Wochenblatt. . ricdrich llöagner, HrrauSfttbrr. Seranton, den 2't. lainiur Die Freunde persönlicher Freiheit regen sich. Unsere wlederholien Hinweisungt» aus dit rrohtnde Gesahr, daß die Temperen,- gauatiker bei der uächsten Wahl ihren Plan zur Abschaffung der Licensin sür Wiithsdäuser ic. durchseße» mochten, sind nicht unbeachtet gebütleii, Berrits ha bt» mthrtrr vorbeiatbende Vcrfanimlun gen der zumeist dabei Jnteressirten statt gesunden und »S sind verschiedene Com mittees ernannt worden, um «ine effekt volle Organisation Ins Leben zu rufen. So viel wir wisse», wird tiefe Bewegung unabhängig von den bestehenden politi schen Parteien fein. AUerdingS verfocht die Demokratie auch in dieser Hinsicht im mer die Sache der Freiheit, und aus ih ren Reihen muß die große Masse der Wähler kommen, weiche „Für Licenz" stim me» werden. Indeß giebt es eine gute Anzahl Aevubiikaiier, die fti tS auch nur au, Selbst Jnttrejse lel dieser Wahl aus uüjerer Seite stehen werden. T-ebalb erscheint es zweckmäßig, keine Pariei-Linien zu ziehen. Auch sollte kein Bürger sich dem Wahne bingeb-n, als stt dies lediglich eine Sache der Wirthe uud L quor Händler. Gast däuscr und Tcinkiolaie sind sür das ge sellige Lebeu eines clvilisirten Volkes bei nahe unentbehrlich. Die Abschaffung dersellen würdt kaum geahule Nachtheile und Ilnbeqacmlichletlen zur Folge haben. E« mag fein, daß mancher Mann durch sie zur Unmäßig?«'! verleitet wird.' Aber die Veifuchung naht sich t-m Menschen in gar vielerlei Gestalt, und wer schwach ist, wird che erliegen, ob auch kein Tro pfen ge st gen Getränkes mehr zu haben wäre. Da, »irzige sichere Mittel, einen Menschen auf dem richtigen Wege zu «r< vatie«, iefttht darin, ihm gute GlUtilsäße riuzvflößen, so daß er Selbstachtung und Charakter genug besitzt, seine Leldenschaf Ii» zu beherrschen. Unterdrückung lind Zwang beseitigen kein Uebel, sondern ver< schummern es uur. Manchtl mag sich mit dt«. Gedankt» trAste», daß e« am Ende llcnig ausmache, od L censen ausgegeben werden oder nicht lit württn doch fortbe stehen und geistige Getränke nach wie vor veikaust werden. Wir sind, wa« ietztrrtS aaitilr fft, tkrstiben Ansicht; abtr rS ist eip h'mmtlw-iler Untcrlchied, ob ein Ge schäji .zu, dem Boden des Gesetzes bettle b-it witd nicht. Um eine gute Wirth« schas. zu führen, wird ein tüchtiger Mann ersord-it, der R-elUtät und guten Ruf bt sttzt. Werten sich solch- Männer nicht von einem Geschäfte zurückziehe», welches size gesetzwidrig eiliäet ist. und dessen Bt trxibung sit in Confliki mit der Obrigkeit bringt und straffällig macht? Dtr Cha rakitr dtr Wirthe und der Wirthschaften muß sinke», sobald das Geschäft aufge holt hat, zu den gesetzlich erlaubten Ge weihsjweigen zu gihören. Auch vo»l materiell«» Gesichtspunkte aus muß die Irage iu Bctracht genom wen werde». Die L'cens>G-bühren sind ein bedeutender Kosten in dcr Rubrik der Staats - Einnahme». Wird dies« Ein nahmiq ielle vtrstopst, so müssen natür lich die Sttuern auf ander« Gtgenständr erhöht wert«». F«rner wird das Schlie ßen der Wirthschaften den Werth einer großen Menge Eigenthums bedeutend verringern, wenn