ri,,y»»g vo» tcr eisten Skitr,) ten? Ka»» ich es mit meiner Ehre» ja tiiit meiner Liebe vereinen, Sie, vot tvel cher lle gatize Will offen liegt, an mein unsicheres, dunkles Leos zu kitten? im ersten aufwallenden Gefühl so willig gebracht?" Noch immer sah Lydia zu ihm empor— langsam entrannen groß« Thränen ihre» Augen jetzt wandte sie sich ad. „Leben Sie wohl, Volkmar, das waren harte, böse Worte! Ich vergebe Jh- Der junge Mann blickte ihr nach, wie sie schwankenden Schrittes nach ihrer Staffelei eilte und sich dann mit krampf haster Hast anschickte, ihr Malergeräth zu ordnen. Er kämpfte einen harten Kampf zwischen Stolz und Hingebung —endlich jedoch sprach er leise und innig! „Lndia! Lydia, willst Du mein sein?" (Schluß folgt.) lieber die Situation nach der Resignation von Thiers wird un term 26. Mai aus Versailles berichtet! Thiers bat einen Theil des Vormittags damit verbracht, daß er die Wegschaffung seiner Gemäldegallerel beausstchtigte, die In verschiedenen Sälen des Hotels der Präsidentschaft - untergebracht war. Er empfing eine Deputation des verfailler Municipalrathes, und einer der Deputir ten äußerte bei dieser Gelegenheit, er hoffe, den alten Staatsmann am meisten verletzt hat, war der Umstand, daß Mac Mahvn in seiner Proclamationkein einziges Wort der Theilnahme und Anerkennung für ihn gesagt bat. Thiers, der es nicht vergessen hat, daß der Marschall Ihm seine hohe militärische Stellung verdankt, die es dem selben erleichterte, seine Niederlage bei Wörth etwas in Vergessenheit zu bringe», hat sich nicht enthalte» können, einige De pntirte der Linken auf diesen Mangel an SchicklichkellSgesühl aufmerksam zu machen. Heute ist man auch im Reinen über die Ursachen, welche den Abfall von etwa 20 Stimmen veranlaßten, aus die Thiers vor der Abstimmung über die einfache Tages ordnung mit Gewißheit rechnete. Es ist dies die kleine Gruppe, welche unter der Leitung von Target, Defeilligny und Vingtain steht. Target hoffte schon bei dem Ministerwechsel vom 18. Mai auf ein Portefeuille. Vor der Abstimmung sagte er zu Aumbert, einem der Führer der Linken: „Was bekommen wir, wenn wir für Euch stimmen? ' Die Antwort lautete: „Die Gewißheit daß unser Land von der Besatzung befreit wird." „Gut", sagte Target, „sagen Sie Thiers, daß das nicht genug Ist." Deseilligny war nicht weniger erpicht auf ein Portefeuille. Diese beiden Leute allein haben die kleine Grupve von Deputirten, die unter ihrem Einflüsse standen, zum Abfalle gebracht. Ein De putirter für Algier äußerte heute Morgen: „Man brauchte nur Deseilligny ein Porte seuille und Target ein hohes Amt zu geben, und Thiers blieb Präsident der Republik." Den Orleanisten gefällt die Zufam mtnsetziing des neuen Ministeriums nicht sonderlich: drei Legitimlsten, ein Bona partist und die Aussicht auf das Porte seuille des Krieges für einen bonaparlisti scheu General. Die jüngsten Forderungen ihre« Verbündeten haben ihnen Schrecken eingejagt. Denn da will man nicht bloß die Rückkehr des Prinzen Napoleon nach Frankreich, sondern auch einen „entschlosse nen Mann" an der pariser Pollzei-Prä sectur! So drücken sich die Bonaparti sten aus, wenn sie einen von den Ihrigen bezeichnen wollen. Auch an dem Minister des Innern Beule, mäkelt man herum: für die obwaltende» Verhältnisse fehle es ihm an der nöthigen Kraft. Zu dieser Verlegenheit gesellt sich eine andere, eine größere. Fangen doch die legltlmistlschcn und clerica'en Deputirten bereit« an, von einem Feldzuge zu Gunsten Roms und Plus' !?. zu faseln. Sie verlangen für diese abenteuerlichen Pläne dle Hülfe der Mitglieder des rechten Centrums, und drohen, falls ihnen diese verweigert wird mit der Opposition zu stimmen, um ein „angeblich confervatives Ministerium zu stürzen, da« kein Gefühl für Religion und Katholicismus habe." So war der Sieg vom 24. Mai