WachenllllUt. Friedrich Wagner, HrrauSftrlicr. Scranton, den >l>. Juni Einige Worte au die Delegaten zur nächsten demokre tischen Convention. In der nächsten Sitzung der dcmokralischen Convention wird unser alter erprobter Parthei genosse Major Hancock sich um die Caudida tur für das Amt des Prothonotar bewerben. Die Demokratie von Luzerne kann sich gratn liren, daß sie solche Männer zu den ihrigen zählt und wir setzen voraus, daß die Delegaten dcr Convention, wenn ihnen das Interesse -der Par tei einigermaßen am Herzen liegt, den Ansprü chen des Herrn Hancock Gerechtigkeit widerfahren Hancock hat vo» dem Augenblick an, da er zum ersten Male als wahlfähiger Bürger vor dem Stimmkasten stand, in Wind und Wet «er, in Glück und Unglück bei dcr demokratischen Parthei gcstanden. Er hat in der uneigennützig sten Weise für die Parthei gearbeitet und wir glauben, daß er ein Recht hat, von derselben bc rücksichtigt zu werden, um so mehr als er nicht nur ein ehrlicher, sondern auch ein, für dieses Amt vollkommen fähiger Man» ist und dies ist doch wohl auch ein Punkt, den man nicht ganz außer Auge lassen darf. Dieses Amt ist während der letzten drei Ter mine nach einander von Jrländirn und Deut schen besetzt Worten, «S ist daher nur noch eine Frage der c!«urw»x, ob wir es diesmal einem Amerikaner geben «ollen oder nicht. Sollte auf republikanischer Seite (wie es sehr wahrscheinlich ist) wieder ein Denischer für diese Office nomi nirt werden, so konnte auf unserer Seite kein stärkerer Gegner aufgestellt werden, als Major Hancock, d« selbst eine große Menge „amerikani sche" Republikaner für ihn stimmen werden. Wir glauben, daß er in diesem Falle mit einer nngebeuren Majorität erwählt werden würde. Wir alle wissen, daß die Zeiten blinder Par theigenossenschaft vorüber sind, wenigstens haben wir diese Erfahrungen in Luzerne Counly ge macht. Die Wähler gehen nicht mehr an den Stimmkasten, um aufs Gerathewohl das volle Ticket dcr Parthei hineinzuwerfen, sondern sie stimmen für Männer und Prinzipien. Eine Parthei, die daher erfolgreich sein will, für das betreffende Amt qualistziren und die ei nen gewissen selbstständigen Einfluß besitzen, damit sie sich nicht blos auf das gute ticket stillen, welche von keiner selbstständigcn Bedeutung stnd und wir haben die Wahrheit die ser Thatsachen schon zu verschiedenen Malen zu dem Tadel „Vorurtheile des Nepotismus" bela sten wollen, welche Redensart in lepter Zeit zum Steckenpferd der Mißvergnügten geworden ist, so ebenso eingehend besprechen. DaS große Minennngkuek in Sha mokin. Vorletzten Dienstag Nachmittag brachte der Telegraph die Nachricht hierher, daß sich in Shamokin, Northumberland Co., ein großes Minen Unglück ereignet habe. Die Explosion ereignete sich in dem Henr? Clay Kohlenwerk, welches etwa ein: Meile südlich von Shamokin gelegen ist. Dies Kohlenwerk wurde voretwa4Jahren dann an Hrn. Fulton verkauften. Etwa 66 Männer waren hier beschäftigt, welche monatlich 7—8666 Tonnen Kohlen zu Tage förderten. Als „Znfeit Boß" fungirte ein Deut scher, Eonrad Drumheiser, ein erfahrener Miner und nüchterner, zuverlässiger Mann. Am genannten Dienstag Nach mittag, um 2 Uhr etwa, ging er mit der nackten Lampe, wie er vermuthlich schon oft gethan halte, in die ausgearbeiteten Gänge, um etwas an dem schadhast ge wordenen Holzwerke zu repariren! Gleich darauf erfolgte die Explosion. Da« todt liche Ga» verbreitete sich schnell in die Gänge, welche bearbeitet wurden und er stickte mehrere der Kohlengräber, während der größere Theil derselben nur mit Mühe und in erschöpftem Zustande den Ausgang