nicht ganz zerstören. Die Wirthe, ihrer bisherigen Beschäfti gung beraubt, müssen sich nach einem an dern Erwerbs,w-ige umfrbe», und tine allgemeine Siviung der GcfchäftS-Ver hältnisse wülde daraus folgen. lind wozu das Alles? Niemand wird zu behaupten wagen, daß solche verrückte Zwangs Maßregeln der Sache der Mä» Bigkeit förderlich sind. In Maine und anderen Ncu-England Staate», wo ähn liche G-setze b-st-hk», ist der V.rbrauch betauschender Getränke verhältnißmäßig giößer, als in Gegenden, wo der offene Verkauf derselben gestattet ist. Die Heim- Ilchkeit giebt der Sacht einen großen Netz und wacht sie gerade gefährlich. Tyran nifcke, unauosübrbare Verordnungen er schlittern die Achtung vor dem Gesetz? Für heute wög-u diese Bemerkungen genüge»; wir «erden später auf den Ge genstand ausführlich zurückkommen. Die große Mebrbrit der Bewobner dieses Counlp's >st überzeug», daß der Genuß eines Glases Bier oder Wein kein Ver breche» ist, und folglich auch der Verkauf d.sselben nicht gesetzwidrig sei» kann. Es bandelt sich nur darum, die Siiuimtn, auf die wir rechnen können, an de» Wahl platz zu bringen. Dic.Ausgabt der b«. reits ernannten Committeen muß es nun sein, dies Resultat zu bewerkstelligen. Da zu gebort vor Allem Geld—viel Gtld— und dann l» jidem LlZahltistrikt eint en ergische Commitltt, die am Wahltage an den Stimmkästen agiiirt und es sich zur Pfitch« macht, jeden, der Sache günstigtn Wähler zum Stimmen zu bringen. Die vielen öffentlichen Versammlungen nützen irödnlich bei solchen Zusammenkünften viel getrunken, aber gar nichts entschieden wird. An« alle» Theilen dieses Staates wer den Ueberich,v,'in!i!!t«g«!> berichtet. PaS Veben Ä>tapol»^uS Charles Louis Napoleon Bouaparte! war der dritte Sohn von Ludwig Napo leon, zweitem Bruder von Napoleon 1., König von Holland, und von Hortense Cugenie, Stieftochter Napoleons (Tochter der Kaiserin Josephine.) Seine Mutter >rar zur Ehe mit Ludwig gezwungen wor den, und Ihr erster Sohn, der in jugend lichem Aller starb, soll ein Kind Napoleon I. gewesen sein. Nur ihr zweiter Sohn Napoleon Louis wurde von König Lud wig als sein Kind betrachtet; Louis Na poltvn galt dagtgen sür den Sohn des holländischen Admirals Grafen Versuel, der feiner Muiter Hortense sehr nahe ge standen hatte. Er wurde am 2l>. April lBl>B geboren. Napoleon 1. ließ seinen ältesten der Lucia» sür nicht erbberechtigt erklärt«, die Söhne Ludwigs und die feines jüng sten Bruders Jerome, Königs von Wist phalcn, erhielten Erbrechte auf den fran zöstschen Thron. Der Sohn Napoleons 1., von seiner zweiten Gemahlin der Erz- Herzogin Marie Louise von Ocsterreich, der Herzog von Reichstädt, welcher in der Wiegt den Titel König von Rom erhielt, wurde auf dem Felde der Schlacht von Waterloo von feinem dcr 1815 zu felnen Gunsten abdankte, als Kaiser Na poleon 2. xroklamirt. Als dieser 1832 zu Wien gestorben war und als der ältere Bruder Louis Napoleons (Napoleon Louis) in Italien geblieben war, wurde seines Onkels, der zugleich sein Greßva ter war. König!» Hortense war nach dem des eist,n Kaiserreichs als Herzogin von St. Lesi mit ihren beiden Söhnen nach Genf, dann nach Laden nnd endlich nach Augsburg gezogen; in letzterer Stadt be suchten Heide Prinzen 8 Jahre lang das Gymnasium. Dann zog sie nach Arenen beig am Bodensee, wo die Prinzen unter Eapitän Dufour Militärwissenschaften ftu> dirleii. Im Jahre I8!!i) nahmen beide Prinzen Anlheil an einer Erhebung dcr Carbonari in Italien, wo der ältere an den Folgen einer Wunde starb. Louis Napoleon wurde durch felne Mut!