Das Seranton Wochenblatt, August Ttützbach, H»rau«g-b«r. Seranton, 29. Oktober 1874. Seranton Bounty-Tteuer. -Silmmgtbtr «on Seranton, »rlnmrt Ihr Euch noch d«r Tag«, an w»Ud«n di» Bonnip-SitUtr kollikttrt würd» ? Wenn Ihr»« lönni Ihr Euch noch «rin n«rn, w«r die Collekllon derselben auf hören machte? Könnt Ihr Euch erinntrn, nachdrm gewiss« Männer, unzweifelhaft Euch Al len bekannt, ihre Nest« gul g«fütt«rt und groß« Blocks schön«» Stori'hänsrr an d«r Lackaanna Av«nu«, bekannt als Bount?>BlockS, grbaut had«n, wie I o h n H and le h, der temolratische Candidat sür «eiteren Gts«tzrichi«r, d«r w«it«r«n Coll«ktion di«s«r gemrinen Sirutr und großen Schwindel« opponlri und v«rschoh«n hat? . KöLrit "Euch »r!nn»rn, daß »r filbst thatsächlich di»f»r St»u»r .soweit opponsrt» bis man setn« Bibliothek von Gesetzbüchern für feinen Theil dl«s«s Blut. Geld»« v«rka«fk» ? Marlin L. Newman von dl«s«r Stadl jetzt ein aller Mann, damals al« Eon stable sungirend, leitete den Berkauf. D iel«.s.lnd«lt j«toch alle Bounly- St«utr-Coll«klionen. Es ist daher keine Verwunderung, daß G. C . Platt, einer der Bouni? Com- Alfred Hand, der Bounl? Advokat,..der d«S Mr. Handl«? sür Richter opponiren. Wißt' Jhr ferner, daß diese Leute noch jetztdaSßtchtb«anspruch«n,S3o,ooo von ditser Steu«r von den B«wohn«rn und Stimmgebkrn di«s«r Stadt zu kol l«klir«n ? E« ist dahrr nicht zu v«rwun d«rn, daß dids« Leute Mr. Handle? opponiren, indem st« bange stnd, daß wenn «r als Rtcht«r «rwählt ist, «r Ihnen nicht erlauben wird, einen wiitern Dol lar di«s«r infamen St«u«r zu kolUkttren, bi« jeder schon kollektirle Dollar berech n«t und «i»«' Abrtchnung davon.in Eurrn Zkitnngtn v«röffentllcht ist, da mit Ihr s«ht, Iva« mit d«m Geld« g«» macht ist. Wenn Ihr k«in« Bonnt?- stenrr m«hr wollig stimmt nächsten Dirnstag, am Z. Nov«mb«r, für H a n d le?. Wte i st da «? In WilkeSbarre wlrd brhauptet, daß Jo« Scranlqt in Pittsburg S9VO> YoS. Traum. Als Mr. Jo«. S und Mr. L.— lrtzttn Mittwoch zusammen in der Ei senbahn nach WilkeSbarre fuhren,» fßtd folgende Conversatisn zwischen Ihnen statt: Mr. L. Zo«., glauben Sie, ?aß Han u Werden wird- Jo. la,'ui?d ich muß sagen, daß ich bang« dafür bin. Er ist «in sehr b«st>mmi«r Mann. Wa« «r nnt«» nimmt, «S macht lhm nichi« aus, w«r dab«i zu kurz kommt od«r was «S ko>l«n thut!. ' ' Mr. Was habrnSi« b«i Hand» l« V '« Wahl zu befürchten? Jos. —Zu viel, mein Freund. Du weißt, hchte> mich in srinen Pfoten, als das'Zeugniß in TrimSier'«, Fall« würbe. Mr. L. —-ÄZäs war das? Jos.Hajien Sie nichi tas Z«ug niß in j«n«m Falle gelesen, hauptsächlich den Theil, wo Burke schwor, daß lch sür das Stehlen de« Stlmmkastens ln der 12. Ward bezahlt habe? und sollte ehe die Gefchtchie nach dem Gesetze ver jährt ist, bin ich so gewiß wie ich hier fitz«, daß Handle? mein«» Namen vor die Grand Jur? send«», mich