Fortsetzung von der ersten Seite, in Folg« dessen vergoß sie manchmal da« Sine und Andere, worüber ihr Gatte döse Es wurden noch einige andere Z ug« n herbeigerufen, deren Aussagen aber wenig Bedeutung baue» und dann einigte sich die Jury zu dem Verdikt, daß der Tod der grau Margaret!» Henrika in Folge v»n Selbstmord durch Vergiftung herbei ge sübrt, und daß dieser Selbstmord einer schlechten Behandlungsweise der grau von Stilen ihres MaiiniS zuzuschreiben Henrika knirschte heimlich mit den Zah nen über dieses Verdikt, das ihn zwar nicht zur weiteren Verantwortung ziehe», aber loch et» böses Licht aus ihn werfen konnte. Der Irländirin aber -?arf er ei nen zornigen Blicke zu, weil ste ihm soich einen bösen Leumund vrrursacht hatte. Er bezähmte indessen seine Leidenschasl und ließ sich wenig merken, nahm kaltblü t>g das Past rdc» Coroners in Empfang, das «hm die Todesart feiner Frau beichet- »nd berechtigte, mit deren Körper anzutanoen, was er wollte. Die J»>? entfernte sich nun und Hen rik» dielt es vorläufig <ür gerathen, die irländisch' Fraa äußerst srtnirdlich zu be handeln, um ,1? über seinen wahren Cha rakter z» tauschen, was «Inn auch in einem gewissen Grade gelang. Sit versprach ihm eine andere NachbarSsrau l>erb-«z>, holen «nd die Verstorbene entkleiden z» belfen. Als dies geschehn war. g!ng Henriks und kaufte »ine gewöhnliche Packkiste, die groß genug war. um drei todte Frauen hinein zulegen und ließ ste nach feiner Wobnunp dringen. Die Frauen, die berellS mi> Entkleidung der Todlen fertig geworden waren und si- »" einem schneeweißen Hemde auf's Bett ausgelegt hallen, wun derten st» nicht wenig darüber, was Hen riko mit jener Kist- beabsichtigte und wag. Iti, es auch nicht, ihn darnach zil frage,'. 4. Saubere Karncraden. Einigt Stunden sväier saß Henriks an der Seite tines Mannes in der Schenkt ,ur Laterne in der Nor», William Str-e», Unterhalb dieser Scheid befand sich eiv Keller, der aber war> Neben dem Eingänge in die Laterne be< fand st» nämlich reckt» ein schmal?« bvl> zernes Gebäude, von welchem am End, eine Treppe hinablief die in einen flbwa ken Gang und ,»m Eingan,z jene« Keller« führte. Der K'ller war durch Breiter wände in vier Räume getheilt, davon aber nur der erste Tageslicht hatte, d>! Uebrigen wurden durch Ga-flammen er. hellt. In dem ersten Raume befand fi>t ein kleine Wirthschaft; »«>" Bar. dahinter auf einem alten einige Krüge und Gläser Tische sechs Stühle und ein alt'S Sovba bilde, ten das ganze Möblemenk. Wein unl Brantwein war hier zu haben abei kein Bier. Hinter diesem Raum besani flch die Wohnung des Inhaber» der Srt lunke. Er bewohnte dielen Raum rni seinem Wtibt. einer F'»n,östn. d!t abti allerlei Sprachen verstand. Er dientl dem E'r'vaar z» Allem, zu Parlor, und Schlasiiinmer. Zu bilden Seiter diese» Nru'neS waren nn-h iwei k'einere die von einer Anzahl Mädchen bewohn kiche P-rsöniichktit'u do>-t .Kurz und gu der Keller würd' a'.' Ailgnaien Herberol der qemeinst-n Klasse benühi, zuweiler stink es abscheulich dort und w'be den Unerkihrenen, der !?ch dahin verleben ließ Beide, der Inhaber diiser Svelunk« und der Wirth der Laterne, betrieb''! ihr. Geschält' a'meinschat'lich, dag heikt. Al les wa» Unteu »nd einkam, slosi in 'ine i>»meinschak«l», damit der Leser das später Vorkommende besser verstehen kann. Henrika saß also neben einem Manne und dies w'r kein Anderer als der Liter „enwi'th seilst, war schon sv»t Nach mittag« »nd im befanden sich, au ß,r Henrika, kein? M iste. Vor ihnen perlte der Wein in mächtigen halben Schoppen gläsern. st,-r» Ibm d»n Todeskall se>n" Frau mit g'theilt hatte .