indem er da« Wort „Prin
zessin" stnk betonte. „Wir bedürfen
noihwenrig, um mich eine« vulgären
weiß."
greude. Jetzt hatte ste die Gelegenheit,
ihrem Haffe Luft zu machen.
foilbes Veihat» ß zu »nteistützen, tst
daß ste e« unterstützt."
„Ich neige mich ebenfalls dieser An
,, E»ist eine Verstocktheit tn dteser
der Persönlichkeit der Hofdame ab.
Wir haben e« hier lediglich mit d>n
Perh Utaissen zu ihan. gür jede Schuld
woititchiUt aus «n« zu laden, e« gehl
, läßt ste sich in guier Weise verständigen.
B esuchen Sie e« heute noch, gnädige
die Augen, al« ob er ein« Thräne de«
Mitleid« «interdrückeo wüffe. Dt« Ober
t hosmtistert» »ar dagegen viel z»«rzürut
e gegen dl« Hofdame, al« d«ß st e »««sucht
außerordentlich bereit dazu, mit derselbe«
in Verhandlung zu treten und das Ge
schäft, wie ste sich ausdrückte, in O«d
nung zu bringen.
Mit vollster Befriedigung drückten
Unterdessen war Fried,« zum Zimmer
der Prinzessin geschlichen und hatte über
die Entdeckung des Blieset Beichte ab
gelegt. Die. Prinzt.fln nahm die Nach
richt als ein uner.rartete« Eretgniß und
beruh'gte sich, nachdem Fri da mitge
theilt Halle, daß der Brief noch in die
Hände de» Arressaten gelangt sei, wie
sie im Hause des Majors bemerkt hatte,
als Gras Beuii» an ihr vorüber ginx.
Nicht so aber Olga. Trostlos rang sie
zu sprechen, starrte sie ge sterdlelch vor
geben. Die Prinzessin wollte sie zurück
'halten »der selbst mit ihr gehn, aber ste
erhob sich zitternd und wies die Beglei
tung zuiück. „Sie müsse eben dt«
Strafe für ihr Verbrechen auf sich
jchlageaen Augen vor sie hintral ! DleS-
mal hatt, sie leichte« Sp ei. Olga häite
sich nicht zu wilerseyrn vermocht, auch
piedigt. Je demüthiger rte Hofdame
sich bezeigte, um so strenger trat sie aus.
Äuf Schonung halte Olga bei ihr nicht
zu reeynen. Es war eistauniich, we!ch
schast der Prinzessin sprach, welche ste be
günstigt hätte, hob st.' den Kopf mit ei
nem leistn Anflug des Erstaunen« em
einzuwenden.
„Was wollen Sie?" fragte Jene ent
rüstet über die Unterbrechung.
„Ich sprach allerdings davon," sagte
Liebschaft,"-versihte Olga. ! ,
Tie Overhofmeistirin machte «ine ad-
W r haben uns je»! mtt Ihnen zu be
schäftige»."»
Olga versuchte keine Einwendung wei
ter. Sie fühlte sich schuldig, sie Halle
eigenes Vergehen herbeigeführt hatte.
Die Overhofmeistertn hatt« ihren
ganzin Unwillen ausgeschüttet und in
»oller Würde richtete sie sich auf.
len,"
Oiga seufzte.
ganges."
Olga seufzte nur, aber innerlich dachte
sie, daß die Oberhosineiste in völlig Recht !
habe.
„Wenn ich Ihnen einen Raih gebe»
schließung Seiner Tuichlauchlvorgreisen
stalln. Warle» Sie diese Entschiteßuug
hen Sie freiwillig!"
„Aehen Ste freiwillig!" sprach sie
' i reisen.
' Die Obtlhosmeistirin ließ sofort
t > de« I" sagtest hämisch.
„Ich begnise Sie nicht," antwortet!
er kopsschüt elnd. „Es kann gar keine
argeneh.nere jungelame gebe», als un
sere Hofdame. Ich fühle wahrhaftig
tiefes Mitleid für dieselbe."
Sie versi-chte nicht, ihn zu wiederle.
gen, sondern zog eS vor, ihre innere
Freude zu verbergen.