«r vor der Haft gerettet und über Paris, wo Louis Philipp sie nicht bleiben ließ, n-ch England geführt. Am 30. April I3üil wurde Louis Napoleon Ehrenbürger im Canlon Thurgau und bald daruuf Artil lerie Hauptinann in Canlon Bern. Louis Napoleon beschäftigte fch damals mit schriftstellerischen Arbeiten, und schrieb schasi; in seinen „Kl velle>lw»ltes >iS>»«»len» Uiennvij herausgab, eine Glorifikaiton Napoleon I. Der Enthusiasmus bet Uebertragung der Asche «on Napoleoa 1. von Sl. Helena nach Paris veranlaßte dete, um das Kaiserreich zu prokiamiren. Ein gezähmter Adler saß dabei auf sei nem Hut (worin ein Stück rohes Fleisch steckte.) Der Prinz war ganz wie sein Onkel costümirt. Der Handstreich miß glückte vollständig und die Pairskammer verurtbetlte ihn zu lebenslänglicher Haft; Montholon und Dr. Eonneau theilltn seine Hast auf der Citadelle Ham. Tort saß er bis zum Mai 18t6, über 5 Jahre, schrieb mehrere kleine Werke, darunter ein socialistisches über „Abschas sung dtr Armuth" und rntkam am 25. Mgi 18-tL nach London, wo er blieb bis ihn die Umgestaltung der Dinge in 1348 in Paris und in 5 Departements gewählt Popularität stieg und am 10. Dec. 1848 Jehl endlich war der Traum seiner Zu gend erfüllt, das vorgesteckte Ziel erreicht, und nachdem Vorbild seines Onkel» machte er sich durch einen Staatsstreich am 2. Der. 1851 zum Herr», der Situation, löste die National-Bersaminlung auf, unter drückte alle Volkserhebungen und ließ sich am 20. December mit tiner Mehrheit von 7,481,636 Stimmen zum Präsidenten auf 10 Jahre wählen, und ein Jahr später, am l. Dec. 1652, mit 8,15?'7ü2 Stim me» zum Kaiser tnunnt», Am 30. Ja». 1853 htiraihtit tr Eugtnle dt Montijo, die ihm am Ik. Nov. 18Ü6 einen Thron erben, den Prinzen Napoleon Eugene Louis Jean Jostph, gtbar. Die Macht Napoleons nahm j«tzt von Jahr zu Jahr zu, und dl« Att«ntatt auf ihn von Pianori (28. April 18SZ,) Btlla marr (8. Stpt. 1853,) Tibaldl, Barlollni und Grilli (August 18Z7) und Orstni, Pitrri, Rudi» und Gom«z (lt. Jan. 1858) di«nt«n ihm nur dazu, durch strtn gtre Polizti-Maßrtgtln feint Gtwait zu mehrtn. Der Krimkritg in 1855 und 1856 hatt« stintn tinzigtn Gtgner, Ruß land, gedthmüthlgt und er stand jtpt al« Dirigent der europäischen Politik da. Expeditionen nach China, Japan, Syrien und Hinltr-Jndien vtrschafftrn wtiltrtn Ruhm und der Krieg in Italien, wodurch Oesterreich dle Lombardei verlor, gab ihm noch größeres Ansehen, und stand er da inais auf feiner größttn Höht. Abwärts btgann dit Bahn sich zu ltn ktn mit der Expedition nach Mtxiko in 1802, die 18V6 aufgtgtben werden mußte, auf drohende Aufforderung der Ver. Staaten, deren Bürgerkrieg Napoleon be iluden wollte, um d»r Monarchie in Nord-Amertka Bah» zu