für die Rechte leicht erlangt. Aber schwer wird die Maßhaltung nach dem Siege sein. Die Cleriealen werden in kürzester Frist diese Wahrheit den Or- Der »Bettlerftrike* in Trier. Die „Tr. V. Ztg." schreibt: Wohl den kulturgeschichtlich merkwürdigsten Strike bat die alte heilige Stadt Trier erlebt. Rabbi Ben Akiba und sein weiser Vorfahr, mal» dagewesen. Es ist ein atter, durch vieljährige Uebung geheiligter Gebrauch, daß die Bettler der heiligen Stadt Trier am Samstag Vormittag llmgang in der Stadt, besonders in dem heiligen Quartier hinter dem Dom aus dem lateinischen Wege halten. Am letzten Betteltag nun Samstags gereichten Kreiner erlaubten nicht mehr, Sonntags Morgens zum Kaffee Kuchen zu essen und Nachmittags sich ein Extra-Vergnügen zu machen. Ei nige der mitleidigen Almosenspender er klärten kurz entschlossen, striken zu wollen, worauf die armen Leute Ihrerseits erklär ten, mit dem Gebet für das Seelenheil des Geber» gleichfalls Arbetteinstellung zu erfolgte; Lohn für da« Gebet Die Gefängniß - Inspektoren von San Francttco haben einen Beschluß passtrt, wonach dl« Zöpfe oller Chinesen, welche nach der lail »erurthetlt werden, abraslrt werden seilen. j Die nnisl'lmirtc Polizei. Die humoristische Schlldernngder neuen Polizei von St. Collis durch den „Anzei ger des Westens" ist so gelungen und tref send anwendbar auf all? andere „Bestern te", daß wir ihr gerne Raum in unsern Spalten geben: Zun, ersten Mal auf Posten ist. Weil er den Knüppel tragen kann ; Und gar der Stern an feiner Brust Ist Wonne ihm und Hobe Lust! Wird seine Freude ganz enorm; Ein halbes Dutzend blanke Knöpf' Verdrehen selbst vernünfi'ge Köpf'. Die Knöpf mit i)l, I'. aufgedrückt Die Gattin ist darob entzückt Die geben ihm Autorität, Wenn er so patrouilliren geht; Und ko«mt ein feiner Regen dann, Zieht er die Indlarubber an. Sieht aus d'rin wie ein Diplomat, Wen» er ihn zuknöpfet hat. . .. Der Pflichte» sind gar vielerlei, t'l'i'«; KrriUlx in den Circus geh'n ; Selbst in's Theater läßt man ihn V < ONt» sein-s Sternes zieh'n. Und auf der Straßeneifenbah» Thut er als „Freiberger" sich nah'». Die Patrouilltrhezirke sind Nicht alle gleich, doch sehr geschwind Begreif der junge Polizist, Welch' „Inut" das angeiirhm're ist. Gewisse Wirthe „trieten" gern Den Mann vom Knüppel und vom Stern; Nimmt der Sergeant mit Freuden an. Das Alle« trägt nur dazu bei, Daß unsere gute Polizei Hat reichen Applikanten Segen, Und ist die Auswahl oftmals schwer Dem Herren Pvlizeicoinmtssär. Doch wenn der neue Polizist Erst ein'ge Zeit im Amte ist, Daß Alles nicht, was glänzt, ist Gold. Der Dienst als Wachtmann lasse zu; Von So-nmerS Hitze, Winters Eis Ein L'ed er dann zu singen weiß, Und ach die schöne Uniform, Die ist ja theuer ganz enorm. Die Löhnung ist, nicht zu vergessen, Auch ziemlich knapp ihm zugemessen, Und Mancher wünscht, daß nimmer er Die Weser Ztg. berichtet unter dem Datum Bremen lii. Mai. „Herr Fried rich Hecker ist gestern Morgen mit dem Dampfer „Bremen" von Baltimore hier kannten in Empfang genommen, -hat er den gestrige» Tag hier zugebracht und wird heute Nachmittag feine Reife über Hanover und Frankfurt a. M. nach Mannheim fortsetzen. Alle, welche das Glück hatten, mit ihm zusammenzukom men, find erfreut über du» frische, markige Aussehen H-ckcr's und noch mehr erwärmt das den lange Abwesenden für das Vater land ersüUt. Er wird mehrere Monate in Deutschland zubringen und seine Reife über den Ocean gilt nicht nur dem Wie dersehen von Freunden und Verwandten, sondern auch dem Zweck, sich dura, eigene Anschauung mit dem Wandel der Dinge in Deutschland vertraut zu machen." Ein Fräulein Sallie R. Mattingly von Bardstown, Ky., hat dem dortigen Museum eine ächte siamesische Bibel oder vielmehr ein Exemplar des heiligen Bu ches der Stamesen zugeschickt. Dasselbe besteht aus