in An klagt v«rsrtz«n, proz«ssir» und nach d«m Zuchthause senden würde. Er kann dl«se Shant? Hill Jrländir bekommen, diese Sache glgeifmich vor allen Gerich ten zu schwören. Ich sage Dir, Freund L>, daß mich aus dem Staube zu »lachen, wenn Handle? er- Mr. L. Ist diese« die Ursache, warum Sie seinen Charakter beschmutzt gen? 7 Jos. Seinen Charakter beschmutzl gen? Bild —t sel er; ich würde' ihn iödien, itenn ich könnte! Meine Stelle als Kops der republikanischen Partei ist verloren, wenn Handle? erwähli «ird. Er hat mir schon jede« Jahr . ' Compltmente für D«r folgende Artikel ist au« dem „Hazleton Senlinel," eine unparteiische Zeitung In Hazleton, t« dies«« Touoi?. herau«gegeb«n. Wtr hatten vor ohng« fähr 11 Monaten die Geleg«»h«lt Mr. Sandrr«, den H»rau«g«btr d«« „S»n tlnrl," k»nn»n zu l«rn»« und stnd üb»r ztugi, daß er da« Folgrnd» nach ntser U«berl»gung und mit d»m B»wuß's»in gtschritbtn Hai, daß »« s«in« Pflicht war, dies«« zu lhun. Mr. loh » Ha » dl«?, dir demokratische Candidat für «eitere« Besetzrichiir, sprach letz te» Dienstag auf unserer Office «or, um un« zu besuchen. Mr. Handle? ist der verleumd-ste Candida« In dieser Sampagn«, aber e« scheint, »'gibt niiht einen Deut darum. Er hat sein Auge auf den Richterstand und fühlt sich fähig, seinen gesetzten Standpunkt auszufüllen. Sin SoriiSpondent wünscht seine Fähigkeiten durch die Spalten des „Sentit,«!:" welcher in so viele Haushaltungen seinerllonftituenlen kommt,dar zulegen u. «ir tonnen es ihm nicht verweigern. Wir haben allen Grund zu glauben, daß Mr. Handle?, einen gerechten und unparteiischen In d«r lrtzlen Ausgabe d«S ~S«ntl' nal" btsprlcht «ln Corrrspondent dte Qualifikationen de« Opponent«« d«« Mn Handl«? sür Richt«»- Gegen d«n Privatcharaktrr dl«s«« Herr» (OSborne) habe ich nichts zu sagen, «e»n man jedoch die Vorzüge der beiden Sandldaten zu sammenstellt, so scheint es mir, daß »«schied«»- Ursache» sind, warum das Volk des „unter» SndeS" Mr. Handle? unterstützen sollte. SS ist allgemein bekannt, daß wir in Hazle ton ein DisiriktSgericht haben sollten und um dieses zu erlangen, Ist der Einfluß eine« Stich iirilvon großem Belang. Mr. Handlr? «Ar immer «tn warmrr gr«und dieser Bewegung' während srin Opponent immer dagegen oppo nirt hat. Ich sollte meinen, dieser Umstand sollte in dle Wagschale bei denjenigen unserer Bürger fallen, welche da« Wohl unserer blu bendkn Stadt im Auge hab«». Außerdem iß Mr. Hantle» außerordentlich für da« Amt qüalifizirt; er hat eine große PrariS im Tounl?, wie auch in der Supreme iourt. Er tsi ein Herr von sehr liberalen Ideen und großer Er fahrung und welche ihn näher kennen, sprechen ihm alle Qualitäten de« Befühl« und der Kenntniß zu, welche einen gebildeten und erfah renen Mann auszeichnen. Sollte er zu dem Amte, zu welchem er nominirt ist, erwählt wer