»an der I. Eilt».) «ürdiger Herr Bruder ».wie zwar ansang«. die ganze Sack» aehe geh« mich nicht« an. da «» nicht Erbe f«t, da ich aber die Abschrift mehr für Seist, al« für mich, forderte, gab er sie «»»Uch." «Ich biltte darum." „St« liegt in meinem Schreibtisch im »ktfteu Fach recht«. Hole sie mein Zange hi«» ist der Schlüssel. <>» st brachte da» Testament Und Sch«lz »»td» gerufen. Der alte Soltlat Har aiAt «enig verleben, al« der Assessor ihn a»fford«rte zu erzählen, wie dazu ge »«««»„ fei, al« Testament«,eug« mit zu «»verzeichnen. Er fühlte sich heixlich dem fremden Herr« g»ge»i»b»r; Erzählung war eiea so trnliSr ql» unzusammenhängend, daß sie lau» vinen Stitn hatte; der Assessor berudip«- fich dabei nicht - Durch freundlich«« Zu reden wußte er noch und n»ch die Ber!e giudeit de« alten Mann»» ,a Heden, durch klar», logisch zusammenhängend» Frager er es, sti-e Erinnerung a«zu frischen und wenn auch Nilt uneii, Papier vor sich, der Actuar Solbri, si«»d hinter thm und schaut» ihm über dt, Schulter in die Schrift. Am Kopfes»« S»»l>a« saß Madam« Sckars. mit «wer «»her«« bkschäsiigt. AI« Scholz in» Zlm «er begrüßte ihn Franz Bertram schr freuntlich! „Du kommst gexade zu »scht«r Zelt, alter sagt» >»» »>» sbwacher Stimm», „mit mir aeht's zu Eäde. Ich habe wein Testament Der Herr von Wilde wird esvorl's»» «nd D>'sollst »S a!« Zeuge mit ttnterzeichnen." Der Herr von Wilte las da» Tessameni »>r, Franz Bertram that noch einen kur zea Blick hinein, dann unlerz»>choete er. »ach ihm die Zeugen Will», Scholz unk Golbrlg. U«der den Inhalt de« Testam««»» wußt, M»"ge !vcstimmu»gen gewelen," sagt» er „dl» Scharf habe auch etwas Vekomwen » ,'d »er Herr Oderft Wachtmeister i»n»i>ri j««g» Herr, aber da» habe er ftch michi werten tonnen, e« sei zu jchnest wjt Heir L sin gegangen. Mehr war au« dew al t , Soldaten Pei As ssor wachte noch einen Versuch, es lai t»« langsam und deutlich das TeAamen! »>r. Scholz hKrt« aufw-rlsaw.z«. „Ja ß,."" sagt« er am Schluß, „so wsz'ii t?oh D w»s«n sein; ich dätie sr»llich gedacht, de> Herr Overst Wachtmeister sollte AScs de k mwen; aber da es so geschrieben steht Wag'« »odl auch so gewesen sein," Der Major dattk während der gaozer V W-nu der «lii Scholz ?ar zu dumm stieß »i »st «ugedult!» den Rauch Ik Zü >!« von sich; aber er »biete sich wohl deeir I« reden, denn aus wvßt» er Vach er durch ein geringe» W»rt den alter Diener nur erschrecken werd». Erst al> Scholz sein vorschrist«mäßige» S«l»t g» wicht und das Zimmer wieder hatte, brach sein Ingrimm lo«. ,/ke ist und bleibt ein gesegaeiet alte« Amtsoieb!" «etlerte er. . Fast,ine haldl Sinnt« haben Sie sich mit ikngelffgedull dl» erdenklichste Mühe gegeben, au« de» tl»l ein vernünfilge« Wort heraus,u q«»schen und nun flad wir gerade so Weit »» aw Anfange." „Nicht doch. Herr Major," entgegnet, d»t Assessor sehr gut gelaunt.