Wochenblatt. Friedrich Wagner, Herausgeber. Seraiiton, de» 2V. Februar tB7». Local Option. Außer de» in voriger Nummer gewei deten drei CountieS, haben nun auch lef ferson und Lamers» ihre Local Optio» gehabt und sich gegen Lizensen-Ee theilung entschieden macht fünf Coun tieS im Ganzen. Morgen (Freitag) stim men folgende Eoun'ie« über die grage ab: Wapne, SuSquehanna, Northumber land, Schuylktll, Lycoming und Centre. Die Wahlen in den CountieS Northum beriand und Schuykkill dürfen als bezeich nend betrachtet werden, da das erstere eine starke Bevölkerung gemischter Abstammung, da« letztere ein überwiegend irisches Ele- Wir haben schon mehrmal« aus die Gefahr aufmerkiam gemacht, welche aus dem pasßven Verhalten der Brauer, Lt quorhändle, und Wirthe in der Lora! Option Frage entstehen könne. D'.e da hin zielenden Bemerlungen sch-in'.n denn »och aus keinen unfruchtbaren Aoden ge fallen zu sein, denn wir hören, daß Vor bereitungen getroffen werden, um die Agitation zu gehöriger Zeit auszunehmen und bis zum Wahltage energisch zu be treiben. Auch ist die« höchst nöthig! Ueberall im County bestehen unter den Jrländern und Welschen die sogenannten EnthaltsamkettS.Gesellschafte» (und deren Nothwendigkeit bei genannten Klassen ist allerding» in die Augen fallend,) und wenn die Mitglieder derselben auch nicht „gegen Lizens" stimme», so geh-n dadurch doch viele Stimme» verloren, die im an deren Falle „sür Lizenz" gefallen wären. Eine andere Gefahr besteht darin, daß hunderte von Wählern, die grundsätzlich gegen Tempereuzbestrebungen und gwangSgesetze jeder Art sind, am Wahl tage kaum an die Stimmplätze gehen wer den. ES ist besonders die Pflicht der im LizenS-Geschäst Jnteressirten. darauf zu sehen, daß alle Stimmen, die s ü r L t zenS fallen würden, auch wirklich an die Wahlurne gebracht und darin depo nirt wtkden. Wir unserestheils betrachten die Agi tation der Temperenzler als eine nur scheinbar gegen den Verkauf von berauschenden Getränke» gerichtete. Der wirkliche Zweck ist, einen Haupt schlag gegen das eingewandert- Element überhaupt zu führen. Man will ihnen dadurch den Aufenthal: in diesem Lande verleiden und eine große und einflußreiche Anzahl unserer Mitbürger, die bisher ein lukratives Geschäft betrieben und zum Wohlstand gelangten, zu ruiniren suchen, um den Einfluß der auf Wahlen und andere öffentliche Angele genheiten zu untergraben. Thatsache ist, daß der Wohlstand, zu dem fast alle Brauer und viele Wirthe ge langen, den sogenannten „Jankees" ein Dorn im Auge ist, und da auf jedim an deren Gebiete der Eingewanderte kaum mit dem Amerikaner konkurriren kann, so wäre damit den Ersteren eine Hauptquclle des politischen und socialen Einflusses verstopft. Wie schön wäre es (in ihren Augen), wenn die Herren Mucker alle d>e von Ausländern geeigneten Gebäude selbst besäßen und diese nur als Miether darin zu dulden brauchten und wie muß es sie wurmen, wenn sie fast täglich neue Monumente deutschen Fleißes und Un ternehmungsgeistes auf dem Grund und Boden entstehen sehen, der eigentlich ih nen, als den Herren von Amerika, gehört. Bei ihren einseitigen Ansichten darf man ihnen kaum zutrauen, daß sie auch in Erwägung ziehen, wie Vieles und Große« die Eingewanderten zur Ent wickelung der Hülfsquellen dieses Lande« und zur Hebung des National« Wohlstan des beigetragen haben. Da« wäre wirk lich von den Herren und ihrer unparteii schen UrtheilSkrast zu viel verlangt! Amtliche Moralität. Wenn die Moral des amerikanischen Volkes keinen höheren Standpunkt ein nähme, als die im Washingtoner Eapitole herrschende, dann würden die Ver. Staa ten zu bedauern fein und nahezu jene« Stadium der Sitlenverderbniß erreicht haben, welche« den Verfall und Sturz des römischen Reiches bezeichnete, als selbst die kaiserliche Krone dem