den, so wird er ohne Zweifel die Richter-Robe mlt großer Gelassenheit und zur allgemeinen Zufriedenheit feiner Eoustituenten trag««. > Wir publiziern heute einen Artikel aus der „Sri-ntou Dall? Times." welcher sehr günstig über Mr. Handlr?, den Sandldaten für «eite rrn «esetzrichter sprich». Er ist ei» großartige» Tribut und wir glauben, daß Mr. Handle? ' desselben weeih Ist. Dle Arbriterklassen haben ! ein bleibt,, s« weite lch »ersuchen die Pstlchten des ! Amte«,' zu welche« ich erwähli weiden mag, in . einer solchen Weise zu erfülle», wie ti« Perrch tigkett und «lelchseliigkei, verlange» und «oit .e« «fr geVieieN Ich habe den feste» Glauben, daß ich kein Vorurlheii zu Gunsten einir Par - tri, Klasse oder garbe «alten lass«« wird«. . Dirs«» ist d«r Ring au« rein«« Melal. » John Handl«? für Richter. Zeder Tag bringt mehr Gewißheit zu der Ver sicherung, daß John Handle? trihumphirrnd alt Richter'in drr Wahl am Z. November heraus gehe» wirb. SS hat wirklich aufgehört eine Zäh'len-grage über seine Majorität zu sein. Seine Opponent «ird »on per DB» der BoikSstimme i«tal verschlungen «erben. Gelt Mr. Handle? nomlnlrt wurde, gibt eS keinen mehr «erleümdete» Menschen ln un erm Brei tengrade, welcher Umstand, wenn man sein« Quelle bedenkt, nur das Resultat haben wird, ihn bei dem Volke beliebt zu machen und ihm 'fähigk.it als Advokat. Wie dumm blefe Be ten, welcher «hm aus diesem Grunde opponirt. Und srine Mittel um für seine llieni»» Srfplg zu sichern, sind s« bekannt, um gar keln« E»m- Preß,'lB. Okt. Diese« ist die erste Wahl, welche ln Pennsplvanie» »nter der neuen Eon stitntlon gehalten wird. Unsere Wahl gesetze stnd lmmer sehr strikt gegen Be trug gewesen und stnd so unter dem neuen Modu, noch mehr. Jeder Stlmnigeber kann jetzt s«li«n Namin auf dl- Rucks«»« des Tickets schreib«!! od«r dasstlb« numtrlrrn. Um daß Nie mand »m seine Stimme betrogen «ird, sollte Jeder sein Ticket offne», dasselbe sorgfältig »erglelchen und zu sehen, daß alle Namen de« demokratischen Tickets darauf find, dann dasselbe wieder zu sammen salzen und e« dem betreffende» Beamte» einhändigen. Wir machen diese Bemerkung, weil p>lr ln Erfahrung gtbrachl, daß ein« g««iss« Partri in di«. s«r Stadt zchvoo Ticke,« gedruckt hat, welch» g«rad« so wie di« demokrailsch«» «uisehtN, in Thatsach« jkdoch da« r«. publika'nisch«, außer der Name ter Par- t«l ist. , Wir sagen daher nochmal«, ti«« unduutersuch« Dein Tick«», ehe Du ' 'Mr. O«bor«r, der Grg«er de» Mr. Ha « dlev, Hai seinen wahrrnTroubel. -Sikiie Slellr al« Gr neral bei de« hiesige» große» Unruhe» »»reinigen lahren und die dabei irsolgte Tödtung »»» zwei Weischleulea hat thu in «Ine schiefe Stellung zu deaselbe» ge bracht. Sei« «lnziger Wrlsch-Republt- Freund der Arbeiter, John H a» d le?. So gehet den» hin und thut »««gleichen l Job« Handleh für