(Fortsetzung von d»r ersten Seite, «ber der vaterlandsliebende Sohn tröstet dieskiben, während er thuen die Hand zum Abschied reich», mit ermuthigenden Wor ten. Nah» dab»i nimmt »in Brudrr von der Schwist»r und wieder etwa« weiter davon nehmen »in» Anzahl Männ»r von ihren jungen Frau»» Abschitd und so drm ganz»« Rtgimtnl entlang von der Front bis zum äußerste» Flügel, bis endlich die Glocke zur Abfahrt läutet und nun muß „geschieden sein." Endlich waren Alle in den Train ge stiegen, der das Regiment über Turner« Junction weiter besördern sollte. Außer Hiatha und den beide» Frauen Reinberg, Frauen, die ihre» Männern mit nach dem Kriegsschauplatz« folgten, auf d«m Zug«. In TurnrrS Junction vermehrte sich das Regiment noch tn der Größe feiner Num mer, d«nn von d«n Plains, von Utah und andern Plätzen schlössen sich noch einige Compagnien an dasselbe an und dann gings weiter nach Chicago. Von dort au« wurde die Pittsburg, Fort Wayne und Chicago Eisenbahn NU roulk für Washington genommen und dann ging« mit WindeSschlielle dem Kriegsschauplatze zu. In jedem Dors und jeder Stadt, dadurch sie kamen, schien es al« ob die Be wohr.er die Durchreise des Regiments ge wußt hätten, denn Tausende von Zu schauern hatten stch allüberall an ten Bahnhöfen eingefunden und begrüßle» mit Hüleschwenken, Tücheiweben und Hurahrusen das vorbeifahrende Regiment. In Pitteburg wurde das Regimen« gastlich dewirlhet und den Ossicieren die höchsten Ehrenbezeugungen dargebracht, worüber sich die Frauen höchlichst freuten. Von hier aus ging« nut> tiefer in'S Herz von Pennsylvanien hinein und jetzt be gann der Enthusiasmus der Bewohner stch nicht mehr so stürmisch zu zeigen denn ein großer Theil dieses Staates war damals dem Süden sehr zugethan. Ueber die hohen Allezhanhgebirge saußte d«r Zug. darauf stch da« Regimtnt b«fand, mit Windeseile und nur in jener Gegend, wo die Bahn eine Hufeisenförmige Biegung macht und man von der höchsten Höhe hinab in die tiefsten Thäler blicken kann, ging er etwas langsamer. Später wie d«r rascher und rascher voran, bis endlich Harrisburg, der Sitz de« Gouverneurs von Pennsylvanien und später Maiyland, da« damals noch ein Sclavenstaat war, er reicht wurde. In Maryland zeigte» stch bereits die deutlichsten Spuren des Krie ges, der über das, ehemals so suedliche Land so großes Unheil gebracht bat, an dessen Folgen die Bewohner Amerikas noch Jahrzehnte zu leide» baben. Der Krieg hat «ine viel größere Entartung der Sitten und Gebräuche, Koriuptivn In und Rohhelte» all«r Art h«rbclg«sührt, Stand« gewesen wäre. In Baltimore, der Hauptstadt Mary lands, gab sich zwar k.tn Enthusiasmus in in welches der Baltimore Pöbel hineinge schcssen halte. General Banks, General major der Freiwilligen, commandlrte um dies« Zeit in jener Stadt und der hatte Baltimorer überblickt, den Polizeiches und an seiner Statt einen Prosoß-Mar schall über die Stadt gesetzt, der gut» Ordnung hiril und dafür sorgte, daß kein durchreisende« Regiment mehr bliäftigt tr«rd«n konnt«. Auch waren dir Baltlmo rer bereit« zu der Einsicht gekommen, daß, was immer die politische Gesinnung der phische Lage der Stadt eine solche sei, die und ruhig zu