WochANatt. Friedrich Wagn.'r, Hrrausgebrr. Scranton, den S. Mai IB7S. Arbeiter Uetovm Cicket. Distrikt Anwalt, D. W. gt Euch in eurer vollen Stärke und Ihr werde! Ehre einlegen bet Euren Freunden und Achtung gebieten Euren Feinde«. Dies Ist kein Streit, wo es sich um Männer und politische Prinzipien handelt, netn es ist »in Kampf um die politische Selbstständigkeit und Stellung der Deutschen! Verliert Ihr diese Schlacht, so mSget Ihr Such getrost für alle Zeiten unter d«e Zuchtrulh» des Isländers fiel le«, die er Tuch noch bei jeder Wahl, die Tr Euch selbst während des kcuisch srü»- zösischen Kriege» fühlen ließ, wo es sich nm das Leben unserer Brüder jenseits des Ozeans, um das Wohl unseres ge liebten Mutterlandes bandelte. Teutsche! Habt Ihr vergessen Euren Jubel, als der Erzsrelnd den wuchiige» Streichen unserer deutschen Brüder überm Meere unterlag? Vergeßt Ihr, daß wir hier ebenso einen solche» Erzfeind zu be kämpfe» haben und kennt Ihi das Mittel, durch das allein wir ihn schlagen können? Es ist Einigkeit und die Waffe ist der Stimmzrttrl, den Ihr am Freitag den 3. Mai an der Wahlurne abgibt.—Thue Jeder seine Pflicht und Schuldigkeit und sorget dafür, daß Eure Nachbarn und Zreunde ebenso handeln. OaS Sviedcrerwaciicn dcS VolkeS. Die Bewegung, die gegenwärtig unier sein Volke der Ver. Staaten im Gange st, muß in mehr als einer Beziehung als rsreuliches Zeichen der Zeit betrachtet Verden. Das Volk verlangt mehr als ei len bloßen AdministralienSwechsclz es »erlangt eine Aenderung des ganzen ver »eiflichen Systems, das stch nachgerade ingkschlichen hat. Es begnügt stch nicht nit bloßen ökonomischen Reformen; es oill nicht blos die schändliche Corrnption, ondern auch die sreiheitsgrsährlichen Ten enzen der herrschenden Partei auSgervt et haben. ES fühlt, daß die Gewalimaß egeln und Eentralisa'tonsgklüste, die un er Grant ihren Höhepunkt erreicht haben, kine persönliche Freiheit und seine theuer en Rechte bedrohen und daß es stch er iann»n muß, wenn ihm seine fogenann !N „Diener" nicht über den Kops wachsen sllen. Die Kriegsjahre bildeten für eine Bande er schlechtesten Subjecte eine herrliche Gelegenheit, sich an die Oberfläche zu rängen und ihre Taschen zu füllen. Man pielte mit Millionen, das Kriegsrecht und ie Willkür traten in vielen Fällen an d e stelle der Constitution und Gesetze. Jede genaue Controlle fehlte n> d die Gauner >nd Diebe hatten eine gute Zeit. Aus »tefer Bande bildete stch der sogenannte .Shoddy Adel," der im Ganzen mehr lä herlich als gefährlich war. Viel gefährli her waren die Raubvögel, die stch cinni- Uten und einfraßen, und die Gelegenheit »«nutzten, um stch dauernde Privilegien end Vorrechte zu verschaffen. Daraus ntsprangen die „Ringe," die augenblick ich thatsächlich das Land beherrschen und -hne deren Willen in dieser freien Repu blik nichts mehr geschehen kann. Grant ist eigentlich blos der Ringmeister; er be schützt die Ringe und sie Uttleistützen ihn, Washington ist der Herd der Centralis», lion, der Schlagbaum, der das ganze Land beschattet. Wir haben keinen höchsten Lolksbeamte» mehr, sondern einen per sönlichen Herrscher, der nach Laune und Willkür regiert und dem es auf einen Ge ivaltstreich mehr oder weniger gar nicht mehr ankommt. Wer dein Volke vor 20 Jahren gesagt hätte, daß es alle« ruhig über stch ergehen lassen würde, was ihm In der neuesten Zeit geboten worden ist, den würde es als ilnen Gespenstersehlr verlacht haben. War doch das Volk gewöhn», bet der ge ringsten Veranlassung, die seine Siechte bedrohte, tn