(FertseKung von der l. Seite.) und auch Hallinger zweifelte daran keinen b Augenblick und nahm Theil an meinem r Glücke. > „Ein plötzlicher Donnerschlag aus hei terem Himmel zerstörte alle dlese Träume, s » «Pfingsten, das liebliche Fest, > gekommen" " und ich hatte mich mit eint- ' gen Commllilonen auf eine benachbarte > Ortschaft begeben, um dort von den Be- > schwerden des StudirenS für einige Tage „Als tch zurückkam, bemerkte ich mit > Befremden, daß die Läden an der Wohn ung der Tante geschlossen waren und daß etwas Außergewöhnliches vorgefallen sein mußte. „Wir halten einige Tage vorher eine neue Magd bekommen, welche noch wenig mit den Verhältnissen des Hauses ver traut war, und nachdem tch elng:lrelen war, fragte ich hastig: „ „Warum sind die Läden geschlossen? Wo Ist die Tante?" " „„Verreist,"" antwortete das Mädchen „ „Wohin?" " ,» »Ich weiß es nicht." " „Auch ich wußte nicht, warum mich jetzt plötzlich eine schlimme Ahnung befiel, ich eilte auf meine Stube und metn erster Bllck fiel auf eln versiegeltes Päckchen, welche« auf einem Tische lag und welches ich rasch öffnete. „Aber wer beschreibt mein Entsetzen, als tch eine Karrikatur sand, in welcher meine Manier so täuschend nachgeahmt war, daß sie Jeder für mein Machwerk hallen mußte, und eben so eine Nachahm ung meiner Schrift, welche unter dem Zerrbilde stand, und welche lautete: „„Die alte Tante Lveilen."" „Die Zeichnung stellte, karrikirt, aber dennoch wohlgelroffen, die Tante in einer lächerlichen, fast obscönen Stellung dar, und war rosenkranzartig umgeben mit »tner Reihe von falschen Gebissen. „Dabei lag ein Brief, In welchem sie mir mit kurzen Worten meine Undank barkeit und Falschheit vorwarf und in sehr bestimmten Ausdrücken befahl, sofort ihr Haus zu verlassen, dasselbe nie wieder zu betreten, und beifügte, daß es nutzlos fei, an ste zu schreiben, indem sie zuverlässig keinen meiner Briese öffnen werde. „ „Wenn Du gewußt hättest, wie bitter vielleicht hättestDu es dochnichtgethan!" " „Dieser Schluß aber war das, was auch mich am Uttersten und schmerzlichsten berührte! „Im Uebrigen war mit keiner Silbe gesagt, wie und von wem ste jenes Schand dild erhalten hatte, wahrscheinlich aber anonym oder durch irgend eine jener lich aber blieb es «In Räthsel, wer so und meine Handschrift nachgemacht hatte. „Die Zelt meiner Abwesenheit war aber von dem Urheber des Bubenstückes gut gewählt. „Es wäre vielleicht möglich gewesen, mich zu vertheidigen, wenn das persönlich hätte geschehen können, wie Ich aber Ihren Charakter kannte, war jetzt Alles verlo ren. Sie verrannte sich nun täglich mehr in ihren einmal gefaßten Entschluß und mir blieb nichts übrig, als In der That thr Haus zu verlassen. „Was sie am empfindlichsten verletzt hatte, wußte Ich freilich. Es waren das die Worte: „Die alte Tante" und die falschen als Einfassung dienenden Zähne. Das half mir aber jetzt blutwenig, ich packte meine Habseligkeiten, welche Ich freilich alle ihrer Güte verdankte, zusam men und verließ das Haus, mit welchen Empfindungen ist vollständig überflüssig zu entwickeln. „Die ersten Tage brachte ich bei einem meiner Freunde zu, einem sogenannten Eonsuchse, da es aber unter den obwal tenden Umständen unmöglich war, mit oder ohne Fleiß meine Studien fortzu fetzen, so be>og Ich hierauf eine fast mehr al« bescheidene Wohnung, lebte tn der ersten Zeit von dem Erlöst meiner ver kauften, entbehrlichen