Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 21, 1872, Page 4, Image 4

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    (gSktsetznag V»» der 1. Seilt.)
da sprangen sie wie bes ssen vom Bode»
auf. rissen das brennende Reisig vom
Scheiterhaufen, warfen es in den Sumpf
und lies.» dann nach allen Seiten davon.
Dominique aber, welcher die Wüten
durch die Kraft seiner Stimme verscheucht
zu haben vermeinte, sang »!»> um so
lauter:
Hat uns Apollo pra'pernt
And uns denselben
Reeoinmandirt
KM,,' <l,^
ot>'.
Ais er so weit geloinmen war, euien
die Indianer wieder herbei, einen Mann
an der Spitze, der eine Studcnlcnk.ippc
(eine j-n-nslsche Franken Mütze) aus dem
Kopse trug. Derselbe stürzte sich sofort,
ein Messer in der Hand, auf Domin que
und herzte und küßle ihn. während er za
g'eich die Strick- durchschn.lt, womit jener
an den Psahl gefesselt war.
„Und wer war es?" fragte ter Doc'vr
Conradin Homburg den Erzähler.
„Ei, wer wird'S gewrse sei'?" versitzte
Dominique; „«er andersch als mel' Leib
suchs Grub- aus Jena. Der Hot Dir
eemol a Freed geha'l"
„Aber wie kam denn der unter die
dianer? ' fragte Docior Hombiirg weiter,
nachdem er dies« Geschtcite lachend »nd
kopfschüttelnd mit angehört halte.
„Deß will ich Dir verzehle," versetzte
Dominique. „Siehsch! Du, dcr Grube
ist än arg floller Student gewcsc und d-r
h.'ste Schläger uff der Univers-tät. U»
»o hrt er ecmol Streit gekriegt mit so
ei'm preußische Gardeleitnaniche von AdU
u» is inet ihm uff krumme Säbel los
gange, hoi ihin de rechte Flügel vum Leid
geschlage »» is diirchgegange nach Ame
rila. Un do is er Fechtmeeschter bei de
Bube Vit» 'em reiche spanisch- Planzer
bei Savannah ge.-rorre. Un der Planz:r
Hot arg viel Schwarze gehubt, die er wrge
jeder Klcenig! El ganz s.rchierlich
Hot. Der Grube hoi'S gar nit mihr an
sehe kö»ne, n»d wie Widder cemol so än
armer schwarzer Deuwel Eppes pexirt ge
habt hct, do Hot er'» in sei'm Zimmer
verstickclt und, wie se alle soit wäre mit
dene Bluthund, i m ihn zu suche, do Hot
er ihn Nachts fortgeschcfft und er is zu
d:ne annire Schwar-e nach Florida ge
laase. Das Ding is aber 'raus gekumme
un der Grube Hot sich selber fort mache
m"isse, sunscht hätten se ihn gelpncht. U»d
do is er aach nach Florida unttr die
Wilde gekumme, un hat sc schlage und
stoße mit dem Tomahak gelernt und do
habe se ihn zu ihre,» Haaptmann gemacht."
„Und er hat sie deutsche SludenienNi
der gelehrt?' frag e Dr. Hon, «rg, den
Erzähler unterbrechend.
„Weescht (weißt Du)," antwortetete
Dominique, „mir hän doch in der Schul
gelernt, d.iß in alte Zeite der Orpheus
un noch en annerer Musikant, Ramens
Urion, die Wilde mit Singe zahm ge
macht hän. Und do Hot'S der Grube aacb
nit fertig bracht. Die Kirl sind Dir zu
wild gewese und wenn se so en lai'kee
verwischt KL», dann hän se'n immer
am Pohl verbrennt. Der Grube Hot's
nit helfe und mit ansehe könne, und wenn
seen Gefangene in'S Lager gebracht hän,
is er immir weit Weggänge, bis die Bro
terei vorbei war,"
„Ab-r warum haben sie denn Dich
nicht verbrannt?" fragte der Doetor.
