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Kaust nicht länger von Abingtoner Bauern dies ist der beste Weg, ihnen ihre Tborhelt begreisiich zu mache» ! Di« D'Utscht» hab«» gegenwärtig gewiß k«>n« Ursache, sich üb«r ihr« Rtprä frntation im Wilttübarr« Courihauj« zu bekldgt» und sind b«> dersrlb«« b«id« Par ti«« gleich berücksichtigt. Countp-Schatz m«ister ist Herr Edward Günster von Scranton; Prothonotar ist Hr. Peter S«ib«! von PittSton; wähxtnd durch die neulich« Entscheidung xsn Richter Har ting Hr. Otto Kaiser von Zvh»« als Recorder eingesetzt und Herr Rcinhart Gersbacher von Gouldsboro als Commis sisn«r bestätigt wurde. Jedem Deutsch«», ohn« Unterschied politischen Glau benebektiinlnisseS, wird die« em« grsp» Genugthuung sein, besondkrs da sämmt llche Herren ihre Aemter mit Takt und Umsicht verwalt«,!. Noch «rfreulicher aber wär« «S, wenn di« genannt«» Her»,,» sich auch Mühe gäb-n, daß Publikationen von allgemeinem Interesse nicht allein in englischen, >au»ers Sych in teutschen Blättern veröffentlicht würden. Di« T«mx«r«nzl«r lassrn bereit» die Köpse hängen und sind durchaus nicht so sltgeSgewiß, vi« si« vor «inem Mo nat zurück waren. Der vernünsi!g:re Ihell des Volk«» durchschaut ihre Absicht und wird »«rffimmt und di«S m«rken di« Mucker. Kaiser Ball«,, hinter Hpd« Park, war am Donneistag schon wieder der Schauplatz eine« Selbstmorde«. Samuel Jone» kam Morgens um 9 Uhr nach dem Briggs Stacht, !>'"> an die Aibeit zu ge hen; einer per Aussehet demtrst«, ?r würd« besser thu», wenn er zu Bett ging«, woraus Jon«« sich eulstrut«. Etwa Z» Minuten später fand man ihn hinter dem Schacht an einem Balken hängend, mit seinem Led«rgürtel um ken H«l«. Das , Leben war »vch picht gänzlich aus dem Körper enisiohen, aber der Unglüsüche ! stgrb nach kurzer Zeit. Andauernde Kränklichielt sol! iin ;v d,e Tb«> get.le i bei» hgb«n. Er hlnt«rläßl Flau u»i> Kind ta Wal««. In dir allgemeinen bill !ei ist das Scrantor ' Hospital mit ?I(«,9t>s» belicht worden ! Substdien bestellen töanen, wie die Ver j Walter versichern. Der Scranton Liedcrkranz wirt welcher ein gemüthliches Tanzkränzchen folgt. So viel bekannt, hat ter Verein alle Vorbereitungen getroffen, um diese FlstUchkeit zu einer höchst angenehmen zu machen, und wir zw.iseln nicht, daß es ihm gelingen wird. Selbstverständlich wirken die aktiven Sänger mit und wer —Die deutsche Co. V des ersten Penns. Beteranen Regimen!« hält morgen Abend in Frank Kiefers Halle Ihren eisten Ball ab. Es sind zu demselben nicht nur die Mitglieder und Freunde der Organisation, sondern alle Kameraden eingeladen, wenn sie auch zn anderen Compagnien gehören. Die deutsche wird ohne Zweifel die Mu- und es sollte jeder Landsmann dazu bei trage», daß dies Resultat erreicht wird. Die Arbeiten an der PUtSion Stra ßen Eisenbahn sollen sofort in Angriff ge nommen werden. lichtn Schmelzen der großen Schneemas sen, die den Boden bedeckten, diolte, ist theilweise wenigstens glücklich vorüberge gangen. Unter den warme» Strahlen der Scnne hat sich letzte Woche die Schnee decke alimählig gelichtet, und das Wasser lief ab. ohne die Ströme übermäßig an zuschwellen. Auch die Eis-Stauung tm Susquehauna Fluss?, welche mehrere Städte an den Ufrrn desselben be drohte, scheint sich »ach und nach, ohne die befürchteten übcln Folgen, auflösen zu wollen. Noch eine Woche mit klarem, milden Wetter, und Eis und S > e wer den so zusammengeschmolzen sein, daß sie nicht länger Befürchtungen rege machen Morgen, den 21 Mäiz, ist Früh lingsanfang, wo