Sticht«». Der „Rkpubllcan" sag», daß all» Btlliühu«g«n d«r „Ttm««" «nd s«inr» Z»ttung»n i« d»r Uuitrstützung dr« Mr. Handl«? für w«it«re« G«s«tzricht»r i« Ton» srhr gleichmäßig selr«. Di»s»« m«ß natürlich noihwrndig s»in. Di«s» v«rt»»t«n all» dt» Aasprüch» »in»« »hktowirlhtn, fähig»« und un»rfchr»ck«- n«n Manu«« für da« wichtigst« Amt i« Counl?, und natürlich lau« dl» b»st» Sprach» für »ln» solch» Sach» grbraucht w«rd»o, wtlch» dl« Wahrhtl» zur Bast« ha», w»tl Wahrhtlt da« b»st« Mlltil ist, um da« Volk zu s«ln»r Pflicht wachzu rufrn. Wir wissen, daß Mr. Handl«? so Ist wi« wir ihn vorstrllkn, und spri ch»«» drshalb so üb«r lhn. Auf d«r aa d»rn Stil» hat d«r „R«publlran" noch k«ln»n D»ut üb»» d»n Tharakt»» uud Vorzüg» silnr« Candidalen gesagt w«ll eb«« nlchl« zu sagru ist und sucht nur dadurch Stimmen sür ihn zu gewinnen, daß er Mr. Handle? be schmutzt. Dl«s«« lst natürlich «ine Ver schiedenheit um Propoganda zu mache« vielleicht sogar große Originalität— «« Ist j«doch nur dt» Btrschitd«nh«lt, w«lch« G«ai«tnhtlt und Falschheit «ta gtbt; «In» V«»schlkd«i>h«tt w«d«r «hr> »ch sür srin«« Erfindrr, noch, wi» di» Wahl z«lg»n wlrd, prositabrl sür s«ln«n Candldattn. Trotz alledtm hal dl« Haipnn« d«t „Repnblican" sür Mr. Handlr? srlt s«I -n«r Nomlnatton nur drei Widerhakrn, Dlkftlben hallen jedoch nicht die gering ste Wahrheit an sich, st« konnt«« nnr dort ausgrhtckt w«rd«n, wo man im Bö s«n g«gen seinen Nachbar gesinnt ist, Der erste Haken sollte dl« Beschuldigung seiner legalen Unfähigkeit anhaken und doch haben wtr die Thatsache, daß ketn Atvpfqt im Connt? so ersolgrrich im Geschäft «ar «i« er und Iplr hab«» noch dle Zeugnisse des R'chler« Ma?- nard, Alfred Bilmore und einer Masse anderer berühmten Advokat,«, welche die Mehrheit gegen dtefe Falschheit bezeu gen. P»p jspette Punkt besteht in der Anschuldigung von Mr. Handle/« un ehrlichen Handlungen g«g«n sein« Wi wärmire Freunde unter Denj«ntg«n mit ««lch«» er zu lhun gehabt ha», und kel n«« Manne« Dlfnste werden so vlel «le dle selnlgen wieder in Anspruch gen>»m- Sttmmk«st»n und d»r allg»metn»n politi sch»« Eprrupiton > uud dpch «riß da« 801 l und dt« Polti>l«r, daß k«in Mann zu thun hall« und so srel von polillsch«» Machinationen wie er ist. Und diese drei !v«l-huii>igungin stnd j«d«n lag s«it der Nomlnatton de« Mr. Handlep bl« jttzl g«macht wordtn. Wahrlich da« p«borne Lager ist kleln und dle republl kanlsche Harpune lß nach qllrdem nlchl« al« eine M?the. Ueber da« Stopfen de« Stimmkast«ns, mlt w«lch«»i Mr. Handle» beschuldigt wird, weiß ohne Zweifel der Eigenthümer d«D „gjepnbll- higkeit für das Richteramt, fein« Ehrlich k«it gl« Msnfch und ftinen großen Werth als BArger spricht, fa»ft «an kau« etwas N«u«s fag«n. Er wohnt hierschoiiso langeundists» wohl besannt, daß diese Wahrheit«» üb«r ihn All«» bekannt stnd und In