höchste» Bieter Volk im Eongreffe vertraten, muß nachge sagt werden, dag sie nicht verkäuf lich und bestechlich gewesen sind. Die Scandaie der Corruption haben mon Cameron'S Krieg» - Department«- Administration, als au« den BlanketS und Flinten der Soldaten „große Schätze" geschlagen wurden. Bei dem ersten Glück- Berauschungs-Anfluge machten die radi kalen Politiker kein Geheimniß daran«. Al« Senator Simmon« von Rhode Island gefragt wurde, ob er Prozente von den au>> dem Krieg« Departemente empfangenen Waffen bekommen habe, antwqrtete er dretst und unverholen! „Sicherlich!" Seine senatoriellen Kolle gen schützlea ihn vor Tadel oder Ausstoß »og. Aber damal« war der congresstonelle Moral-llodex selbst »on der radikalen Partes noch nicht angenomnen. Das Volk von Rhode Island zwang Sim mon« zur Resignation und Volk ker Vrt stimmten, ohne da zu berechtigt zu sein, fragen wir irgend einen Mann, od es möglich ist, durchgän gig eine Stimme per Minute an einem abzugeben, wenn man den Aufenthalt rechnet, den die Challenges, Affidavit« und die damit verbunde nen Umständlichkeiten verursachen. „Ja, Bauer, da» ist etwas anderes" Hyde Park gab «ine starke republikanische Mehr heit, Shanty Hill eine demokratische. Wegen dem Begräbniß von Ex-Gouv. Geary konnten nur wenige andere Sachen erledigt werden. Die' Bill in Betreff der Collektion von Staatssteuern in Luzerne County kam am Freitag im Hause auf; Delacy und Kis ner oppontrten und sie wurde verworfen. Der neuernannte General-Anwalt des Staates, Dimmick, war ein Mitglied der ConstitutionS-Conventivn, hat aber letzte Woche auf seinen Sitz darin verzichtet, da er zwei Herren nicht dienen wollte. Die armen Legislatoren von Pennsyl vanieu sind zu bedauern. Im Hause der Gesetzgebung brachte Hr. Nye von Frank lin Co. einen Beschluß ein, welcher ver fügt, daß in dem Hause und den mit dem selben in Verbindung stehenden Zimmern kein Whiskey mehr getrunken werden dürfe, und daß solche Mitglieder, die welchen mit bringen, ausgestoßen und die Beamten, die sich desselben Vergehens schuldig ma chen, ihre Stellen verlieren sollen. Nach einer langen Debatte wurde der Beschluß dahin amendirt, daß mair die Aussto ßungsklausel strich, worauf derselbe mit zwei und neunzig gegen drei Stimmen angenommen wurde. Auf Antrag von Hrn Lamsche passirte ein weiterer Beschluß, der de» Sirgeant at ArmS tnstruirt, die Verfügungen des ersten Theils de» zuerst genannten Be fcblusseS in Ausführung zu bringen, und ihn auffordert, alle Flaschen, außer den Dintenflaschen, aus dem Sitzungslokale und dessen anstoßenden Räumlichkeiten zn entfernen. Dieser Beschluß passirte mit 62 gegen 8 Stimmen. Leere Flaschen, 'Pullen und Demijohn« sollen feit der Zeit in Harrisburg bedeutend im Preise gefallen sein. Im Repräsentanten-Hause zu Har riSburg wurde ein Bill eingebracht zur Erhöhung der Bezahlung der Jurymän ner auf zwei Thaler per Tag nedst Mei l.ngeldern und der Zeugengebühr aus 81.SV Tag nebst Meilengeld. St Petersburg, 17. Febr. General- Gouverneur Ke,skanowski Ist v>in h!»r na» Orenburg abgegangen, um seine Stelle als Zweiter im llommando über die unter Aeaeral Kauffmann abgehende Erpedtttoa nach Khiwa anzutreten. Wie verlautet, wrrten die Repräsentanten lagen aussukrliche Instruktionen hin sichtlich der ceniralastaiischen Frage erhal ten. Berlin, 17. Febr. Das Reichskanzler amt bat eine« Gesetzentwurf in Betreff der Verstärkung der deutschen geftun gen ausgearbeitet, worin eine Geltbewil >v>rd. Di» ausgedlbnteften und stärksten Festungswerke sollen an der östlichen Grenzt angelegt werten. Am meisten Köln zu errichtenden Werk« kosten. —Einer offiziellen Bekanntmachung zufolge ftnd »uamehr 4 Milliarden an der deinen Kri'g»»«tsch»dizang gbb«- zahlt. Theodor Wachtel, der berühr!? Sänger, hat bei'm Kaiser Wilhelm um