Alles sich neu belebt. Wollt Ihr den Tag dadurch schänden, daß Ihr den Temperenzlern zur Zerstö rung der periönlichen Freiheit und des geselligen Lebens behülflich seid? Eine kleine Tochier von Phillip Jone's in Olyphant schüttete am Mitt woch ein Gesäß mit heißem Wasser über sich und erlitt solch schlimme Brandwun den, daß sie bald darauf starb. Das hiesige „C»ty Journal," ein republikanisches Wochenblatt,. sagt bei Besprechung des in Aussicht stehenden Zusatzes zum Cit? Charter: „Wenn einige wenige korrupte Repub likaner, die wir kennen, vollen Schwung haben und diese Stadt regieren sollen, um ihre bereits vollen Gelojäcke ,u füllen, so ist nach unserm Dafürhalten die City in bessere» Händen »nter der jetzigen Regier ung. Es hat Republikaner lwie die neu lich«!, Staats- sowohl als National Un tersuchungen gezeigt haben,) so korrupt als irgend ein Demokrat, der je auf Sohlleder ging, und wir haben einige davon gerade hier in Sccanton." DaS „Journal" stellt sich damit auf denselben Standpunkt, den wir vor drei oder vier Wochen eingenommen. Dem Gouverneur ist in dem Gesetzentwurf vor läufig die Ernennung der Stadtverwal tung anheimgestellt. Lntledtgt er sich die ser Aufgabe mit ehrlichem Takte, so wäre dieser Charterzusatz vielleicht ein Segen für die Stadt; ernennt er hingegen poli tische Jntriguanjen und anrüchige Cha raktere (auf die das „Journal" anspielt) zu den besagten Aemtern, so ist die obige Bill ihrem Inhalt gemäß als ein Schwin del zu betrachten denn die Gewalt, welche dieselbe der zu ernennenden Stadls Verwaltung givt, soute uur tu ehrliche», vertrauenswürdigen Händen sein. Wir kommen weiter darauf zurück, wenn die von gibt A>ai. «sckuij, jr>, >,on Peie:> burg ein Beispiel. Derselbe war am St. Patrtckstage in «oller G.'orie und arga mentirte in ChaS. Fischers Wirthschaft di? Annehmlichkeiten der Mäßigkeitsbe strebungen er stimme uuier allen Um stände» gegen Lizense». Don einem Zu hörer darauf aufmerksam gnnacht, warum denn ijberhauvt trinke, gestand er, daß er einen Treat nicht abschlagen tonne t,nd deshalb gegen Lizensen stmime, damit er nichts mehr zu trinken bekomme» könne, l-np solcher Söks-l wegen, die sich mit an derer Leutd Held tan>,nenvvtt fa»»s«u, so» uns der Genuß eines Glases Bier ver boten werten? Wir Höffe» »ich'. Hfrx George Fassold, ein ivol'lb«- kannter Bürger dieser W«g«nd, starb vori gen Donnerstag im Alter von 52 Jahren. Hin« starke Delegation der Residenz Loge >;»'»> »>e!» under« Freunde wohnte» dem Leichenbegängniß bei, Das fand unt«r »«r Seilung der Fi>ma Jos. Grl«s«r u. Eo. statt, welche «ia«n der seinsteir Sarg« und ihr«» brkannttn büh schen Todtenwagen dazu stell!!», über haupt Alle« zur gelunzipen Durchfüh rung de» ProgiammeL besorgten. Hsr. hieli vor den Crauernde» ein« s«in«r gediegenen Grabreden, wie wir sie von ihm stet« zu hören gewöhnt sind, l (Im Namen der trauernden Hinierblie- I l,inm hatten !?ir dem Prediger, ! der Firma Vrteser u. Eo., sowie Pen Brü dern und der Loge selbst deren innigsten Dank ab ssir die vielen Beweis« d«s Hirz llchsten Mitgefühls und d«r Theilnahme.) da auftauche. Da diese Epidemie f-li-.er Zeit n»r in den «laßeren Waids herrschte, so darf man annehmen, daß der überira' Bige Genuß von Brunnenwasser, welches die schädlichen Ausdünstungen des Bo dens angezogen, viel zur Ausbreitung der Krankheit beigetragen. Trinkt und stimmt daher für Bier, welches das beste Piaser vativ gegen Magen- und LelbesLefchwer den ist! Ein Artikel in einem Wechselblat! sipt so recht das Lächerliche