- „Wir st,.l «l» große« Stück vorwärts gekommen Wir wisse» ersten», daß Madame Schar b»t d»r Lorlesunz de« Testament« gegen »jrtlg war und daher Zeugniß ablege, ka»n, u«d zweiten« ist e« jetzt klar gewor de«, wie die Fälschung vorgenommei »ordea ist." „D»> Tensfl auch, dg»»a hat jade! Schily nicht ein Woit gesagt." H»re Major. Herr von Wtldl h«t»a« Trstameut vorgelesen, Herr Frao B»»tra» hat »«unterzeichnet, ohne,« noil «Hma! z» lesen. Sicherlich bat der Herl bei h«r Vorlesung lie Nawr» «ad Karl sy genannt, wie e« de, WhWt de» Erölissir« entsprach, währen! st» w» L»ßa«ent selbst so standen, wie w!> st» .DI« Fälschung ist daher au« H»z««S»»v»» demjenigen, d«r da« Tesia «>t BLschrsttea hat, betbelllgt h«l d» feit«« tst jowohl »er Herr »on Wllde, dei «chstchMch falsch geleleu, als der Aetuv, Sothrtß, »er ihm über die Schulter i« tza« s«,»er geschaut hat." -V «Wahrhaftig, so ist e«, ater i« l«be« »he» ich »ich« »ar««s gekommen!" rief d»> Hl«j»r ersta»»» au«. „Der Ass.ssor iß d»ch»i« Mordskerl. .Der Teufel ist schlau' »ürdt WVI» alter Kriegskamerad P-liri .aber »l» Jude ist schla»er, al« dre »ad el» Srvoka« schlauer al« de» I»d«».'< - „Davte s»r da« Comvklmeut «E» war nicht bZi» gemeint, ater Rech! hatt» B»r Petäei. Weiter «on, Herr Asses El« B«d,io»n>l i» B«schi»r. wa< tst weite, z» Ih»» s" »issst hören, wa« Ma »tiag«brod. wie e» eben kill alter Juogeselle bitten ti!«ne, anzu nehmen. Wa« etwa der Rest a»rat«ur a« den SP«is«n.vers»HU habe, d a» solle der Wein wiedeegut wach««. Werder und Ernst gingen aus den Vorschlag gern ein. Hetzt war der Alte ga»z in sttnem Cle ment. Er gab s«jnt« Sckiolz ein« Reihe von Vorschrift«« übe» das Essen und die verschieden»« W«i»«> Ja merlwürdig kurzer Zeit stand «in »echt reichhaltige« Maht aus d«« Tischt, »in ganz indes Näh«-wohnender Tratte ur halte e« be? sorgt» Während der Mahlzeit' zeigte sich der Major tn der siLHlichsten Laune. Er erzählte ein halbe« Dutze«d Geschichten von seinem alten Krieb»kamerade» Petäri und j-d« b«gl«Uet« er oUI seineqi hellen, lustige» Lachen. Da« Testament wurd.e im Gespräch nicht vergesse«; immer wie, der kcm natürlich die Unterhalt,»»», aus diesen d«r Sll^ „teresstrte; z»vück. Der Affeffo, «rYmWgt« M nöher'nach »«m Actuät «t erhielt difAulkuäft vom MajbV, daßdt» Actuar Jahreir im Hause de« Franz Bertram gewohnt habe und von vielem vielfach zu schriftlicher Arbeit, be sonder« zu solchen, welche einige Necht «evntniß erfordert, verwendet worden M Solbrlg habe da».rolle de alten Herr» genossen und eS unterlieg, kein,« Zweifel, daß TMyien! von ihm geschrieben sei. Da« war ei» neu» Anhaltepunkt für elnt Untersuch ung, den der Assessor sofort in seine Brief> tafel notirte. Dit DZVeI Pißra noch"f>Sdllch bei» Glas« W«ln, als der atte Scholz Madam, Scharf mfjd«t«« diese folgte der Meldung fast auf de» Fuß«. Al« ste in'« Zimme> trat, hatte her Major sich eben ein G!at W«i« eingeschtnit und war im Begriff et »u her«» s dt« würdigs Dam« war dar über tief eatrbstet. „Da« muß ich sagen!' rief sie, PI» beiden fleischigen Hände in di< Hüsten stemmend. „Teh mir «iner einer solchen aite.i Sünder an ! hat das Pvda gra, liegt da mit einem Beine, so dick wi, ein, Pank«, ganz tn Flannell gewickelt un> trinkt s«>nen Wein, als sei er der gesun rest- Mensch von der Welt. Gänseleter paftete und Podagra! To was lebt a» der Welt nicht w,ed«r- - Der Major lacht« gntmüthlg über dil Eirafprrdig». »Nur »ich» böse, Madam Gcha,s,"j«gt>e«r freundlich. .