brechen und sich on dl« Spitze der lateinisch«!! Nation«» aller Welt zu stellen. Durch diesen Mißgriff stieg dtr?)tuth dtrOppositio.l in Frankrtich, die keintlibe raltn Schtincolittsstontn zur Ruhebrin gen konnten. Der Steg Prtnjjtn« über Oesterreich 'n 1866, wobei er kein- Vor theile erzielen konnte, brachte ihm schwere Verlegenheiten. Eine Gebietsvtrgrößer ung schien geboten, um das über s«in« Ohnmacht g«g«n Preußen und den Ruf nach Ruhm zu stille'.i. Aber Bismarck hielt ihn bin, schlug ihm Luxem burg ab und rüstete, so daß e» endlich am 19. Ju«i 1876 durch eine KriegStrklär ung gtgtu Dtutfchiand den Stürmrn im Inner» und von Aupto glaubte zuvor» komm!» zu.müssen. Die Ereignisse des Kampfes zwifchtn Deuischland und Frankreich sind noch in zu frischer Erinnerung als daß sit wie derboit wtrdtn müßten. Napoleon be nahm sich darin nicht feig, aber vollstSn- dig kopflos; es stellte sich heraus, daß seine eigentlichen körperlichen Leiden, die ihn von Zelt zu Zelt heimsuchten, und die auch jetzt seinen Tod beschleunigten, ibn est energielos und schwach machten. Von seinen Hosdien»rn brtrogt«, was d«n Zustand und Ausrüstung der Armee be traf, scheint er selbst bei Beginn de« Krie ges aus «inen kurzen Scheinkampf mit Preußen und auf eine friedliche Theilung der kleinen Länder gerechnet zu haben. Aber Moltke und Bismark »lachten ! blutigen Ernst und am 2. September mußte Napoleon dem König Wilbtlm bei Stdan seinen Degtn nitlerlegtn, „weil j er nicht an der Spitze ftintr Trupptn ster brn konnt«." Bis zun, 16. März 1871 war Napolicn GrfangtNtr zu Wllhtlms höhe bei Kassel, worauf »r nach England ! ging, und stintn Auftnthalt in Cbiftl ! huist nahm. Am 4. Stpt. 1876 war btrtit« da« Kaiserthum in Pari« von dem gesetzgeben pe» Körper abg!schafft worden. Aon HarriSbiirg. Die Inauguration von Gouv. Hart ranst fand am Dienstag unter großem reichen Zener- und Miiitär-Eompagnten waren viele Bürger in der Prozession, ebenso dle Marine Musik von Washing ton. Als spezielle Escorte de« Gouver nörS sungirte eine Schlauch Co. von Nor- Die Walii eine« Ver. St. Senator« durch die Gesetzgebung wurde gesttrn ab gebalien. S>e erregt lndtssrn wtnig In teresse, da der alte Fuchs Cameron schon vor zwei Woche» in einer EauruS-Ver sammiung der Republikaner sür das Amt »ominirt wurde und dies gleichbedeutend mit Erwählung ist. Die Eommuttee« in den bestrittenen Wahlfällt» für Luzerne Counly sind er nannt und bestehen, wie nicht anders zu erwaueu, zu drei Vieiteln aus Republi elne unparteiische Untersuchung zu rech nen ist, bleibt sehr zweifelhaft wie glauben'S nicht. Peästdent Grant'« Inauguration am t. März soll mit außerordentlichem Glanz vor sich gehen. Große Vorberei tungen werden getroffen und dle Commit lees aibeiten „im Schweiße Ihre« Ange sicht«." Eine große militärische Parade soll bei dieser Gelegenheit stattfinden, die« eingeladen werden müssen. In Tixa« find alle Personen unter 15 Jahren gesetzlich verpflichte», während einiger Monate im Jahre die Schult zu besuchen. So kam «S ln Houston vor, daß eine Dame, die sich jung v»rheirathet hat»', mit ihrem „Baby" im Arm zur Schule