„Weescht wie se mich das Studente
lied hän singe höre, do hän sc grmeent,
ich wär' vom Grube set'in Stamm und
habe sich gestickt und Angscht gekriegt;
sie hän gedenkt, ich lönnt' am End' ä
Bruder vum Grube sein und den wollte
se denn dock nit brote; denn sie Hand
Grube arg gern geha'l nn sich vor m
gefercht."
Grube stell!- nun seine» Fieund Do
minique den Indianern wirklich al« seinen
Bruder vor, worauf liefe sofort einen
ihres Gefangenen in anderer Weife zu
erkennen gaben.
„Frisch, ausgewichst!" kommandirle
Grut» und im Nu waren Matten um
die Lagerstätte ausgebreitet und ein
Hirschbraten auf einem großen Palmblatt
aufgetragen, hinler welchen sich die Bei
den nun eifrig hermachten. Auch ein
säuerliches, berauschendes Getränke wurde
in Trinkhörnern gebracht, dem aber Do
minique, der nicht lange vorher die Biere
vnschicdtuer deutschen Universitäten ver
sucht hatte, keinen rechten Geschmack abge-
Winnen konnte. Gleichwohl trank er, sich
des Comments erinnernd, seinem Freunde
fleißig nach und vor darin und bald
schwelgten dle beiden Fiennde, welche sich
seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen
hatten, in der seligsten Stimmung, wäh
rend sie sich bei einer indianischen Frie
denspfeife die Abenteuer und Streiche er
zählten, welche sie in der langen Zwischen
zeit erlebt und gespielt hatten.
Erst beim Morgengrauen erhoben sich
Beide von der Malte, um sich nach dem
Zelte Grube's, des Indianerhäuptling«,
zu begeben. Dasselbe war mit Waffen
aller Art ausgeschmückt und auch einige
Studenten Verbindung» Bändel hingen
dort um eine» jener kleinen Spiegel her
des Tauschhandels von einem Händler i
acquirirt hatten. Ei» Neger prasenltrte >
sich, welcher sofort auf Grube'S Besehl !
,Us Malten und Thierfrlle« ei» welch.«
Lager »«bei» dem des Häuptlings für
Dominique bereltele. Ts war dies der
selbe Neger, welchem Grube zur
oerholfen Halle und d,r min den Bedien
ten desselben machte. Eine Squaw be
sand sich nlchl in dem Zelt. Grube halte
gelobt und seinen Schwur gehal
ten. Noch vor dem Einschlafen sprach
er von ihr und snmmie im Traume das
schöne Lied:
„In einem liefen «Siunde!"
Dominique verweilte noch mehrere
Tage bei seinem verbältnißmäßig jungen
UniversttätSfreund und wäre vielleicht
noch langer geblieben, hätte er nicht einen
Avsall vom Sumpsfieber bikommen,
gegen welches ihn das abscheuliche Ge
tränk der Wilden nicht zu schüpen ver
mochte. Auf ilnem sicheln, nur ihn, be
kannten Pfade, durch Dickcht und über
Sümpfe geleitele ihn Grube in die Nähe
der Vorposten der amerikanischen Linien.
Wie gerne wäre der Häuptling mit ihm
gegangen. „Aber," sagle derselbe, falle
ich den JankeeS in die Hände, dann liefern
sie mich aus an die Gerichte von Sa
vannah und dann bin ich verirren."
Dominique wurde nach dein Haupt,
quartier gebracht und erzählte dort dii
mit feiner Gefangenschafl verknüpften
Umstände der Wahrheit gemäß. Di,
Geschichte seiner Befreiung zu erzählen
und den Ort z» bezeichnen, an weichen,
er gefangen geHallen worden, hütete t!
sich wohl. Er halte seinem Leibfuchs
Geube versprochen, nichts davon zu
und würde eher die sämmtlichen Verei
„igten Staaten verrathen haben a!« s,i>
nen Freund. Er sagte, er sei ten Wil>
den auf dem Marsch nach dem Janen'
entsprungen, habe sich am Tage in
Dickicht versteckt gehalten, sich von Beeren
genährt und sei Nachts, dem Nordstern
folgend, durch Sumpf, Moor und Ge
strüpp glücklich w'eder an Tie Vorposten
gelang».