ter ?empe> > renz Agitation ins rechte Licht. Dci Schreiber behauptet, daß durÄ den Ge< nuß von Schweinefleisch mehr Elend un ler die Menschen gebracht »erde, als durch den Genuß von alkoholhaltigen ken. (Unrecht hat er nicht.) Und er rusi alle Menschenfreunde aus, die Gesktzge bung dahinlantend zu petitioniren, daß sie ein neues Local Option Gesetz pessire und den Stalten und CountieS erlaube, darüber abzustimmen, ob sie » Vtzitttlt? KvK vr nvne haben wollen. Was sagen die Schweineverehrer daz^? Unsere hochwohlverehrten radialen Freunde habe« in ihre», City Eharter Projekte einen Stein de» Anstoßes gefun den. Bekanntttch ging ihre Hauptabjicht dahin, die Stadt durch Ausscheidung eines Theiles der 12. Ward »nd durch spitzfindige Theilung der anderen Wards zu einer republikanische» zu machen. Aus Furcht vor dem neuen Lharter-Zusatz will NIM die 1. und 2. War.d (Provi dence) aus dem Stadtverband austreten, wodurch die Stadt, wie vorher, demokra tisch bliebe, da die genannten Wards re publikanische Bollwerke sind. Samuel, hilf! in ihrer Noth. Im Verlag de« Hrn. E. Steiger, 22 und 24 Frankford St., New ist soeben die erste Lieferung eines neuen Werkes erschienen unter dem Titel - „No vellenschatz de« Auslandes." Die 79 leiten enggedruckten Tert enthaltende Lieferung istist sauber und deutlich ge druckt und enthält, außer einer Masse kleinerer Artikel, als leitende Erzählung! „Die glückliche Familie." Das Werk tsi bestimmt, die besten Erzählungen de? Auslande» in getreuer Uebersehuag dem deutsch-amerikanischen Publikum vorzu führen und wird sich sicherlich einen Weg in unserer Literatur bahnen. Preis: 15 Cents per Lieferung. Zu beziehen durch alle ZeitungS-Agenturen. Liste deutscher Briefe, Applenap, Me?»>»a Krieg, Vatenline vtodni, «5. Phillip, Franz Borff, John Rcip. Carotine Aasen, Christian Schneider, Adam D estng, Edward Schneider, H. Faust, Michael Ttenglcin, Geo. » R. Schimpfs, Clerk. (Corrcipmid.'nz von Wilkrsbarre.) N. Marz I87!j. Hr. Henry Lichte hält am kommen den Dienstag seinen Nbschiedtball in der Raiional Halle, ta mit 1. April seln Mieths Contrakt sür da« Lokal abläuft. Hr. Lichte hat sich durch feine Zuvorkom meiikeit und tüchtige Verwaltung so viele Freund« «cwvlden, vaß ditser Ball zeden falls stark besucht wird, besonders da das Zick-t für Herr unv Dame, einschließlich de» Soupers, auf nur 51.50 festgesetzt ist. Die Wvoming Vall«? Msg. Co. be absichtigt, dle letzigen Gebäude an Main straße zu verkaufen und neue großartigere Werkstätten auf ihrem Eigenthum über den Ganale z>, «rrichi«« Die Soldaten-Colonie dahier, ein Zweigverein dee Philad«lxhia Geseljschasl, zählt sünfzehn Mitglied«? und hat das nördlich« Texas al« Ziel zur Auswander ung gewählt. Die reg«lmäßig«n Ver sammluuaen werden Donnerstag« abge hilien. Die iveränterunge» und Neubau ten im tzourtbaufe haben das niedliche Sünimchen von ?3-t,77t! 39 verschlungen. So sagt der Bericht des Commissioners. tzi« neivifchen werden dung einer Schützengilde in Wilkes-Barre «in« auSgimacktf Sache — e» sot!