von I, kei», da j» Metn Legat in Detne Tasche s lm ich ler IVsi«ti,et>l«k^!i,g^! ai'cht ES leicht' sogirr w.rhrsrheiiili'ch/'llä^Utr^vcV weschd 'Vli»? ' zzu haben scheint, nich l u Karl Berteam antwortet»'Äl.it gleich. -Sein stierte wirst ithm tvch d»n Willet, nicht Vatert" - > Es gab tln ku»t»« Gefp»!ch zwischen Va ter und Sohn, welches Im heimlichste» ftlüsterton gesühtt wurde und von dem Ernst'nur' dkt' abgebrochene» Wori« des LnkelS: „Clara übel nehmen" verstehe» 'so'nnle. Wilhelm schien nicht überzeugt; ~»b»>! «r gcb tudlich »ach, «r stlbst nahm d»n Va'.tr das Worl: „Dtr Rlichlhum meines ValerS sollte thn wohl vor dtin unwürdig«« V«rdacht schütz»«, d«n Du gegen ihn ausgesprochen hast, Better Ernst. Ich würde daher an mit Dir kurzen Prozeß gl macht und Dich aus d«m Haust gewitstn hab»n, dazu hab« ich Ihm g,rathen; «r abrr will di» Langmuih g-gtn Dich aus dl» Spitz» trribkir und dein Begehrt,, er füllen. Ich süge mich d»m, obwohl ich um m»iste„ Ursache hätt», »lne derarllge Zusammeiikunst zu verbieten, denn es kann mir nicht gleichgültig sein, wenn mein» Braut die B.larinischaft «IntS B»r -wandten macht, de' durch sein lasterhaftes Leben der Familit schon so vlel» Beran lassung zur Beschämung gegeben hat." Wilhelm« Braut! Clara, da« liebliche, reizende, unschuldig schüchtern? Mädchen mit den schönin, sanften blauen Auge», die Braut dt«ses verkümmerten Jammer n>ensch«n! Ernst überhörte alle B»l»!- digungku in der Antwort des Vetters, der thn gesi ff-nlli-h zum Zorn reizen wollte, «r ve>siand von diss:n Rede nichts weiter, als daß Ciura Braut. Au« dem Schm«rz und der innern Empörung, welche er bei diesem Gedanken empfand, erkannte er, daß dit stachlet Omnibutbekanntschasi auf «inen stärkeren Eindruck ge macht hallt, als «r stlbsi geglaubt hätte; »« war fast «l» webmürhiger Ton, ln dem »r nur mit «in«m Wolle fragte: „Deine Braut?" „Ja meine Braut!" wiederholte Wil beim höhnisch, triumphirend. „Biell-tchl findest Du e» jetzt selbst nicht passend, Better, eine Bekanntschaft zu mache«, welche Dir von keinem Nutze» und für uns Alle »ur gleich peinlich sei» kann." Er hatte sich verrechnet. Der trium phtrende Ton, die hämische Schadenfreude in seinen häßlichen, verwelkten Zügen riefen in Ernst ten Verdacht, daß er be trogen werde, aus'» Neue hervor. War Clara wirklich die Braut dieses Unholdes, welchen Zweck hatte dann dessen Wider will« gegen eine Unterredung mit dem ganz unschädlichen Vetter? Hierüber mußte Ernst vor Allem Gewißheit haben. Er entgegnete ruhig, spöttisch: „Ich bestehe darauf, Clara kennen zu lernrn und wäre es nur, um ihr meine Glückwünsche zur Verlobung mit einem liebtnswürdigen Vetter darzubringen!" „Das verbitte ich mir. Meine Privat. Verhältnisse gehen Dich nichls an!" rief Wilhelm eifri.'