verhalten. Kurze Zeit nachher langte das Regi ment In Washington an. Die Ankunft. Cs ist gar nicht meine Absicht, dem Le ser «in» ausführliche Schilderung der damaligen Kriegszuständezu geben, in sen. Ich will daher, ehe ich in der Er len, dort herum gelagert waren. Seit der Niederlage der Vereinigten Staaten ln der unglücklichen Schlacht am Bull Run im Monat lull des Jahres IBLI, wo General Bleuler mit seinen Deutschen so große Tapferkeit und Gene ral Mile« so große Feigheit bewies, hat ten die Südlichen eine starke Vorposten- Unit nur wenige Meilen von Washinglon an der Virginia Seite des Potomac auf gestellt, so daß nur ein geringe« Areal Land frei von Militär geblieben war. Wer damals in Washington gewesen ist, wird sich dessea noch wohl erinnern. Die Hauptmacht der Südlichen dehnte sich damals bis ungesühr zwölf Meilen am Potomac, oberhalb Washington, au« und eben so viele Meilen nach unten zu, während die Armee des Generals Mc illellan beinahe »inen holbclrkelsörmigrn Etnifen Lande« g«genüher der Sladt mit! Einschluß Alerandria« innehielt. In und um Washington selbst aber, für dessen Sicherheit man sehr bange war, i» un mittelbarster Nähe' bis auf eine Einsern- Dem aufmerksamen Beobachter tischte» e« fast, als ob Militärlager ringsum aus allen Hügeln stch befänden, ja sogar an den Hügel», die Washington umgaben, hinge», und in ten Thälern so weit das Auge reichte sah man nichts als runde und eckige Lagerzelte und es wimmelte sörmlich von Soldaten. Reglmentsmu stk, manchmal höchst eigenthümlichen Klan ges, erschallte von überall her und da« Wirbeln der Trommeln und laute Getön der Signalhörner war manchmal jener Musik vergleichbar, davon Lichtner in der Fabel von den alten Katern fingt: „Die Stein erweichen, M,»scheu rasend machen kann." Einzig in ihrer Art nehmen sich dazwischen die Tausende von Ossiciere aus, die der Krieg schnell wie Pilze aus der Erde hatte schießen lassen und davon Mancher bei der Einmusterung kaum wußte, an welcher Seite man den Degen schnallen, geschweige wie man die Klinge ziehen und gebrauchen müsse, weshalb die große amerikanische Armee auch manchmal dem Feinde gegenüber so großes giasco machte. Doch das ist nun vorbei und wir wollen alte Erbsen nicht neu auswar men schlimm genug aber ist's, daß das Land noch beute an der schon damals her betgeführten Windsucht zu leiden hat. Batterien der Südlichen hatten den ganzen niederen Potomac blockirt, der Ehesapeake und Ohio Canal wenige Mei len oberhalb Washington war in Feindes Besitz und kein Aiensch dachte damals „ll»tt ( «lumbln, I»i«l!" Weil dieses nun der Fall war, deshalb konnten auch keine Sachen v»u der SeUe Fourage der großen amerikanischen Armee mußte per Eisenbahn über Baltimore tron«porttrt werden, deshalb war dieser phischem Wege war Obeist Talmiak be reit» von der Ankunft des Regiments, in dessen Begleitung stch seine Beiwantlen blfanten, benachrichtigt worden, und vol deur bereits seit einer Viertelstunde aus die Eiwarteten. Alka war auch mit aus dey Bahnhof gegangen, um die Schwester und den Schwager zu begrüßen und die Bekanntschast der Andern zu machen, die ungemein. Wie Schauberg und seine Hiatha nebst Heinrich