Woch^Matt. Friedrich Wasncr, Hcrausgrdrr. «cranton, den 15. Februar 1872. Rechtspflege in den Bcr. Staaten. Wie tn 011-n anderen Dingen, so herrscht auch in der RechiSpflege in uns rer Republik eine Obe-flächltchkeit, welche mit der Wichtigkeit der Sache in schlech tem Einklang- steht. Unsere Gesrtzgeber st,Ken im Solde meist gewissenloser Pol!- tiler, deren Einfluß und gutem Willen sie Ihre SteUurg und somit ihre Er strnz zu Verdi, -'ken haben. Spezielle Gesetze zum Besten eitt,?l»er Individuen, oder einzel nen Organisatioi.en mit totaler Hintansetz ung der Gerechtigkeit für Alle sind die l,aup!sächlichste» traurigen Folge». Trotz aller vorgebliche» Unabhängigkeit unserer Züchter ist kein einziger wählbarer Beam ler mehr geknechtet, wie sie. Nirgends mehr, wie In unsern sogenannten „Hallen der Gerechtigkeit" macht politische Mach«, politischer Einfluß sich geltend und wir wage.! iu behaupten, daß wenn selbst Probst ein Politiker gewesen wir», man ihn höchstens Zü lebenslang lieber Gesängnißstcase verurtheilt haben würde, u»i ihn, wenn die erste Aufregung i n Pul'lilui« sich gelegt hätte, gänzlich lausen lassen zu können. Wie kommt es, dag unsere größten Hallunke» und Schwindler, welche sich nicht schämen, de» letzlen Notpfennig der armen Witiwe, der Verlaine» Waise zu Kehlen, so häufig frei ausgehen? Man bedarf entweder th res politischen Einflusses, oder es gelingt ihnen mit Hülse des allmächtigen DollaiS, in v.'n »beiflächlichen Gesetzen irgend ein Schlupfloch Z» finden, durch welches fle ungestraft davon gehen können. Betrachtet man sich den hiesigen Advo katenstand, so drängt sich dem Deutschen wiederum die Ueberzeugung von der tn der That strasbaren Oberflächlichkeit auf, w.'lüdc man tn der Rechtspflege beobachtet, El» 2jäh»iges Studium befähigt irgend eine» Handwerker oter Taglöbner, als Vertreter ror Gericht zu «rsch,!»,-». Logik und ein tieferes Eingehen tn die eigentliche Rechtswissenschaft sind Neben fachen, von denen nur zu oft der Nichter selbst nichts weiß. Besitzt aber der Rechts' Praktikant die Gabe, durch pathetische Sal badereien oder Späße, seien letztere auch noch so ungehobelt oder unzart, das Mit l-Ilen oder den gute» Humor der Herren Geschworenen zu erwecken, dann ist er ein g-scheüter Mensch, auch wenn er vo n La. t-in so viel verstehe, wie die Kuh vom Sonntag. Die Heiligkeit des Eides wird geradezu ia's Lächerliche gezogen. Ob der Ver «idigie seine Hand, oder die Bibel küßt, Niemand nimmt sich die Mühe, darnach zu sehen, und in den meisten Fällen ist es der reine Zufall, der die Entscheidung ei ner Klagesache bedingt. Tausende von Unschuldigen find und werden n)ch täg. lieh verurtheilt, während Tausende von Schurken frei ausgehen. Und dabei «Hundert mün sich noch über die Ueberfül lung unserer Zuchthäuser. (Phild. Vlksbl.) Die Kaiserin.Wittwe von Brasilien, Stiefmutter des regierenden Kaisers, hat sämmtlichen ihr gehörenden Sklaven die Freiheit geschenkt. Diese Nachricht ist durch der Beweis geliefert wird, wie rasche Fortschritte die Emanzipationsitte in Brasilien macht. Das kürzlich erlassene Gesetz, welches die Aushebung der Skla veret herbeiführen soll, läßt fast dle