dl«s«r Eampagn« nur tlnsach bemerkt werde», um die Falschheiten, welch« dl« Republikaner über ihn hprapf beschwor«», um ihn zn schlag««, zn parallstien. Pa? Aesultat de« Streite«, wlt er jetzt zwischen Wahr heit und Falschheit gesdhet wird, kann nicht zweifelhaft feln. Er Ist schon ent schieden, und es bedarf nur noch der Wahl um, zur Thatsache zu strempel», daß und Wahrhfis Hber seinen Gegner lind die h»ra»sb«schtpvrene galschhtit triumphire» werden. L. pif größte Mehiheit von allen ilandidaien geben. Die Freunde »0« Gen. Ostoroe lgblrlren auch unter de« Einfluß, daß st» el«as dav»n hoffen dßrsen, den Freunde von Mr. Handl«y und die von Mr. Slanton nicht im größten Einver ständniß zusammen arbeiten, diese« ist »na »tue fürchterliche Einbildungskraft. Iy k»Ifl»r Wtife war«« noch dl« Zr«und« von zw«i h rinig wi» hi«r. „Das Ticket, da« ganze Zlilell" dt r«n Feldgeschrel. Stt«»,t f»r Zoh» Hand!«», wenn Dn etren Rann «nf den «ich. «erstand erwählt sehen »lllft, welcher nn tee de« Volke al« de« armen Mann,« Brenn» bekannt ist. . DasScherisfsamt Eno oder Kirkendall? Dl» Tkmperrnzlrr hab»n, nm di» Er wählung dr« r«»nt»lka«ifchea Scherlffs Eandldat»n z» sichern, in den l«tzt«n Ta g«n eine Siraiegie eniwickeli, die ihrer würdig ist und die gerechte Entrüstung jede« rechtlich denkenden Bürger«, gleich viel «elcher Partei er angehört, hervor rufen muß. Wenn st« jrtzt anch de« deutschen Wirthe hinter der Bar die Hände schü». teln und auf Ehre und Sellgk-It verst. chrrn, daß Bi«r k«ln btranschrnde« Ge tränk Ist, so wissen wir gnt genug, «a« «tr davon zu denk«» hab«n. -- Ein BI«ch«n H«uchelii ist halt Immer dabei wenn sie nur erst Im Amte stnd! Dl«d»ulfch«n WSHltr lassen sich aber hoffentlich nicht m«hr mit R«dtii«arttn abfptiftn und wtrdrn, dnech di« Ersah rnagrn d«r lrtzlin Jahr«n klug gemacht, nicht für «in«« Mann stimm«», d«ff«n Erwählung ?oa d«n T««perenzlern be günstigt wird. Wissen die deutsch«» Stimmg«b«r auch, daß b«i d«m Fritd«n«richitr Sno «in« große Meng« Anklag«» w«g«n U«- btrireivng de« „Local Option Bis-tz»«" jrn»r ni»d»r«rächtigst-n Imposttion, welch» je eln»« frrlen Volk» von einer Bande Heuchler aufg»bürdet wurde aufgestapelt liegen, daß dieselben nur zurückgehalten w»id»n, w»tl dl» fchelnhet- Hg»» Pharlfätr mll Recht fvrchlen, ein schroffe« Vorgehen könne ihrem Caadi- Aber man droht l man winkt mtt den Zaunpfahl l Mgn sagt z. 8.. „Wenn Sno ntcht erwählt wlrd, so werten aSe vorliegenden Anklagen soforl der Grand In ? übergebtn w«rd«n, aber «rnn «r erwähl» wlrd nun drr rhr«nw«rlhr «tyosat d«r Wassrr . Apostrl läßt ja mlt stch reden"—da« nennt man auf amerl kaulfch „fixe n." Elende«, erbärmliche« Gesindel, da« auf solche schamlose Welse dem Volke seinen Kandidaten aufzwingen will! «lgubsn PI? tpirkiich, daß sie mit solchen plnmpen Kniffen b«i den frristnnig denkende» Deutschen etwa« an«rlchlen werden? Deutsche Mitbürger! Da« Amt eine« SiterissS von Luzerne Sou»i? ist zu wichtig un» mii zu vt«t polliisch-»> Eln fluß verbunden, um gleichgültig darübrr zu denken, «elcher von beide» Eandlda ten erwählt werden sollte. ?