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Das Interesse an den Verhandlungen war auch seitens ein um so größere«, als gerade jetzt wie der da« Temperenzunwesen die Freiheiten und die Rechte der Bürger aller Staaten Nach den einleitenden Formalitäten er griff Herr Henry Elaussen von New Aork das Wort und hielt die folgende Anspra che: Geehrte Herren! Gl stalte» Sie mir, Ihuen zu sagen, daß ich, und ich darf wohl sagen, alle De- Legaten aus den verschiedenen hier ver tr»ten»n Staaten, den herzlichen Em pfang, den uns di» Braurr-Association von Cleveland bei diesem, dem 13. Jah reScongresse der Brauer der Vereinigten Staaten hat angedeihen lassen, als eine hohe Ehre zu schätzen weiß. Es sreut mich insbesondere, eine so zahlreiche Ver tretung durch Delegaten au« den verschie denen Staaten hier zu sehen, indem dies beweist, daß die Association eine gesunde, prosperirende und wohlthätige ist und daß die Ztit die Einigkeit unter den Mitgli». der nicht beeinträchtigt hat. Ich hege die Ueberzeugung, daß die Verhandlungen dieses CongresseS mit demselben Geiste der Brüderlichkeit und Befriedigung gegen über den Interessen der Brauer in allen Theilen der Ver. Staaten werden geführt werden, wie di»S bisher der Fall gewesen' ist. Das Braugeschäft hat beständig an Faß haben während der ersten sechs Mo nate des Fiscaljahrs 1872—73 ein» Ge samm'zunahme in den Ver. Staaten von sornien in diesem Congreß durch einen Delegaten vertreten sind und die Absicht huben, unserer Association in Bälde bei zutreten. Alles Das ist das Resultat arbeiten? blind sein, daß die, welche für gute und gesunde Malzzetränke sorgen, Wohlthäter des menschlichen Geschlechtes sind, insofern sie für Erfrischung und flüssige Nahrung sorgen, wo solide Nahrung unnöthig ist; getränke dahin wirken, die Constitution des Menschen gegen die Strenge des Kli mas und die Folgen de« Wechsels der Jahreszeiten zu schützen und vor Allem, daß stezur Erhaltung des menschlichen Lei bes absolut und unbedingt nothwendig sind? Nur die anmaßendste und uner träglichste Einbildung kann die Behaup tung ausstellen, daß dies treffliche, dem Menschen gewcrdene Geschenk eine Quelle sozusagtn ein tobsüchtiger Teufel sei, der durch Fesseln, Ketten und Gefängniß zur Unterwerfung unter das Gesetz und die Ordung gebracht werten müsse? Nur die Ueberhebung kann eine Ciasse von Men schen dazu treiben, ihren Nebenmenschen vorschreiben zu wollen, was ste essen und trinken sollen und was nicht. Und nur die schnödeste Begierde kann solche Men schen dazu antreiben, das Auge des Neides und der Habgier auf unser unentbehrli ches und prosperirendeS Geschäft zu wer fen und uns durch GeschästSerschwerung und unnöthige Ausgaben aufsässig zu sei» und zugleich für flch kelbst eine Stellung zu schaffen, die ste in den Stand setzt, ungestraft die Taschen ihrer armen Düp irten zu leeren. Was ich sage, sind nicht bloße Worte; ich werde Ihnen vielmehr die Fakta unterbreiten, worauf sich meine Worte gründen. Der Redner ließ hierauf die Temperenz gefetzgebungsmaßregeln der verschiedenen Staaten Revue passirrn und begann mit Maine, wo man zuerst begonnen hat, die Menschen im Wege der Gesetzgebung gut zu machen. Das „Maine Liquor Law" rührt aus dem Jahr 1851 her und durch dasselbe wurde der Berkaus aller geistigen Getränke verboten. Am 4. Juli des ge nannten Jahres wurde eine Beschlag nahme geistiger Getränke auf Grund des erwähnten Gesetzes vorgenommen; die Folge war ein Volksaufruhr, wobei viele Personen verwundet und John Robbina getöttet