>» arme M'rgaretb sie war eine treue Seele »nd Ihr habt ste oft aenria aus die Probe g'li'lle." war in dieser Beziehuna bess?r. verstorbene Käthe. Könnten di» Keller. mit drr Hand auf den Fukbod'n. darun i«r sich die eben g'lchild'rt'n Rrumlichkei. schicht'n von lhr erzählen." Kanard biß sich In die Lippen, leine Mienen verstnsterien sich und er that ei „ich bin froh, daß sie todt ist ich hei gareth thut's mir leid ich hin über zeugt. hätte ick eine solche gehabt, ich wäre glücklicher geworden." ~Und besser. Habaha!" kachle Henriko den Gefallen thun ich weiß. Ihr seit ' auf d--r Anatomie bekannt." . Ab so," sagt« Kanard. „das hät'e ich beinahe vergessen. Aber könnt Ihr ,S wirklich über Euch aewinne». Eure todt, Henrike, „ihrem Leichnam'schadet 'S ntchi« und mir brinaiS bedenienden Nuft'N ich spare jedenfalls die Beerdigungskosten. Den Preis, den Ile aus der Anatomie da für zahlen, könnt Ihr h'balten." Der Wirth besann stch einen Augen blick und nun nahm Henriks tinen Schluck Wein. . k ' hub Kanard endlich an; „mit der Bezah lung ist es nicht« oder höchstens svottwr nig Denn erstlich sind wir noch früh in der Jahreszeit die »igenilichen Sektio nen de« Prsrector« beginnen erst im nZch wit ihr wiß». selbst eln Student der Me« ttjii, und will diesen Winter promoriren, ?amit I» nächst?« Jahr diese Wiribschafl ,n den Nagel hängen und in die Prari« ,eben kann, dalier kann ich für die Ad liiferung eint« todten Körpers, vnlge CavavrrS, eigentlich nichts fordern. Weil aber ein guter Kunde von mir >eil und weil Eure Margareth a>> Mo'pkiuu umkam, so will ich »ersuche» ihren Kör> ver anzubringen; der Fall ist interessant Ihr Magen kann zur chemischen Unter suchung Piene»; wen kann die Flnss'gkel aus dem Magen filtriren, zus'hkn ob st« Säure zeigt und ob ein Niederschlag au Wetnsteinöi ersolgt. Au» kann mau da mit Versuche aus ausgelöstes Kupfer u»> Quecksilber machen. Kurz und gut, ick will den CadariL befördern." „Ihr scheint ein iücht'ger Doctor z» werden, Kanard," sagte Henriks, „schad daß Ihr nicht besser Latein veisi-ht—' „Hier zu Lande braucht man kein La tein und Griechisch, um ein Decior ,l werden," unterbrach KanorS und wolle blitzig werden, mähigte sich aber und sagt! in steitnder-m Ton: „Euer Latein ha> Euch bis jetzt auch nur spottwenig einge bracht." „Davon weißt Du wenig," dachte H-» riko, laut aber sagte er: »das mag sein Aber ich habe nicht viel Zeit zu verlieren Wir finden später schon Gelegenheit wet ter hierüber zu sprechen. Vor der Hanl muß ich meine Sache» in S Reine brin flen; denn ich beabsichtige keine Wirth ichast mehr zu führen. Ich habe bereit« meine Möbel an einen Trödler v-rkausi der sie bald abholen will, daher muß ici eilen. Bis wenn wollt Ihr die Leich meiner Frau abholen?" „Bis spätestens sechs Übr heuie Abend bis dabin hat der Peoel der Anatomie dt beste Ze«t todte Körper