auch noch die nächste Generation einer langen Dtenstbarkelt, die nichts Anderes ist als Sklaverei in milderer Form. Aber der Geist des Zeitalters macht seine Rechte geltend. Nachdem in den Ner. Staaten die Sklaverei abgeschafft worden und den Farbigen volle Bürgerrechte verliehen sind, läßt sich das verabfcheuungswürdige Institut nirgends mehr behaupten. Bra silien wird bet den bisher getroffenen Maßregeln nicht stehen bleiben können. Es wird die vollständige Aufhebung der Sklaveret beschleunigen müssen. uKUxt! und mit Recht daher die Kaiserin den großen Grundbesitzer» und anderen Sklavenhaltern mit gutem Beispiel voran. Nur In den westindischen Eolonien Spa nien'S scheint man noch milder Befreiung der Neger keinen rechten Ernst machen zu wollen. Aber was hier Reckisge,ühl und Humanität nicht bewirken, wird die pvli tische Nothwendigkeit zu Stande bring.». Ohne Betenken darf man voraussagen, daß ehe das neunzehnte Jahrhundert zu Ende geht, die Negersclaverei In allen Theilen Amerika'S abg'lchafft sej,, wird. Der Nachlaß des von Eduard Ttvkes erschossenen Eol. Fisk, In N. ?>,, wird auf etwa eine Million Dollar« geschätzt. Seine Gattin, Lue? D. Fisk, ist dem Te stament xemiß die Haupterbtn. Sie hat jedoch an die Alter» des Verstorbenen eine lebenslängliche jährliche Rente «on BZNVS und an dle beiden Schwestern Minute Z. Morse und Roste T. Mors« «Ine lahreS rente von je 52W6 z» bezahlen. AaliS «lne der Damen beirathet, hört die Rente äiif. Die Schwester Fiel'S, Frau Mary betrag von sc!».,cv» La» tikopotdo itt Vraslltr». Ja Sa» Leopoldo ist am 2L. Novem ber v. I. der Grnntstei» zu dem Stations gebäude der eisten Eisenbahn in der bra silianische» Provinz Rio Grande Du Sul gelegt worden. Zu diesem Feste bringt die „Deutsche Zeitung" in Ports Allegre ei nen Rückblick aus die Gründung von San Leopolds, „der Perle ächten Deutschihums im Süden Amerikas." „Wie die Deut schen" — heißt es an dieser Stelle „vor All Jahren die ersten Dampfschiff- aus unsere Ströme des Jauern führten, so ist in dir Provinz gezeichneten Capitals rüh ren von deutsche» Aktio.iäre» her. Es ist also recht eigentlich ein Triumph der deut schen Arbeit, den wir bei der Legung des Grundsteines des Leopoldenser Stations gebäudes feiern. ,-,Als vor 4(! Jahren die ersten deutschen Familien sich niederließen auf der kvlttt l li» !!<>:»! tl<> l.ln!tv l am Rio dos Tinos, da wäre» die weite» Flächen, rie teutsche Arbeit zur Kornkammer Bra siliens umgestempelt hat und deren Reich thümer die erst- Eistnbahn der Provinz ernähren werden, »och mit Urwald bedeckt, ,»nd da, wo wir da« schöne Fi st begehen, hauste» zu jener Zeit noch die reißende» Thiere des Waldes. Es war am LS. Juni 1323, als der erste Transport von 2V deutsche» Familien und l? ledige» Per sonen, mit «Iner Gesainmtzahl von 12V Seelen aus der geitoria anlangte. „Di? bi? 1K54 in San Leopolds gewanderte» 74!