«riptnd« daher ?sed»r ffisif» ganzen persönlichen Einfluß sür Kirkendall l Und stimme Jeder, d»r »In» Rscht hat zu stimmen I Nur an dem Stlmmkasten können wir unsere Machtgiltend mache». Wer H«rrn Klrkendall k-ant, kennt Ihn al« Ehrenmann» ver je mit lhm Geschäfte gethan hat, weiß, daj er nicht allein ein ehrenhafter, sondern auch ria gefälliger ist. Er hat e« nicht blas verdient, »on seiner Partei n 0 « i n i r t, fon der» auch von Volkeerwähltzu weiden, ohne Siüsfstchl der Pa tel. Eln deptfcherwähler. Siehe nach di«s«m Bilde! Joe. Scranlon, Postmeister, Barne? Slocum und O. P. Mcot?, Regler ungs-Deliciive« auf gut deutsch SpiHel arbtittn Tag «nd Nacht zn sammt», u« das dtmokratisch« zu schlagin nnd lsm sich an d«r Zs'g!»' rungskrip»«,n hnll«», Ejn sägn«« Trto, nm ehrliche Leute zn bestimmen, »in ge wisse« Ticket zn stimmen. Arbeiter, «erke Dlr'« I Zoe. Seranto» verdächtigte vor einigen Ta «richt ij»h» S,t»j,e ftnj- Mi- O«borneist schlecht «h. Er ist so nnpopnläe ln ten Rethen seiner eigenen Partei, daß «e H?de Park nicht mehr brsiichly pg'f Die welfchtn Repnbli kan«r sagen, daß' str ihn anstiaoig bei Pseses ist unsere letzte Ausgabt »or der großen Wqhlschsgcht, Welch« nächsten Dienstag, den 3. Hooevber, geschlagen werde» wird. Darui»« Bürger, über legt Euch die ernstliche Situation der Ticke». Wir hoffen, pa, Pflege von der Hazlelon „News,Mr. I. C. »nd ««lchir im 4. Ptstsiks fßs Gffrmbl? nominirt ist, nächsten Pienstag mit gro ßer Mehrheit erwählt «erden wird. Die demokratische Pyramide. 18 7 4 Wir ß-sje« is» fxlgfndem die demokra tische Pyramide aus ?»n Staaten, welche bei den bis jetzt stattgefunden,« Wahlen in 1874 deinolrattfch gegangen find die erste Pyramide, die dl« D»«ok»att« seit 1860 ausstellen kann. Ohio, ö» e» »g i 5. Oregon, Indiana, Arkansas, He ntu ck ? , Montan a , Te nae fs «» . Eonneetient, Wyoming, Colorado, s « Hampshire, 112 p Car » llua , West VvraMt^e. ver « » « t, Netra«ka. i Eongreß-Distrikts Wie lö». »rn Euch Alle» als «tuen ehrlichen und tüchtigen Mau», um Euch Im Kongreß zu vertret«!,, den Hon. Frank D. Eolllns empfehlen, den demokra tischen Candidalen. Mr. Eoll'.n« Ist nicht allein «in trrurr, «hrllcher Mann, sondern anch tüchtlgrr tn«rgtsch«r Kämpfe w«lch«r sür Rrcht und Gerechtigkeit eintreten wlrd und ohne Zweifel der Spltzbubenwlrthschaft In Washington wird. Hrrr CollinS wird zwar grwiß erwählt «erden, denn fein Distrikt ist stark demokratisch, aber r« sollte die Auf gabe seiner Stimmgeber sei«, ihm eine Majorität zu geben dle ihm ein Zeug niß, daß er beliebt unter dem Volke ist. Erst die Männer kurir t. — Jemand fragi« i „W«ßhaib wurde, aio Eva «»schaffen wnrdr,' nichi glrlch der Stand drr Dienstmägde mit erftaffrn?" Darauf antwort«!