z» empfangen u»> in die Präfervirkammer zu legen. Hab Ihr schon eine Kiste, um sie hineinzule «Ja," war die Antwort, „und da wi nun so weit im Reinen sind, will ich miii enisernen unz meine weitere Angelegen heiten ordnen." Henrika wollte geben. „Halt!" rief Kanard, „wo ist Eue Tollenschein; ich muß ihn auf der Ana lomie vorzeigen, sonst wird die Leiche nich angenommen." Henrika griff in seine Tasche und ein beschriebenes Blatt Papier heraus. „Da ist er," sagte er, und übergab den Wirth die Bescheinigung des Coroners. Dieser nahm sie in Empfang un» dar aus trennten sie sich. 5. Der Verbrecher. Die bereits geschilderten Scenen habe, den Leser überzeugt, daß wir es mit Hochs gefährlichen Subjecten zu thun haben, d> zu Allem fähig waren. In der That charakterlosere Burschen, als sie, gabs da mals kaum in New Aork. Der Eine wa Anders hatte gar keine Haltung in seinem geistigen Sinn und es s'hli« ihm an jeglicher Uebereinstimmung in sei nem Wünschen, Streben und Hanlein Solche Peisonen sind stets gefährlich, eil Spieltall der Umstände und Gelegenheit und gute Handlungen darf man von >h nen nicht erwarten. Wir wollen indessei nicht in'S Detail über diesen Gegeiislanl eingehen, sondern den Verlauf der That fachen relen lassen. Henrika war, nachdem er die Schenk verlassen hatte, nicht langsam geganger und bald in seiner Wohnung wieder angc langt. Hier harrte setner bereits ein al ter Möbel-Trövler, um die Sachen tr Empfang zu nehmen, die er Verkäufer wollte. Nach einigem Handeln w'irder ! sie einig. Der Trödler bezahlte und nahn vann das Gekaufte weg. Die irländisch« Frau, die nebenan auf rem Gange wohn >e, war bei dem Handel gegenwärtig un! hatte auch Einiges gekauft, das sie nock eine Weile ln der Stube Henrikos steher machen. Währenv sie lies that, packt, Henrika seine verstorbene Frau schnell i! jene Kiste, die er ant Morgen gekans! halte. Die Kiste war ziemlich lang. «bei sie Verstorbene ging dennoch nicht de« Länge nach hinein, deshalb mußte er sl> an den Knien einbiegen. Er war grad« fertig und bestreb', den Deckel aus die K«si ,u passen, als die Jrländerln wieder ein ir.it, um lie gekauften üvachen zu holen. Als sie Henrika mit solcher Arbeit be schäsitgt sah, regte sich das Zvrngefüh! ver Frau auf's neue und thrcn Av>che» über ein sol-veö Veifahren nicht vercer gend sagte sie: „Eure Frau häite einer hessern Sarg verdient, als die alte Kiste/ „Das iind m.'ine Sachen," entgegnet« Henrika und legie kaltblütig das klein« Seil auf den Rand der Tollen!.?- Uni inlem er mit der Hau- auf die Dariniie. gende deutete, sagte er: „Die hat jei>i Ruhe und es kann ihr einerlei fein, o!> st in einem Mahagonisarg oder in einei Zannenbordk«ste liegt." „Ja," erwtererte die irländische Frau und warf eine» betrübten Btick auf dii Leiche der todten Frau, „Ruhe hat sie Aver Ihr setd et» hartherziger Mann uni es wird die Zeit kommen, wo Ihr vergeb ! »ch nach Ruhe sucht. Auch könnt Ivi lange suchen, bis Ihr wieder ein solch ed ies WUb finret." „Das steht noch sehr in Frage," erwie> derte Henrilo. „Aver ich habe auch Nim Lust eine andere Frau zu suchen. >seh Euch nur um; Alles ist weg, sogar nie»»« Koffer habe ich schon an Oet und Stell« schaffe» lassen, denn ln diesen Räumer mag ich nicht