>2 Personen leg!»» '«en Stamm zu einer Bevölkerung von 30,W0 Seele», pi? hnite nicht nur das Munic p von-Sa» Leopolde beslpt, sich ausdehnt bis oben auf de» Aamm der Sierra und herab bis an'S Becke» der Guahyba. Im Kamps gegen de» Urwald haben TiutschlaiidS Kinder hier siiedliche Lorbeeren errungen, wie nur s?!sen lm Auslande. Heute, nach kaum -jti Jahren, blüht hier eine kleine teutsche Welt auf, die herrliches Zeugniß ablegt von dem kulturtragente» Einfluss? unseres Volkes. „Di? teutsche Colonie ist die Korr.kam mer Brasilien'S; ,ie bedeut H-inderte von ZZuadralmeilen; Ackerbau, Handel und Gewerbe blühe» in ihr; der Sklave der Zukunft, die Maschine, arbeitet an vielen Stellen; überall bestehen deutsche Kemel», den beider Conscssiont» v»d teutsche Schu len; drei deutsche i» der Provinz gedruckte Zeitungen ciiculiie» unier der Bervlker »ng; dniischc Dampfer befahren die Flüsse, und nun wird der Gruntslei» gelegt zur eisten Eisenbahn. Das sind wahrlich Er folge, aus welche die Deutschen mit Stolz zurückblicken könne» und die in Verhält niß näßig kurzer Zeit errungen wurden." Wist Ehester, Febr. Hon. Heniy S. Evans, StaatS-Senator von untrem Dist rikt, welcher die CountieS Ehester, Dela wäre und Montgomeiy umsaht, ist heute Abend in seinem Hause dahier an der Lungensucht »ach kurzem Krankeulager gestorben. (Der Senat bestand aus ii? Mitglie dern, von denen 16 Demokraten und >7 Republikaner waren.) Durch de» Tod des Mr. Evans (R.) ist die Stimmen gleichheit wieder herg-stell!. Bei der Ans tosung des Committees sür Prüfung der Wahl werden jeßt, da Mr. Gray und de, Sprecher nicht mitgerechnet werden, die Namen vo» 16 Demokraten und 1-1 Re publikaner-, i» das Zjad gklegt werten, was sür die Ansprüche deS Eol. MeElure als sehr günstig betrachtet werde» muß. zumal, da man weiß, daß die Herren Da v'S, Bisiingseld und Brooke, Republikaner, sür eine eingehende Uutersuchung sind. Die eiste Partei, welche für de» nächste» Präsidenten- Wahlkampf in's Felo zieht, sind die Wassermucker und die sich die „Nationale Tcmverenl Partei" nennen. Um 12. Je bruar hielte» sie j» EolumbuS, Ohio, ihre National-Eousentivn, um bey giößte» amerikanischen Wasserslmpel, zum Eandl daien für die Prästleulschaft zu nomini ren. Damit wäre also schon ei» präsident lichtS Ticket aufgrstellt und zur selben Z:it wird am selbe» Plage die „Nationale Arbeiter-Ntform-Partii" tonventionire», um ihrerseits ein Arbeiter-PräsidentschaftS- Tlcket zu savrizlren. Die Narren! Prostitution, stehe» soll. Die Närrinnen! Berichten von Washington hat unsere Regierung durchaus l icht die Absicht, ilre Eingabe» an die Genfer Ci!l>kerenz zu modifizire», man scheint im (?'aen>hett >»!W'r sesirr darauf zu beste he». Philadelphia, 12. Febr. Der »berste Gerichtshof bob heute die Entscheidung des Untergerichte« auf und erklärte dle Sipe der Herren Hahn, Shane und Allen r.-n gegen das Geseh Bürgschaft sür den der Unterschlagung übersührten Schak meist'r Mercer geleistet hatten, Hahn war Priisir-ent des Stadtrathes. Diese Ent scheidung ist ins»se?» von besonderer Be deutung. als sie dle Gewalt des Oberge richteS über die Municivalregierung dar thut. Philadelphia, Pa., IN. Fkb». Der frühere städtische Schatzmeister I. Marcer ist vor den Ouariaiasstse» durch Richter Perlon beute Morgen zu einer Gciddnßc von JüNll fä»gniß ver urtheilt. Die Resignation des Obersten Fornry (bisher Hasenkollektor) wind allgemein besprochen. Man deutet dieselbe