erreichten. Ihr Erscheinen auf der Oberfläche gab die erste Ankündigung von dem furchtbaren Ereignisse. Der „AuSseit Boß" John Hap», eilte, mit mehr Kühnheit als Ueber legung, in die Grube hinab, um wo wog lich Hülfe zu leisten. Seine Opferwillig keit erwies sich indeß als vergebens ; die Dämpfe erstickten ihn, ehe er irgend etwas ausrichten konnte. Edward Drumheiser, «in Neffe de« verunglückten Conrad Drumheiser, und Bruder »on William Drumheiser, welcher ebenfalls in der Mine ««kam, fslgte Hays in die Grube, sank ater zu seinem Glück nicht zu weit vom Eingange betäubt nieder, und konnte le bend gerettet iv»rden. Da beide Aussehet der Mine» ihr Leben veilotk» hatten, winde das Rcttungoirerl Anfangs ohne gehörigen Plan betrieben, bis der Brecher-80ß das Eommando über nahm. Er ließ »S selne erste Sorge fein, den „Fächer" gehörig in Bewegung zu fetzen, «m die Luft in der Mine zu reinigen. Dann sandle er Arbeiter hinab, um den Schutt vo» der Explosion wegzuräumen und die Leichen der Erstickten herauszu bringen. Es war dunkel, ehe dies traurige Werk vollzogen werden konnte. Der Be richterstatter sagt, es sei eine furchtbare, unbeschreibliche Scene gewesen, als die Wägen nach einander mit ihrer Leichen ladung herausgezogen wurden. Vor Al lem die Frauen drängten sich dicht heran, um einen Blick in das entstellte Gesicht der Todten zu erhaschen, und herzzerrei ßend tönte der SchmerzenSrus, wenn Fe einen ihnen Nahestehenden erkannten. Bis tief in die Nacht verlängerten sich diese schrecklichen Austritte. So viel man bis jetzt weiß, haben die Folgenden ihr Leben verloren: Eonrad Drumheiser, Jnseit 80ß. Deutscher, heirathet; Hohn HayS, Ausseit 80ß, Schotte, verheirathet; Wm. Drumheiser, Deutscher, verheirathet; Enoch MagenS kie, Pole, verheirathet; Nikolaus Paulas, Deutscher, verheirathet; Daniel Powell, Amerikaner, unverheirathet; Mich. Mensch, Pennsplvanisch-Deutscher, un verheirathet ; Lawrence Nopolskie, Pole, verheiraihet; Michael Deja, Pole, ver heirathet. Der Generalpostmeister hat eine Bekanntmachung erlassen, wonach die Portogebühren 'für Beförderung von Drucksachen zwischen den Verein. Staa ten und Belgien mit der direkten Dam pserlinie reduzirt werden. Capt. G. K. Anderson vom 11. In fanterieregiment berichtet aus Fort Till im Indianer - Territorium, sowohl die Kiowa- wie die Comanche-Jndianer seien auf ihren Reservationen und hätten keine Marodeurabtheilungen ausgeschickt. Die versprochene Freilassung der Häuptlinge Satanta und Big Tree möge das Moliv des friedlichen Verhaltens dieser India ner sein. Wenn aber die Regierung ihr Versprechen hinsichtlich der Freilassung der beiden Häuptlinge nicht halte, so dürfe man sich daraus gefaßt mache», bald von diesen Indianern zu hören, denn es sei eine verfehlte Politik, so etwas zu ver — Die britische Regierung hat ihrem hiesigen Gesandten 25,666 Pfund Ster ling zur Verfügung gestellt, um damit in Washington ein passendes Gefandtschafts gebäude errichten zu lassen. Die Polizeibehörden vo» New Ijork und Brooklyn haben bekanntlich alle die jenigen Einwohner, die den Sommer au ßerhalb ter Stadt zubringen, ersucht, eine Angabe hierüber auf dem Cenlralpolizei büreau oder einer der gewöhnliche» Poli zeistationen zu machen. Die Maßregel ist eine gute, so lange die Polizeibehörden sicher stnd, daß die Liste der leer stehenden Liste eine Art von „Bädeker" und Weg- Hudson, N. ZI. 13. Juni. Die Colum bia Bauk zu Chatham Village hat fallirt. Das in Newport erscheinende Blatt Franklin gewesen sein soll, hat vor kurzem seinen 115. Geburtstag gefeiert und ist bei dieser Gelegenheit