wurde. Ein in Maine erschei nende« Blatt von 24. August 1853 be richtet, laß sich in dem genannten Staat infolge der Annahme des Temperenzge fetzes bald eine förmliche Trunksucht ma< nisestirte, daß sogar Kinder Flaschen mit Branntwein bei fich irugen und daß man, um der Entdeckung zu entg»hen, Brannt- Das Temperenzgesetz in New Hamp shire wird nur zu besonderem Zwecke, wie schlug fehl. Vermont hat ein im Jahre 1852 an ein „< IvII -Akte"; vor einiger Bill durchzusetzen, wodurch eine besondere Staatspolizei zur Bollstreckung des Ge setzes creirt werden sollte; des bedeuten- Sache Nichts. Das Prohibitivgesetz hatte, wie ein englischer ParlamentScandidat bc richtet, der sich längere Zeit in Vermont aushielt, die Wirkung, den heimlichen sten Kunden in den Staaten befinden, wo die Prohibitivgesetze am strengsten durch geführt werden, so z. B. Vermont, und daß Prohibilivgesetzt den „L!quor"-Fa brikanten keinen Schaden bringen, son dern eher das Gegentheil. In Massachusetts gilt das Temperenz gesetz von 1367, das nach vieler Opposi- Jahr 1872 modifizirt, so daß in Betreff des Verkaufs von fermcntirte» Getränken Dieses Jahr hob die StaatSgefetzgebung auch dieses Privilegium auf was einer jemals die Civilisation beschimpft haben, ein Akt, wodurch Bürger in direktem Wi derspruch mit der Bundesverfassung ihres die Sache der Wahrheit, Gerechtigkeit und 8. l?., was man anfänglich so auslegte, als seien die Summen für die „KKtkl'H «l'Clmril)" (barmherzigen Schwestern); als man aber in die Brauer drang, gaben sie zu, daß damit die „Staats-Constabler" gemeint waren. Als im Jahr 1871 das alte Gesetz wieder in'S Leben gerufen wurde, wurde das bis dahin gesetzliche Geschäft zu einem ungesetzlichen gestern pelt und Malzgetränke konnten nur dann verkauft werden, wenn man die Steuerbe amten bestach. Es erfolgten die unge rechtesten Beschlagnahmen, die nur denk bar sind; die confiscirten Getränke wur den so lange nicht ausgeliefert, bis sie zu Grunde gegangen waren und selbst die Bei den Haussuchungen wurde aus« will kürlichste, ja scandalöseste verfahren. Un ter solchen Umständen war Heimlichkeit und Bestechung die einzigen Waffen der Brau er, die »in Geschäft führen wollten. In ähnlicher Weise schilderte der Red ner dann die GeschästSekschwerungen und unsinnigen Tempereiizmaßregeln, womit die Brauer in andern Staaten zu kämp fen haben, wie in Rhode Island, Con necticut, New Aork, New Jersey, Penn sylvania, Illinois u. s. w. Der Redner fuhr dann folgendermaßen fort: So sehen wir, wie in allen diesen Staaten: in Osten, Westen, Norden und Süden unsere Feinde, die Enthaltsam keitsfanaliker, sich sehr rührig und ener gisch und ausdauernd gezeigt haben. Sie haben geschmeichelt, gekittet und gebetet, ja gedroht und gelogen, um einen Platz für ihre miserabel» Gesetze in den Gesetz büchern de« Landes zu erhaschen. Und n>a« war das Resultat? Habenste elwa «ine neue Aera der Nechlschaffenheit und Mäßigkeit, der Wahrheit und der Gerech, tigkeitinaugurirt? Ein Blick auf Maine, Massachusetts, Connecticut oder irgend einen anderen Staat gibt die Antwort. Die Früchte waren! elende kriechende Heuchelei, Corruption und Bestechung, Nummer 24. kleinliche Chikane und Lüge, Mißtrauen und Haß des Nächsten. Denn dazu führt der Enthaltsamkeitsfanatismus. — Man könnte mir einwenden, ich sei als Brauer zu sehr persönlich inter»ssirt. Hö ren wir daher, was Andere, sogar Geist liche sagen. So z. B. der Prediger George Puinain, Doktor der Theologie: „Ich glaube und weiß, daß Prohibitivgefetze