ging. Dr. Eharle« Spier in Visaita i!al., war seit 57 Jahren ein eifriger Münzsammler und hat jetzt 14,000 ,er schitdene Münzen, von denen einige in grauer Vorzeit, vielleicht unter den Pha raonen geprägt wurden. Der Werth dieser Sammlung muß nach hundert Tausenden berechnet werden. Kerlin, 12. Jan. Die von Herrn von Selchow, Vem preußischen Ackerbaumini ster, erbetene Entlassung von diesem Po sten Ist vom Kaiser genehmig! und Herr von Königsmai.l zu seinem Hachftlger i ernannt worden. Berlin, 17. Ja». Zwischen den Re- j gierungen von Deutschland und Rußland ist soeben ein Schifffahrlsrertrag abge schlossen uud von den beidtrseitigen Be- i vollmächtigten unterzeichnet worden. l Neue Anzeigen. —> —l» Benefit-Ball, Abgehalten in FellowS Halle, Hyde Park, Für Wittwe Kinstle, Clonts«; ' Hau« gleich mitmieihen. Näheres ist zu erftagen bei Franz Schlechter, Tcrar Straße. WiMW vcrlWgl: Liitte in Kost und Logis zu nehmen. Man melde sich bei g erd. Frey, Pine Brook. Ais» Deutscher Bauverein Ao. 3. Regelmäßige Einzahlung! Montag den 27. Zan. Abends 8 Uhr. in John Zeidler'S Halle. Marschalls-Verkäufe von Grnudeigentbum. Zufolge verschiedener aus gestellt «on der MavorS Court der Stade Seran ton und an mich gerichiet, werde ich in offenili cher Versteigerung in dem Couribans« von Seron- Donntrstag dtn 13. Ftbruar, um lil Nbr Vormittag«, das nachfolgend schriebe»! Eigenthum zum Verkauf ausbieten, fechte, Ziiel und Interesse» dtS^Vtr »nd ist il) guß Front bei I'ill Fup' lief. AileS lo"'nÄ/G.^ri', on i ° P^MeMM'n All» imd^mere^kN Ta/eine ist Aup Front an Mapir steaße und I2N guß tief an lefferson Avenue; nordöstlichen Seile von Maplestraße, lW Fuß Alle die Rechte, Titel und Interesse» des Ver- I.o?No. 5 im Block N>? 23 von Sandcrson's Addition und gewöhnlich bekannt als Green Ridge. Ist gelegen an der westlichen von Neuntel Straße l'iiß und reservirl und dieselben werden «erkauft, unter worfen einer Mortgeige zu Gunsten der Enter prise Bau- und Anleiye Gesellschaft. Mit Beschlag belegt und in Eirkulio« genom men auf dir Äiagc von A. Stewart Polier, Gr brauch von Sopl'ia P. Walter, gegen ?eter?!. Aker. —E. Merrifield, Anwalt. Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver kiagien in und auf die nachfolgen« beschiiedene Seranton, Luzerne Eouiitv, Pa., und ist Lot No. 19 im Block No. Zi auf I. Heerman'S Karle von Süd H«de Pdrk, enthaltend s>(l t'ust in von Marschau die Erpedüio» dS. 81. zu richten. 2w Znr Nachricht. de Grider der frichere» üirma gischer u. Aision binnen 0U Tage abgezahlt oder durch ludgment Notes auf zufriedenstellende Weise gedeckt wer de» Publik» i d' d lksrljw TbarleS Fischer, Äithere Kapitat-Anlaae. wen» s, sl> > l » A j s, Notar. Hn verkaufen Auskunft «itbeilen. A,sl d John Kohler, N e st a ll r a u t , Mainstraße, Brüstie'S Gebäude, Hpde Park, Zu vermietlieu: Bank/ M ö b e l - G e sch ä 112 Reinhard Schönfeld. Zu verkaufen: Das an Norihamptonstraße in WilkeSdarre gelegene „Wasliingion Hotel." Da« Grundstück ist i>» Fuß Hront und Ilt Fuß tief, mit einem großen Lackstcinbotel, Eisbaus, Weißbier-Braur^ frage nach aus dem Cigenibum, arti » Baue r, W ilkeSbarre. l9d Verlangt werden: Aiinf Aktien de» deutschen BauverrinS No. l, wofür d bezahlt wer den. Man melre sich bei I. H. Münster oder C. D. Neuffer. !