als ei nen Schritt, um Uneinigkeit in den Eon vent zu bringen, der im Juni abgehalten werdin soll. Es wird behauptrt, Präsi dent Grant hab» vor Kurzem in einem Briese Ausschluß über For.iey'S Stellung >st der Gr..y McElurt'schen Eontroverse verlangt und Forney habe einfach mit sei ner Resignation geantwortet. Greensburg, P.i., 11. gebr. Gestern Abend gerieth Charles Fidell mit I. Her bert in Streit, wobei der Erstere den Letz teren erschoß. Kansas Ci!y, Mo., 10. Febr. Eine Depesche aus Jeffcrson C'ty enthält De Pacificbahn unweit Zifferson City gestern ereignet hat. Zwei Schlaswagen und ein Damenivagen stürzten über »inen zwanzig Fuß hohen Damm hinab und gingen in Trümmer; eine große Anzahl Passagiere wurde schwer verletzt. Die HerrgoitS Convention, welche zwei Tage lang in Cincinnati in Sitzung sche Geistliche befanden, hqt k!ch vertagt. Auf sie paßt auch das Sprüchwo t: „Viel Geschrei und wenig Wolle;" gleich der wird sie keine wriiersn !?se sultate erzielen, weil die Mehrheit des Volkes zu y.rnlinstig ist, um sich tinen ZwangSglaubl» ausbürden, sich in puri tanische Banden schlagen zu lassen. Sil faßte ihren Zwecken entsprechende Be schlürfe, die in der Zsnerkenyung Wolle« gipfeln, sich für Beibehaltung der Bibel in den öffentlichen Schule», und gegen die Verkürzung aber die christliche Mora lität erzwingenden Gesetze, d. h. Sonn tag«- und aussprechen Schließlich wird höchst naiv erklärt, das dirfe religiöse Agiiation der Vereinigunj vo» Kirche und Staat opponire. Wer'< glaulf, iplrd selig! Die Neyolulisnär» in habe« ZacatcaS genomineii, und man erwartet daß auch San Lc>uis Potost bald in ihr! Hände fall,» wird. Di« Aruief Tsripillig'jiigS Bill is In Des MoineS, der Haupistad gießeq. Das berüchtigte Temperenzgesetz voi Ohio ist vom Dbergericht jensS Staate! für verfassungsmäßig erklärt worden. Ii der Legislatur von Pennsylvanlen ist di Einführung desselben auch für dlesei Staat beantragt. Connertieut geht mit der Einfuhr kleinen New Britain mit kaum L.Oitl Lehrer mit 8 >,»<><> lahresgehalt ange stellt. Es sollen nur mehr wenige Städt im Staate (Ct.) sei», wo das Deutsch nicht I» den Schule» elnen UnterrichtSge gen stand bildete. Eine Depesche von Halifax meldet daß die englisch« Negierung die Unab hängigkeit von Canada erklären wird, so bald Schwlrrigkeiien zwischen den Per Staaten und England entstehen. Das Ober Bundesgericht hat schor weder «lnt aus das pestal Tender-Gesej bezigllche Entscheidung abgegeben. räumt dadurch »in, daß eine vor Erlass ung jenes GefttzeS auSd>ück!ich in Münji rontrahirte Schuld ln solcher bezahlt wer den muß. Aus Mauch Chunk, Carbon Counly ipurde h. gebx. gemeldst, daß dl, Coroner's luiK »I» Veidlst ahgegfbe,i habe, wonach die neulich auf der „hecha Ihal-Eisenbahn" verunglückten Personen durch einen unvorhergesthenen und un vermeidlichen Zufall, nämlich durch dat Breche» ?!ncr Schiene, um's Leben kamen< AuSlnipiscbc Ncriclit»'. Berlin, 7. Feb». Di» „Augsburgei schen der ruhigen Haltung und Mäßigung !