Harnisch zu gerathen, überall Lersammlunge» zu berufen und seine Entrüstung mit Nachdruck auszusprechen. Der Jefferson'sche Grundsap: „Beständige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit," schwebte ihm beständig vor der Seele; es bewachte seine Freiheiten und Rechte mit eifersüchtige« Auge. Wie Vieles bat es stch aber in der neuisten Zeit gefallen, wie Vieles über sich rrgehen lassen, ohne auch nur zu murren! Die dumpfe Gleichgül tigkeit, die sich seiner bemächtigt hatte, war für den Patrioten ein betrübendes Zeichen, denn »in frei sein wollendes Volk, das nicht mehr die Kraft besitzt, gegen die Gewal'anmaßunge» seiner Regierung zu protestiren, niiid aus die Dauer seine Freiheit ebensowenig behaupten können wie ein Feigling, der sich ohne Widerstand die Hände auf den Rücken binden läßt. Um so erfreulicher ist die gegenwärtige kräftige Bewegung unier dem Volke. Wir betrachten sie als las Wiedererwachen des alten FreiheitsgetsteS, der nicht todt war, sondern blos im starren Winterschlaf« be feine Glieder und rüstet sich zum großen Kampfe, der tlin von den bösen Knechten besreien soll, die ihn knebelten, während er schlief. Diesen wieder erwachten FreiheitS stnn de« Volkes, dieses allgemeine Sehnen nach etwas Besseren, tu richtige Bahnen zu lenkn, daß ist die große Aufgabe der wahren Patristen und geirissenhssten Staatsmänner des Lande«! Verdächtigungen politischer Gegner flnd jetzt an der Ta gesordnung, auch Schurz bleibt natürlich in der hervorragenden Stellung, die er als einer der Führer der liberal-republi kanischen Bewegung einnimmt, nicht da von verschont. Ein« Geschichte macht jetzt in der AdniinistrationSpresse die Runde, tn der er beschuldigt wird, der I3LI Verbindlichkeiten im Betrage von BLOork abgehaltenen regulär - republikanischen Masse» - Ver sammlung gethan, nicht nur Personen, sondern Klassen der Bevölkerung dir Union an. Die von jenem dort mit Be zug auf Schurz gesprochenen Worte, „er gehör» der hierzulande so zahlreichen, aus Deutschen nnd Jiländern bestehenden Klasse der „Ausländer von Prosesston" an, stnd ganz dazu angethan, dle finftnn Zei ten des Knownolhtngismuo Wiederaufle ben zu lassen. Zwischen den Bürgern rer Ver. Staaten gieb» es keinen Unter schied, alle stnd gleichberechtigt, die Nicht wählbaikeit der außer Landes Geborenen zum Prästdenienamte ausgenommen. Weder die Deutschen noch die Iriänder, am allerwenigsten aber Schurz, als Ver treter der Elfteren, verdienen die ihnen oon dem politischen Abenteurer Sicktes beigelegte Bezeichnung. Sie alle haben >m Rebellionskriege, die Landes.Einge borenen vielleicht an nummerischer Stärke ätertreffend, die Union intakt erhalten helfen und dadurch am Besten dokumen !ir», wie sehr ihnen ihr Adoptiv-Vater and, unbeschadet ihrer Theilnahme an ien Geschicken ihrer alten Heimaih, an'e herz gewachsen ist. Der prosesstonelle polltiker SickieS, der die Interessen der vir. Staaten zur Zeit in Spanien ver reten und nicht im Inland« Stumpreden, »och dazu derartige zum Haß enlflain nende, halten sollte, wagt es, den Mann, >er in Wort und Schrift ste!S die Deut zeborenen Elemenie aufgefordert, der sich >is auf das deutsche Herz vollständig iiiierik.inisirt hat nnd stets den Charakier des Amerikaners voll- Gerechtigkeit ind Anerkennung wid-rsahren Heß. ös sentlich als einen , Ausländer von Pro 'esston" zu brandmarken? e!ne ganz» Klasse von Einwanderern, die feit Zah len an der Erhebung ihres Atoptiv Va- Icrlandcs mitarbeitete», derart zu be schimpfen? Wahrlich in der Politik Icheint