Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 16, 1872, Page 4, Image 4

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    »ött t» ti Sei».)
„Zu«ist stklltt sich herau«. tasi mt>»»
lud« Mutter Barbara in Diensten bei
d.n Eltern t.r sozerannten Tante Wei
« 'len stand. Dann wurde tiefe, meine l ebe
Mutter, ohne den kirchliche!» Segen in
int.r.ffanl. Umstälite rers.tzt. und aus
di»fem Grund« von t«r höchst «hrbariii
und gottessürchtigeu Familie Weilrn zum
T«ufel gejagt, und «S ist voiläustg Neb«n
sache, daß li« Feucht di«s«e außevkirchliche»
Segnung meine Wenigkettist. Bald hier
aus starb«« di« b«id«n allen Weilen, und
,twa zirei oder dritthalb Jahr« späler er
giug es »er alten Heuchlerin, d«r jcpigln
Zant« W«il«n, ebenfalls wie m-iner lieben
Mutter, das h-ißt sie befand sich «beksalls
in and«r«n Umständen.
Nachrichten über d«n Battr diift«
Sprößling» nur in drr Form von
Briefen dess-ioei«. lii! von veis-tiedenrn
Briesconcepten d-e Weil-n »oeiändtst,
honigsüß ti« erste«, gall.nbitt«r U« lch
t«u, al« sei an d-n, Bruche der beiden Lle
btsliuti eiaesthtils »eidliche B«ränder
jichkeit und Starrsinn, fast noch mehr aber
ein öli-iss«- schusligeS Benehmen des
Li«bh»b«r< Kchuld.
„Da« blkibi sich aber gleich, indessen
war »je davongejagt« Du, theure
. Mutter, unv Di« bemerlst w:« sehr ich aus
Dein«! Seit« st-i». j' ß> wieder gut genug,
und di« keusch« Tante LZ.-jl«n gab ihr
Kind in D«t«k Pfleg«. Du aber lleßrst bei
»i««m Brand« das Kind »er!re»n«n. und
t» kamst Du mit d«r Weilen in Hader und
llnsrieben auseinander, und da Du sert
zogst au» dem Dois«. in welchem der
Brand stattfand, verlor sie Dein« Spur.
„In neurr Zeit »bec scheint t«i der al
te» Wtilen di« Sthnsucht nach ihrem »er
bru»»it« Sprößlinge wikier lebhast «r
-«acht ,u ik! >- fanden sich na»
Frauenarl auf «iiizeiil« Blätter heschiie
den« Arußerungc«, wilck»
«nd so unter Anderm a rch ein Glück Pa
pier, aus «ilchem gekiiVel« >oai!
„..Die Böib-l soll späler gehiliathet
haben, und der Aiann jpU HaU uger ge
heißen haben. Scll!« da» mit »im-on
zusammenhängenk '"
~W, sie diese «rdielt. weiß i-<-,
nicht aber usbetlngt wo» di« Ursach'
t«nes plözltch«« an «:cin«r
Htikunst."
„Ja, es war Alle« so", sagte jetzt Hal
linger« Mutter düster, „und hei jenem,
aus unhegreiflich« Weis/ aiisgrbioilknen
Brand« vergaß ich mein Pflegekind und
tiuz Dich zueist aus ten Flammen, als
ich ab«r dann zurückkehrt«, um auch das
mir anvertraute Kind zu retten, war «S zu
spät. Es war verbrannt!"
„Schön", erwitdrrle Hallinger spöttisch.
..ich bin Dir für D«u>« mülttrllch« Zärt
lichk«it aus lihr« ui.enlli» verdunten,
ch«u d«r tL«il«n wieder gut zu mach«»."
„Ich verstel« Dich nicht", «ntg«giietk
grau Barbara.
Hallinger tipp'« mit d«m Fing«r an
sttn« Stirn! ~Du trtiist au» Deiner
ich s«i ihr Kind ui.d das Dkiiie sei in den
Flammen umgekommen."
Frau Barbara sah ihren >»>vhn starr
an, dann schlug st« die Hände zusammen
und riefi „Und Du glaubst, daß ich zu
einer solchen Schändlich!«,« di« Hand rei
chen werde?"
Hallingtr trat «iuen Schritt näher an
fi« h«ran und sagt« dröhnt: „Merke Dir,
Alt», daß «S sein muß!"
„Und glaubst Du, daß die Weilen stch
täuschen laßt? Welchen Grund sollt« ich
chen?"
Lächtin flog über ti« Züge der alten Frau
al» st« jetzt sagte: „Und >r?nn tch auch
wollt», es geht tennoch nicht."