>»raib«nen cheschrel »>er rugiischsy Pias, ter. Wien. 7. Febr. Die hiesig» ..Neue Freie Press," htsprit! htUt» eingehend die verschieden»» Punkte der Alabama spielt da gleichzeitig die Nolle der Partei und des Richters in einer Person." Berlin, S. Febr. Das Trlegraphen- Eabel, das dl« deutsche öküste mit Helgo land verbinden soll, wirv demnächst g«legl werden. Der „Norddeutsche Lloyd" in Bremen läßt noch inshx neue Schifft sür s«in« ver- Linien bauen. Der Littik Name» „Mosel" »»Ii „Neckar" eihaiten sollen. Auch die Zahl der Dampfer der übrigen Linien wird vermehrt. Der neue ichen Bremen und Neiv-Lr!ea»S machen. In Vaiern fährt der Minist.-r von Lutz fort, den Angriffen gegenüber den von ihm in den dortigen k schliche» Wirren eingenommenen Stant puntt mit Festigkeit und Schärfe zu ver tr.te». Zu entscheide, den Abstimmungen U bitzenS britieii sich dt: kirchlichen Agi tationen gegen die Gefahr, daß die Herr schaft der Kirche über die Schule gemin lert »erde, in Deutfchiand immer weiter aus, namentlich auch au» Eisaß-LothriN' gen wlrd darüber geklagt. In einem seiner lebten Vortlage derte Professor Klebinsky in Wien seine Hörer auf, sie mögen feinem Beispiele folgen und in der jeht epidemieenfchwai» geren Zeit Behufs Desinficirung der Zimmerlust in ihren Wohnungen ein Stück trockene« Jod aufstellen um zu fälligen Vergiftungen, B. der Kinder, vorzubeugen, selbstverständlich an cinei nicht leicht zuaänglichen Stelle. Et» Stück Jod Im Gewichte von einem Loth reite aus für einen ganzen Monat. Auch forderte er die Hörer auf. sie möchten diese einfache Desinsection« Methode in ihren London, Ii). Febr. Man ist hier seh, begierig, nach den neuest.« Nachrichten aus Amerika, denn Jedermann wünscht uneiqnickliche Correspondenz absetzen, welche den Ziülftxitt Englands vom Ver trage herbeiführe» und beide Nationen gegen einander erbittern werde. Rom, 10. Febr. Der frühere Italien Ische G.sandte in Frankreich, Chevalier N'gra, ist zum italienischen Gesandten In Rußland ernannt worden. Die Gesandt« schaft t» Frankreich wird vüriäuftg nickii wieder defekt, da sich die italienische N - London, Ii). Febr. Soeben trifft hiei v!e Nachricht von eineni schrecklichen Un glück ein, das sich aus der Höhe von Di nigenefl im englischen Eanale ereignet hat Die „Dholeran" fuhr gegen den Dam pfer „Eleetra" an und dieser sank einigt Minuten daraus »nier. Capitän Bruci und 17 andere Personen von dem Dam- Pari», 12. Febr. Es sind neuere Ent hüllung'N über die weite Verbreitung unt das ungeheure Wachsthum der interna tionalen Gesellschaft in fast cllrn Staaten des europäischen Festlandes zur Kennt' n>b»ahme des betreffenden Mächte ge bracht worden und sollen nunmehr scharf« Maßregeln zur Unterdrückung der Ver bindung in Anwendung kommen. Es sint Gange, um ein gemeinsames Vorgehe» fämmtlicher europäischer Staaten gegei dies? Heselischast anjubahnen. Getraut; Am W. Januar 1872, in Baltimore, bürg Va. (Der Scranton Liedetkranz, von den der junge Chniann ein tüchtiges Mit< Februar ein Ständchen nud wurdi g. stüch bewirthet. Mögen unser Freun! und seine liebenswürdige Gemahlin ihr« allen Widerwärtigkeiten dieser Weit ver schont bleiben.) Neue Anzeigen. Ball und Stislunffsfeit! de« Scrai'.tv'.! Gri:!!i - BmSüs, ZllsMitllvochMvd,<>.MrM?