Wie würde die Prinzessin die Euilaf
fung ihrer Freundin aufnehmen? Die
Oberbofmeisterin nahm a», daß sie nicht
Die Prinzeistn Anton e hall: mit vle
ler Spannung auf die Rückkunft Olga'«
von der Unterredung gewartet. Diese
zauderte, ihr da« Ergebniß mitzutheilen,
Antonie, daß man derselben den Abschied
Die Obeihofmeisteriii irrte sich sehr,
al« sie meinte, Antonie würde es leicht
hinnehm n. Ihr Sloiz süblie stch au
ßerordentlich gedrücki. Ohne sie ,u befra
gen, wurde ihr die Gefährtin weggenom
min. Das durfte sie nicht dulden.
ZorneSröthe flammte in ihrem Besicht,
alle beiänftigeuten Körte Oigi's
vergeblich gesprochen.
Meisterin. Herr v Balg iv,r noch an
eailassen haben?" fragte sie in heftigstem
„Meine gnädige Prinzesst», sing die
Oberhosmeist-lin begütigend an und
wollte lhre Hand erfassen, um st- nach
dem »!opha zu führen.
Sle zog die Hand rasch weg.
„Ist e« wahr?" wiederholte sie.
„Enifchuldigeii Sie, gnädige Prinzes
sin," waif Herr v. Balg ein. „Enilas
fen, ist Ihre Fräulein Hofdame nicht,
nicht.
, R.'idt gern, meine liebste, theuerst-
Prinzesst», rech! gern. Nehmen Sie
nur erst Platz auf dem Sopha."
ungünstig.
„Ich bleibe stehen," entgegnete Anto
nie bestimmt
(Fortsetzung folgt.)
Verschönt durch Liebe.
„Wann geht die P?st, Oberkellner?"
„Halb acht Uhr. Herr Doctorl"
Ich wollte mich eben dmch den HauS
knecht einschreiben iassen, als ich mich be
sten Landschaft von Milteldeuischlan.,
dazu hatte mir der Himmel zu meinir
Ferienreise wahrhaft halkyontsche» lull
weiter bescheert kurzum, ich entschloß
den Nagel aus den Kopf.
Ein alter Student ro» Jena stößt
auf einer jolchin Wanderung mit jedem
, an da« er, aus einer Spritziahrt degrts
, fen, mit „Rotteck's edl-n Tdter" so lang
sam, so legal heranfuhr, bis er dicht am
. Fenster plötzlich auf's heb und dem ver
, blüffteu Einnehmer richtig durchbrannte.
B»rb«t an Wtazerla, »er alte» Wests«-
senbura!, vorbei an Ködschwltl, an ja
wie heißt doch da« Nest? Da hilft ein
clalstscher Hixameier au« der Notb, der
Dir die sle!en Bieistalionen so gewissen
haft <.uf die Schnur reib», wie f<ner, der
dem Tertia, er die 7 homerisch!» Städte
einprägt. „Kahla, S-töp», Rothew
stein, Mau', KLHsltwiß Winzerla, I-na."
Silbe „Noth" st h>, die er für eine Kürze
Acht nehme», de» Leser w sse za >ass-n,
in der Nahe wiltea Dorfe» ich mich de
finde. Der Frennd, von dem ich erzäl,-
le» will, hat Anspruch auf Diocretio»,
und so mag da» Dörfchen, wo ich ihn
Stunde» fetlwärt« liegen, ich veriathe
kein Wort weiter.
Einen Freund in dieser von alten
Zorpadrüd rn dicht besäete» Gegend
mal eln Käni.chen Lichte»hainer zu ko
sten.
„Guten Mvrgen, Hamfriede. Kennt
ihr mich noch? ' frug ich die rothnaslg-
Cytlopenfigur dc« Wiribi«.
„Moj'n!" brüllte dieselbe, die inord
biß."
name und Titel als Kopspoet de» Her
zog» von Lichtenhain gewesen, der Je
nensen Philister m,<lt aber die Kne p
von l>xxv. h,. ß. Bringt mir ei»
„Einen halb.» in die Welt, Herr
„2,'id Ihr toll. Hamsrielt? rlef ich,
Pastor l"
Also sür Karl Fröbel (so hieß der G,
sönllcher Weitl» a::i Betreff „den da«
n>ß le« Pbllist-rs langst erstick bat.