«n sich bereit« SOO Mann als einjährig Fiei willig« angtmeldkt hab?» (so viel wir ge hört haben) und man hrfft das Bataillon aus Svi) Mann zu bringen, ohne die Qf s»l«r«, vi« natürlich anen uu»gedlen t«n 134Sern erwählt werde». stw Mann ist allerdings eine etwa« g'wagte Behaup- tung, aber wenn man die StlapvsuH ltomxant» mit hinzuzieht und uniformlr«, wäre es doch möglich, das Bataillon uus! ! eine» anständige» „Kri«a«f-itz" zu «rin- ! lzebcr die ljnisorm läßt sich noch nichts Bestimm»« sagen dies ist Sache der Schneider, die darüber entscheid«,, wer den Graue Joppen mit grünen Aus. schlagen, blanken Knöpfen, ditto Hosen, aber eng und pralle, und dunklem hui Viele» «wpfohlen. Außeidem Brvlbeu lel, Kästmessrr und Flinte. Die notorische Pickelhaube wurde verworfen und sträubt sich namentlich da» Kelsenthum gegen al' le«, was ist. Di« Ljsizier« brummen naiüriich eine AuszeichNiMg, entwider «in« grün« Rega lla, wi« di« Jel>nd-r a? Tj. Patricksiag, j! oder sonst was, etwa, statt «inen, zwei Fe- nein blechernen Dinnerpail. Damit da« Bataillon nicht zkfebr „ge mischt" wird, soll «ine Fremdenlegion er richtet werden. Di-s sind jedoch alles nur Vermuthun gen, Bestimmtes laßt sich noch nicht sagen. Jedenfalls ist die Idee gar nicht so Übel und, allen Spaß bei Seite, geben wir der selben den ungetheiltesten Beifall, denn eine „Schützengilde", Vogel- und Schei benschießen hätten wir längst haben sol len, um un» den Amerikanern mal von unserer militärischen Seile zu zeigen. Kennt Ihr nicht das Schützenfest, Wo man's Geld in Zelten läßt; Freiheit und Victoria! Das fanatische SiegeSgeheul der Temperenzler hat einiger Maßen »er stumm», die Mucker werden schon etwas kleinlaut das Blältchen scheint sich zu an den Sümmkasten geht und dort seine Schultigkeit thut, so wird die Option Law hier auf keinen Fall darchgeyen, trotz al ler Anstrengungen ter grünen Schlüssel, des sogenannten christlichen Jünglings verelnzr, die Leuten, welche ihre Großväter sein könnten, vzrschreiben wollen, ob sie Bier trinken dürfen oder nicht So weit ist es gekommen, nicht nur in diesem verst.. Neste, sondern überall, wo diese« Mucker thum Wurzel faßt. Man muß sich als Deutscher schämen, solche Sachen in die Heimath zu schreiben! Thue also Jeter seine Schuldigkeit und wer eine Stimme hat, verssume nicht, sich an ter Wahlurne elnzufinten. Es han delt sich daraum, das Prinzip der freien Menschenrechte durchzufechten und es ban delt sich auch darum, der Legislatur zu zeige,«, daß die Bürger dieses Staates doch noch nicht alle rerrückt geworden sind. ! Unser übelberüchtigtes Nachbar städllben P!ymo»th hat wieder einmal eine Morithat auszuweise-'. Am Freitag Abend machten eine Anzahl junger Leute einem neuvermählten Paare Katzenmusik. De', daneben wohnende, theilivelse unzu rechnungsfähige William Wallin schien über die Störung höchlich erzürnt, kam mit einer Flinte heraus und feuerte einen Schuß unter die Menge. Die Ladung drang einem Engländer Namens Harris in den Kopf ihn auf der Stelle tödtend Wallin wurde eingesteckt. Ein Deutscher mit Namen Daniel Nink erlitt am Freitag den Tod infolge von Verletzungen, die ihm von einem ffohlenzuge in Süd Wilkesbarre zugefügt wurden. Er war etwa 4» Jahre alt und ohne Freunde in diesem Lande. Singer FnbrikationS-GesrNsckaft. Wir statteten vor einigen Tagen den i neueingerichteten und sebr hübschen Räu me» dieser Gesellschaft »inen Besuch ab ! und wurden von dem gefälligen Superin«! tendenten, Hin. Walter W. Wtnton, in! rem Eigenthum umhergeführt. Im ersten > Treppen abwärts und an Lackawanna! Avenue grenzend, befindet sich das Ver- > iaufslokal, belegt mit dem schwerst?»