^ I» der Turnhalle, im Hause von Gräber u, T'urgerS Hotel in Dcr Schwur im Kriitli, Mpnoliig, und Grßlrr's Tod, Perlangt werden« wuchtige Schubmacher füs neue und bei lf. V ni >a Sprueesteaßs, Sattlerei. Timon G Mainftraste, Park, neben rem „Araber fabiijirt alle Sorten von leichten und schweren PferdeGesciiirren Feinen Koffern, Steisetafchen, Pferdebekleidung und Sattlerei Waare». Iruische, sprecht bei ibm vor. 2^>r7Z ZfSeranton Opera Store, N Hindurch ich vo» M vi)' Uooäs, Llotlis, (?!»6j-iiiioivs, I'uis, IZI-uikel», ß «hawls, Notions Herren Garderobe-Artikel, V z Lurch direkte Einkaufe in den größten Fabriken Amerikas und , Deutschlands ist es mir möglich, alle Waare q 2« Prozent billiger zu verkaufen, als ein jeder andere Store in Scranton, wovon sich sehr Z viele uiiserer Kunden überzeugt haben. > lch lade dahrr da» dcuische Publikum zum geneigten Zuspruch ! Z ' Z.i'vv. M sS ' ! - j lui'n-Vvkom. Deutscher Blumerciii, Äo. l. Am Samstag 17. Febr. Abnit? 8 Uhr, in lobn .fidler'» Halle. Delltscher Bauvcrcin, No. 3. Montag den W. FcSr. AbcndS 8 Uhr, in John Zeidler'S Halle. dieses Platte» abzugeben; sollte der Minder"nicht fintliche llollektionS Visit prr Post an dicse Office Mrs. C. Sebreifer, Putzinacherin, MrS. id lliitrhaltniig, s>>wie guter Mu- Dcntfeber Bnll, Am Samstag dc>> Z». 1K72, In FaherS Halle, Petersburg. Eintntt ftei, Zu verkattfcu: Eine teutschk Wirthschaft. Einrichtung und V Pirach, im besten Sprite der Tcraw Tyrolcr Ecke der Penn Avenue und Vindlnstraße. Diese» ?oka> 'st bequem geiegcn und es «srd sich der iiigeiübümcr besonders angelegen sc in j lassen, dilrch dit vorzüglichsten Speisen und «j'e- ! tränke und gute ynlk'daltung sci.ien Gasten den Aufenthalt anaenehm zu machin. 8>72 ! Peter Basser ii. Co. < Nc»e Äiizcistt! Pa ich nun niedrere Meschaste prvbirt habe und keines gut ausgefallen ist, so bin ich gezivun gen, den Schudniacherliammer »jeder ,ur Hand >u nehmen, u>!> iH'ch wieder »aran »» erfrischen. Da ich für eine dedrutente Summe d!e besten > und feinsten Sorten Vedee eingekauft babe und das Schubgeschaf, in votler Ordnung ist, io fo» dcre ich alle a!>en «chuts Ro. 8, "s i SSjr Henr» Wzlter. > Ei» Hoch! für Dtiitschlaud Kaiser Wilhelm! Dry Äoods Store Herbst und Winter Altnwnarcn Tuch, E et», voltiich s.v.. «e ,u die mit New-gork den vergleich 421 Avenue. 42 i Stranton bi< »um 28. grdiu.ir 1872, für den Bau einer lail auf dem Eigenthum der Stadl «eranton. Besagte (gebaute sind zu errichten in Am»den. Tie Coiiimissioneri! bchallen sich da.' weise». ' Jason H, SV Ser.nton, 25. Jan. 1872—ts^w Franklin Hotel, Ceda rstraße 11. Wa rd. dieses rühmlichst bekannte Hotel bat Unter zcichneler übernomnien und es wird sein Bestre ben sei», durch gute Speisen und betränke und freundliche Bedienung Allen den Slufenthalt an- Solide Leute erhalten gute Kost und Logis, ämilii» Sebastian Herbster, AttterVersichttiingsCo., NechiiungS-Abschluß am I. Juli 1871! Ba r?S Eapital, ..... -K 'ÄI.IXXI.IVi Baar Ueberschuß, ..... ii2,12!l 85> -Z-312,12U85 Win. Meyer, Präsident. Friedrich Bühne, Tekr. A. u. v'a., Zgcntki!, Glan; Kiiblcr's Easton LnsZtrlncr, in, Äntional Gartcn, 2l le x . Ha y , Plünkr und Tnpt^erer, lik.l, die er billig versaust, sprecht vor und