mehr wohnen." „Weil Euch Euer böies Gewissen hie« storbeiie» Euch stören wüike, denkt Ihr.' „Hahaha!" lachteHenriko, „solche furcht samr» Geranke» hege ich nicht, und hart Weiber." „Ihr habt kein Aeviffen!" döse sei», denn Ihr seid eine hübjch« > junge Frau." Die junge Frau warf ihm keinen befon> bleibt noch einen Augenblick", sagte e« und legte einen eigintyümltchen Ton ir Die Iriänterin wollte nicht bleibe» und bückie sich auf's neue. Di S benuß» „Hört!" subr er wieder fort, „ich habe noch einiges mit Euchzu »den. Wer weiß. wann wir uns je wieder sehen." ..Ihr könnt morgen kommen. Jetzt habe ich keine Zeit." „Aber diese Zeit Ist die gelegenste," sagte Henrike, den <->tnn der Worte der Frau falsch deutend. - Sie wurde ängstlich »nd wußte kaum warum. „Mein Man» kommt bald nach Hause und ich muß das Essen für ihn ser tig haben," sagt« sie. „Sonst schilt er. n«cht wahr?" srug Henriio. „Er trinkt zuwiilen, und Jsr lebt auch nicht so sehr glücklich miteinan der. Ihr seid arm. Aber bleibt nur »och ewige Augenblicke hier Ihr könnt ein scdcneö «Stück Geld verdienen." Das war zu deutlich und die junge Frau g-rieth nun in die größte hett. „Was meint Ihr?' frug sie, „wollt Ihr mich beleidigen ?" „Durchaus nicht!" Er ging au> sie zu, griff schnell mit der einen Hand in seine Tasche »nd legte den „Seht her, ich habe Gelh,'' sagie er. Sie stieß idn entrüst.t vo» sich. Aber statt sich zu enlsernl», wurde er zudring licher und es kam zum Kampf. F-st.'r legte er seinen Arm um sie und wollte sie ihn in's Gesicht. „Elender! hinweg von mir!" rief sie bockerzürn! und in ihrem Zorn doppeli schön vor ibm stehend, „bei der Leiche Eu rer unglücklichen Frau beschwöre ich Luch, laßt mich gehen!" Aber vergeblich. Er war entbranni und dielt st- sest. Sie schrie »nn um sc lauter. „schweigt!" rief er, „sonst ermorde ick Euch!" Sit wurde blaß vor Schrecken, ranzi aber nichtsdestoweniger wie eine Löwin, „Siteuial! Schändlicher Henriko!" rl-i Diese Worte deslegelten des arme» Wei bes Schicksal. Er ließ sie zwar gänzlich los, aber nur um das auf der Todtenkiste liegende Beil zu ergreise» und einen fürchterlichen Schlag damit auf ihren Kopf zu thun. „Schlange!" rief er, „ich will dich schweigen lehren!" Der Schlag war gut getroffoi. Er traf sie grade nn die Schläfe und lauilos, zu Tode getroffen, sank die unglückliche grau auf den Fußboden. Jetzt eist kam der Wülhrich zur Besin nung und die unüberlegte That drängte sich mit ibren entseßUchen Folgen vor seine schwarze Seele. Er dachte an die Gerichte, an den Henker und an den Gal gen. Aber ein solches Genie, wie er, wußte sich zu Helsen. Schon glaubte er Schritte aus dem Hausflur unten zu ver nehmen und schnell saß!- er einen Ent schiuß. Er hob die Niedergestürzte hastig auf und legte sie geschwind in die Kiste aus die Seiche seiner Fra». Da»n paßte er schnell den Deck?! und schlug geschwind einig? Nägel hinein. Dann eniriegelie er schleunigst die Tbüre, um keinen Z'er dacht zu erregen, denn er erwarte.'», laß das Geräusch unten von der Heimkunft des Gatten der Erschlagenen herrühre. In unglaublich kurzer Zeit hatte er die Kiste zugenagelt. Er hatte sich aber ge täuscht; es war Jemand Änvers, der un. ten in's Haus gegangen war. Aber sein Eilen kam ihr» dennoch gut zu «tatlen, denn wenige Minuten nachher kam der Mann trrFrau und kurz nichher auch der Fuhrmann, der die Kiste mit den Todten abholen wollte. (Zortsexung folgt.) Friedrich Stichel erlaubt sich, seinen freunden »nd Bekannten anzuzeigen, daß rr die Wirlbschaf« in seiiem «ascmeitt No !