! Brüsseler Teppich und ausgestattet mit i Ladenltsch-n, Schreibpulten u. s. >v. vom feinsten schwarzen Walnußholz. Ei«e große Anzahl von Nähmaschinen, mit! verschiedenartigen sind ge- ! f-hmackvoti und in» Auge fallend im Zim> ! mer umher aufgestellt. Die Singer ist, j nach der Einkommensteuer-Tabelle zu ur- i theilen, die bestverkäufliche Maschine de» s lages, und hier kanu w»n sie sehen in all iz>rer Schönheit und Vollkommenheit. Nach einer Probe dieser vollkommenem Maschinen, gehen Kauflustig» s«!i«n weiter, wohl wissen?, daß dieselbe« nicht über iroffen werden tonnen. Sie werden ve»« kauft mit einfacher sdi» reicher Umklei dung, vhue irgend welche« Zubehör, zu billigen Preisen und gegen leicht», mo natliche Abschlagszahlungen. Der Su perintendent belehrte uns, daß sie ge so daß man sich ungefähr einen han Bi>iälts-u «iejee Zweigoffite ma che» kann. Nachdem wir die Schubladen und Behälter eingesehen, in denen die° einzelnen Theile, Nadeln, Oele, Zr?i?n! >c. ausbewahrt wtsd??, !>,achie uns der! Führ«, „aas der Werkstätte im Hinteren j Theile des Gebäudes, die du.-ch ein Sprachrohr mit dem vorderen verbunden ! ist. Hier kand;:, «i, mehrere Maschint- i»eu difsästtg», die von der Fabrik ange- ' kommenen Maschinen zu probt:?« und. für den Verkauf in a.beitsfähtgen Zu- stand zu seyen. Hier wercen auch Ma schinen zu geringem Preise reparirt u«d wieder eingerichtet, Lrfahrener aus d:: gabrii füvrt die spezielle Aussicht über diese« Department. Wir nun Monate diese »n »aber, muß ; und !>ft je«? de« schöneren GefchlcchiS wählt sich eine Singer. t« A»s L>urg« i>nn versichert «leren, daß Richter W. Ä. Richards»» der Nachfolger de» Flnanzsekretär» Bout well weiden wiid. - Der reinste und siiß.s.e Leterthran »t! INl'r Oll) «st der von Hazard u. viaswell, welcher am von frischen auSgisuchlcn Codfischleberu zubc reiilt wird. Er ist absolut rein und süß. Patienten, die ihn nur einmal versuch, haben, ziehen ihn jedem anderü vor. Aerzte erklären ihn für den besten im Markt. Lflj t?in Bruchband, olins Am Mittwoch und Tonnerstag, den - 26. und 27. März, wird der wohlbekannte n Erfinder des l IMIUZtZvN federlosen , Bruchbandes und Trägers in dem gonst Haus in dieser Stadt fein. Dr. S. aus gezeichnete Bänder sind frei von allen hai -5! ten Substanzen und können sowohl Nachls i wie auch am Tage getragen werden, ohne ! Reibung oder Druck auf das Schienbein ! oder Nieren auszuüben. Es wird garan tirt, daß sie dauernde Erleichterung in d.'n hartnäckigsten Fällen von Brüchen hervor, bringen. Wer an einem Bruche leidet, sollte nicht versäumen, diese wichtige Ei > findung zu prüfen. Dr. S. wird ai'ch > im Eugle Hotel, Pittston, am 28. Mür, sein. Damen, welche ihrer bedürfen, werden von Frau Sawyer empfangen. 2ömz2w Die Einwanderung „üd die ciizli» scheu Schiffe. j Folgende Warnnng ist dem letzten Jah resberichte der New Porker „Deutschen ! Gesellschaft" entnommen: „Wie so häufig i müssen wir anch in diesem Jahre unseir dringende Warnung an deutsche Auswar» derer gegen die Reise auf englischen Schis sen wiederholen. Die stete Klage über schlechte Behandlung und mangelhafle und ungewohnte Beköstigung auf eng», fchen Schiffen, die fortwährenden Rekla mationen nach verlorenem Gepäck, übir d-ssen Verbleib keine Auskunft zn erhalt,« ist, und namentlich der Umstand, daß eine der bedeutendsten Dampferlinien ' ihre Zwischendeck Passagiere über Boston nach New Zlork erpedirt. um für sich die geringe - Kopfsteuer ,u ersparen, die sie hier zum unberechenbaren Vortheil der Auswande rer zu entrichten hätten, rechtfertige» un fere dringende Warnung. Nur die Ein «anderer, die direkt Im Hafen von New- Jork landen, stehen unter dem Schutze der vom Staate New Ztork eingesetzten Emi grations Commiiston, „nd sind wäbrend der ersten fünf Jahre zur freien me im Zufluchtsdause und unentgeldlicher Verpflegung im Hospital aus Wards Is land