Ihr Sohn winkle ihr mit der Hand zu
schwelgen, „Ich sag« Dir. daß r« geben
»uß! Weißt Du, daß ich ohne Zweifel
der alleinige iZrbe der alten Weil.» ge
woid«n wäre? N.'», der Zeus,! hat il»
jetzt ein affiklirtes Ganechen zugeschickt
ju dem sie, wie die Weib.'leale eine
wahr» Asfeiillebt gefaßt Hai. Soll ich
«ein» Erbschaft schmaler» lassen oder sie
am Ende gar mit dem hergelaufenen
Püppchen «heilen? Ich hörte so »ine»
Vogel pftisen und nabelte mich tun M.»
schöpf«. Sie hat mich zurückgestoßen!
Dem Sohne der reichen Weil»« wird ß
zu Füßen sink-n, n»d ich werte mich bin-,
besinnen, ob ich sie cushelen werde. B>'
greisft Du j'tzt. daß es sei» muß?"
„Und schämst Du D,ch nicht," sagte
jetzt Frau Barbara mit eiaem Anstrich,
Dich nicht. Deine Wohlthäterin, die Du
so schon so bitler gekrankt, ouch noch aus
di»s» Weise betrügen zu wollen? Durch
»in» schändliches Lügengewebe hast Du
ihren Liebling aus ibiem Hause gltrieben.
Und der Vater dieses durch Deine Schuld
«Zerstoßenen hat Dich ebenfalls mit Wohl
thal»« überhäuft.
..Ja," ri»s Hallinger schadenfroh la
ch««d, „ich habe »« ihn, »ingetränk', und
je länger tch es aufschob, dista süßrr war
dann dt« Vergeltung. Der Hund, der
Albrecht, wi» oft hat »r mich alsKarrika
g»j»lHnel, mit meinen rothen Haaren,
MintN EöiüMirsptdssea, m»nem Neckt
von flrobem Tuch« und den ßüvßt!», plum
p»ii Schuhen. Er dagegen trus, eln ncllco
blaues Kleid mit xiSchligen, Samnilkra
gen und gelben Knöpfen, tch seh- ras noch
weil tch die Bettelfupp» aß in seiner El-
Irrn Hause! Nun Ich zahlt? ihm das heim
und mit Zinsen. Heimlich ühte ich mich
im Zeichnen, u:ih die »itl», hochmüthig»
W»il»n arger!» sich fast krank, als st» das
Geheimniß ihikr falschen Zäh»» entdeckt
sah. Und wie wurmt« «s ihn, als ich ihm
alle s«in» an di« Alt« girichie'en Briefe,
dt» ich schlau auffing, zurückschickte! Ee
trögt seht keine so schönen Kleider imhr,
der vornehm« jung« H«rr, und sieht schuf
tig aus gegen mich, d«u Bautinjungen!"
„Schändlich, schänd ich!" rief
Barbara.
Hallinger zog verächtlich lächelnd die
Schulter, „Äch»udlich! Wi« lächerlich!
iZH»r noch war «s «infältig von wir, daß
ich Dir jen«s Mal las in m«in«r Hrrzens
freude anvertrau e!"
„Und schändlich war «S auch von mir,"
fuhr Frau Barbar« unbeirrt fort, „daß ich
meiner alten Herrschaft Dein» R:nke nicht
offenbarte."
„Pcobire es! ' sagte Hallinge mii einein
bhf«n vlick«.
Es enlstand eine Pause im Gespräche,
während welcher Müller und Sohn sich
nicht »ntl dkfl freundlichst«« Blicken maßen,
dann ab«r gewaiiii«» im H«rz«n des
tcren kindliche Gefühl« die Oberhand ui.d
«r schlug andere Sait«n an.
lZorisehung folgt.)
Li;ens-Pttitionen.
bei
am 27. Mai 1872, um !> Uhr Vorinitlags.
Hotel. Ward.'. Hotel. Warts,
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FraiikTdomviou.Co.B. TboniaS I. Walsh 8. z
rartv Me"'i» s! s.
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u»t andere in sein Fach einschlagende Waaren !
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D»«»e»-Hütc»,
Bänder und Blum«»,
! »irgentS sonst bier antriilt.
. i Hülk. besitzt und verziert
! btt!i,sten P prompte Berücksichtigung zu
Frau,» und Mädchen, sprecht vor, cbe ihr sonst
wo zu iturem Schaden einkauft. ziap
Tyroker ä^atte,
Ccke der P-n» «venue und rindenstrage.