. „Beruhige Dich Veiler! Ich konnle thun wir wohl am best?», diese« uner quickliche Gespräch abzubrechen. Ich for dere jetzt eine einfache, unumwundine Antwort aus mein« Frag« an Dich Onkel Karl. Willst D» mich mit Clara bekannt machen oder nicht? Ich sage Dir ehr lich vorher, daß ich ihre Bekanntschast machen werde, auch gegen Deinen Wil len. Entscheide Dich." „Du hättest Deine Drehung, als gänz lich unnütz, sparen können. Mein Sohn hat Dir schon gesagt, daß ich bereit bin, Dich meiner Nicht» vorzustellen. Ties soll soglkich geschehen. Komm folg» mir." Er schritt voran durch die Prachlem psang«gemächer nach dem eigentlichen gamilienwohn,immer, welches Einst vou früherer Zeit her kannte; ihm auf dem Fuße folgte, wie sein Schatten, sein auf unseren Freund, ter langsame» Schritte« hinter'thnen herging. Er sollt« jetzt der lieblichen Coustne gegenübertre lea. Wa« sollte er ihr sagen? Er wußte «S nichts aber sehen wvllte er sie; der Zweifel, ob st« wirklich die Braut de« ,oid»»«ärtig«n Veilers sei, mußte gelöst wtlden. -Clara saß mit einer Stickerei beschäf. tigt an ihrem Nähtischche» in ter Fenster nische, n»den ihr Madam» Scharf, welche «inen ganz»» Berg von Wäsche, die ste au«b»ffert«, nebe» sich halte. Alz der Onkel, Wilhelm und Ernst in« Zimmer traten, erkannte ste letzter« sogleich, ste zeigte die« durch ihr ErrStbe» und durch «ia freundliche« Lächeln. Wie erstaunt st« auch augenscheinlich war, dem Schwarz hart au« dem Omnibus in Gesellschaft ihr«« Oh«im« zu sehen, unangenehm war thr di« U«b«rraschung sicherlich nicht. „Der Vetter Ernst Bertram wünscht Dich kennen zu lernen!" sagt« der Onkel Karl. Eine merkwürdige Veränderung ging i» de« Sestcht«zügen Clara'« fast äugen blicklich v«r. Da« Lächeln erstarb ihr a»f d«» Lippen. Sin« dunkle Rötbe über flog ihr Vesicht. Dl« friedlichen blauen P>ß«» »urden trüber, fast schien e« al« sie »in« Thraits, als si« fich, stall tHen äußern, hastig stündlicher Capfang: ver'lepl; aber gerade das Situatiou gab ihm st in» Beist»rbeiicn gehalten, mlch Ihnen vor zustellen, Cousine Clara,"—sagle «r ml» rubif.em Ernst, indem «r unbefangen der Vz?n>aiidlen die Hand zum Gruß bot, zögernd legt! Clara die ihrige linein. „Ich nmß i?hr wohl, daß Sie ungünstige Voeurtheile gegen mich haben müssen. Es »>ir daher nicht einfallen, einen anderen Anspruch, als den tlrres freund liche» ««rwandtschastlichen Gruses auf diese ihre kleine Hand zu erheben. Seien tint zudringliche Werbung auf Grund einer TistamentS-Beftiminung zu besürch ten haben!" Sie schlug die Augen auf und blickte ihn Mjtt »nverhehiier Verwunderung an! „Wcr bat Sie so seltsam getäuscht? Mlt wem sollte ich wohl «erlobt sein?" „Ich halte Dir verboten, über diesen Gegenstand zusprechen undDu gabst dar auf Lei» Wort!" fiel Wilhelm ängstlich ein. Blick. „Dein würde geringe Be deutung haben; Lo wirst Dich In mei nem Versprechen irren, es ging nur da le." Zu Clara gnveudet fuhr er fort! „Dieser windige Betler hier nannt« Sie seine Braut." Es war ein Zug unaussprechlicher Ver achtung, der sich bei dieser unerwarteten Nachricht in Elara's schönem Wesicht zeigte. Sie erwiderte mit einer Entschle tcnheii, weiche ihr sonst fremd war: „Man hat Sie au« Gründen, welche ich chne, getäuscht. Ich bin nicht ver lobt. Der Vetter Wilhelm sollte stch der Lüge schämen, da er weiß oder wissen lönnte, taß ich zu einer Verlobung mit ihm sicherlich niemals mein Ja geben würde!" „Ich danke Ihnen sür dies Wort von ganzen, Herzen !" sagte Ernst hocher freut, inteni er Clara's Hand, w.iche er noch in der Scinig?» hielt, zärtlich drückte. Sie riß sich erschreckt lo«. — „Spre chen Sie nicht weiter, Vetter Ernst!" ries mvg'ich, als ein- Verlobung zwischen mir und jenem Menschen, ist ste zwischen Ih nen und mir. J-den Wnnsch des thru erfüllen, »ur nicht diesen. Ich kann es nicht. Niemals, niemals! Gehen Sie j-tzt Vttler, v-rlossen Sie mich." Sie w>ff fuhrt. Die welche ernannt wurde, ein Urlheil über die oberrheinischen Wasserstands und Slrombeltverbäitnisse »bzugebr», hat stch i>» nicht ungiinstig »»«gesprochen. Der Oberrhein ist, wenn dl« rntjprechenden Geldmittel sich finden, bis Strasburg schiffbar zu machen. In Straßöurg fehlen Anlande und Ausladkpläp!; auch muß eine bessere Verbindung zwischen dem tortigen «nd dem Rdeine hergestellt werden. Die Frag« der Stillegung eines Kanals von Strasiburg nach Ludwigshafen wtirde von der Mehrheit der Sachverständigen als eine offene betrachte«» doch wurde die ZweckmäßtMt einer solchen Wasserstraße sür Wassertransporte nicht bestritten. Das Vulachten der auf Einladung der Direk tion d»r Köln-T lifftldoiser-Dampsschiff. sohrtS-Gesellschast zu dieser Untersuchung in sreirr Weis« zusammengetretenen H?- trotichniker aus der Pfalz, Baden und dem Elsaß stützte sich aus eine Probrsahrt, welche von Mannheim aus mit dem Dampfer „Roland" stromaufwärts bis Straßburg veranstaltet worden war. Der „Roland" verließ Mannheim am L. April, früh 7 Uhr und langte am folgen den Tage Mittag« 4 Uhr in Straßburg an. Wie in VlsaK der Schmuggel b«- „Neutn Reich" aus Ob«r Elsaß Folgen de« i Aus der Fahrt von Pfirt nach Basel sah ich in der Entfernung von 200 Schrlt ten einen großen Hund über den Weg in die Büsche lausen; der Hund meine« Rei segefährten, eine« Elfäßer«, wollte ihm nachjagen, kehrte aber auf den Pfiff seine« Herrn zurück. Der Llsäffer lachte in fich hinein und rief seinem gehorsamen Thier zu: „So recht, Mische; geht dich nicht« an, stehst nicht Im Dienst; bei Leibe nicht stören Im Geschäft!" Der vertraulich ge wordene Elsässer löste mir bald das Räth sel. Der fremde Hund kam aus der Schweiz und brachte seinem Herrn Im El saß eine kleine, aber kostbare Ladung von Conlrtbande, als dasind: Spitztnwerk, Uhren und Goldsachen. Die Ladung war mittels einer Art Sattel an seinen Kör per befestigt. Diese Hunde sind klug, vermeiten die Grenzsäger, schwimmen durch Bäche und klettern auf Felsen, bis sie ihre Waare heimgebracht haben; nur selten wird einer weggepirscht. Diese Hunde werden auf einfache und schlaue Weise drefstrt. Der Hund wird zu Hause gut gesüttert und dann über die Grenze »ach dem Orte ge führt, wo er später sein» Ladung zu em pfangen hat. Dort wird er eine Zeitlang eingesperit und erhält nicht nur keine Nahrung, sondern auch Schläge vou ei nein mit der Uniform eine« Grenzjägers bekleideten Manne. Wird der Hund los> gelasseu, so eilt er spornstreichs nach Hause zurück. Unterwegs aber, besonders auf größeren Straßen, die er verfolgeu tonnte, st.hen Leute mit Peitschen odir auch gitn> len, die mit Erbsen geladen sind und schlagen und schießen auf