überzeugt euch, 2n7l VerZangt werden: Zu verkaufen: Tie Einrichtung der Wirthschaft No. 211 Gcschiistö-Aiiztifft. bellen werde» besonders pünlllich und gut auSgesiihrt. Arbeit ist nach ech! >ru»>ch>r Art Bestellungen ncbn.cn entgeh,cn die Herren Avenue, und Friedr. Wei ('«»cschäftslskal in Pelcr SchäfcrS Hau», ge genüber von Friedlich Fabcr.) Ä'ap7l Feuer! Dem verehrten Publikum von Scranlon und llnigegcnd diene zur Nachritt, daß ich von den folgenden Heuer- und Vebens-Bersichernngs-Com- Pannen die Agentur übernonimen habe: Nortb America, Philadelphia, » 2,?m,!x'x Franklin, „ „ N>agara, New?lork, I,SM,tXX> Manhaltan, „ t,^,X>.o,X> North-America, „ „ tilXI.tX»«» Hancver, „ „ 75<>,IXX» Slonkers u. New-Zlork,„ !XX>,(XX> Wyoming, WilkeSbarre, LIIMX» Vaneaster, Pa., LÄI.IXX» Farmer»! Mutual, Norf, „ SIXI.IXX» 'lkorwich, Eon»., ZravelerSLifru.Accidcnt.Nkw.Zlork, I,ötX>,IXX» Coinmonwealtti Coopcralioe, „ lIX>,IXX) Ich werde mich bcstreben, meine Gönner i» ,'edcr Hinficht zufricdcu :u stcNcn, und überbaust meine Geschäfte grwissenbäft unk pünkllich ,» er füllen. Zu sprechen jeden Tag im Cliff Wort Maschinen Shop und von l> bis lii Übr Abend» in der Office von Wells und WalreS, Gen. Agenten, 224 Lackawanna Avenue gegenüber der Wasbington Hall, eine Treppe hoch. Herr Theo dor Hessinger wird in der 11. und >2. Ward -Applikationen für dieselben Compagnien aufneh men. Bs7v ChaS. W. Vetter Agent. „Scranlon Wochenblatt." Ist hiesigen sowohl als auswärtigen Gäste» be stens zu empfehle». 2jn7 C, M. S t eel e, Prop'r. Wer hat alte Cente? gangen werden gute Prcne bezahlt, für Halde Wer solche beSßt, melde sich In der Srpeditlon dieses Blattes. lidö „Mausion fiotel," E. T. Battenberg, Sigenth.» Archbald, Pa. Hiesigen und auswärtigen Freund'.» die erge bene Anzeige, daß obiges Hotel im besten Style eingerichtet und mit all.» modirnen Verbesserun gen verschcn ist. Reisende finden daselbst gute Herberge. Ein grosirr Saal für Bälle und 6r cursioncn stebl zu Diensten. Auch die Stallung für Pferde läßt nichts zu wünschen übrig. 28ap7(> C. T. Battenberg. William Baker s Weintt.Lujltor-Geschasl, Main StraKe, Hydi Park. Hält aus Vorratb, in> Großen und Kleine!?, alle in s-inFach einklagenden Arlilel, sowie da» beste Bier in Park, ferner kalte Speisender besten Qualität, welche auf das Feinste zude- und Feinde, so auch Bekannte ver sichere ich, daß sie einen feinen Borrath und alle denkbare Bequemlichkeit bei mir finden. William Baker, lOmz Proprietor. Zur bestens. Julius WeUu e r. I. Ä. Lnrschcl. u! z: n i:« t Empsieblt sein als voriiiglick bekanntes Bier Dunmore, t. Juli 1871. da Phttip Robinson, Bierbrauer, Tedar Street, Sera»«»», P». ebrten Wirthen bestens. Illjrti ZVriedricl» Schräder» Aarstiparilla und Mineraiwalstr. Fabrik in Mulberrostraßc, zwischen Penn u. Porter, Ale und Lsqerbier. ,n Flaschen, wird zu den nietrigsteii liefert. ist. taS >»r?chäft steht 26bg Fr. Schra»r«. Gregor« 65 Snover. u. enn Scranton. Pa.» haben da» großartigste Lager »o» Schnnps-, Kau- RauchTaback, Cigarrcii, Pfeiscn, kann. Aufträge »cn Auswärts werken vromp effekluirt und in alle» Fälle» Zufriedenheit ga rantirt. (?d!)j reg ° r» u. S »°»e,.