berechtig», während die ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen über Bs auf diesen Vortheil keine» Anspruch ha ben, und in Krankheits- und Unglücks fällen oft der größten Noth und schweren Leiden ausgesetzt sind. Die deutsche» Dampfer entsprechen so vollständig den billigen Anforderungen der deutschen Aus wanderer, daß es räthselhaft sein würde, warum so viele Tausende den englischen Linien den Borzug geben, wäre es nicht bekannt, das« dtese die Agenten durch Ge währung größerer Vortheile für sich zu ge- Winnen wissen. In Verbindung mit obigem machen wir auf die Passage-Agen tur von NM. kleyt'l ät v. dahter aufmerksam, welche stet» zuverlässig und reell ist und Passagiere nach und von Eu ropa prompt und billig befördert. Deutsch.Am «Voiivcrsa- lii der 78lle» Lieferung des von Prof. A. I. Schem herausgegebenen »nd im Comniiistons- Perlag von E. Steiger in New Zort erschiinen den Deulsch-Amerikaiiischcn Converfations-Leii. cons wird zun.ichk d«r in der «orbergebenden Lieferung begonnene Aitikel über den Staat Pinnsvlvania zu »liide gefiil'rt. Derselbe bebau deli mit Benupung aller bis lept veroffertlichten Angaben des ücnsus von lB7i>, sowie der von der StaatSregierung in Harrisburg herausg«. gebenen officiellen Berichte », eingebendster Weife die geographischen, statistischen und hiftori schcn Verbällniff« des Staates, mit besonderer Berücksichtigung der in Pennsylvania besonders wichtigen Geschichte d«S Deulschtlmmz. ler Pennivlvanisch-Deuische Dialekt bild-, außerdem den Gegenstand eines ebenso gründlichen wir «ingebenden Artikel«, der ..drr die sprachlichen Sigenihümlichkeitsn. d>« Ausbreitung und die Literatur desselben Auskunft erihcilt. die keine andere deutsche oder knglisch« Sncpllopadie «nt> hält. Zu den intertssanteren Artikeln d»r serung gebort ferner d«r das Zntrrissc vcS Lesers in hohem Grad« fesselnd« Artikil über Pernen, drr die Geschichte des Lande» bis zum Schlüsse des JabrrS 1873 fortfühit und über die Ge schichte der lezUti, Jahre, über die NeligionSver- Priens und versldi'dene andere Punkte fuhrt der anziehende Artikel über Peru die Ge schichte dies-r amerikansche» Republik bis zur» Dezember 1872 fori uud nimm«, wie di:!«« bei Nischen SonoersatwnS-Ler cor,» der ,5aU ist, auch besondere Rücksicht «uj «ic Verhallnisse der Deutsche». D«r Artikel über die in irr Ge schichte der Vcr. Staaten, eine so wichtige Rolle spielenden I'orsounl I.ü.or'.v 1.,.«- stammt augenscheinlich auS dl» geder «ineS liitlcdrien, drr Brrbalinisse der Per. Staa demnächst Zi/erke, i« zabl reichen Artikeln des Deutsch - ?:m.'»ikanisch«n SonversationS-Lericons niedergelegt ha». Vine Krankt,ett mit tausend Symptome». llnverdaulichleit ist das vcrwirrendste aller menschlichen Leeden. Ihre Svinpiome sind fast un» tie unqlücklichru Medicin. welche wie Bittere«" »ich« nur den Magen stärlt, sonder, «leichzeitig die Leber in balt. le» Stublqang r«. gelt, die die Safte reinig, und Niemand, de/taglich dreimal ein halbes Dein qlaS voll von diesem augcnehinei» Appetit- und ' ! Magenmittel ge«od»heiiomaßig «i»nimm«, wird ! >e von Mugendriicken nach dem Ausstoß«» oder andern Anzeichen man > gelnde'r Kraft der Pe»dauu»gSorgane geplagt. Di« ! durch biißes Weiter herbeigeführte Schwache und Schlaffheit wird durch da» ..BitlerS" sofort und skr die Dauer gehsl.ru, und Diejenige», welche vermöge >d;er Körverecnstiluiio» acuiigt sind. . auf diZ L,de» gleichsam durch «in trübrS Gta>< zu seben, werden unter dem zuiräglichen Einflüsse diese« beilsame» medizinischen R