Reinberg und seine grau herzlich und im hohen Grade er freut auf der Farm im Thäte der Füchse willkommen geheißen worden waren, so herzlich hießen der Obeist und sein Sohn die nunmehr Erschienenen willkommen. Da der Erstere der Divisionskommandeur war, dem da« angekommene Regiment zugetheilt werden sollte, so ließ er stch auch sofort sämmtliche andeen Ossiciere des Regiments vorstellen und bald waren die schönsten kamaradschafilichen Verbind»»- gen geknüpft. Fahrt müde und abgespannt und sehnten stch nach Ruhe. Da nun in der Nähe des Bahnhos« eine Anzahl hölzerner Häu ser in der Geschwindigkeit für die Aus nähme neu angekommener Regimenter er baut worden waren, die unter dem No men „8«I«!Ivr8 resl," das heißt, „Sol daten Ruhe," später gewissermaßen be rühmt oder vielmehr berüchtigt worden sind, so wußte der Oberst vorläufig nichts besseie« zu thun, al« da« Regiment vor »er Hand do.rt campiren zu lassen die Pferde de« Regiments befanden sich aus einem andern Train, der später nachkam. Die Soldaten bekamen nun einige Er frischungen, bestehend in Brod und Speck und schwarzem Kaffee; der Speck war aber so alt, daß er sich mürbe wie alter Ltmburger ansühlte und in Folg» d»s Gr. nusst« desselben sind später eine Anzahl Soldat»« sehr krank g»«ord«n. U»b»r l Haupt war die ganz» Auswartung, dt» di» armen, von der R»ise höchst »rmüdtlen Eavalleristen hier erhielten, eine höchst mangelhafte, im hohen Grade leichtsinnig» und die beg»ift»r»»n Val»rland«v»rld»tdt. g»r, die zu Hause stet« an gute Kost ge wöbnt waren, brkamen jetzt zum ersten Male einen kleinen Vorgeschmack vom „lustigen Ooldatenleben." Nicht so die Officie». Diese hatten Geld und auch Frtihtlt. dasselht nach Gutdünken zu vtrwtrthen. Di» Mtisttn d»rs»lb»n b»»og»n für d»n Rest der Nacht anständig» Ooortltre in den nahe gel»a»- Ruhe" beim Rrgiwtut v»> bleibe» mußte», um Ruhe und Ordnung ausrrcht zu »r -halt»«. Der Divistons-Commandkiir baite b» r»itS für das Regiment einen guten Platz zum Lager gewählt; er befand sich aus dem Meridian Hill westlich vo» Georg»- iown, das durch d»n Rock Cr»»k von Washington g»tr»nnt ist. Talmiak hatt» diesen Platz zum Lager für jenes Regt m»nt erwählt, wkil In der Näh» d»ss?lben da» regulär» Eavall»rie Regiment lag, dem der Oberst des Voluntär Regiments ebenfalls angehörte und an welchem das neue Regiment Manche« lernen konnte. Am folgenden Morgen g»g»n neun Übr stand das R»gim»nt tn „Soldi»rs Rest" marschbereit, um das anaewiesene Camp zu b»zirb»n. Auf d»m Weg» da hin ließ der Command»»r dassklb» am weißen Hause vorb»i desilir»n und d»r Präsident Lincoln, d»r schon wußte, daß ein Regimkni aus stineni Staat« Illi nois in der Nacht angelangt sei. stand be r»its aus der Alton» de« Capital«, um di» Vorbtimarschirenden zu btgrüßen. Die Weg» btsandtn stch damals d»« vi»l»n Militärs und der vielen Fuhrwerke in und um Washington wegen in einem sehr schlechten Zustand» und mühsam aibrit»t» sich manch»! durch die Entbehrung»« de« lang»» Transports geschwächt» Soldat durch d»n Straßknmooe. Endlich g». langt» man an d»n vorläufigen Bestim. mungSort und nun wurden die Lagerzelte errichtrt und sonstig» Arbeiten vorgenom nen, mit