Alles erlaubt zu fein; dem Frech en jauchzt der Pöbel zu, namentlich wenn Nativismus da» Stichwort ist. Sicktes zeht aber noch weiter, er regalirt seine eurch obige Schmähungen enthustaSmir len Hörer mit der Bemerkung, daß diese .professionellen Ausländer" sich im Aus landdauiit brüsteten, daß sie das Votum ih rer StannneSgenossen in der Tasche »rügen. Wie cft ist diese lächelliche Behauptung, wieder von Neuem herhalten um die Denlschen gegeneinander zu Hetzen. Dies allein ist der Zweck dieser Rodomontaten z auf den Trümmer» der Einigkeit der Ein gewanderlen gedenken dle „Herrn des Bo dens" ihren Thron aufzuschlagen und den Plebs zu zwingen, allein ihren Götzen zu verehre«. Wie muß eS doch wohl Franz Sigel zu Muthe gewesen sein, (dessen Namen wii ProfesstonSpsliltker S:k!eS von de» . Aus ländern pon Prosefstoq" sprach und damil die besten Männer de» Deutschthbm» rer höhnte, zu denen Sigel ja doch in!» Nechl gezählt wird. -Von den SI.NVN.OOO, welche di, Illinois Siaatslegislatur der Stad! Chicago übersandle, sind 8284.000 fm die Wiederherstellung der Brücken unl der Nest soll für den Bau der Cilp Hal --- Die Court of Claims hat dem An drew Lowe in Tavannah S 175,000 füi Lau »wolle zugesprochen, welche derselbe während de» Krieges einbüß!«. Der letzte Census ergieb», daß es in den Ver. Staate» 72,451 religiöse Orga> nlsalionen giebt, die 03.07 t Kirchen ha ben, in lplichen 21,059,502 Personen Platz finden. Der Gesammtwerth alles Kircheneigenihums betlägt 5057,429,581. Ciucinnaii, 0., 25. April. I» polili schen Kreisen wird heut« allgemein der iZries des Hon. Charles Francs Abamß besprochen, und man Ist der Ansicht, Herr Adams habe sich damit alle Ausslchtcn aus Nomtnation veidorben. Wie die Dinge letzt stehen, scheint man nun zwischen Teumbiill und Davis zu wählen. Ter Frühling, welcher hier tiefe« Jahr so lange aus sich warten läßt, lst in Deutschland ungewöhnlich früh eingetre ten. Selbst in Nord-Deutschland grün!« und blßhte e» überall am Ende des Mo nat» März. Gold Ist aus 112 gestiegen und scheint noch immer weiier hinausgehen zu wollen. Die» Steigen der et,ln Metall wird der Besorgniß der Geschäftsleute zu geschrieben, welche dem Frieden in Europa nicht trauen und auch die Beziehungen zwischen den Ver. Staaten und England nicht sür zufriedenstellend hallen. Ferner hegt man auch «inig« Btfürchlungen we g'n der Einte, da der Frühling so unge wöhnlich spät sein Erscheinen macht. End lich pflegt das Jahr der Prästdenwahl au» die Geschäfte im Allgemeinen keinen gün stigen Einfluß zu üben, wegen der damit veiknüpften Auflegung und Unruhe. Bei Annahme der Verfassung der Vereinigten Staaten gab es 75 Postäm ter; jetzt haben wir »«««„ 39,SSV. --- Der Gtsammtwerlb sämmilichtr Farmcn in den Ver. Staaten belauft sich bis zum Ende von IL7I auf 9,262 Mil lionen Dollars. Dazu rechne man Acker bau-Geräthschasten im Werthe von L 337 Millionen, für Vieh?!,s23 Millionen, so ergiebt sich ein Ackeibau-Eapitaln'trlh von 811,122 Millionen. Im Vergleich zum Census von 1860 eine Zunahme von 53.136 Millionen. Es lebe der Acker bau! Er ist doch der reichste und Nütz lichst« im ganzen Lande. General-Anwalt Williams berichtete in Folge einer Resolution de« Hause«, daß in Süd-Carollna 501 Ku-Alux ver haftet wurden, von denen 53 ihre Verge hen eingestanden haben. In Nord-Caro lina wurden 544 verhaftet und 37 über führt; in Mississippi sind Anklagen gegen 642 erhöhen worden. Senator Karl Schurz ist am Sam stag von Washington nach der Cinc'.nnati- Convention abgereist und man