«Scholz, nocl rtn Gt«S süv unser« Freundin. Wir wol ten avstoß«» ai>i Il»r Wohl i^i „N>ckt »inen blaffe« Lropdn l Da» 1s ja der retn« Mord >ür ei»en solchem alte» kranken Wann t" „Ich sterbe sobatd noch nicht, Muti« Schars, Unkraut v.'rgebt nicht, wie meii jilier Kriegskamerad Petärt sagen würd« Erst muß ich «och die Hochzeit von mei neai Jungen da mit unserm Clarchei feiern und einen tüchtigen Proßniff,« bei dee> wiegen! Vorder habe ich n»ch keine Zei in'« zu rücken. Aus di Hochztit und aus Ihr P»:hchen werde, Sit dock anstoßen, alie F,«undin ?" Wer hätte dem gutmüthigen, frische« Lachen, mit welche« der Major feine Ein ladung begleitete, widerstehen können Madam« Scharf gtwiß nicht. Sit wa zwar noch nickt ganz versöhnt und mur meile etwa» »»» stck hi» wie ~e« sei «in Sünd« «n» «in« Schand«, daß solch alt« Nann nicht vernünfriger sei und sich nich «ehr schone/' aber dai Gia« nahm sl doch «nd stteß ktästig mit dem Major, n>> Ernst. d«m st« sehr freunblich zunickte un rem Aff-ffor an, dan» le«rt« sie da« Gl« »ie stch'« gebührt, aus eine« Zug, um z> zeigen, daß ihr der Wunsch von Herze, komme. Mit einem Seuszer srhte ste e nieder. Ob sah, daß e« t«r Major vo> Neuem füllte, wissen wir ntcht>, gliußrr hat sie darüber nichts; ste wai wodi in ,! ttes« '"/.Ja, i»; Hochztit und Kindtause, Her Bett«r Ernst." sagt« sie stch zu diesem wen reni, „das stnd freilich »orläußz nur noö schöne Träume; aber ich denke e« doi! noch zu «rieben, wie sehr stch Freundii Elätch«» «uch fp«rrt. Geweint hat da, arm« Kind hrut d«u ganze« Tag, »ii Stttn hätte stch erbarmen mögeni „ „t halt «in so treue», «hrlich«« Gestch?"" sagt« ?« vorhin noch zu mir, „„wer sollte wohl glauben, daß «r ein so schlechte Mensch ist."" Da hab« ich iht d«a« dii Levlten »üchttg gvitsra, ordtNtlich «rtiftr Hobräck «>sl weint; dit'Bertram« müssen ihr ganz er> bär«,Uche PeH/chien von d«m Letter er zählt habt«, ß» »>«! Hebt f'st- Und eine« Stä»»ath«»« htu« wiedtr »«gebe», nach, dem Sie fortgegangen waren, der hat» stch gewascheii'. E« ist gar nicht mehr aus zuhalten in dem Haus«.^ „Erzählen Su, beste Madame »a« ist gescheht» ?" . „Et fled doch, »i« der junge Horr de, alttn, dicken gra« scho« thun kann! Nun, hat e« auch Ursache, »elnt ck,iNt's besser mit ihm, ha« ?a«n mir der Herr Major d»z««gto. Hab' tch «tcht i«m«r gesagt! Zuge«» hat k»tn» 3-ngDi«h w,ll Muth sab««. gohl«n schlagen »n«I Wer hat z»« Beste« gered«t, winn ler H?ri V»Nr,»-G»tt hab' ih« sellg er wa. H«rr, mltnater unwt»tg a»f den juogen Herrn war. Ich bin'« g«- Wesen, ich, dl« dicke, altt Scharfen, und der Herr Bertram hat mich daan fr«nndlich angtsebtn und oft g«»ug gesagt: „„Nun wir wollen hoffen, Frau Scharf, daß St« R'cht haben. Daß der ikrnst ein tüchtiger, braver Mann wird und daß er die Tlär. chen heiiatdkt, weit«r