T i-l-S V.k>>l ist beguem gelegen und es wird
»ch ter Eigenthümer besoneers angelegen sein
lassen, turch tie vorzüglichste» Speisen und Ge
tränke und gut, Unleihaltuug seine» Gästen ten
Aufenthalt ai-ginedm zu machen. 8f72
!sreirr L liuseb irdi» B-erniiiag vo»!)—l l
Peter Gasser u. Co.
tn'dn'Ma«!^
Neues Möbel - Geschäft
et e r Fa »> st,
Hickorvsiraße,
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Weinen und Lilsnören,
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Di, Uiilcrz-ichnrten baden das frübere Brod'-
sche Vokal in Lunmorr übernommrii unt ballen,
nebst vorzüglichem Bier, stelS eine reiche AuSwabl
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>u tcren Jnspeltron sie ein verehrtes Publikum
freur dlick st einlate». Alle Aufträge werte» pünkt
lich ausgeführt. ,l/>mi'"
Zur sitsüüij'zcii Vc!;ch!üi!ii.
Mit tiefem Tage habe ich tie auswärtige Pra
ris au!grgeben werte scrncrdin nur noch
Zlranke in mrinee Lfliee empfangen. Alten lang
jäbrigrn greuntin will ich nichlsoistcwcniger. ia
schlimmen Fallen. meineau^enblicktichrHul^
ralionrn, mit Ausnahme der geburis
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IÄ. Juli da
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Lry rrklärte Divident», ig Prozen«.
(V
(^leseUscbaft.
Laar-Kapital, A W
Neberschuß, ü68,k?l 78
Total Vermögen P i,l>iiB,k2l 78
De'' Unterzeichnete ist alleiniger Agent für
Sero nton und Umgegend kiir diese bl'den rühm
lichst dckarnten teutschen Gesellschaften und gern
erdöl .g. sele nähere Auskunft zu ertbeilt?i.
V.-rsicherre Personen haben ibre Prallten a»
ihn ,u zahlen. Nt. <?el»«i,
GefchäftS'Anzctge!
Der Unterzeichnete macht bicrmit dem deut
schen Publikem bekannt, daß er wilder sei» Ge
schäft als
Uhrmacher und Juwelier
in No. I9V Franklin Avrnnr,
Jackson Ha'uS, Lorenz Zcidlers) eröffnet hat.
Indem er sich für das früher ibm geschenkte
Zutrauen betankt, hofft er, t.isi solches ibm auch
wieder in seinem neuen Geschäft zu Tbeil wird,
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Haiser WiZizeZ»» :
in./vi ii,
Eiicnwllszrcli
Tu», (? -iS. Oeltu» «t. «e
halten.
I^lca>vk>nna I'ZI
An
sen.
Nabere Auskunft ertde lt C b aS. Och >?. V<»n
Avenue, Seranio». ll!n7>^
Feuer Versichcrungs
Oleveluixl, <.)!>!».
NechnungS Abschluß am I, J-ali I87l!
Ba re« Ilavital, .... - H2,'>t>.lX».l><>
Baar-Ueberfchuß, ..... t>2,>29.85,
»!112.1>585
Wm. Mevrr, Präsident.
A. Frothiillzham u.
Oeutsch-Englischc Schule.
Tie drutsch englische Schule der R-forinirlen
Gemeint', an Hickory Straße, I. Merl, 'l'ri»-
zipal, beginnt ihien Frübj ihiS Cursus Di.n-
r-dn'acher sind - tilitsch.' iint englische Sprach,,
S pr.it-,.
Gustav Cossa.
Piani st.
Sprueesteaße, zwischen Penn ». Wvoming Ave.
ertbeilt Untere ch! auf tcm Piano, ar.angiet
Musik, soielt bei Soiizcrtcn »nt Sailen und e il
pfiebll sicv überbaupt zu Sachleistungen. »n7l
S. W. Kcezze,
Vankolz jeder ?!rt
und liefert dasselbe nach jrter Gegen»» tcS Sollü
«ie«' in großen und »einen Quanlilaten. Brill»
Mrs. C Sc!)reifer,
Putzmacheri«,
hat lbr Gefchä't »ach ter Wvomiug Avenue,
»weites HauS von tcr Oksice >eS „Wochenbiall,"
veriegl und tatet ibre sriil rren .'tuntrn und taS
" "Ä" S. tl" L ch"r e i fe r.
Tie CollrklivnS-r'ffi.? teö Ilnicrzeich.
»et«» ist ebenfiUS nach tnnselben G-däute rer
leg, und »ertk ich, wie bi ber, so auch >u Zukunft