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Nicht« war na türlicher, al» daß ste, da der Wirth in Pommer« stet« a« der Spitze der Taf.l thront, die b«td«« Plötz« rechts vom Wirth «rhielten, während die beiden Plätze link« für Schmidt, al« den Haupt li«f«ranten de« Hause«, sowie für meine Wenigkeit r«s«r»i«t wartn. Di« b«id«n Fähndiich« war«« ganz jung«, kaum d«r Eadett«nschul« «ntwach d«r französischen Sprache von ihrem fra«zöstschen Unterricht übrig geblteb«« war, h«rvorthat«n, und dt« Ihre ke>m«n -d«» Schnurrbärt« d«rart b«arb«ltett», daß d«r groß« Antt-THl«rquäl«r ver «ln»-Apost«l Henry Bergh jedenfull« «»«rglschtn Protist g«g«n ein« solch« würd«. Di« Supp« war bireil« »ertilgt und Fisch an dee Reihe, al« Schmidt den Sptistsaal b«trat. Na! Wenn etn Mensch, wie der Eben genannte, seine 200 Psm.d in der Juli längere oder kürzere Zeit an «in«» U«- brr/luß vo« Athem Mang«l. Mit eia«m Wort, «ein dicker Freund k«ucht«, wi „H«rr Ob«rktlloerl Mir keine Suppe! Danke; besorgen Si« «ii««twas Sel terser mit Wein. Na alter Junge,", sichrer zu mir gewendet fort ; „schmeckt«? Hugh! Mtserab«!« Hltz« h«ut«! H«rr Wirth, trink«» wir Si«e vo» «einem Rüds«h»i«er oder Ehateau la Rose! Hugh! Entsetzlich heiß, kau« auszuhal len !" Die beide» Fihndrich« hatt«» j«der KI» Pl»te-«ez aufgesetzt, starrt«» Schmidt i op und »er ei»« »o« ihnen Kant, e« nicht anterlaffen. zu sag««, „Kamrad! So'n alter R«ts«»der ist doch nicht taug- Anzeige »Gebühre». t Spall«, jährlich t . dd t „ . !tb GeschastS-Karten, jährlich, . . . i> Lolalnolizen, d Ernt« per kinie für jede Bedingun Nierleljährlich, !vrr- W licher, als ein ausranglites Pferd vom Schmidt'S, an sich schon rothes Ge sicht war purpurn geworden. Sine Zornsader, wie ich noch nie an diesem gemüthvollen Menschen bemerkt, schwoll aus seiner Stirne an; „Kellner, rufen Sie mal meinen Friedrich Hercia!" herrschte er einem der dienstbaren Ser. »iettenträger zu. Ich stieß Schmidt mit meinem Fuße an, und bat Ihn halblaut, kein Aufsehen zu erregen. „Ruhig, min Jung !" war die einzige Antwort. Friedrich kam und blieb mit abgezo genem Hute an der Speisesaaltbür ste he«. „Friedrich!" „Herr Schmidt!" „Du bist ja preußischer „Zu Befehl, Herr Schmidt!" „Sag' mal, wie viel bekömmt ein preußischer Unt«»»sfizi«r monatlich?" „Sieben und einen halben Thalerl" „Und ein preußischer Fähndrich?" „Zwölf und.eine« halben Thaler." „Und wie viel bekömmst Du, mein Kutscher Friedrich?" „Zwanzig Thaler monatlich und al le« frei, Herr Schmidt." „Links um l Du kannst geh« l" Unter unauslöschlichem Gelächter v«r zogen s!ch die beiden Fähndriche, und bis heute ist «S noch nicht ermittelt, ob ste die Idee, daß es eine Herabwürdigung ihres Adels sei, eine solche Bürger-Ea naille herauszufordern, hegte», oder Ihr fluchen sollten. Geflucht haben ste jedenfalls, aber, wie dt« Maikäfer im Juni, nur inwen dlg. WilkeSbarr« Bericht«. Hr. George Maurer und Familie, welche im April vorige« Jahres nach Deutschland reisten, werden Anfangs des kommenden Monat« zurückerwartet, —Am Ostermontag, den K. April wird der Männerchor ein Eonzert ab halten, mit darauf folgendem Balle. Hr. Soul« Landmesser, jr., ist nach beendigter Studienzeit von Deutschland zurückgekehrt. Eine Scheuer vo« Thomas Gro »er aus Brewery Hill brannte am Mon tag in der Frühe nieder. Hr. to«.