Demoralisation und Mangel an Respekt vor Gesetzen erzeugen, deren Durchführ ung nicht möglich ist. Sie deinoralistren die Käufer und Verkäufer von geistigen Getränken und treiben dieselben an, zu Betrügereien, Kniffen und Ausflüchten je der Art zu greisen, um das auf ungesetz liche Weise thun zu dürfen, wa» sie auf gesetzliche nicht-thun können. E« schädigt die Gewissen der Bürger, wenn ste diese Gesetze fortwährend übertreten. Soweit der Genuß geistiger Getränke in Betracht kommt, haben solche Gesetze nichts Gutes gewirkt." In demselben Sinne spricht sich eine groß: Anzahl anderer, zum Theil sehr be. kannter und berühmter Männer aus, wie L?uincy Adams, Professor Agasstz, Gou verneur Andrews (von Mass.), der gewe gung der Einwendungen folgen, die von den Tempcrenzfanatikern gegen den Bier genuß vorgebracht werden; in diesem Ci hauptungen der Temperenzler unhaltbar sind, nämllch: 1) Daß der Biergenuß un vermeidlich zum Branntweingenuß führen müsse; 2) daß der Biergenuß die Körper constituiion zerstöre, die geistigen Kräfte schwache und dadurch das menschliche Ge schlecht physisch verderbt mache; 3) daß das Biertrinken die Verarmung und das -Verbrechen fördere; 4) daß das Biertrin ken das Volk demoralisire und dasselbe un empfindlich mache gegen höhere geistige Thätigkeit und moralische Regungen; 5) daß das Biertrinken der Gesundheit schaden müsse, weil Bier Aicohol enthalte, welch letzterer, wenn in einer gewissen dünnt sein möge, wie Gift wirke. M 1., 2., 3. und 4. tiefer Punkte wird aus sta tistischem Wege und aus andere Weise nachgewiesen, daß gerate solche Völker, die Bier genießen, sich physisch, geistig, mora lisch und auch in socialer Hinsicht vollstäa kann, jedenfalls nicht in demselben Grade. .4t> Punkt 5 wird gezeigt, daß es außer Alcohol eine Masse anderer Dinge gibt, die, wenn in größeren Quantitäten genos sen, schädlich sind und vielleicht tödtlich flüchtige Gifte in kleinen Quantitäten. Die Temperenzfrage, heißt es dann weiter, ist die Letter, welche zur Tyran nei führt: zur Anbahnung von Gesetzen, die schlimmer stnd a!s die alten Feudal gesetze. Wenn ihrem Treiben kein Ein halt gethan wird, werden die Temperenz ler um das Volk dieser Republik eine Kette erscheinen muß. Die Prosperität des Landes rührt au« den Rechten und Freiheiten her, die dem Volk durch die Landesverfassung garantirt stnd. Die Einwanderung au« dem Aus lande hat sich über das ungeheure Gebiet des Landes verbreitet und zur Bevölker ung desselben geHolsen. Aus Ländern kommend, wo die Freiheiten des Volk« beeinträchtigt waren, haben die Einwan derer mit Entzücken diese große Republik begrüßt, in der alle Menschen einander ebenbürtig stnd. Der Strom der Ein wanderung hat fust unbegreifliche Dimen sionen angenommen. Nach dem Censu« von 1870 befinden flch unter der Gesammt» bevölkerung der Ver. Staaten (38,555,- 983 Seelen) nicht weniger al« 16,458,561 Eingewandte oder Kinder von Einge wanderten. Wie viele von den Letzteren stnd zu Gunsten von so willkürlichen Ge setzen? Ich kann wohl sagen: noch nicht 10 Procent. Man nehme die eingeborenen Amerikaner wie viele findet man dar unter, die gewillt wären, ihre Freiheit«« durch willkürliche Gesetze untergrab»» zu lassen? Und wi»d»r behaupt» ich: noch nicht 10 Proceat. Nicht die Zahl d»r T«mptr»azl»r ist »«, sond«rn die drohend» Haltung, wtlch» dit selben den jetzt bestehenden politische» Partrien gegenüb»r ang»nomm»n hab«». Da« ist e«, wa« in den verschieden»» po litischen Faktionen di» Furcht »rz»»gt hat. (Siehe »i»rte Seite.)