Habseligkeiten und begann dann wein gegenwärtiges Ge schäft, welches ei» doppeltes ist, wenn es überhaupt den Namen eines Geschäfts verdient. „Einmal schreibe ich sür das Feuilleton verschiedener Zeitungen Artikel und hier und da auch Heine Erzählungen und Novellen. „Dann zeichne ich Etiketten sür Fabri kanten aller Art, welche ich theils erfinde, theils copire und dann die betreffenden Holzstücke schneite. „Beide ErwerbSzweige nähren ihren Manu mäßig, sehr mäßig, aber Ich darbe doch nicht und Ihnen darf ich es s>ul» r««» gestehen, daß ich einen Roman be gönnen habe, auf welchen ich ebenfalls wieder mäßige Hoffnungen setze, immer hin aber doch Hoffnungen." Wcrtbof schwieg hier und nach einer kleinen Pause sagte Dosert! „Und haben Sie niemals Versuche ge macht, sich Ihrer Tante zu nähern und ste von Ihrer Unschuld zu überzeugen?" „Oft genug," versetzte Werlhof, „In dessen stets ohne Erfolg. In der ersten Zeit blieben ihre Läden mehrere Wochen geschlossen, und Ich weiß nicht, war ste »trkllch so lange abwesend oder ließ sie dieselbe« nur schließen, um mich von einem EZer/uche abzuhalten, sie zu sprechen. beschwor sie, mir nur eine einzige Unter- ! redung zu schenken, um sie von der Nich tigkeit dcS schmählichen aus mir lastenden s Verdachts zu übe,zeugen. Ich verzichte, > so sagte ich, auf alle und jede Unterstütz > ung von ihrer Seite, nur wünsche ich den > Verdacht des schändlichsten Undanls von > mir abzuwälzen, der drückender als Alles « auf mir laste. „Aber ich erhielt keine Antwort, dafür 1 aber elneS Tages ein Päckchen, welches > alle meine an sie gerichteten Briefe uner- l öffnet enthielt. „Ich schrieb dann nicht mehr, aber ich bin überzeugt, daß Personen au» ihrer Umgebung den einmal gegen wich gesaß ten Groll zu nähren und sie stets mehr gegen mich einzunehmen suchten." „War es nicht möglich," sagte Dosert, „durch Ihren Freund Haslinger eine Un terredung mit Ihr zu erhalten?" „In ter ersten Zeit meiner Verstoßung traf Ich Hallinger nirgends, und als das endlich doch einmal der Fall war und ich ihm mein Leid klagte, zog er die Schulter und sagte „ „Du hättest aber auch nicht so leicht sinnig sein sollen!" " „Du hältst mich doch keiner solchen Niederträchtigkeit für sähig?" rief ich ent rüstet. „ „Deine Manier zu zeichnen und Deine Handschrift sprechen allzudeutlich gegen Dich," erwiderte er. „Beide kenne Ich zu genau von unseren Jugendzeiten her, und obgleich Ich mir die möglichste Mühe gab, Deiner Tante die Sache aus zureden, so blieb sie doch hartnäckig aus Ihrer Meinung." " „Als Ich Ihm sagte, daß Ich glaube, Ihre Freundinnen, welche Ich freilich auf der Tante eigene Veranlassung karrikirt hätte, bestärkten sie in ihrem Grolle, er widerte er - ~ „Ich will Dir nicht wiederholen, was diese über Dich sagten. Aber, stehst Du, rikaluren zeichnet und andere Leute lächer lich zu machen sucht. Ich habe Dir das ost g'sagtl" " „Eigentlich war das nun nicht der Fall, aber wir trennten uns im guten verschiedenen Seiten hin liefen. „Noch auf dem Gymnasium und später auf der Universität, waren wir alle der Meinung, daß Hallinger, vermögenslos wie er war, Theologe oder wenigstens Philologe werden würde. Er studirte in dessen lura, trug bereits im dritten Se- Mtfer einen Cylinder und kleidet sich jetzt mit so musterhafter Eleganz, daß ich eini germaßen schäbig gegen ihn aussehe, kic tI'NNiM «>«r!» MUltt»! Zu Deutsch: früher machte tch mich