tyiir da» „Wochenblatt".) ermüdet, und nach einem weiteren Trank- Opfer au» d»m K»ll»r de» dicken Wirthe» rollt» d»r Wagen seinem Ziele, dem Für stensitze und Seebad Putbu» zu. ». Vaterstad» »^ralhen^kann. Er ist e»; und Böttcher muß helfen. Wenn Rügen die Krone der Ostsee ist, so ist Putbu« jedenfalls die Perle in die ser Krone. Durch den prachtliedenden Fürsten sind die, durch dessen genialen Vater gemachten Bauten und Anlagen vielfach verbessert und in glänzendem Stande erhalten. Die drei großen Ho tel«, da« Schauspielerhau«, die Pavillon», die Ball- und Conzertlocale, der großartig schöne Badesaloa am Ostseestrande gele gen bilden ln der Mltte der durch lhre reichen Bodenerträge berühmte» Insel »ln Stück großstädtischen Lebens, da» mit dem umgebenden Landleben angenehm contrastirt. Unsere Reisenden waren vom Hotel, nachdem sie gut geschlafen und noch besser gefrühstückt hatten, hinweg und ihren Ge schäften nachgegangen, der eine zu dem Theaterdirector, der andere zu seinen Kun den. Alüde und erhitzt kehrte Gustav um 12 Uhr in» Hotel zurück und fand Jochen am Pfeiler des großen EinfahrtSlhors lehnend, beschäftigt sich eifrigst hinter den Ohren zu kratzen. Gustav ging, ohne von Jochen specieller Notiz zu nehmen, nach feinem Zimmer, um Musterkasten und Hut abzulegen und zum Table d' hole die nvihige To'lette zu machen. Jochen folgte ihm und nachdem er feinen Herr» zu Wafchwasser und einem leichten Lein wandrock verholsen hatte, sah er Gustav mit einer alt-klugen Miene ins Gesicht und frug: „Junger Herr! Wer ist de» Fremde, der gestern Abend mit uns ge kommen ist?" Gustav sagte Joche» darüber, was er wußte; Jochen aber machte ei» dumm psifflges Gesicht und schüttelte den dicken: „Junger Herr! Ich wett' Ihnen, taS ist '» Hamburger Junge. Seh» Sie, da steh' ich heute inorge» auf der Diele u»d kuk' i»S Wetter, da kommt er aus tem Speisesaal mit 'nein Taschen-Tuch vor'm Gesicht, als ob er Zahnweh oder Nasen bluten hätte. Als er an mir vorüber lömnit, drückt er mir'n Thaler in die Hand und geht stracks zum Thor hinaus. Drau ßen höre ich wie er einen Mann nach der Adresse vom Theaterdirector fragte, und wie? Hei frug 'em in't beste Hamburger Plattdeutsch, wat lcklang nit gehört htww. Nee, Herr Kurz.dat is 'n Hamburger, dal is'n richt'gen Hamburger Jung, dat glö wen Se mi lau! Der Theaterdiener hat Order gebracht, er käme nicht zum Essen, er hätte Probe, weil er heut Abend schon aufträte. Jung Herr, heule Abend muß ich in den Kcmedi'Kram rinner, und »n»ß jein Gesicht sehn." Gustav fühlte sich unangenehm durch das geheimuißvoll: Wesen, das seinen Le bensretter umgab, berührt. Wider seinen Willen schweiften feine Gedanken immer und immer wieder zu der gestern Abend stattgehabten Unterredung zurück, immer mehr siel ihm da« zerstreute hastige Wesen wurde es ihm, daß Conrad mit dem Bür gerschen Hauje in irgend welchen Bezie- Hungen stehe und daß diese keineswegs er freulicher Art waren, das stand fest. Er beschloß, Bötcher brieflich um Auskunft zu bitten, und ergriff mechanisch eine» der im Speisesaal liegenden Theaterzettel, um zu sehen, in welchem Stück Conrad zu debutiren gedenke. „Ah: „Deborah" und hier Landry— Herr