Statistische». Nach dem und d«m Wash ington«! D«parlrm«nt für Statistik ver folgten 12 500.000 Einwohner der Ver. Staaten eine «inträgllch« B«schäsligung und »on ditsen sind 2,(!93,000 Auslän der. Den Nallonalitätcn nach st»d 940,- 164 Jrländer, 836.502 Deutsche, 301,- 179 Engländer und Welsche, 72.000 Schottländer und den Nest bilden Skan dlnavler, Fränzosen, Chinesen und Cana dier. Die fast gleiche Anzphl d«r Jrlän der und Deuifchtn Ist «ln«r d«r h«rvor «ag«ndstkn Punkte dl«f«r Zufamme, stell ung. Dl« schn«lle Vermehrung des deut sch«n Element«« hat bereit« Beachtung er regt, und e« stellt stch jetzt herau«, daß da« Verhältniß geschickter Arbetl«kräsle unter de» Deutschen weit größer ist, al« unter den Jrländer«. E« find Dtuisch» »il Fahrt kation v rschiedkntr Art bkschäfligt, g»g»n 264,000 Isländer, welche« eine Mehrheit »on 44,000 zu Gunsten der ersteren giebt. Wirklich aber ist das Verhältniß ein wetl größere«, wenn man bedenkt, daß I IrläM»» mehr als Deutsche arbeiten. Die gewöhnlichen Arbeit» und Di«nst< l«ut« «rschrintn in solg«nd«n Verhältnis sen: Deutsch« 116,432 gewöhnlich« Arbel t«e und 42.860 dienende Person««, total 133, 253 Personen aus d»r M»nge von 836,602. Die Jrländer dagegen haben 229.199 gewöhnlich» Arbeiler, dl»n»nd» Person«», t tal 37S,Iüä aus der ' Gesammlzahl von 990,164. Hiernach ist dle überwiegend« Fertigkeit d«r Deutschen s zlagend illustrlrt. Die Schweden, Dä n«n und Norweger treib«» vorwi«g«nd drn Acktrhau. Di« Engländ«r, Scholl«« nnd Welschen sind meist Hanlwerker. Di« Anzahl d«r Min«narb«iter in den Ver. Staaten beläust stch auf lS2,000», es giebt 944,000 Zimmerleute, 171,000 Schubmacher, 160,009 Schneid» und 224,000 Miiblenarbtiler. Wir zählen 40.736 Advckalen, 126 S7O Lehrer. 7300 Zahnärzte, 5519 Musiker, 62,000 Aerzle und Wundärzle, 4t,000 Geistliche, L2L6 Zeitungsschreiber und 40,000 Drucker, Vielleicht ein Viertel der ln diesen Berus« thätigkeilen beschädigten Personen sind Ausländer. Die Einwanderung hat des »«igeo. Eine sonderbare Aktieugesellschast Franz Wallner schildert ln seinen RUse bildern „Vom Nil" folgen!» Scenet „Ein Theil der Arabischen Vergkeil« von B«n, Hassanist wie von Maulwürfen'durch wühlt für zahllose Gräberstailen. Manche dlts«r hohlen gelswänce steht aus wl«eln Sieb. Als wir in die Nahe derselben kamen, sahen wie aus deren Eingängen absonderlich gestaltele Bündel siegen und am Fuße eln großes Zelt ausgeschlagen, während ein staikes Schiff lm Eingange vor Anker lag. Eine große Menschen gruppe, aus Beduinen, SLeibern u iv Kin dern bestehend, schien eln Europäer zu be fehligen. Wlr wurden Zeugen einer wunderlichen Scene. Aus den zahllosen Grabhöhlea wurdrn Ballen herausge schleudert, gewogen und in den Schiffs raum gestaut. Eine englische Aktienge s-llschast hat «on der Regierung die Er laubniß erwirkt, die leinenen Mumien hüllen zu sammeln und daraus Papier zu fabrlciren, die Knochen «erden abge fonderl und zu chemischen Zwecken für die Zuckerfabrtialton benupt. Ein« wun d«rllch«re Alli«ng«ftllschaft »xistirt wohl alcht in»he auf der Erde: ,Mti»ncom pagnle zur Ausbeutung von egypti>cher Mumienleinwand zur Fabrikation von englischem Papier!" Das Geschäft wird wahrscheinlich eln» ganz gute Dividende abwerftn, d»nn di« Zahl d»r Mumlrn »nt zleht stch jtdte Berechnung: man findet st» manchesmal klafterweise geschichtet, wie in einem Stollen, und mit den zahlreichen Arbeitskräften, die den Leuten hier zu Gebote stehen, wird die Ausbeute »ine 15471?.