>2ä Aornne selbst über (Hcscdäfto-Än',ei,;c! Ulinmiclier und Juwelier an Penn Avenue, gegeniiber dem „Tt. Cbarles Hotel' eröffnet bat. berankt, hofft er, das, solches ilmi au» wiecer in seinem neuen iNeschäft i>» Tdeil wird und wir!» er alles aufbieten, »», alle seine Zinn ien prompt »nd dillig zu befriedigen. Peter Hättich, Uhrmacher, Juwelier und^Graveui Zyr.'d. Nentclknber wünscht bi-rmit seinen zablreiäic» Freunden und Gönnern anzuzeigen, daß ee die Wirtbschast ,)ak. No. ti<> Public Square. Südseite, übernommen bat. und wird bestrebt sein, nach wie vor sich die Gunst des Publikums z.l erhal- Rbeinwein und ein frisches Ma» Bier ist stets gesorgt. 3°^ B. Simon's Klein 55 Qqnor Handlung, Latkawanna Avenue. Beste WbiSkieS verschiedener Maiken, Cognac, Berliner Gelreide-Kümmel, Äbsvnil', i!uraeao, Maraschino und »berbaupl beste Auswahl importirter und cindeimischer Viqucre, Port. Scherrv und Rbeinweine, «rotch Ale und londoner Porter. Fabrikaten aller Jrncht-SprupS, als AraSP berr». Vemou. Piiiraprlc, i«inaer, Baniiia u. s.w. Zeichneies Tonic übrrall rrrkaukt und ist gegen Dispepsia und >ur Blutreirigung als vorzügli ches Getränk empfodlen. lüm>7l Vackawani.a Avenue, nahe dem lepot, ChaS. Tropp, Prop'r. Das obige, in bester Weist eingerichtete Haus ist mit Allem verseben, was dem Körper zur S»är- Gutes Bier, die feinsten Weine, Lünort unt jede Art »udrreitet. .! Lp uch Zr^pp^ WirthS- n»t» ttostba»S. Der Unterzeichnete einpfiel'lt seincn Urkunden und den Deutschen übcrbanpt siin an dcr >"!- sonstraße, oberdalb dcr Main, HodePark, gelege nes Lokal, «o sie stets Ue beste» Getränke vorstn- kennen jeder,r<» gute Kost und daseld-ehalten. (Sermon ua.HwteZ, Fremiden und Bekannien hierinil die ergebene Anzeige, daß obiges s?okat ncu nttgnu?- ,et und bedeutend vergrößert worccn ist. Warm und kalte Speisen zu >r«r Zeit. Die -fraßen Eisenbahn von Scranton fuhrt biS zum Hause Auch macht derselbc darauf aufinertiam, daß er ll»t guter StaUung für Pferde vers-bcn ist. zFjlg LouiS Mlnnich. ChaS. H. Schodi, Ne st n r t! si u, Ecke Wyoming Ave. und Commereial Alle», HS» stets die besten Weine, Bier, Ale rnd ander Getränke, sowie Cigarren. . Auf seine Restauration erlaubt er sich beson ders aufmerksam zu machen. Austern aus jedi Art lubercitei; »iescllschafte» und Familien n er den in Privatziminern dedient. 2!dB Wal'l - Proklamation M d?r Gesetzgebung: (?i»e?lktr» welche d!e Wäblcr dieses Staates ermächtigt alle drei Jahre über die,<»iae abzustimmen, ol Lizenscn zum B-rk.uf berauschender G-irank! bririllizt werden sollen. Abschnitt!. Sei eS verordnet, durch der Senat und das HauS der Repräsentanten ic. daß es bei dcr Loeal Wabl am dritten Fr-itax im M irz >873. n»d j des dritte Jabr d.irna-l die Pflicht dcr Wahlrichter und Inspektoren ir jeeer aß alle naw dem I.J-niiar 1873 bewilligter liecnsen am I. Aprll desselben JalireS aufhöre» >nc nichlig sein sollen, wenn ta? in d^ein toll 'dann teil Jnbaoeen dci Ücenscn das dafür Geld zurückerstatte». Abschn. 