habe ich keinen Wunsch mehr auf Erdenl," " hat er gesagt m«hr al« fünfzig Mal, d«n» «r «twas auf mich, obwohl lch aber das muß ich gestehen, w«rs«> ganze« Tag so viele Geschichte vom Major Petäei er zählt, daß man «In Buch, dick wie eine Bibel, damit füllen könnte, der sollte sich nicht darüber aufhätten, «in» alle gra» in ihr«r Freud« «tu Wort zu viel spricht. Ich will itichi« gesagt hai»a, m«w Herr Major z" aber wen'« t»ck», der mag hat sle gepackt!" »er Major gut»jtthlg lachen». „Und Nkcht hat die Frau. Seh«» Si«, H«rr Mkssir. wir hat«» i'der «t>f«»a Lparrrn zu vi«l und manch«r.zw«i. Eio Müsch, der nur ein Viertel verrückt unVdtei'Wer. tel vernünftig ist, gilt schon für ganz ver »ülifiig, wie mein alter Kriegskamerad Prläri sagen würde. Ich hab« mtiyev Petäri-Sparren und ich deoke, eS ist kei ner voa tcn jchlimmsten. Lassen fle uns wieder Frieden schließen, Mutter ich sehe s.i Mein Unrecht «ia. Stzße» Sie an, alte Freundin, auf bja Friede»l e toll und wtld. T jchimps» „nd todt». Den Herr«°DMier belegte er mit Nq»e». »a e« Sache nicht zu Heßens aber schön wäreti sie nicht, und der Herr Dilheim Ziich nun gar einem Rasende», Ein». Zeit, weinte metn Feäuleln Elärchen »»r, ße jagte gar nlcht»> al» ade»!»t» Beide», tm wer toller aus den Herr« Better Ernst schimpften, da wirrdr ihr endlich die Sach« zu bunt. Sie sah ganz dunkelroth vor Aerger au« »no Muth hatte sir. den h»tie ich ihr gar nicht zugetraut.- D«m Herrn Wilhelm sagt« sie, - e» sei'gar nicht schön aus Adioesrnd» zu schimpfen; da» «häl»« nur feige Menschen x auch glaube st« ihm kein Wort mehr, seit «r s»schm»h llch gelogen und fl» seine Braut genannt habe." . „Eln Prachtmädchen. sie verthtldlgl den Jungen. Die Gläser gefüllt! Sie soll leben, bvrrab, dochl" Ss rief der Major n«d Alle stießen srob an, nicht am wenigst.» vergnüg» Ernst Berlram, dem der Ass-ssor einen schelmischen Blick de« „Ja, »erlhtivlgt hal fle ihn, da« muß wahr seln und wie!" svhr Madam- Scharf stiUt s»rt. „Sit halten fie m,r se hen sollen, wie Mdastand «lt duakelro »ßrn Bäckchen und die Vlaaei» die Der Assessor lächle, ,r erhielt dafür ei nen ungnädigen Blick von Madame Scharf. „Wenn manche Leute Manche« lächerllch finden", sagte sie dann ärger- „dann brauchen fie nicht zujuhSren; ras kann sich annehmen, wer da will. Sine gewisse junge Da«eist nicht sür Jeden gebacken, der ihr im Omnibus ver l» de »ch Morel i«hre» »nd dem armen rnöch'z» Hanl», weta Herr Major", «»». gegnete Maramr Schars d»Akttg»,d. „griuleia lllärchea ha» sich schon selbst geholfen. —iÄ noch nie ste wckr ganz giworden; «»t lehne, auf welche sich stützte, so srst ge faßt, al» st« ff« zerbrechen, so stand ste da und schaute d?n Hrrrn Berteam mit ihren jzroß«», Anget ga. >«oie sie So rulzig u?d so fest) Mo« koant« sich »oe t»a Aiyd« fürcht«»! „B>»b«r bab« fie, rem l»N Freden im Haus« zi> rrbalte», dj? Besehl« ftk«iHtrrn Bertrqn, bckolgt, aber «r sei nur ihr Onkel n»d vormuah, nicht ihr Batsr o«p H«e». Zu» Skia«!