« l kON. Da« englische Seilenstück zu der deut schen Redensart „Schuhnägel fressen," ist der Ausdruck „entlvx crvH.' E« mag stch dieser nur aus den Wlcerwillen be ziehen, welchen jeder Mensch vor dem Fleisch der aa«sressenden Thiere hat, doch erzählt man auch eine besvncere Geschichte, welcher er seine Enlstehung verdankrn soll. Während de« Krieg«, so lautet die Er zählung, lagerte ein pennsy'vanische« Re gimenl neben dem Parte »ine« allen rei chen Pflanzer« in Virginien. Ein Soldat schlich stch in die Umzäunung, um Ge flügel zu stießen, fand aber nur eine harmlose zahme Krähe, die der Pflanzer stch zu seinem Vergnügen hielt. Ja seinem Aerger schoß er ste vom Baume herab, lud sein Gewehr wieder, lehnte e« «n den Zaun und war eben im Begriff, sich einige Feder» de« erlegten Bogel« auszurupfen, al« der durch den Knall aufmerksam ge wordene Pflanzer von hlnten herantrat, da« geladene Gewehr ergriff und e« in höchster Wuth über den Verlust seine« Liebling« dem Soldaten auf dle Brust setzte. Der arw« Teufel bat und flehte den zornigen Birginier um sein Leben. End lich ließ sich dieser erweichen und riefz „Gut, lch will Dich leben lassen, aber nur »nter der Bedingung, daß Du die Krähe, Reh, wie ste lst, auffrlßst."—Die Ailerna tlve war peinlich, abe« der Mensch hat nur Eln Leben und da« ist wohl «In wi derwärtiges Gericht werth. So Halle denn der Pflanzer da« boshaft« Vergnügen, den armen Kerl unler suiSlbnr«n Arimass.-n «inige h«rzhafte Bissen von der Kräh« hin lhm selbst übel dabti. Mit d«n Wort«n - „Laß es gut sein; aber niniin Dich ein ander Mal in stellt« er das Ge wehr wieder an d«n Zapn und wrnd«le stch zum Fortgehen. Aber d!» Geschichle ist noch nicht au«. „Halt, nicht so el>ig," ruft der Soldat dem Pflanzer zu, der stch vermundert um schaut. „Nun, was soll'S noch?" —„O, nicht viel," sagt der Soldat, indem er das schnell «rgriffen« G«r«hr aus d«n Pflan z«r in Anschlag bringt und d«n Hahn knacken läßl„nlchl vitl. Nur wlll ich, daß Ihr die Krähe weiter sreßt!" Der Aste war sprachlos vor Wulh u id starrte den Soldalen mit einem wahren Bastli« kenblicke an. Doch der Pennshlvanier ließ stch nicht au« der Fassung biingen. „Die Krähe fressen, vder sterben, lliut'ii lt! Und nun hurrih ein«, zwei " Was Hals's? Der Pflanzer irarlel« nicht auf da« »«ihängnißoolle „Drei", sondern biß zu und biß und ivüigle un» kaule, bi« sich ihm der Magen umwendele, worauf stch der mit elnem fröh lichen „Wünsche wohl gespeist zu haben" empfahl. Er war nicht stolz auf das Dinner, welches er mit dem ritlerlichen Virginier gelhellt Halle und hiiteie stch, damit z» prahlen; aber auf eine oder die andere Weis« kam dt« Sache koch heraus und so entstand die Phrase: „eütll' ? er«»". Der rrfulttc Auftrag. Ein irachchabender Solrat rief einem vorübergehenden Knaben zu, gab ih». zwei Groschen und sagte: Da, Junge, hole Dir eine Bretze! und