Conrad vom Victoria Theater in Berlin, als Gast." Unwillkürlich mußte Gustav lachen. Der Theaterdirecior verstand sein Ge schäft. Eist engagirte er di» Kräfle zum bitligsten Gage-Satze, uiid da»» posaunte er sie als Gast von wer weiß woher aus, natürlich bei erhöhten Preisen. Zog dann der Neuling, so.war e» der Director, der weder Mühe noch Kosten gescheut hatte um dem Geschmack des hochverehrten Pu blicum» zu schmeicheln u. s. w.; zog er nicht, na dann ließ man ihn eben wie der ziehen und führte dem vielköpfigen Ungeheuer Publicum ein andere» Opfer vor, mit dem e» im günstigen Falle spielte, wie die übersatte Katze mit der Maus, andernfalls thni durch Pfeifen und Zischen den Kopf abbiß. Nachdem Gustav längere Zeit auf das Erscheinen Conrad» gewartet hatte, de suchte er ein Nachmittag» Eon,er« im Pa villon und verfügte sich am Adend in da» Schauspielhaus, um die Leistungen seines Freunde» auf den Brettern, die die Welt Hedeuten, kennen zu lernen. Auf der Gallerte, dicht über Gustavs Parquelsttze, hatte Jochen sich einen Platz erobert, sline kräftigen Ellbogen sowie Fäuste auf der Brüstung gekreuzt und sei nen dicken Kopf darauf gelegt. Gustav hatte ihn bemerkt und war er staunt über Jochen» Aufmerksamkeit, mit der er den bunt gemalten Borhang an starrte. Nachdem die Ouvertüre verklungen, rauschte der Vorhang empor und da» all bekannte Stück bot sich den Augen und Ohren de» Auditorium» dar. Conrad trat sicher und fest auf und Gustav erkannte, daß hier ein Genie aus Provinzlalbühaen untergeordneten Range» mit oder ohne eigene« Berschul den gerathen war. Conrad wurde seiner Rolle gerecht und nach dem erste» Act- fchluß nebst der Darstellerin der „Debo rab" gerufen. Gustav erhob seine Augen zur Gallerie, um zu sehen, welchen Eindruck da« Stück aus Jochen gemacht hatte, und war sprachlos beim Anblicke seines Kutschers. Jochen war aufgesprungen und starrte noch immer unverwandt den Vorhang an. Seine Gesichtszüge arbeiteten in einer furchtbaren Aufgeregtheit, plötzlich brach er sich Bahn durch das Gedränge des Galleriepublicums, unbekümmert um verschiedene grobe und spöttische Bemerk ungen desselben uad gleich darauf trat ein Thürsteher zu Gustav; es wünsche ihn Jemand dringend zu sprechen. (Fortsetzung folgt.) Eine Spukgeschichte. Jackson Coun!y''in Indiana wurde vor einigen Tagen durch eine Spukge schichte in Aufregung versetzt, über welche der „Volkssreund,, in Fort Wapne Fol gendes mittheilt: Henry Carr lag ruhig zu Hause im Bette, als er plötzlich er wachte: er rieb sich die Augen und hörte auf ein Mal die Uhr zwölf schlagen. Im selben Augenblicke erleuchtete ein eigen thümlicher Schein das Zimmer und eine dumpfe Stimme rief: „Geh' zu dem Hause Deines Bruders, im.iHosraume sind meine Gebeine verscharrt und ich finde keine Nube, bis sie in geweihter Erde ruh'»." Hein? Carr schlief nicht wieder ein; beim eisten Morgengrauen sprang er aus dem Bette und erzählte sei nen Nachbarn die Alles gerieth in Ausregung, und sofort begab man sich z» der bezeichneten Stelle, um Nachgrabungen anzustellen. Wer aber beschreibt das Erstaunen der Umste hinten, als wirklich gebleichte Gebeine in der Erde sich vorfanden. Erschrocken