einein Bündel sehr dünner Streifen Bambus ; 28 von de» Streifen sind mit de» eigenthümlichen Schriftzügen der Siamejen bedeckt; fünf nicht beschrie bene Streifen, drei auf der einen und zwei auf der andern Seite, bilden den Einband oder Deckel des Buchs. Das Ganze wird durch eine seidene Schnur, an der eine Ouaste befestigt ist, zusammenge halten. Die Sireisen sind »ummerirt und jeder derselben bildet ein Blatt des merk würdigen Buchs ; jeder Streifen ist 23 Zoll lang und I i Zoll breit. Die Schrist züge sind sehr zart aber doch leserlich. Das Bequeme an diesem Bulye ist, daß man sowohl aufwärts wie abwärts oder auch der Länge nach die einzelnen Seiten lesen kann und sich dabei dennoch immer derselbe Inhalt ergibt, während man in den Bü chern anderer Völker unabänderlich von einer Seite der Page nach der entgegenge setzten Seite zu lesen muß. Professor Samuel Gardiner, jr., derselbe, welcher das Capitol in Washing ton durch Elekrieität beleuchtet, hat eine Methode der Entladung von Feuerwaffen erfunden, welche Gewehrhähne und der gleichen Vorrichtungen gänzlich überflüssig macht. In den Pistolen- oder Gewehr kolben befindet sich eine galvanische Bat terie oder ein Gutia-Percha-Apparat zur Erzeugung von Elrctrtcität. Von dort führt ein Draht zu der Patrone, und das Arrangement ist derart, daß wenn man mit dem Finger auf eine Nadel drückt, der elektrische Funke in die Patrone dringt und das Pulver entzündet. Wenn Pro fessor Gardiner jetzt noch einen Schritt welter gehen und die Kugeln durch Elec tricität ohne Gewehr unv Pulver abfeuern sten die Krone aufsetzen. In lowa hat eine Fälscher Bande die Ausstellung falscherKausbriese im Gro ßen betrieben, und es soll den Gaunern gelungen sein, auffslche werthlose Scheine hin nicht weniger als 200,v1>0 Acker Lan de» zu veräußern. Als die Entdeckung he vorstand, bat sich ein hervorragendes Mit glied der Bande, Namens Wallingford, zugleich mit feiner Frau unr's Leben ge bracht, und in Folge dessen wurde eine Untersuchung eingeleitet, welche zur Vee- Haftung von 7 Personen führte. manchmal von den Amerikanern behaup ten hört, daß sie sich um kleine Profiiche» nicht kümmerte», sondern wenn es an s Ausbeuten und Stehlen gehe, dieses, wie clles Uebrlge in diesem Land, stets in großartigem Style betritt«,i werde. Da für hat zwar der letzte Kongreß durch die berüchtigte NachzahlungSdieberei einen Volk bisher zu feinen Vertreter» zu wäh len pflegte, sich auch für kleine Profitchen nicht unempfänglich zeigten. Bis vor wenigen Jahren pflegte» sie sich bekannt lich auf Kosten des Volkes nicht nur mit eleganten Schrelb-Utenfllien aller Art, sondern auch ihre Freunde und Freun dinnen mit hübschen Toilettensächelchen auszustatten, und alle Welt weiß, daß das, was die stürmisch geforderte und von der Regierung dringend empfohlene Aufhe bung der Portofreiheit Jahre lang ver zögerte, in nichts bestand, als daß die Herren Gesetzgeber die angenehme Ge wohnheit nicht auszugeben wünschten, ihre GeschästSkarten und Circulare nicht nur, sondern auch ihre schmutzige Wäsche von Uncle Sam portofrei befördern zu lassen. Es ist unter diesen Umständen sehr zweifelhaft, ob nur ein „anständiger" Profit von Löiiöi) auf einem Brette die Volksvertreter verführen kann, t„ etwas zu großmüthiger Weise mit den Mltieln threr Constituenten umzuspringen. Eine neue Andeutung darüber liefert, was jetzt über die ü erfügung der eines auf Kosten des Volkes hergestellten splendiden und kostspielige» Werkes aus Washington berichtet wird. Es ist dies „die medizinische und chirurgische Geschichte des Kriegs", eines literaiischen National denkmales von großem Werthe. Von die sem wurden für jeden Senator und jeden Repräsentanten von 0 bis II Copien ge druckt, in der Voraussetzung, daß ein Je der derselben in seinem Wahlbezirke min destens »ine solche