mit verbesserter und verfchönerler Ausstattung erscheinen. Es ist das älteste Blatt ln den Ver. Staaten. Norristown, Pa., 12. Juni. Die bei. den Sträflinge Albert Henderson und Samuel Hickma», die im hiesigen County gesängnisse je KZ Jahre Haft zu verbüßen hatten, sind in der verflossenen Nacht aus der Strafanstalt entflohen. Sie ha ben schon seit zwei Monaten an den Vor bereitungen zu ihrer Flucht gearbeitet. Sie gruben von ihrer Zelle aus einen Gang nach einem darunter liegenden Ge wölbe und von dort einen solchen nach dem Gefävgnißhose, von wo aus ste die Umfassungsmauer überstiege» und in'S Freie gelangten. Henderson ist aus Buf falo und Hickman aus der Stadt New Jork. Es ist eine Belohnung von T 266 - Zu Keene, N. H., ist vor einigen Tagen im 96. Lebensjahre John^Prinliß, derselbe hat im Jahr 177 S den „New 49 Jahre lang Herausgeber dieses Blattes. Nashville, Tenn., 16. Juni. Gestern stnd hier 29 Leute an der Cholera gestor ben und heute wird eine bedeutende An zahl neuer Erkrankungen gemeldet. In Princeton, Minn., ereignete sich letzten Dienstag folgender traurige Bor fall. Die beiden Kinder des Herrn Town send, ein Knabe von 16 und ein Mädchen von 12 Jahren unterhielten sich mit einer kleinen Neckerei, indem sie sich mit Mais kornern bewarfen. Als der Verrath hier von zu Ende war, nahmen sie andere Ge genstände und zuletzt warf das kleine Mäd chen eine Schee« nach ihrem Bruder. Das Wurfgeschoß traf nur zu gut. Die scharfe Spitze drang durch die Kleider und durchbohrte das Herz des Knaben, der auf Thüren.' Im letzten Jahre wuNr» i» den Vereinigte» Staaten 2,662,565 Barrel Bier gebrau». Die Bierfabrikativn I>e schäftigt 14,683 Personen und zahlt ß 7,- 459,226 Arbelalohn; der Werlh des sabri zirten Bieres belauft stcb iuf 867,823,158. Die größte yuantität Bier erzeugen New Aork mit 2-5 Millionen Barrels, Penn sylvanien mit 1 Million, Ohio mit 725,. 669 nnd Massachusetts mit 576,432 Bar rels. Die Legislatur von Massachusetts hat ein vernünftiges Gesetz gemacht, wo nach künftig Niemand gezwungen werden soll, einen Eid aus die Bibel zu leisten. Jeder kann in derjenigen Weife schwören, die er für die bindensie bält. Das Kür zeste ist, zu sagen: „I „MriN." Die 66 Mann starke Kapelle des sächsischen Regiments „Prinz Georg", ei nes der berühmtesten Musikcorps in Deutschland, bat sich am 13. Juni in Hainburg auf dem Dampfer „Vandalia" nach New Jork eingeschifft^um eine Con cert-Tour durch die Ver. Staaten zu ma chen. Seit einigen Tagen stnd auf der Erie-Niagarabahu teuflische Versuche ge macht worden, verschiedene Züge durch Einkeilen von eisernen Riegeln aus de» Schienen zu bringen. Glücklicherweise gelang esden Schurken nicht: Am Abende des 9. Juni haben aufgestellte Wächter einen Kerl abgefaßt, der die That auch eingesteht. Die Mordbuben sollen Vater und Sohn sein, die in der Nähe von Black Ereek wohnen. Paris, 13. Juni. Die Regierung bat entschieden, Henri Rochesort solle uuve» züglich nach Neu-Ealedonien traneportirt werken. Rom, 13. Juni. In allen hiesigen Kir chen wurde heute Abend Dankgottesdienst für die Wiederherstellung des Papstes ahgehallen. London. 