Man fragte ihn, ob ihn: kein Panihe,
in dem Dickicht begegnet sei; die Bor-
Posten hätte,, fünf oder sechs Tage vor.
her ein schauerliche« Gebrüll aus de»
Walde gehölt. Er bejahele die Frag«
und behauptete, daß er den Panther »ich
nur gehört, sondern auch ges-hen habe
al« derselbe von ten Indianern durck
Feuerbränte verscheucht worden sei.
Dabei lächle ihm das Herz im Leibe
denn er merkte, daß die Wachen das Bier
Baß-Solo, welches er am Pfahl gesunge,
hatte, für das Heule» eines reißenter
Thiers geHallen hallen.
Dominique kam diesmal mit einen
bloßen Berdels und mit der Bermah
„ung davon, künsiig vorsichtiger auf ver
lorene.n Bcrposten zu sein. Er erhiel
später einen ehrenvollen Abschied un>
einen Land-Warrant.
Mit diesem Warrant in der Tasche
reiste er dann nochmals nach Deutsch
land, um dort auf drr einzigen Univer
sttät, die er noch nicht besucht hatte, noch
ein wenig weiter zu studiren. Zwei
Jahre später kam er wieder nach Amerika,
wurde hier Marinesoldat und später
Rccrutirungs Sergeant in New Orleans.
Schließlich besuchte Dominique noch
das jetzt nicht mehr e> stirende Alt'tlll'ttl
t'Mexe in Columbu». dortige
Studentenleben aber gefiel ihm nicht und
dann verstand er auch die „veisiachle
Ausdrück' von ltne Prvfeffore nit recht,"
wie rr sagte. Einen längeren Aufent
halt nahm er zuletzt bei seinem Freund
Eramer in Canton, Staik County, Ohio,
der dort das Wirthshaus zur „Kentuck
Jndlari'Tueen" hielt und derglelchselnem
Vater, Großvater und Urgroßvater Leib
kutscher bei den Herzogen von Zweibiük
ken, den späteren Baiernkönige», gewesen
war und als solcher de» Max 1. gefahren
hatte, mit Ludwig 1. aber nicht auskom
men konnte und daher nach Amerika aus
gewandert war. Er galt für den längsten
und gröbsten, zugleich aber auch für den
gutmüthigsten und gastfreundlichsten Wirth
der ganzen Gegend. Diesem übergab Do
minique kurz vor seinem Tod 50 Dollars
und sagte dabei: „Wenn sie alle sind,
sag' mer's." Als sie alle waren, setzte er
sich auf ein Mtsstsstppi-Boot, „um unter
die Indianer zu gehen." wie er sagte.
Unterwegs fiel er über Bord und ertrank.
So endete Karl Dominique aus Lan
dau eine« der merkwürdigsten Origi
nale seiner Zeit. Daß er in Wasser er
trinken mußte, war grausam. >Vlloro
xliaU «e lliul liis« I!kt> nii!»in?
Und wer wissen will, wie er äußerlich
ausgesehen hat, der lasse sich lin Glas
Mtchelsberger von Sebastian Fep, an der
Ecke von Green- und Vine-Straße in
Cinclnnati bringen und sich das von dem
Maler Fenino gemalte Bild „Münchener
Studentenleben" zeigen. Der alle wohl
genährte Bursche, der dort, in der Mitte
des Vordergrundes rittlings auf einem
Fasse sitzend, hoch das Bterglas in der
Rechten schwingt—dieser ist unser Held
der Studiosus Karl Dominique aus
Landan in der Rheinpsalz, wie er leibte
und lebte und trank.
wanz eiusach.
Fräulein: „Kellnerin, habe« Si« denn
hier keine Fußschemel?"
Kellnerin: „Nein, meine Dame, die
haben wir nicht."
Fräulein: „Was, die haben Sie nicht?
Nun, dann sagen Sie mir, wa« machen
denn die hiesigen Damen, wenn sie im
Garte» sitzen?"
Kellnerin: „Oh. da« ist ganz einfach,
die haben Beine, die gehen bis auf die
Erde!"