ihn. Der ein geschüchterte Hund stürzt sich seitwärts in die Büsche und vermeidet sehr bald alle fremden Mensche». Nach zwei oder drei, maligem Lausen hat das kluge Thier aus gelernt und ist d«r beste Pascher. Sechs Hunde ernähren gut ihren Mann." „Schau', seit ich so viel verdien' und alle Monat 18 st. zu verzehren hab', ess' ich auch so fein und ganz billig, denn mer kriegt noch all' Mal ein Hanctuch Eß mit dort." „A Handtuch? Wa« macht'« denn da termtl?" »Ja, d'Andcrn wisch'» sich damit al»; ich hab' ihrer schön zwölf z'Hau«." Hülfeleistung. Friedrich der Große ging in ter Däm merstunde in seinem Schlosse zu Potsdam durch den Audienz-Saal, als erdorteinen Hantweiker bemerkte, der auf einer Leiter stch abquälte, di« im Saal befindliche Schloßiihr abzunehmen; aber di« Leiter wollte auf dem glatten Fußboden nicht st. he». Wa« mach! er denn da, mein Freund? fragt« ihn der König. Ruhig «rwiderte der Handwerker: Ich bin der Hosuhrmacher, und der Jnttndant befahl mir, d!« Uhr zu reparirrn, ich will ste abnehmen, aber di« Leiter hält hier nicht auf dem glatten Boden. Sleig er nur hinauf, ich werde die Lei ter halt«», sprach hieraus der König. Die« geschah und der Uhrmacher eilte mit der Uhr von dannen. Am andern Morgen meldete man dem die Uhr gestohlen worden, und nun kim drr König zur Gewißheit, daß er anstatt dem Uhrmacher einem Dtcbe die Leiter ge halten hatte. Er schrieb daher an den Rand des Bericht»! Laufen lassen, weil ich mit stehlen half! Tulpenthal: Nu, g«htJhre Frau diese« Jahr wieder in'» Bad? Lilienthal: Fr»ilichl Tulpkntbal: voriges Jahr und vor zw«! Jähren war st« auch. Lilienihal: Ach, lieber Freund, was mich die Frau schon an Reparatur kostet, tasür häite ich mir schon eine neu» an schaffen lönnen. ikin Kapitel über Reichthum. Wenn Jemand eine Million als Ver mögen besitzt, so gilt rr als sehr reich und Jeder wüincht stch, ebenso reich s«tn, S-eibst ti» Millionär« haben mit Sbrfurcht auf da« Vermögen de« Herr«« Loder in London glschaut, ter bet seinem Tode die Summe von 75 Mill. Dollars hinterließ. Als unendlich reich rühmt man die Fa milie Sprague ln Rhode Island, die ein Monument bauen ließ, da« allein SIW,. IINÜ kostete. Man spricht von dem wun derbaren Reichthum «ine» Astor, Stewart, Rothschild. Wa«will deren Vermox»» beißen gegen das Vermögen der vom Glücke bevor,üg ten Leute im Aiterldnms Ptolomäu« Pdl iadelphus in Atftvoten hatt» «in kleine« Vermögen, «r b«saß 3öt) Millionen Dol lar». Welche Dame hat gegenwärtig klnen solchen Staat wie Cleopatra, und wer kann e» ihr j ht nachmachen und ihrem Liebhaber »in Gta« Wein credenzen, in welchem eln» Perle aufgelöst ist, die den Werth von 4llt>,VV<) Dollar« hat, wie ste es that? Mit einer solchen Summe stch ein bald DuKend Damen 3V Jahre lang nach der neuesten Msde kielten. Dann war Paulina, »ine der ersten Schönheiten in Rom; ste trug, wenn st« Besuch» machte, einen Schmuck von SSOO,- 000 an stch. last in New Jork in 34. Etr. und b A»e nu«, der wehr al« eine halb» Million Dollar« kostn», phitbeater, 7025 Bader, 1300 Parfüme rieläden, 2291 Gefängnisse. Avollotempel, das Tbeater des