« lass« ste stch nicht wachen. «Sie werdr dein Herr« Vetter Ernst ihr Wort halten; auch den Oakel Friedrich werde ste fortan brsuchea nad wen« der Herr Btrlram etwa seine «ach«n und st« einschiie» ß»n «iM. dann w«r»e >se Klaff« beini Jühren, hol? t». welche« de» S»ha de« Narmunk«« mit dessen Wissen fle mit «Heshaften L»ebe«an tri-gen- brstürm« und hinterhei-, obgleich verächtlich abgewseseii. ihttn"Rüs d»zrL die lügnerische Behauptung, ep./,t ihs sagt, so wahr ich Martha Schärft gebsren« Wohl«sz»aeit"deiH«!" .. -SU G!'»in?»g«r!7 riefUrnst tA <>ückt - ~Et» Mard«mädch«n l" . bestätigte der Majov, «nesN» Neue eiv'vell«» ans Va«Wohi< dtt Ilesneo Hdlbiit »««rend. ~Hb«r vorHaih. K»^f,'"chK sagte mein H-rr Btuder.»«rHqlln»'eF/' » „Er»ae»it -»f'ck M«»t Erst tusch lt« er tillige Zeit mit dem HerÄ, Wtlhtlch, ga? er klein bei. Er «nt- skch> sy.bö« habe er seine Droh« »e»g abkrZräul«!» Elär chen ließ thu stehet«, sie antwortet« ihm gar nicht, söNdkrn ging aus ihr Zimmcr. Dort hat st«gkw«t»t. bis ich ging. I» habe versucht, sie z« trösten, ober da wollte Ali»« ni»,- bin ich so spät gekommen. Ais ich ging, rief Ke mirncch nach- „Krüße den lie ben O«kel Friedrich und sag« «hw. ich würd« «ha: morgen Vormitt->ß besuchen, und au» dem Vetter Ernst sage nein, sage ihm lieber gar nicht« i" dann drehte fle flch um und weinte weiter. Da bin Ich gegangen und das ist Alles". Madame Schars war durch die E',!hl 1-ng etwa« angegriffen. ,u ihrer St»,tonst trank k» da«tud»nlc Bitte, sprecht i« her Bank vor und Ihr eibai dort über alle Rcgrln und B«- Scranton, H. E. dir Dircll»!«». lUmz?s hillslichen, sowohl in als außer den? Hause zu machen. . Osstce Tlundcn: von früh 7 bi« >2 Übe. ' 3l? ' ylachnlitlaqS von z Uhr. «i>, H»-d! st' . Deutschland Kaiser Wilhelm! Dry Goods Store > -»«, - «IIIRBLvi LI^IR. Si»«« «»Brrgewlhnlich großen vorraih »», HerbftuadWinte^ Ellenwaarcn Tu». G «es. vtltu« «c.. «e zu Preisen, dt« »ikNew-Zork den vergleich Hak«. 421 Avenue.,, 421 Mrs. C. 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Ia« obige, ln bester Weile eingerichtete Hau» ist mit Allem versehen, wa« dem Körper zur «iar kung und Erfrischung nöthig ist. «Ute» Bier, die feinsten Weine, Liquöre unt Tigarre», warme und lalle Speisen; Austern, au 'f»rD.imm und gamilie«. Um zahlreichtii Zuspruch ersucht seine Freund lropp. > Lcrmunw lluüv. Einen, ,»»ehrten ergrden, ?n -zeige, »aß odige», nabr de« Dn'?» gelegne Lokal HIWU llu VliU>^RlA»«M iMUZVM Ä. !>u>. Mk>gr!?ln'un°rdnm?a'!l? '«läÄ-lld »ll> o»M>nc lc>» »ronychki f>n>> » an,.n Ges«bäftS-A«;etge! Der llnierzrichnelt macht »!er«it dt« deut schen Publikem titannt, daß er «leder s«» ve schaft als Uhrmacher und Juwelier in Ro. IW Franklin Avrnu», den prompt und Nil,, Uhrmacher, un» Ära»,« SSs72 ltlti granNü« A»«,»». Grüber L 5 Burger, Reflauraiion und Salon, ' ?ie Restauration wird stet» mit den feinsten lichin Siobiuson schen Biere, nur die deftm Weine und »iqudn, und e« »ie» u»ser Bestre ben sein, durch pe«»xt« und re«lle Bedienung »tr Kunden -ufrirten zu stellen. 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