Enropa «>n Hospital.
(ün gllegentlichkl Uel'ikblick.dkr indeut
schr Blättern gleich den Fettaugen aus
n ,erer Suppe umherschivlmmenden „Hos
lunz, welche ;u lesen irir allerduig» an
hochgradiger Nervosität leitenden Damen
nicht rathen möchten.
Kaiserin Königin Augusts leidet an ei
nem immer acuter werdenden und sie mit
baldiger gänzlicher Erblindung bedrohen
den Augenübel; nebenbei stellte sich bei
der „hoben Fc-'u" ein immer häufiger
wicterkeh-eadl asthiualhisches Brustlei-
Kalser-König Wilhelm, der „Helden
greis", dcr ohnehin die Last seiner Jahre
sehr empfindlich zu suhlen beginnt, ist we
gen dcr Leiden sciner kaiserlich königlichen
Lebcnsgesähriin tief bekümmert und be
findet sich fortwährend in nervöser Aus
regung, welche seine s»nst so robuste Con
stitution vollends zu untergraben droht.
Kaiserin Königin Elisabeth von Oester
reich-Ungarn ist hectisch und es scheint,
daß sie kaum den ÄZinter übtrlebe» werde.
Franz Joseph ist seit Monaten von ei
nem Anfall der vermögt seiner vormali
gen Lebensweise unausbleiblichen Rücken
marksdarrc geplagt und fängt an, sehr ge
bückt zu gehen und den Geschmack am
und leidet allgemach an universeller Ent
kräsitgung.
Victor Emanuei beginnt das Augenlicht
Sultan Abdul Az'z ist seit zwei Mona
blicklich Todes-Candidat selu.
Thiers geht der allgemeinen Auflösung
mit Riesenschritten—wie ein Zwerg seines
CaliberS nur deren fähig- entgegen.
Man steht, es wkht Hospitalslusl in den
prisilegirle» hohen und allerhöchsten Krei
sen Europa's.
In seinen jüngeren Jahren erhielt
Benjamin Butler einmal einen Besuch von
einem Aankee, welcher ihn als Advokat
um Rath fragte, wie er de» Betrag eines
Schinkens erhalten könne, welch letzlerer
verlangen.
„Aber es war Ihr Hund," sagte der
verschmitzte Jankee.
Butler war anfangs elwaS erstaunt, sah
der Schinken werth gewesen sei. Als der
Nankee K 5 beanspruchte, öffnete Butler
feine Börse, zahlte die Summe und ver
langte dann s lv für AdvvkateN'Gebüh-
Der Unterschied.
Einem überlästigen Gesellen, der sich in
ein« Gesellschaft eingedrängt hatte und
curch keine Anspielung, ebenso wenig wie
durch soitgesetzte-S Hänseln und Necken zur
Einsicht des Störenden seiner Gegenwart
gebracht weiden konnte, stellte endlich Einer
in größter Verzweiflung die Frage:
„Welcher Unterschied ist zwischen einer
Uhr und Ihnen?"
Er w»ß e »S nicht.
„Sehen Sie, wenn »ta» etne Uhr aus
ziehen wie man will, Sie gehen doch nicht."
Da ging er auch.
Frage: Wie viel Kinder haben Sie?
hat auch keine. Die Kinderlosigkeit ist in
unseres Famjli? erhliK.
<?in französisches Rachelied.
Auf einer ziemlich ansehnlichen Strecke
der französischen Nordküste ist jetzt ein
„Nachtlied" sehr populär, das nach fran
zösischer Art wie ein Couplet vorgetragey
und dann vom Cbor mit einem donnern
den Rachegebrüll im Refrain begleitet
wird. Ein Pfaff scheint sich an ilim ver
sündigt zu haben. Von Kaiser Wilhelm
wird darin gesungen: Vor ihm im Eisen-
Hagel schnob der K-tzcrgott, und
hinter ihm auf fahler Mähre stob der
Würger Tod. Kaiser Wilhelm wird stet«
(nicht Kni!littUl>t>) genannt,
was wie vliitln klingt. Moltke bekommt
das wunderliche Beiwort der Dicke, Prinz
Friedrich ist der Blogueur zu Pferde,
Manteuffel ist de» „Teufels wilder Reit»
knecht", Bismarck kommt am gelindesten
weg, er ist der Genius de« Bösen „mit
weißen Flüaeln". Preußen bekommt so
gar ein Lob; es wird wiederholt mit der
Ämelse verglichen ; das Lob ist indeß nur
scheinbar; den Franzosen ist die Ameise
ein entsetzlich verhaßte« Wesen; als
bild emsigen Fleißes kennt man sie nicht.