Anzahl von Aerzten kennen würde, denen mit der Ueberlassung dieses lehrreichen, aber fürdie Privatmittel der Meisten zu theuren Werkes ein Dienst geschähe. Aber in gehetmnißvoller Weise, wie der Bericht sagt fand eine große Anzahl von vollständigen Exem plaren dieses Werkes ihren Weg in >,e antiquarischen Buchhandlungen, so »aß der Preis eines solchen zu einer Zeit bis auf 9—lo Dollar herabgesunken war. Seitdem ist derselbe zwar wieder gestte gen, aber es sind immer noch viele Erem- Plare zu einem Preise im Markte, der im Vergleich zu den Kosten der Herstellung durch die Regierung, d. h. das 8011, ein sehr mäßiger zu nennen ist. Doch wir wollen nicht so boshaft sein anzunehmen, daß es den ehrenwerthen Volksvertretern, die ihre Exemplare der medizinischen Kriegsgeschichte „verkeilten", dabei blos um die Einsackung eines kleinen Prvfitchens zu thun war. Sie mögen dabei auch ge dacht haben, daß es unbillig sei. dieselben blos an Fachmänner ihrer Bekanntschast zu verschenken, daß vielmehr der Wissen schast im Allgemeinen mehr damit gedient werde, wenn des kostspielige Wer! durch ihre Vermittelung zu einem annehmlichen Preise ausden Büchermarkt gebracht würde. Man muß bei der Auslegung der Hand lungsweise der Menschen nicht immer nz ch den schlechtesten Motiven suchen! (N. V. Eine Frau in India? a, deren Gatte mehrere Tage aus einer war, bat den Wirth, bei dem ihr Mann seine schöne Arbeitszeit vergeudete, auf Schadenersatz verklaqt und in der wurden ihr ?S9 „rlvll " gerichtlich zugespro chen. Da auch ',n andern Staaten das selbe Gesetz w'e in Indiana besteht, so bietet sich d>° mit solchen Frauen, deren Matten dem Trunk ergeben sind, eine schöne Gelegenhe't. ank einem bald nicht mehr »ngewöbnlichen-RechtZwege die nöthigen Fonds für die Haushaltung aus den Wir then herous-uschlagen. Der Erfinder der Hölzernen Mus katnüsse nnd anderer ~Sö dsrüchte" ist durch einen Aankee in Maine 'iberboten worden, der nm ein Patent für die Fabrikation künstlicher Austern nachgesucht bat. Er bereitet dieselben aus Mehlpappe, Tavioca, Salz und Wasser und p'ocirt sie in Schaa len ächter Austern. Die Schaaken be festigt er am Rand mit Leim sorgfältig an. einander. Wo der Fabrikant seine Kun den finden will, wird n-ickt gesagt. Große Waldbrande wütheten ir Annavoli« Eouniy, New Schottland, med rere Tage lang. Zwei Sägemühlen un> mehrere Wohnhäuser nurden zerstört. In der Suprenie.Eourt von Arkan sas stnd Schritte gegen Gouvernör Barte> eingeleitet worden, die ihn zwingen sollen zu beweisen, unter welcher Ermächtigun, er beansprucht, das Gouvernörsamt zr versehen. Hirain Sibley von Rochester. N, bat der Eornell Universität ein zusätzlick Geschenk von L3i),o(>l> gemacht. Von einer Druckerei „an der Grenz, der Civilisation" berichtet ein Eorrespo», dent des „Etneinnati Eommerciak". E, hat vor kurzem Minnesota bereist unl auch die Ossi,in der „Red River Gazette' in Glvodon besucht, lkr sagt darüber - Der Herausgeber ist zugleich Redacteur, Setzer und Drucker. Beim Setzen Kelsen ihm die Frau und die ältesten Kinder. Haushaltung und Osfire Alle« in dem selben Zimmer. In einer Ecke die Setz kästen, in der anderen Ecke der Ösen, t« der dritten Ecke die Druckerpresse. in de! vierten da« Bett. Ein Kind setzte Schrift al« der Correspondent dort war; die Hra« schrieb und sah zuweilen nach dem Ofen der Mann' war in Geschäften (wahr scheinlich um das Bischen Geld für dl, nächste Nummer zu tollektiren) ausgegan gen. Ja. ja? solche Pioniere der ikivili satton haben kein leichte« Los«." Große Eröffnn»!! Millinery Waaren bei Pauli, Lackawanna Ave. (Zum Zeichen des schwarzen Bären.) PrachtvolleHntennd BonnetS. Diefeinsten französischen Vlnmen. Bänder in allen Schattirnnften. Nancy Good« für Damen. Herren Garderobe - Artikel. ! 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