2. Beim Annehmen und Dahlen ollcn ric'Wal'lbcamirn die Slaa S Gesetze bc ibaebten. welche hinsichtlich allgcmciner Wahle» rlassen sind. , „, ... Abslbn.3. Wenn sich durch die Wablbe i»te herausstellt, daß in irgend einer Stad iter M>beheiz gegen in-lziiacbra; indeß soll l'ierourch die ion Deensen an Avotbeker für den Verlans voi i!ig»>rs sür ärztliche und gewerbliche Zwecks licht untersagt werden. William Elliot, Sprecher des Repräsentantenhauses JameS S. Nutan, G,nehmigt am 27sien Tag im März 1872. John W. Gear». Scranlon Cil» Distrikt—l. W..rd, am Bristo Sause, gchalic» oon .V C Vance—2. Warc, a, tcm Holcl oon ?. T. Armstrong—3. Wart, a> dcm seht gesetzlich vorgeschriebenen Wablorte fu Proviocnec Towusliip—!. Ward, NM Hotel voi Michrcl L'Meara— an FeUows .^.ill daiise in"bcsagtcr '.-ard. nahe dcm Haus- voi Patrick Magban—7. Ward, am Hanse von Pa irick Daß die und 12. Ward der Cil» voi Scranton durch die Alle von 1871 eingelhril warn» in zwei Wahltistrikie. wie folgt, rem lich: All jener Thril dcr 8. Ward nordoitlich voi z!indenstiaiie soll cin separater bil tc» und Distrikt No 2 genannt se^.! all jene Ibeil der betagten Ward iüewcstlich oon Lindc,,. straue soll ein separater W >hlcim,tt biideii unl Listrikt Ao. I genannt sc n. Und all jener Tbei der 12. Ward, aelegen zwii'chni Rwerstraße unl sevarate'r Wabldislrikl bilden ui d als Dlstrik No. 2 bezeichnet werden; und der übrige Tbc! dir lriaaten Ward soll ein separalrrWabltistril bilden ui.d als Distrikt Ro. I bezeichnet werte,> Alle Wal'len für Distrikt No. l in der 8 Ward sollen am Forest Hanse in besagtem Dist riki gebalien w'rtcn ; und si» den iwciicn D»t rikt bcsaalcr Ward am Hotel von Frank Kieler für den eriien Distrikt der 12. Ward an tri» von Michael Millcr .chaltencn Hause; und fm tc» z>vc>icn Tistrilt dciagicr Wildem i>!csltzgcdung von 1872 sind die Distrikte wii folgt abgeändert. , . ekt >on 3. Daß all' da» errilcrinni lii der Ciiv oon Scranton begrenzt nördlich «cn de«, iilklcise dcr Dclawarc. Lackanaona und .. cltrrr Hisrnbabn, anfangcnd an einer Zteinbrückc übei den Lackawanna .flnsi zur Wasdington Avenue von da inrlich und öjilich von besagter Accnuc z»! einem Punkte gegenüber dcr.südwestlichen «m der neuen Rollina Müble, von da in rirccier N nie zur Roaring Brook Brücke an dcr ».ampf mahlmüble, vcn d., entlang besagter Brook zu, .«treulung dcr Vcdigb und Siii>aurt>an»a it>>en> pabn. von da des zu, -um AnsangSplaye —einen bc,onderen.Wadlbc !irk bildcn soll, dckannt als Dillrikt No. 2 dcr >i Ward l und al!' das Territorium der U. Ward daS nicht in obige . War« an der (früherm) Lcckup ai Avenue gehalten werden; sur dei zwktikN Distrilt am Haus- von L°dn '»oodwin für Distrikt ü!o. 1 des zweiten xistriklS dcr 12 Ward am Hause von Mathew «»rw; fu Distrikt No. 2 des besaglen ziveiien Distrikts dl >2 Ward am Hauie von Pamck ilorcoran. 