Tin reich gewordener Schneider schaffte
sich eine Equipage an, und fuhr damit bei
einem seiner vornehmen Kunden vor, um
ihm Maaß zu nehmen, Nach Beendi
gung dieses Geschäfte« sagte er: „Herr
Graf, finden Sie nicht, daß meine Equi
page der Ihrigen sehr ähnlich ist?" „V,
ja," erwiderte derselbe, „nur mit dem Un
terschiede, daß bei meiner Kutsche der Lock
draußen, bei Ihrer Kutsche aber drin'ist."
Jury' Liste. Das nächste!».uic ist
!in Verzeichnis! der Hnri'rS, w.'ll'- für
die nächste Sitzung der Ccran.'on Äc..vs>s
Court gezogen wurden, die am dritle»
Monlag in, Dezenibrr zusammenlriü.
Grand Juror«.
Brown lameS, Jeffersou.
D.,
Carson, Thomms, '>.
Dale, A. 8., Eovington.
Daniels, Wm., Spring Brook.
gasold, John, 7.
Gilro?, Patrick, ä.
Gunfter, Peter, !».
Lacke?, Robert,
?'tuU>'n. ' !>.
Marsch», grrdirick, 12.
Noack, Seih, ?)iadison.
Swar>', Tli, Madison.
Beddloe, Thomas, !.
RoUeS, Michael, ö.
Bannig, M. T,, ü.
Bloom, Peter, 8.
Tapple, Phillip, v.
Earlton, G. W.. 5.
Tolvin, I P>,
Carroll, Patrick, t>.
Clark, Frank, 8.
Doud, Win, G., 8.
Davis, Benson, N., i.
Depuv, Isaac, Roaring Brook.
gnUcr, Frank, . 2.
geXowS, I. A., l>.
Äe?ser,Wm.,' 9.
ttnight, Anthonv. <!.
KeUcv, Peter, 8.
Lutj, Charles E., 7.
Pile, James, Madison.
Reynolds, Emmct, i.
Reap, Thomas, 12.
Pclton, Frank, Madison.
Wardrll, Edward, Madison.
Vance, I. H., 1.
Austin. Jodn 8.. V
Barnes, John, !!.
Bird, Win. 1., Roaring V>ook,
Bolsfore, MircuS, l.
Baldwin, Edward, 5,.
Eiden, Michael, N.
Jacob, !>.
Gttmorc,'A."v^'
Gibson, John, I?.
z>-!'or. ' ' 8.
Luce, T. 1.,
Millers John, 12.
McEoy, Wm., 7.
Norton, Michael, 8.
Perr», R. S., . !>.
RhoadcS, I. M., Roaiing Brook,
«now, Malhew, <2.
Swary, Job», 8., Roaring Brook.
Slockbower, P. W., 8.
Stuart G. W., Madis. ,
M., Coving'on,
Wambacker, Frctk, Madiso».
Wilder, David, Madison.
Wallacc, JamcS, Roaring Brook.
Vurgcß, I 8.
Chase, A., Jefferson/
Calleuder, Phillip, Madison.
Davis, John R., 5.
Dolph, Wm. H., 8.
ginch, A. P., 5.
Gorma», Martin, 3.
Goman, Walter, 8.
Hitckeock, Artdur, !>.
Halstead, Nalhaniel, 8.
Jones, Thomas, . 8.
Jone», Taviv A., 3.
' 8^
Butler, Jeff-rson.
Zllllcr. Michael. 12.
O'Bosle, Jamcs, 12.