« «tn« Frau, die ntcht ans ten Kops gefallen ist: „Weil Adam nle mit Slrümpsen heimkam, die gestopft knöps« angenäht, keine Hemden gebügelt zn werde» brauchte». Er bllrb alemal« bls 12 Uhr im Wirthshausr und schalt spielte nicht Billiard, schob keine Kegel, Nach der Wahl nächsten Mittwoch. Dl«s«S ist di« gkirrue Phistognomie de« Herau«geber« de« hlesigen „R«pu can" keim Lese« der Wahlb«richie. Diese ist die Posaune de» jüngsten Gerichi«, wie fie der repnblikanischenPar i«t in'« Ohr schallt. und das ist, wo die Partei endet. Wa« Sambo dazu sagt r Es Ist mir Alles Eins, E» ist mir Alle» Ein», Ob «« b/stbt hast hoch beiq, Alte»! Marsch d«r g«schlag«nen Sandidalen »ach dem Salzsee. Partner gesucht. mii um eine A-in/Opposition. Äachjufragt» IN »«rief »tpedlii«», (Aus der Alltniow» „Licht-Welt." Da« Geisterreich. Bei Brundsteinlegung seiner Welten streuie Der Schöpser in die ungemessne Weite Des UntveesumS und in alle Räume DeS Lichte« gunken und de« Leben« Keime AIS ew'ge jträfte «nd Atome au« Mid rief: „Veekörpert Such im Srdenlhale! De« Stoffs entledigt als gerechte Geister Und nehmt dann tn Besitz da« Baterhan« !" Der entsproßt« einem Weibe, Doch eingesenkt in eine ird'sche Hülle, Verblieben ihm al» Erbthetl frrlrr Wille, Befühl und Urtheilskraft: Herz und Verstand. lis «ttd an Kranket oder Attrr sterbe» Dies und bleibt — Mit einem unsichbaren Aetherkleid ES liebster gute Baier alle Kinder,^ ' seil«" nennt^ DaS.Reich des Herrn umfaßt ja alle Welte». Sieh » nach dem Tode noch an unsree Seite,— Bei m Glück,S-Lächein, wie bei m bittern Leide Entgehen sie sich unsrer Rahe nicht; Wir seh n fie gleich, re Hulle D. lt. Nene Anzeigen. Danksagnng. Ich fühle mich verpflichtet, den Mitgliedern deS unh allen anwenden Gästen bei gemeine für mich und melÄ grau an den Tag gelegte Zntereffe, weinen innigst gefühlten Dank abzustatten. Hauptsächlich noch der Dtl ler'schen Mufikbande für die vorgetragenen »le Aufwallung^beider Tafel und im während d«« Abends ltiteteu. Loui« Gscheidl«. Turner^Halle. Donnerstag. 2». Vktobttt Tan; - Kränzchen. Di« Sliist« «tablirt« Kutsche» - Wagen Fabrik, iik sos^ikrovf. (Hier kommt nächste Woche eine funkelnagel "" «nfWDfiiz. BuggieS, Phaeton und alle Sorten von Rut schen i-nmer an Hand odrr auf Bestellung an gest'tig.. Spezielle Aufmerksamkeit ist auf sueineu gro ßen Porrath »»» Pbaetor» und «onroed Bug. M gelenkt Verzierung, Anstreichen und Sie- Anton Tteeg. Billig! Billig!! Großer Ausverkauf des Möbel - Lagers, g»4«. »I«Lacka.Ave., stüher Peter Gunster, zum Koste «preise. Junge liente, »eich, stch Haushaltungen .in richten «olle», »der wer sonst irgend wie Mö bel braucht, »trd -S i» seinem eigene» Interesse «»de», baldigst zu kaufe», da da» ganze i!ager s« hr billig verkauft werden wird. 24» Jalob Schimpfs. I. Griefern. Co., »eiche»!