9. Ward, an tcm vcn der Neolune Eagi» Company besexien Gebäude 10. Ward, an Hause von Williair Stein-11. Ward, a» Washington Hotel. Niemand soll bei einer der kiwäbnl«n WahUi stimmen, dcr nicht ein weißer greimann von 2 > ladien und daiuber ist der nicht wenigltenS e> Jahr in diesem Staat gewohnt hat, und wenig ncnS zehn Tage vor dir Wahl in dem Diitrik wo cr stimm,» will, den nicht wciiigltcns iune, lialb zwci Jahren cincn Coiiulv oder StaalSta bezahlt hat, nicht wenigstens zehn Tage vor de Wahl in der Tarliste ciiigeschriche» ist. Abce ei Bürger der Per. vorher «in stimm bcrccktigtcr Bürger dieses Staates »rar. sott, wen cr l>iii.!USgeht »nd wieder zurückkelirl und die gl hörige in dem rjsteikt gewohnt »nd Tar. bezahlt!'.» zu einer Stimme berechtigt sein, wen zwischen von und ? ".ahrcn, ei» Jahr im Staat gewohnt und ii> Wahldistrikte zehn Tage, znin Stimmen berechtig sc.» sollen, wenn sie anck keinen Tar bezahü Hal en Pflichten unter dem Reg steir-Äeseß. Im Fall daß die Person, welche die zwcithöchst Stimmcnzahl für Jnspcelor erhallen hat, mck an, Wahltage erscheinen sollte, dann soll die Per so» als Inspektor in seinem Plapc dienen, welch die zweithöchste Stimmenzahl als Richter hei de »aast vorgehenden Wahl erkalten bat »nd sa!l> d'.e Person nicht erscheinen sollte, welche die höch ste Stimmcnzahl für Jnspcitor l>at, so soll der cr wäblie Richter an ilire Stelle einen Jnspekto einicbcn, und falls die als Richter erwählte Per son nicht erscheinen sollte, dann soll der Inspektor .Zmudc nach der zur Eiöffnung der Wahl f-st gesellen Zeit stati.findct, so soll?« die am tag gegenwärtigen des Townspi »ng der offenen Stelle erwählen. SS s> ll die Pflicht der Assessoren seil, währen der ganzen Zeit am Plafe gegenwärtig zu s-in wo eine allgemeine, spezielle oder Townsbipwah gelial c» wird, damit dieselben den Inspektor^ in Betreffs des Stimmrechs keiner liigcschriebc nen Perjon. oder sonst wegin gefordert werde, sollt-! wofir besagter Assessor z» einem Thale des TigS, zahlbar wie andere Wadldeamte, b.' icchtigl sein ,oll—uud ist das Towuship getheilt so soll cr in dem Distrikt beiwohnen, wen» c! ' Wen» cine Person einen Walilbeamten an dci Haltung solcher Wahl vcrinndcrt oder zu vcrhin t'crn suchen sollte oder gegen denselben eine Dio hung oder (Gewalt gebraucht, oder ihm in de, Ausübung seiner Pflicht hinderlich ist, oder dai Fenster belagert oder belagern sucht, oder de» jugang sperren sollle, od-r den Friede» stören und Gewalt oder Drohungen brauchen soll e. in der Absich! einen u»gchorn>cn Einfluß auszuüben otee einen Wähler einzuschüchtern, oder am Stimme» zu verhindern oder die Freiheit de, Wahl zu beschränken, solche Person soll, wenn ül-crwicscn, mit einer Geldstrafe von nicht über s's,A> und mit einer Gcfängnipstrafc von nicht weniger als l Monat, noch mehr den l^Mona scn werben kann, daß die Person, w.lcke also fehlt, lein Bewohner dcr Stadt. Tawnfhip oder des Distrikts ist. wo besagte wesch-erleyung begangen wurde, so soll crcine Strafe von nickt wcnigcr aWSIM und nickt mehr als Hlbezahlen und weniger als sechs Monate orcr länger als cin Jahr eingesperrt werden. Am Wahltagc soll jede Person, dcren Name nicht in dieser Liste steht »nd welche diS Recht zu stimmen hci der beugten Wohl beansprncht, we nigstens cin qualisizirlen Stimmgeber als Zeu gen beibringen, daß sie indem strikte, wenigstens zclm Tage lang vor der besagten Wahl wohnte, und dicscr Zeuge soll ein geschrie benes, oNrtbcilweise und^hcili^ci^ Person hefindet i und die das Stimmiccht hcan