Platt, I. C., !>.
Tchunk, Phillip, 1».
JameS, v,
l.'
Williams, John, R.< 11,
Wirths -Kosthaus
°n .Heinrich Wählers,
Die besten Speisen und Getränke und pünkt
liche Bedienung. Anständige Wellie werden in
Kost und Logis genommen. lag 72
Zu verkmlseu:
Coursen und Compagnie,
(A. Hainpton Coursen,)
Ausgewählte
Familien-Groceries,
Prvvisioueu, Keuchte
Hvlz- >l»id Kvrbwaaren,
423
A l ei-. Ha y ,
Haus, Schild-KDckl>ratio»s-M»ltr,
Empfiehlt sich in allen ln sein gach einschlage»,
den Arbeiten auf's beste, m>> stets pünktlicher und
reeller Bedienung. .
Auch e»>pf-b!e ich dem verehrten Publikum von
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sowie Tapeten und Borden enthält, zu den
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MnttNt' Gtschüsl
Hcrm. Gcburholj,
aus dein Geißenhügel, 12. Ward.
sen. Hausfrauen finden scwobl Lebensmittel je
der Art a!S auch Toillrt- und Lurusgegenst-nde,
kurz Alles, ivas in einer wohllingcrichlrtcn HauS
yaltuna ni'tbig ist. d
Daö neue Lied.
. lne a > i. n u'- " u g und ne
r.a
' . .. Zcnd,
blau.
Stehe» sie zu Vefthl, Eurer Eiusichi klar
selten!
Strümps wr nder, Her»» und Tain«»,
pelt.
Eii» Hoch!
für
Teutschland
Kaiser Wilhelm!
'Dry Storc
Eincn außergewöhnlich großen Borrath vo«
Herbst und Winter
Bllcnwnsirc»
Tue!,. E et«. Okltiich «0., «e
W. Keeue,
Moscow, Pa.,
Bnuhol; jeder Art
Zur Nachricht.
Philip Nobiusou,
Bierbrauer,
Sedar Tlreet, Teran ton, Pa.
Empfiehlt sein ausgezeichnetes Fabrikat den rer
chrten Wirthen bestens.
zum
~L'ro!)cu Sinn^
von
Autoi» Ivos,
Mainstraße, Hvde Park.
Las HanS ist neu und in vollkommenster
an Speisen und Getränken das Beste, «aS zu
haben ist. 9mz7l.
Auch empfehle ich mich, wie bisher, zur^tiifer-
GräberSs Burger,
Restauration und Salon,
!Zl3 .Vvorsuv.
Tie
r u. B u r g e r.
LebensVers.Gescilschast,
(? l> icago, 111.,
Ko. 172 Htnvise.
Aktiva, !»i>w,t>m.
I o h il A. H u ck, Präs.
C. Knobelsdorf?, Zelr.
Bösttiarci-'-Buud.
' Rädere SluSkui'.it n'tbeilt
r i tz W a g il i r,
I. (Grieses'
'
Aufmerksamkeit nnd tömir»
hchailpten, daß ste für diesen bes-
V. Siuwu's
Oquor Handlung,
is2tt Laccawauna 'Avenue.
Neues SchulMschD
.Hciny Pcter Millrr,
Sticfclil »nd Schuhe»
und alle in ihr Fach einschlagende Artile! zii»i
Verlauf halte» weiden und lade» zu zahlreichem
Wilhelm Kammer,
knr«»»!«' XülMii,
Juli ISW-ba^^
WilheUn Tella us
Wm. H-niel.
" ich.
Chns. Schodi,
N e st a u r atZ u,
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in Möbelgeschäft eröffnet. Richt nur bätt er Mö
lln ftder
Jos. Veite».
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Peter Fühier,
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babcn das frühere Brod'-
liebst rorzugllchl« «irr, stets eine reiche «liowabl
der beste-, Weine und Liauiiee vorräthig.
»u deren Znspcltwi, iie »in »erthrte» Pndlitui»
»> enudlichst einladen. Alle Aufträge werten pünkt
lich auSgeführ«. lt.«)?!
Petrr 8 übt«