«^e,^ »ustnerksamkeit und tiemen ot»e>Ü,berN«<- d»Ng behaupten, daß sie fiirdtese» cheschästt tweü beAer eingerichtet, als irgetid eine Mrma sn Serant»». ss«l»g ' Politische Nelsaiilit.lungcn Donn«rstag Ab«nd, 27. Oktober tn Blackwrll'S Hall, Mooste. Spre cher i Cornelius Sailth, A. S. Hot t-nsteln, H. I. Phillips und I. D. Regen. Wenn möglich wird Colone! Wrlght anwtsrnd srin. Donnerstag A b e n d, 27. Oktober lm Cobb Schulhause ln Jefftrson Townshlp. Sprrcher: Lewi« M. Bannell, Frledr. W. Günster, W. H. Stanton und James Mahon. Freitag A b « n d, d«n 30. Oktbr. in Hiram Ackerle?'s Holel ln MoS row. Sprecher: Capt. L> M. Bun nrll, Hon. A. B. Dunning, W. H. Stanton, A. S. Hottenstein und Fr. W. Günsttr. Im Auftrag der Eommlttee. Marschalls-Verkaufe Gr^n^etgcuth^ N». t. Alle gerner Eliza HnghrS gegen denselben. T. H. Weltes, Anwalt. gerner John gellow« gegen Eleazier Nap mond. E. H. Melles, Anwalt, und P. R. Weitzel, Anwalt. No. 2. Ferner! da« gen David I, tioan/ gl. IM Drz. li»7ll Schuld PM>. HannahS, Anwaii. No. Z. gerner: Alle die Recht-, Titel und Inleresfen des »ei, Sigeochum, gelegen in der tl. Ward der Broo?, östlich «o/t»r Lot des z. G. westlich von dn Phlitip Atobinson, auf ist'di??°"Ro"zZ,^^°^ Breite und 135.0 Fuß Tiefe. Mit Beschlag belkgt und in Sreeullon ge- Assd. «on A. Weich,! gegen Joseph Aomgari ner. Fi. Fa. No. 10 , Dtj. T. tB7t. Schuld »»56. A. A. Chase. A> walt. 8a?""°! l! t'Ä'n A. A. Shase, Anwalt. No ä. Ferner Alle die folgende beschriebene Strecke Land, Wi»t«n, Anwalt. No. S Ferner. Alle Rechte des Verklagten in und auf ter Ward ter Stadt Serauton, bekannt als Lots No. ti u. Ib, in No. 19, aus der Kaiie Fi! BurnS, Aawglt, Marschall-Office,) ChaS.W.RS«ler. Seranton, 2t>. Okt. > Marschall. Grocerie-Geschäft .Herm. Schürbvlz» aus dem Geisenhiigel, t 2. Ward. mitie jeder A,t als auch Tollet- und^LuruSge rich!eten Haushaltung nöthig Ist. Willst du bedient sein prompl und fein, So kehr bei Hermann Schürholz ein. Warnke L? Hauer, Grocerieen nud Provisionen, Mainstraße, H?be Part. Einem verehittn teutschen Publikum die «r gebenste Anzeige, daß wir fortwährend eine» ausgewählte» Vorrath von Proviant und Le benSmllteln, so wie Hllenwaare» jede Art an Hand halten unp zu tin billigsten Preisen an unsere Kunden verkaufen. Indem wir um zahlreichen Zuspruch bitten, gebe» wir die VeissHirung, daß sowohl Ouali tät wie Prrise her Waarin nichts zu Wunsche» übrig lassen. Map« Jakob Hauer s Friedrich Wanke. F. H e n k f. Ecke Lindenstraße und Adams Ave., reparirt Schlösser, Schlüssel, Maschinen, schleift Messer, Schee«», und besorgt ähnliche Arbei ten. 10l E. Q. 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