wi chen Alle zurück, geisterblelch schauten sie hinab zur Grube. Welch' schreckliches Geheimniß, welches Verbreche» mochte hier den Augen der Weit entzogen sein! Da fuhr der Arzt des nahen Stälcheno vorbei, er sah die Bestürzung der Menge und fragte, was es gebe. Sprachlos deu tete »«an auf die Grnbe und auf die Ge beine. Der Doktor sprang vom Wagen, warf dei» nächststehcnden Bauernburschen die Zügel zu und ging zur Grube. So fort untersuchte er einige der Knochen und brach in lauteSGelächter aus. „Schweine knochcn stnd's Ihr Esel!" rief er den verblüfften Bauern zu, sprang in den Wagen und fuhr auf uud davon. Dir Schreck«»« des üLZ,i»tcrS im Nord westen. Die in Folge der gehemmie» Verbin dungen nur spärlich und verspätet ein tteff-nden Nachrichten über die Wirkun gen der großen Kälte im Nordwesten lau ten schaudererregend. So schreibt »ian aus Mankalo, daß sich die Anzahl der, entiang der Eisenbabnlliiie westlich von dort, erfrorenen Menschen auf belauie und daß noch eine große Anzahl vermißt würde, von denen höchst wahrscheinlich »och niancher dem Sturm zum Opfer ge fallen sei. Auch in Brown Counly hat die Kälte mehrere Opfer gefordert. Besonder» hart ist das Unglück, welches die Familie von Zacharias Klitsch, Farmer in Hcme, be troffen hat. Derselbe wurde vom Sturm im Walde beim Hoizmochen überrascht. Er versuchte mit seinem Ochsenfuhrwerk noch den Heimweg, gelangte jedoch nur bis dicht vor die Wohnung des Farmers Mille, woselbst seine Leiche am Strohstock gefunden wurde. Die Ochsen erstickten >m Schnee. Der Verunglückte, welchem vor einiger Zeit Drillinge befcheert wor den waren, hinierläßt eine zahlreiche Fa milie. Eine Menge von Fällen werden berich tet, in welchen Personen um jein Haar breit dem Tod durch Erfrieren erlege» wären. So u. A. eine Lehieri» in einem der oberen Schuldistrikte, die sich im Sturinwetter bis dich» an das Hau» von N. Schmitz fchlepple, wo sie zum Glück noch gesehen wurde, al» sie eben ihren Kopf auf die Fenz lehnte. Ein Gerücht, welches mehiere Tage zirkulirte und dahin lautete, daß eine An zahl von Schulkindern in Town Home und Mlllfort auf de», Heiwege erfroren seien, bestätigt sich zum Glück nicht. Ver anlassung dazu hat der Umstand gegeben, daß die betreffenden Lehrer einsichtig ge nug waren, die Kinder zwei Tage in der Schule zurück zu halten, weshalb ihre Angehörige eine Zeitlang das Schlimmste befürchteten. Eine schreckliche Nachricht von Beaver Falls lautet dahin, daß von l! Brüdern, Namens O'Neil, dle mit Weizen nach Willinar, der nächste» Station an der N. Pacisicbahn, gefahren waren, drei sammt 5 Pferden erfroren seien; zwei Brüder konnten sich nur mit Mühe ret ten. Der Counly Treasurer von Redwood, der sich auf einer Coliektionstvur befand, mußte sich im Schnee begraben, um fein Leben zu retten. Er brachte in dieser Behausung Tag und Nacht zu. Ein wälischer Prediger, Namens CvanS, in Cresco, lowa, erfuhr in dem Schnee stürme ein trauriges Schicksal, welches der „M. Herold" in Folgendem mittheilt: Am Dienstag Abend voriger Woche hatte Evan« in einem Schulhause, nicht weit von seiner Wohnung, eine Versammlung abgehalten und fuhr darauf mit feiner Frau u»d