bringe mir auch Nun, Junge! wo ist melne B:etzcl? Der Knabe antwortel ganz naiv und ruhig! bade ich mir gekauft. Hier hahen Sie Ihren Groschen irieder. DaS erste Lebenszeichen. Vater: „Arje Heinrich, leb wohl, halt' Dich brav und gieb recht bald ein Lebens zeichen von Die.' Als Ledenszelchen schickt der Sohn den besorgten Eltern folgenden Zettel: „Ich bescheine hiermit dem Herrn Un terarzt Schwarz, daß lch heute von dem. selben 80 sl. entlehnt habe, und sende Euch diese« al» erstes Lebenszeichen. Euer dankbarer Sohn Heinrich." Wie Einer ein Fischweib zum Schweigen bringt. Die Fischweiber stehen allir Orlen in dem Rufe, daß ste grenzenlos frech st,.d uifd ein großes Maul haben. Ein Slu. Welte wurde angenommen. Unser An schließt mit der Odeellppe dle Nasenlöcher. Dl« Herausforderung war zu großarlig Da« Weib erhebt sich, stemmt beide Arme in die Seite und schreit: Sle infamer, blondlockiger Jüngling: Slrllen Sie stch auf die Spreebrücke und lassen Sie stch dt: Sonne in's Maul scheinen, damit St« etwas Warm«S kritgtn. Si«! Student: Sle find ein Artikel, Madam. Flschwcld i Nicht mehr al« Sie selbst, Sie! St.- Sie sind ein Nominativ. F.- Sie, Sie sind (vor Wulh tonnte sie nicht weiter). St.! Sie flnd »in Pronomen. F.: (Krampshast balll» ste die Fäuste.) St.! Ste sind ein Verbum, ein Adver« bum, ein Adjectiv. F.: N», dies» Beleidigung halt ick nicht au«! (Heiilend vor Wuth sank ste zusammen und der Sludiosu« Halle die Reg«n«burg. Allgemein erzählt man stch hier einen Vorfall, der durch dir jüngste Anwesenheit de« deutschen Kaisers, der hier am 2. August auf der Durchreise nach Gastein weilte, veranlaßt worden sein soll. Ein Engländer, der für diese Nacbt eben sali« im goldenen Kreuz sich einlogirt hatte, wendete sich an einen der Aufwär» «er mit der Bitte, die Serviette, die der Kaiser eben während de« Souper« benutzte, ihm gegen ein gnte« Trinkgeld überlassen zu «ollen. Dieser wollte lange nicht da» ran; als ihm aber der Engländer 4 Psund Sterling 48 sl> bot, da konnte er doch nicht widersteden, auf da« glänzende Ge schäft einzugeben. Doch geprellt mußle der „Narr" werden, dachte sich der Auf wärter. So nahm er denn die nächste beste schmutzige Serviette, wischte stch seilst überreichte fie dann dem Engländer, der vcll freudigen Stolze« aus diese« Klei »od auch alsbald abreiste. Die Slaal«- und Eounly Wahl ist a,n zwelirn Dienstag im Oktober, die Präst. d«ntrnwah> am zweiiea Die, stag im No vember. ' Dl- IVlerchants 65 IVlechanics Bank, von Scranton, Pa. Okpiwl tzSoo.ooo.otk Präsident—John Haildkey, Viee-Prästdent—l. C. BurgeK. Tasflrer —Rudolph T. MeEabe. Sekretär—Joseph H. Günster. Direetoren: Zoseph H. Günster, Toi. Peier Burschel, taniel B. Brainarb, Patrick Mcilann, O. B. LakeS, Edward Jone«, Daniel Hcivell, M. M. Kearixp, Lavid T. Richard«, Thomas Moore, John Handlep. Organiflrt unter einem Edarter der Gesetzgebung mit dop pelter Verbindlichkeit. Sechs Interessen bezahlt auf Zeit sten Wechsel «erkauft für New-Zlork und Phiiadel chia, Deutsihland, England. Irland, Schott and und allen Punkten von Europa. In Qwen'S Atrjier wird deutsch gesprochen! 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