deren Beschreibung wir die Lt ser verschon«n wollen. lZortsetzung folgt.) Beschlüsse der lkvanSville (Ind.) Temperenz-Vonvention der Geistlichkeit. „Da die Leglslaiur des Staates In^ bessen Zweck ist, die Commune gegen die Uebel der Intemperen, zu stützen und da wir glauben, daß irgend ein Zweifel an der Constltutlonalltät des Gesetzes, wel cher noch bei dem Einen oder Andern vor beeinflussen sollte' so sei Beschlossen, daß es unler heiliges U'- theil ist, als Diener der Kirche, daß sol> che« Gesetz sofort und strikt in Kraft ge- Blschlossen, daß alle Freunde guter Ordnung und Nüchternheit stch, wenn nö thig, vereinigen sollten, um solches Gesetz zu unterstützen. Beschlossen, daß als Führer unserer Gemeinden wir bereit sind, solche Maßre geln annehmen, als iür die geeignete In krastsetziing des Gesetzes nöihig sind." Ein Commentar hierzu ist übriflüffig. Dieklage über Mißgrifft in den An noch nie so allgemein und leider auch so berechtigt, als gerate in neuester Heil. aß politischen Gegnern nichts zu Dank gemacht werde» kann, ist eine alte Ge schichte, wenn aber lie eigenen Consti turnten unmuthig weiden und ihrem lln. Sache doch einen Grund haben. Wir ge ben gerne zu, daß es für einen Mann, welcher viele und einträgliche Aemter zu vergeben hat, ei» harier Stand ist. stch gegen die beutehungrige Meute von Aem terjägern z» wehre» und aus dieser Rotte aber wir bedauern lebhaft, daß die belrei' senden Persönlichkeiten nicht den sittliche» Muth haben, über die Kopse der Aemter belller hinweg ins gesunde zurückhaltende Bürgerthum zu greisen und stch doit brave, gewisse und fähige Männer her aiiszugreifen. Es gehört allerdings Muth dazu, viel Muth, denn das Zorngrheul das Volk in ste gefetzt hat. (Zukunft.) Eine sonderbare Krankheit, schreibt der „Peoria Demokrat", grassirt gegen aiärtig hier unter den Leuten. Sebald Schulden drängen, werden ste verrückt und verschwinden. In den letzten acht Tagen ist wenigsten« ein halbes Dutzend solcher Fälle in Peoria vorgekommen. Da ist zuerst unser Theater Direktor Henschel mit dem bikannten Restaurateur Gröneseld plötzlich verschwunden, wodurch »ine be ihrer Rechnungen zu erhalten, bitter täuscht wurde. Eine »och viel schlimmere Ueberraschung wurde den Bürgern im Nachbarstädtchen Pekin zu Theil, wo der Herausgeber des täglichen „Pekin Regi ste," mit seinem ganzen orrath an ilash verduftet ist. Diese Verrücktheit hat üble Folgen gehabt, denn der Sheriff hat im Interesse terGläubigerßesttz von derganzen kation der Zeitung eingestellt wirden mußte. Pekin ist jetzt wieder ohne täg liche Zeitung, womit die strebsamen Kauf, leute der ausblühenden Stadt durchaus nicht zufrieden stnd. In andern Staa ten kommen ähnliche „Erkrankungen" und Anfälle von derartigen „Wahnsinn" vor; es scheint, daß man e« hier mit einer an steckenden Krankheit zu thun hat, die aller Bemühungen der Veterinärärzte spottet und sich rasch über die ganze Union ver- breitet. Die Symptome sind: Beklem. mliag in der Gegend, wo man gewohnt ist, da« Pori.monnate zu tragen, pessimistische Anslvauung von der Weit und ihrem > Treiben, Niedergeschlagenheit, paelieUer l Verlust de« Selbstvertrauens, Abneigung l