Urlaub nachgesucht, um eine zweite R«ise j »ach Amerika unternehmen zu können, da die erste ein so überau« glänzende« Resul tat liefert». Die ErisiS in Spanien. Die Republik eingeführt. London, 12. Febr. Heute Morgen sind Depeschen von Madrid hier eingegangen, welche Mittheilungen über den dortigen Stand der Dinge enthalten, der viel gün stiger ist, als sich noch gestern Abend er warten ließ. Die C»rte« waren gestern der Mit telpunkt de» Interesses und die Bulle tins übl: ihre Verhandlungen wurden von den >'uf all:n öffentlichen Plätzen der Stadt versammelten Voktshausen mit der größten Spannung erwartet. Die bei den Häuser der CorteS traten zu später Stunde in Sitzung zusammen. Das for melle AbdankiingSdekret de« Königs wurde in jeder Kammer besonders verlesen. Nachdem das Dekret in jedem einzel nen Hause verlesen war, traten der Se nat und Kongreß ln »er Sitzungshalle de« lestteren zu einer gemeinsamen Sitz ung zusammen und eonstituirten sich als die „souverainen CorteS von Spanien." Senor Rivers, der Präsident de« Con gresse«, wurde mit dem Vorsitze betraut und erklärte sich in einer kurzen Rede be reit, für die Aufrechterhaltung der Ord nung und die Ausführ» ig der Dekrete der souveränen Gewalt ein »stehen. Man schritt nun zu- Abstimmung über die Frage, ob die Abd mkung des König« Amadeus ohne Diskussion angenommen werden sollen. Dieselbe wurde einstim mig angenommen. Senor Pio brachte hierauf eine Reso lution ein, welche die Republik einführt und die Nationalversammlung mit der höchsten Macht bekleidet. Die Resolu tion wurde mit 256 gegen 32 Stimmen Wie von Berlin hierher berichtet wird, hat dort die Nachricht von der Abdankung des Königs Amadeus große Sensation hervorgerufen. Die deutschen Blätter deuten darauf hin, daß sie durch französi sche Intriguen herbeigeführt worden sei. Paris, 12. Febr. Von Madrid ist eine Depesche hier eingegangen, welche mit theilt, es seien Arrangements getroffen worden für die Abreise des Königs Ama deus und der königlichen Familie von Madrid, die heute Morgen um 6 Uhr er folgen sollte. Die Carlisten-Insurgen ten in den nördlichen Provinzen Spanien« haben die Offensive gegen die ihnen ge genüberstehenden Truppen ergriffen. Sa ragossa wird von den Insurgenten bela gert und djese haben die Stadt bereits ein geschlossen und eine Anzahl ihrer Bewoh ner gefangen genommen. Es steht eine Schiacht zwischen den Carlisten und den Truppen bevor. Madrid, IS. Febr. Die Einführung ourch eine großartige Demonstration und allgemeine Illumination gefeiert. Die Straßen waren gedrängt voll von Men schen, die ihre Zustimmung zur Einführ ung der Republik zu erkennen gaben. Es fanden aber nirgends Ruhestörungen statt. Lissabon, 14. Feb. In offiziellen Krei niß. Die Negierung hat die Mittheilung erhalte», es seien geheime Agenten an der Arbeit, um auch in Portugal eine repub likanische Bewegung in's Leben zu rufen. Wer gute und billige Diy Goods kaufen will, gebe zu I. Levy im Opera Store, 5,03 Lackawanna Avenue, da er seine Waare jetzt alle billiger als früher verkauft. 2t>f2w Nene Anzeigen. AuktioiiS-Ncrknlif. Schuhe, Stiefeln, Gllenwaaren, (HroeerieS, Pelzwaaren, billig kau >en will. A. H a r r i «, 2vf2w Auktionier. Deutscher Ball, Abgehalten von Sebastian Herbster. In Z. Schimpff'S Halle, Eedarstraße, Am Saü'.stag dm 23. F.bl. '73. Tickets ZV Cents. Um zahlreichen Zuspruch bittet 20s2w Seb. Herbster. Scranton Aederkran). Tonrtag, den 2Z., Nachmittags 2 Uhr, Ge- R. Weith, corrfp. Sekr. MAusgepaßt!M Neue angekommene Da« größte La ien Kleiderstoffen, »hawls, soizie I.IXXI Stück neue EaliroSund I.tXXI Stück Mu «lsn », die beste und schönste Waare, für l2j SertS die Kard. Aä^en?' Mtimz I. Le »v, bW Lacka. Ave. Michail Weites, Joseph Uhl. M. 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