16. Juni. Depeschen au« Ber lin enihallen die Mittheilung, Kaiser Wilhelm llege bedenklich krank darnieder, und Privatnachrichten von dort lauten dahin, sein Zustand gehe zu ernstlichen Besorgnissen Beraulassung. Nach fast 25jähriger Abwesenheit traf Friedrich Hecker am 27. Abends nach 8 Uhr in Mannheim, feinem früheren langjährigen Wohnsitze, ein. In Laden burg fand er und die Freunde, die ihn in Bremen begrüßt hatten, eine Anzahl Mannheimer Bekannter zu seinem Will komm bereit, und fuhr man von da zu Wagen nach Mannheim, wo dem gealter ten, aber sehr stattlich aussehenden Herrn an der Neckarbrücke von der dichtgedräng ten Bevölkerung ein sehr warmer upd enthusiastischer Empfang zu Theil würbe. Vor seinem Absteigquartier dankK der Ge feierte vom Wagen aus mit ein paar kör nigen Worten für den ihm gewordenen glänzenden Empfang, „den er weder er wartet noch verdient habe." In feinen politischen Grundsätzen sei er noch derselbe wie vor 25 Jahren. Er sei nicht gekom men, um Aufregung zu verursachen, fühle sich vielmehr veranlaßt, das Volk an die .Pflicht dcr Achtung vor dem Gesetze zu erinnern. Der Zweck seiner Reise sei, das Grab seines Vaters zu besuchen, seine Angehörigen wiederzusehen und zur Her stellung seiner im Kriege geschädigten Ge sundheit eine Badecur zu gebrauchen. Hecker gedachte bis nach Pfingsten in Mannheim zu verweilen, wo ihm zu Ehren ein Bankett veranstaltet werden sollce, und nach Beendigung der Badecur »och ein mal dahin zurückzukehren. Neue Anzeigen. 4. IM. 73 Für die besten Feuerwerke, Spielsachen, Cmidits I. S. Carpenter, als je zuvor. I6ji2w Carpct - 5.N e li e r ei. Der Unterzeichnete hat in Petersburg eine Carpetwebcrei eröffnet und vier Stühle aufge stellt. so daß er stets alle eingehenden Austräge pünktlich ausführen kann. schäftslolale des Hrn. AI». Ha», neben der Post an Wvoming Avenue, eingesehen «-erden. Für gute Arbeit garailcht 19ml Andrea« «lüSner. Deutsche Hebamme. Mad. 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Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver klagteii in und auf Lot No. 18 im Block No. -19 sagte Lot ist 21 Fuß Front an Penn Ävmue und 166 Fuß tief zu einer Allev. Alles angebaut, mit einem dreistöckige» Backsteingebäude »nd P. H. Walsh Äearbart, Anwalt. Ferner, Earl» u. Lane gegen P. H. Walsh Winton, Anwalt. Marschalls Office, > T. I. Syalsl,. Seranton, 16. Juni 1873 j Marschall. Waisengerichts - Verlans der HiiitttliissMiO dcs mst. Gott fried Filz. 1875! wird in dem Courtbausc der Stadt seran ton am Samstag den 5. lulj 1873, um 16 Uhr Vormittags, das nachdeschriebene Eigenthum zum öffenilichen Verkauft gebracht «erden, nem lich! All die gewisse Lot Land, gelegen in der Sit» von Scranton, Luzerne Countv, Pa.; Ist Lot No. 2 im Quadrat oder Block No. s!t. und gele gen an der Straße, bekannt als Wasserstraße in besagter Sit« -, ste ist t 6 Fuß breit in Front und lii! Fuß tief, mehr oder wen'ger; refervirend Koble und andere Mineralien. gewisse Lot Land, gelegen in der Cit? Scranton, Luzerne Countv. Pa.; Ist Lot No. 1 im Block oder Quadrat No. 59. und gelegen an den Stra ßen, bekannt als Wasserstraße und Beachstraße; besagte Lot ist 16 Fuß Front an Wasserstraße und 159 Fuß tief an Beachstraße, bei 146 Fuß Tiefe an der Westseite: reservirend Kohle und andere Mineralien. Alles angebaut, mit einer Seife fabrlk, Wohnhaus u. s. w. Berkaufsbcdingungcn! H 166 am Verkanfs tage, bei Bestätigung teS Verkaufs und Ablieferung des Deeds, und die Bilanz in zwei gleichen jährlichen Zahlungen, mit Interessen vom Verkaufttage, gesichert durch Von» und Mortgage. Anwalt/ Grosics Pie Nie, ,«»>6,66«> Aetna, Hartford, - - - 5,6W,(X>6 Republik, New-Zloik. - - si»>,i>66 Franklin, Philadelphia, - - 2.666,666 North American, Philadelphia, 866M6 Star, Home, Commerce, Intern!., 2,666,666 Hannover .... 666,666 Germania Life, Ncw-?lork, - 5,666,i>i>6 Teutonia, Chicago, Jll., - - 566,6W und Ileberschuß von 55,6 t» >,<»>!>. Chas/Vetter, (gen. Agvmt, 22ag72 22 t Lacka. 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