gegen noble Aesellschast und in einzelnen Fallen sogar häufige Entleerungen des ! Thränensack«. ' Gräber Sk Burger, Restauration und Salon, (Yarney, Tripp St Co., k'öiNsttSN Gchnnpf-, Ranch- nnd Kau- Taback» Pfeifen ie. Aug" Rauchtabacks. " Zttö Lackalvanna Avenue. KS" Deutsch wird von Hrn. John S. Schort gesprochen. smi7t> WastkanS zum „Frohen Sinn" Antou Ivvs, Mainstraße, Hyde Park. Weise eingerichtet und Tisch und Ketter l^cfcrii Gebr. Hunt, Cisenwaaren-Händler, Baltimore Heizer, »erkauft zu Fabrikpreisen; ebenso Gifeu-, Gtahl- n. Blechwaaren, Httüdlvclks- i'.i'.d AckcrMMchc. Gebr. Hunt, An die deutsche Bevölkerung Die Pierce, W. W. Winton, TbomaS Uchon, Sa B. PhelpS sind die Direktoren. ti,»iz7t H. S. Pierce, Präsident. H. Phel p », Tchatzmeister. S. Pauli, Möbel B>ä»dteß Leichen - Äcsorqer, ilt t .il<» I.!Uk!»«»II»!» Nt., >U!N gefübrie Möbel-iÄeschäfl Mein Geschäftslokal ist ljtii 5572 Pe I r <Ä ün st Peter Tchn»arz, N estanr atio n, WilkeSbarrc, Pa. An Painter! Drei gre S c o-A rb eite r und sechs „Mansion Hotel," s. r«rd Jone«. Oaniel Howell, M. M. Kearne>, Oavid T. Richard, Z. C. Burgeß, der Gesetzgebung mit dop pelter Verbindlichkeit. Ercti» Prozent Interessen bczablt aus Zeit iten Wechsel «erkauft für New ?lork und Pbiladrl (YescbäftS-Anzeige! scheu Publik.,,» bekannt, daß er wieder sein Äe schäft als Uhrmacher und Juwelier an Pen» Avenue, P e I e r H ä t t i ch, 29572 Penn Avenue. I' I! I/I I, Advokat uttd Recbts-Anwalt, Deutsche Aeuer- Z Lebens-Bers.- Ucal Gstate Agentur von Chas. Vetter, Ave. - - . »/^D.^iiXl Niagara, New ?lork, - - I.>»'«>,»M Queen. London ». Liverpool, t»,OW,IiM Acina, Hariford, - . . s>,ii(l>l,l>M Republik, New ?>ork, - - siX>,i»li> Franklin, Pbiladelobia, - - North Aineriean, Philadelphia, Hil>,i!i>i> istae, Home, Commerce, Intern!., 2,i>i>i>,Mi> Hannover .... iMi.tXXi Äcrmania Life, Ncw-?Iork, » s>,»W,i»»l Teutonia, ühicago, 111., - - Äki.tltX» und tlebcrsch s, von i>. Il haS. Bett e r, ivcn. Ag.nt, 2?ag72 22 t Lacka. Ave. Charles Ochs Centra! Part Hotel, lelitaiessen und Wein» offeriren und laden zu reck» z.idlreiltem Beiuchc n' VbarlcS (^cittttthlichkeit. Speisen und die brstrn Getränk/vorfinden. tSd7i> Julius Wellner. svein 6? Nquor-Handluny »°n I. Appert, Ro. 222 Priiil Avenue, Srronton. UN» viele ander» ahnliche Artikel bester Qual, 4? Dille s kag7'2 d»r „Pflicht/ N. G ButtermanuSt Phtlltps GroeerienyProliistonen, ' Petersburg, tO. War d, Zucker, u. s. w. T,,S Pu- q N. Butter manu u. Phi?^ Philip Stobinsou, Bierbrauer. chrten'wtrthen - Sichere Kapittil-Aiilalie. bietet der Untrrzcichnrle eine guie Gelegenheit, Wm. g. Kiesel, Notar. Grocerie-Geschäft Hcrm. Scburbvl;. Germlnüll Nestnurntion, von Nudolf Blaser, IKN Lackawaunc, 'Avenue Block 1 Rud o l s Blase r. ir l> d 0 >l Hoiek, 25tji8 Louis Minnich. ?. Schild/, N e st lZ u r atz iß, Ecke Wyoming Ave. u»d Commerli.il Allcy, hält stets besten Weine, Bier, Ale > ul a> >,r Zkeiitelkuber teu. V. Simon s Z2»i»t. laß er in Mcrrifield'S Bloch Mawstraßc in Miitrlgcschafl eröffnet. ?ticht nur hall er Mo jcdlr An »orcälbig, sondrrn auch Bettzeugc, Becker. Neues Möbel - Geschäft °r -'in'/» Peter Wühler, Weinen nnd yiqnören.