zwei Kindern feiner Heimath zu. In der Nähe seine» Hause« ange- kommen, blieben Pferd und Schiitic« in einer Schneewehe stecke». Man Venn» ung und Kälte ihn nberwälligle». Man fand später Vater »ndKind, sie wäre» er froren. Das Kind lag noch in den Ar men de« Vaters, de? es bis letzten Augenblicke zu schützen und zu erwärmen gesucht hatte. Die Mutter fand ma» im Schltten sitzend eb» «falls todt. Da» Hause getragen war, ist von der Kälte so zugerichtet, daß es zeitlebens verkrüppelt bleibe» wird. Ein Arm war ihm so er- UiiglückS und LelleN'Sgeschichtkn, welche sich während der letzte» furchtbare» Schneestürme im Nordiveste» ereignet ha ben. Daß bei solchem fvrchibare» Weiter eine Menge Vieh zu Grunde gegangen ist, läßt sich kaum anders erwarten. Die Machtstellung der denschei» Sprache. In einem unter dem Titel: „Die Großmächte unter drn Sprachen, und ihre Machtstellung" im „Magazin für die Literatur des Auslandes" erschiene«»» Aufsatze vi?» Dr. Aug. Theodor Stamm heißt es : es ist auch die Hauvtsprache der Schwei zer Republik. Deutsche sind mit als Trä ger der Bildung philosophischer Reli- Merico, in Australieni au der chinesischen Küste und in R»'.ßla»d fast bis nach der chinesischen Grenze hin zeistreut. Die sprechen fast überall auch das Deutsche. Auf dem Erdboden sprechen jetzt nach un gefährer Schätzung wenigstens !)l) Millio> nen Menschen das Englische; circa 75 Millionen sprechen das Deutsche; 55 GescbäftS-Vmpfeklnng. Cigarren-Fabrik MtU'schnlls-Verkünse voll GrillideiAeiitlinm. Ion und an mich gerichtet,zweite ich in öffe»tli- Donnerstag de» lü. Februar, um ttl Übr Vormittag», das nachfolgend be nämlich : Alle die Rechte, Titel und Illtcressen de» Ver- Ilagten in und auf das naedsolgend beschriebe^ ferner G. P. MeÄ?il?a» Alle die Rechte, Titel des Ve» Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver klagten in und auf das nachfolgend beschriebene Citv von Seranton, beschrieben wie folgt: Ist I.oi No. 5 im Block No. 2Z »on Sanderson'S Addition und gewöhnlich bekannt ai» Green Ridge. Ist gelegen an der westlichen Seite von Neunter Straße und W Z-'uß weit daran, und ist >7lj >'uß tief. Die Vermessung beginnt U> t'nß innerhalb dem Seitenwege. Enthaltend ein zweistöckiges hölzernes Wohnhaus und ein lstök kiges hölzernes Woh»»au», nebst Außengibäu den. Die Kohle und Mineralien unterhalb sind reservirt und dieselben werden verkauf», unter worfen einer Mortgnge zu Gunsten der Enter prise Bau- und Anleihe-Gesellschaft. Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die .Vage von A. Stewart Potter, Ge branch von Sophia P. Walter, gegen N. Aker.—E. Merrisield, Anwalt. Alle die Rechte, Titel und Interessen Ver Lot Grund, gelegen in der li. Ward der Stadt ü"im Äock Äo. 3 t anf I. Heerman'S Karte von Süd Hode Park, enthaltend A> s'uß in »ront an Railroad Avenue und 128 b'uß i» Mit Beschlag belegt und in^irekution^genom^ von T> H. Melles, gegen D. Noon. E. H. Welle», Anwalt. / ?. Walsl», Gl ocerit - Geschäft Her»«. Tchinlivlz, kurz Alles, was in einer wobleingcrichtrtcn Haus- Haltung nöthig ist. l !jl7l Willst du bedient sein sein, Dav neue Lied. 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