sagt, daß il»m die Senatoren Fenton, Trumbull und Tipton folgen werden. Gouv. Warmouth von Louisiana mit 65 seiner Anhänger, worunter einige Farbig», ist auch auf dem Wege nach dorthin. Die Anneclirung der Schister (Navigators) Inseln durch dle Ver. Staaten lst eine vollbrachte Thatsache/ Der Ver. St. Dampfer „Narragansett" hat die amerikanische Flagge im Hafen von Vunpogango als Zeichen der Ober hoheit aufgehißt. DeSmoineS, lowa, 23. April. Beide haben eine Bill angenommen, welche die TodiSSrafe abschafft und dafür lebens längliche Einsperrung substituirt. Das Wohnhaus de« Mr. Vollmer in New Ecotland in der Nähe von Al bany brannte Freitag Abend ab. Voll- Stiesvater kamen in den Flammen um. Vollmer, seine Frau und ein Kind wur den gerettet. In Boston wurde am Freitag ein zrvf.es Gerüst und ein Theil der Mauer des Collseum«, in welchem das Musikfest abgehalten werden sollte, durch einen hef tigen Windstoß niedergeweht. Das Ge ber Thürme war schon 116 Fuß, das Ge rüst l w Fuß hoch. Obwohl sich mehrere Wächter in der Nähe befanden, wurde doch Niemand verletzt. Der Staaissenat von Nw Jork Hai die im Hause passtite Lccal Option Bill Madrid, 25. April. Die Provinzen Berlin, 23. Apiil. Dl» deutsche Ma rine-Intendantur wird am I. Oclober d> I. von hier nach Kiel verlegt und letztere Stadt dann difi li>« zum Centralsitze alle, Marinebüreauj gemacht. Berlin, 2S. April. Die Arbeiterwlrren Maurermeister haben sich dem von den Zimmermeist.-rn eingeschlagenen Versah ren angeschlossen und ebenfalls ihre Ar beiter entlassen, die sich nicht in ihre Be> Taufende von Arbeitern beschäftigungslos, Die entlassenen Arbeiter aller Handwerk« haben sich vereinigt z» einem Aufrufe an weifen jede Gewalthat oder drehende De monstration gegen diejenigen, welche wei> ter arbeite« wollen, von sich. Die Behör den hatten bis jetzt keine Veranlassurg zum Einschreiten. Neapel, 2H. April. Pie pavastrüme, welche die Dörfer Portici und Nesima be> drohten, kühle» sich nach und nach ab und dringen nicht weiter voran. Der Verlust an Menschenleben muß sehr groß sein, doch ist es unmöglich, jetz! Nene Anzeigen. 2 ? Liederkran). den jB Übr, in ter VeeeinSball^ eingeladen, tieselbe zu besuchen. Der Sekretär. Der Sekretär. Großer Lall fiis haK Scltiiüvü Polizei-Ciilps, «lon l!j. Ticket« KI.M Der Ueberschuß aus diesem Baste n-ird ,ur Anschaffung neuer Uniformen für die Polizei »er wendet, es rechnet daher auf zahlreichen Zuspruch l«>,p4n> Die Eommittee. VersickernnA, Spedition-und—Wechsel. A. Stewart Potter tNachfolger von , H. Waller) ist «ge»t für die ~H«»>k Beill-d". ung« st ß 2sa/ Jakob Rues fVs Conrad Wenzel, Dlerh-, Eisco- und Kupfer-Ulaareil, Alle meine Arbeit ist nach echt deutscher Art Wm/Hense?, Penn Avenue/und Jriedr. Wei (Geschäftslokal in Peter Schäfer» Hau«, ge. Berlangt werden: E. r. Neuffer. Zu verkaufen: Office dS Vi. IBap Philip Nobinson, Bierbrauer, d'n^ver Peter Fühler, Weinen und Liqnören, ich ausgeführt. Il!mz7< Peter !sü>->, Au verkaufen: U> bei >5B ist ebenfalls zu Nähere Auskunft ertheilt Fred. Weber, verkaufen: Zül MsÜÜiiZtl! Vtüch!!!!'.!^ Osst,« «tnnden i von fisth 7 bis >Z Übr. ,itt verkaufen: Neues Möbel - Geschäft P cte r a n st, N. GBttttcrmaunt>Pliislip«t» GroeerienA Provisionen, Petersburg, 10. 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Merz, Prin zipal, beginnt ihren Frühjahrs Sursu» Die», stag den 2. April. Gustav Cossa, Pianist. S. W. Keene, Vauliolz jeder Art Mrs. C. Sehreifer, Ptttzuiacherin, MrS. 11. Echr«if«r. Die Colliitiong.Office des Unterzeich-