^s>apba Nir den laufende» Monat bis zum Akne bezahlt.^ Neue Tciiubnincherei. ' Deuts Qdd-Aellow .Im Auftrag der Gesellschaft, tOdKiv DtrStktttar. kvaetli u. Wattz, feen i Beste d bade ! Gregorn A Snover, Seranton, Va., habe» das großartigste Lager von Schnnpf-, Kau- RauchTaback, Cigarren, Pfeifen, ö«vBi Da« best« nnd sicherste Mittel gegen die ver schiedenen Angriffe der Lunge und der Keble, wie r Hu^n^Schn^d fen.^fn^br^ stiqkeit^Brüu- Kieileckxe bei soxelee ä Ha., öslu. Uli. V»l «In, »»» » «I P»sn z» z v gehalten in Georg Hartmans »Coucordia Halle" Lonnaboucl 6c-n Eintritt öl) EentS. Zur Aufführung kommt u. A. „Der dumm» Hans," „Nur nicht ängstlich," ;c. ?c. und Getränke ist gesorgt. Zu Peter Dchwarz, N e st a u r a t i o n, e"«" e Groeerie-Ätore Berkanf. Glvccric ü. Provisttüs (MM von John ,'tlenert, 218 Main Str., WilkeS- Wm F Kiesel, Oeffen tlicber Notar, 5!3 Lucka. Ave., Seranton Pa., „Mansion Hotel," E.E. Battenberg, Ei'gtnlh., Vlrchbald, a Zeidler'S Germania .^alle. Erstes Austrete» grt. Bertha l?lauS. Anfang um 8 Übr Abends— Eintritt lil Ten»«. F. S. Pauli, (Schild zum schwarzen Bären,) Der beste Plast, um alle Sorten gewöhnliche zu kaufe» und die- An die deutsche Bevölkerung von?«.>nnsz'lv«iuon. Die Kornnton?inst Z^krdaril,' Sure welche durch die Direktoren der Bank geboten wird. Dies beweist die Thatsache, daß, obschon es weniger t ilii I.!uk!»va»!i!i Ne., ron R. geführte S'eschäfl I daß ich mit dem fMer grfiihrltn ! Geschäfte nickt mehr in Be>bind»na stcbe. Meli» Geschästslokal ist 3lv »572 Pel r Gunst Die IVlerctiants 65 IVlechanüs B a ks t, von Seranton, Pa. (.'apitsl P-zOO.VOV.Oi TnrplnS Profit, - - «Zz.vnv räsidtnt—Job» Handle». Vlet-Prafidtnt—l. C. Burgeft. Tassirte—Rudolph T. Mc(sabe. Sekrt^r-Joscpb H. Künster. t) i ? ctoi e n: osebh H. Günster, Tol. Peier Bursche!, Daniel V, Brainard, Patrick MeTann. O. B. OakeS, Ed» «r« Jones, Oaniel Howe», M. M. Kearnez», tavid T. Richards, I. C, Burgeß, Job» Handle». Qrganisirt unter einem svo,i,Ue,> (Charter der Gesetzgebung mit dop pelter Verbindlichkeit. Sechs Prozent Interessen bezahlt auf Ztit st»» Wtchsel-Sourse berichtig!. Wechsel verkauft für New Aork und Pbiiadel. ebia, Deuischland, England, Irland, Schct! Friedrich Schräder» Fabrikant von sprudelndem > il.ilM Queen, London u. Lioerpocl, lil.Olkl.ilik» Aetna, Hariford, - - - s, Republik, New Zlork, - - ötX>,i)iK> iZranklin, Philadelphia, - - Z.iXXI.OX« North American, Philadelphia, t'Oli.iXXl Star, Home, Eomineree, Jnternl., Z,»iK>,iXX> Hannover .... «iMMXi Germania Vife, Newülork, - ü,,viX» Teutonia, Chicago, 111., - - AX>,W«> Germania/?!ew Aork, mit einem Capital und Ueberschuß oou^, «»>>>,»< l>. Chas. B»tttr, <«e>i. Ag»nt, 2?ag72 L2t Lacka. Ave. Ochs und Cossa's Central Park Hotel, , (vormals Slocum's Insel.) Dcr beste Schlittschuh-Platz! i SrcellenteS Lagerbier aus Robinson'S Brauerei, feinste Cigarre», relika>essen und Weine offerirrn und laden zu recht zahlreichem Besuche er gebenst ein nnd