Marcellus, das Pantheon, den Palast des Nero, der ganz mit Juiveltii und Perlmu.ter btlegl war, ten Claudische» Aquäduct, das fla vlsche Amphitheater, das Colisseum, die Villa de« Hadrian, dit Bät«r de« Car calla rnd die römisch«» Straßen, die ker zengerade und gut gepflastert waren, mit Meilensteinen und alle 5 oker 6 Meil»« Häuser» für Reisende zum Ausruhen! sie reichten von Jork, London, Sandwich, Boulogn'i Rheims, Lyon, Mailand, Rom Antwchia, Tyru« nach Jerusalem »ine Entfernung von 9470 Meilkn. Auch können wir nicht reden von de», Reichthum« Thebens in Aegypten (das Millionen Einwohner hatt«) von drssen prachtvoll«» Palästen und kroßen Säulei, deren Kranz mit Eifeubtin - Beschlägen oder gescklagtircin Golde auSaelegt war noch von Alerandria, in dessen Hasen jährlich 86,000,000 a» Zöllen eingcnom inen wurde, dessen Bibliothek in einem Z-i'aller, als die Bücker noch stkttn und kostbar waren, 700,000 Bände umfaßte, noch von Antiochien mit seiner 4 Meilen langen, vollkommen.ebenen Straß« mit roppeltem Säulengang« ihrer ganzen Länge nach noch' von Alben mit dem v«m schönsten der Welt, da« 30 000 Per sonen saßt« noch von Syracus» und seinen Befestigungen, eine Meile lang und eine t Meilt breit noch von Ty rus und Carthago, Babylon, Bagdad, Memphis, Ephesu«, Byzanz, und hundert andern. An verkaufen: Sigentiium der Stadt Tie eine ist Pbilabelpbta, 5- ?.7m!lM« Hrantlin, .. ~ ü.vw.llw Niagara, New?> ort, t,k>Oi,N«w Manbattan, „ „ t,äi»M»> North-Ameriea, „ „ MUXP Hanover, „ „ 75i>,iiiXt Zenkers u. New»? Ort, „ „ 9tk>,»iXl Wyoming, WilteSbarre, Ltl.tXiv Vaneaster, Pa., 25>!,tX>V Farmers Mutual, gork, „ Ml.lXlO Nvrwich, > IravelerSkifeu.Aeeident, Niw'Äorl, l,Äll),l»M jed^ Hinsichtzugeben iu stellen, und überbaupt meine Geschäft- ge«iss«nbafl und püntllich zu er fiillen. spreche» jeden Zag im Slm Wort Maschinen Tbop und von k bis tN Udr Abends i» der Otfiee ,o» Weil» und Watres, Gen. Agenten, 22t Laltawanna Avenue gegrnüber der Wasbington Hall, eine Treppe hoch. Herr Ibeo dor Hessinger wird in der tl. und IL. Wart Applikationen für dieselben Compagnien aufneh. mm. Bs7i> SbaS. W. VeNer- Agent. (yesckäftS-E Cignrren.Fabrik nun wieder in vollem Biiriebe ist und ich fort- Cig-li«>> bester Qualität ,u versorg«!,. 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Tie« bkweist bie Tbatsache, daß, obfchoa e« weniger alz ein Jahr lst, seit wir Geschäfte begannen, wir jetzt einen größeren Geldbetrag «l« Lepoßtu» haben, al» all, dl« Sparbaak«« »n> Wir gehen nicht,u^w»i« Bitte, sprecht In Bank vor und Ihr erhät Pierce, W. W. Winton, Thoma« Dicks»n, S«, mutl Sloan, Brit'bin, Ira Tripp unt H. B. PhelpS sind die Direktoren. Ikmj7l . H. S. Pieree, Pr.Mlnt, H. B. Phelp«, Schatzmeister. Thoma« Diltion, Pizc-Präside«. HUM iche», sowohl in al« außer de»?Hause,u Office Stunden r von früh 7 bi« 12 »Hr. 3w Nachmittags von 3 bi« 9 Uhr. Dr. Bode«a»n. Gin H»«b! für Deutschland Ktaiser Wikhekm! Dry Goods Store Einen außergewöhnlich großen Vorrath »», Herbst und Winter Elleiiwaaren Tuch. « et«. Ocltu» «c., «e 421 Avenue. 421 S. W. 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