~N-»" hi>'s er einst, ivai za>eil»r Char
Nummcr 48
zel unbrauchbar geworden; er muß um
sa'leln und wenn es im sechsten Seme
ster wär. Und so gefürchtet Fröbel auf
kein Plauisaale war, sehr war er es
bei den Müttern und Eheherren. Da
aber that man ihm entschieden unrecht.
Er war gerade krin Unmensch, wo er ein
feines Frauengestcht sah, aber er macht?
auch nie ein Handwerk au« dem Herzzer
brechen. Er war, wie die Stuart, bes.
ser als sein Ruf, und so viel ich bezeu
gen kann, war er gewöhnlich der Ge.
suchte, der von den lenenserinnen Um.
wordene. Das war gar kein Wun
der, wenn ib» sein königlicher Gang
durch die krummen Straße» dahinlrug,
ans der einen Seite den riesenhaften
Corpshund Ryno, auf der andern den
Zwergspitz Dvckchen. Es war kein
SLunder, sag' ilt>, wenn er dahinschriti
mit dem gutmüthigen Lächeln eines Kin
des und mit dem herausfordernden
Auge «ineS Eroberer» l Wär' ich ein
Mädchen gewesen, ich weiß nicht, ob er
hätte, "nd dieser gefeierte Held aller
Pauk- und Ballsäle, aller Kneip- und
Spinnstuben in und um Jena was
war ,r nun? Ein ehrsamer Pastor, wie
mir Hamfriede erzählte, eine Stunde
von diesem Orte wohnhast. Der Ge.
danke, ihn mir in der geistlichen Func
tion zu denken, schien mir zu ungeheuer
lich, das konnt' ich erst glauben, wenn
ich'« mit eigenen Augen sah, und wär'
es diese Neugierde nicht gewesen, so war
allen Eorpsbruder in seiner Pfarre zu
überraschen. Er war mein liebster Um
gang gewesen.
„Ist Pustsr Frö?el verheiiathtt?"
„Et jawohl, Herr Bambus,' antwor»
tete der Wirth, indem er diesmal aus
der gewohtiten Trägheit des Sprechens
herausging „ein liebes Weibchen,
zwar was man schön nennt, ist sie ei
genittch nicht, aber mein' Seel', ste thut's
jenen an, der in thre Nähe geräth.
Nein, so -in artiges Frauchen I Und
wie proper gebaut, Herr! Die grau
Pastorin ei, dir Deixel, Herr Wan>.
pu», mit der wären Sie auch zufrieden,
„iöas ist sie für eine Geborene?"
.Eine Först-rStochter aus dem
Schwarzbergische» oben. Aber da« hat
mit >hr, was nämlich die häßlichste war,
v-rlobt. Er soll ste von einer Airch
thurmspitze herabgeholt haben, und seit
dem habe er die schönere Schwester ganz
und gar nicht mehr leide» mögen."
„Hamfriede, da« klingt eiu Bischen
confu«!"
„Wollt Ihr'« klarer wissen, so laßt'S
trinken wir noch 'mal. Jetzt will ich
dem Pastor gröbel einen Besuch ma
chen.
Pwpchen zum Verschnaufen um, eh' ich
die Pjarerei beträte. Dort stand die
unvermeidliche alle Doifliade aller Ro
ginblick. Vor mir wackelten einige
Gänse mit ihrer Brut im grünen Rasen,
aus der Ferne klang der Dreitckt »on
Dreschflegeln aus einer Scheuerten»»,
„nd au? den off.-nea Fenstern des
«chulbauses drüben scholl es: der Tisch,
des Tischt»- So ost tld ta« Wort höre,
muß ich meine» alten Schulmeister« den
Fragen, womit ich den altin Mann oft
arge Verlegenheit s'tzie. Einst war
mei» kindlich forschender Gelst an jenem
Spruch cinrS Truntcnbaldci.
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