jpruchcndc perion soll glcichfalls ci» gcschricbc aeS, odcr ibeilwcisc gcsckricbcncs »nd thcilwcisc >zcde»cktcs Assiraoit bcsckwöecn und untcrzc,ckncn, »ngcbcnd nach ibrcm bcstcn Wisscn und Glau d„i, wo un? wann ste geboren ward; daß sie ein Bürger dcs Staates Pcnnsvloanicn »nd dcr Ver. Staaten ist; daß ste in dem Staate cin Jahr ge lohnt hat, oder wenn sic feühcr dar kaß'ste eine Staats oder während zwei Jabrcn bezahlt hat, welckc wcnigstenS zchn Tage vor bcsagtcr Wahl asscssir» würd«; und wenu ste ein »aturalisirtcr Bürgcr ist, so soll sic Gerichte stc natur'alisiet wurde uud ihre Natura. UsatioiiS-'vapicrc zur vrüsungvorzcigen; besagtes Äfsitavit soll desgleichen auaebcu, wann und wo die Tare. welche der Beschwörer bezahlt zu haben al^e^^" stigmi ÜlffidavitS aller Pers neu, welckc solche Ansorückc machen, »nd t,e Assitav ts der Zeugen in Beireff d»cn i^adl rcg'iftrirc» sind, geschlossen werden unr damit in der Prokbonotar'S Offiee registrirt bleib.», dcr UiilcriuchlNig untcrworf'N, wic cS ardie.' Wabh Eigensckaftr» von Zlimmgebcrn btsitiin, so soll oder dic Name» solle» von de» Walilbrauuen dcm Vcrzcitnissc der Stcucrpstichti,cn bcigcfügt wcrden, des Wortes ai'^ in icdcni rcspcciivc» ,»e>llc auf dcn Listen von Pcisonc», welche bci solch!» Wahl stinimcn, bci zusügcn. Es soll jedem gnalifiztrten Bürger deS Dilirii ust>^e^i, »ie Stimm« :e>i zwischen ti und 7 Übr M»rgenS geöffnet und um 7 Uhr Abends geschlossen wer tcn; und die CounlV'llommissare eiocS jeeen dcrsclbcii notkwcndig sein mag, ahcr spätist.nS vor ,i Uhr am Morgcn dcs zweitcn Dicnstag im auf Rechnung des Countv'S alle Wahl beamtrn der Wahltislrikte ihre respektioen Eon»- »es mit (kopicn solcher BlanketS in solcher An zahl, als zur Erfüllung dcren Pstichmi «nlcr ricscr Alle erforderlich sei» mag, veesche». Gemäß den in dem 7t>. Abscknittc dcr vorbc mcrltkn Alte enthaltenen Bcstiminungcn, sollcn dic Richtcr dcr vorbcmcrücn Distrikic die Eerti sttale dcr Wahlbcrichte ihrer resocktiven Distrikte i» Verwahr nehmen und solche bei einer Brr sammlung eineo RicktcrS von jctcm Distrikte in der Stadt >Vilkcsbarrc am diittcn Tage nach rer » ahl, welcher Tag in diesem Jahre der Dienstags der kommende 25. März, ist, vorlegen und dann und dort solche Vflickt»» irsüllcn, wie sic besagien Richtern vom Gesexe auferlegt sind. Ebcnso, wenn ein Richtcr wcgcn Rransdcit odc? eiueS unvcrmeidiichcn SrcignisscS cincr sol chen Bersaininlung vsn Richtern nicht beiwobne» kann, dann soll das vorbemerkie Eertistkat oder dcr von cincm der torcn odcr ElcrkS d-S besaglcn D'striktcS in Äcr wahr fttnommcn werden, welcher dic Pstichtcn drS besigtcn Richters, dein es d-iznwohnc» un möglich ist, versehen soll. Gcgchen un-cr meiner Hanh, m mc>»cr Osstcc in Seeanlon, am Ä>. ijcbruar A. D. 187,1. Matthew W. LoftuS, Mavor. Mayor» Office, i Scranton S„v, Zl. Febr. I«7Z. j John Kodler, N e st a k?> ran tp Mainstraße, Biüstle'S Gebäude, Hhde Pars, cmpnelt seinen Freunden und Bekannt«» seinen neu eingerichteten Salon nebst h-steii Getränken und ein ereellentrS B> r, verbünde!, mi, mugta lischer Abenkuuierh iltung. lim zahlreichen i'u pnich bittet 31»2 m John Köhler. Philip Robinson, Bierbrauer. 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