lustig über feine blauen Strümpfe und feinen langen Rock, und jetzt genirt es ihn vielleicht, mit mir über die Straße zu gehen." „Das wäre schlimm," versetzte Dosert, „denn er hatte Ihnen doch eigentlich vi.l „Ach mein Gott, nein," rief Werthof, „das habe ich nicht ernstlich gemeint. Er ist ein guter Kerl und hat ein dankbares Herz und wenn wir uns zur Zelt nur selten sehen, so trägt unser verschiedener Beruf daran einzig die Schuld." Jetzt erschien Herr Duselmeier, auf felue Gäste jene moralische Presston aus übend, welche man kenn». Aus seiner Stube kommend, stellte er sich an den ungeheizten Osen des Schenk zlmmerS und fragte, auffällig und mit Ostentation gähnend, „ob den Herren noch Etwas gesellig wäre" und hierauf b begann er aufzuräumen, oder gab sich h wenigsten« den Anschein, das zu thun. Die beiden jungen Leute schickten sich » zum Ausbruche an und verließen, nachdem g sie Ihre Zeche berichtigt hatten, die Stube, und Duselmeler löschte gewissenhaft die » für ihre den Abend aufgelaufene Schuld n an der Tafel verzeichneten Kreidestriche. Er verließ indessen diese Tascl noch ! nicht, sondern überblickte dieselbe mit " musterndem Blicke, zählte die Anzahl der t einzelnen Striche und endlich blicb sein ' Auge mißfällig an der längsten Reihe ' derselben haften. „Lump, dreimal vermaledeiter Lump!" Er verkörperte diesen Ausruf feiner Entrüstung durch drei weitere Striche, welche er den schon dort stehenden, aus dem Stegreife, als Zins oder zur Strafe beisetzte und zog sich dann knurrend in seine Gemächer zurück. Der also Gemaßregelte war aber kein . Anderer alsFahnenschmiedtderScrtbent, . welchen man hinter der Bretterwand, n eingedenk des reizenden alten LieteS, all gemein nicht anders als den „versoffenen n Fahnenschmled" zu nennen pflegte. < (Zortseyung folgt.) Sin walireS möglichste Mühe, einen Mann zu erjigen. t Der 1870 er Schweizer-Wein muß ein bitterböses Getränke sein. Im Eanton Waad' nennt man ihn Bourbakl und Turko, am Bielersee und Im Wistenlach , Knebelfresser, Im Tyrol Suurtüfel, am Zürichers» Süürler, Im Rheinthal Blitz , abbrecher, in Oberhofen Chräiel, in Do- jingen Vußwyl, Meinisberg, Pieterlen und Grenchen Darmkratzer, und in Piel Gott b'hütlsdervor u. s. w. Der „Leuchllhurni" l» Eile machl fol , gende richtige Betrachtungen: e „Der Winter ist auch hier mit seiner -Kalte mit öfterem Sturmwind machte , seither ein Plätzchen h.uter dem Ofen nicht unangenehm. Wer jetzt die Frucht kammer, die Scheuer, den Keller, das . Kohl- und Holzhaus und das Pocketbuch , gefüllt hat der kann's machen. Doch haben das lelder viele Menschen nicht, und müssen hinaus In der Elemente bittere Strenge. Aber kürzlich haben zwei Men schen draus gestanden irgendwo, die auch nicht ganz so lang in dieser Kälte dort hätten zu stehen brauchen. Die Ereeken und Mühldämme sind eisig und theils zu gefroren. Auf einem Steg, der über eine gefrorene Creet führt, standen die zwei un> pifchperten In die Ohren, da sagte ein Vorübergehender: Die Müble» steh'n tn Ruh', Da schwätze» stark zwei Wsibes.us, Den'» friert das Maul nicht zu. Anzeige. Sltllegesuch! Für die deutsche Muse wird bei dieser Kälte eln Obdach gesucht. Ein »netteS* Städtchen im srrrien Westen. Piocho so schreibt ein Eolifornier nach San Francisco, wo der Brief ver öffentlicht wurde ist der Verwaltung?, sitz von Lincoln Eounty in Nevada, ei» „Mining Camp," das seil einem Jabre desteht. Es liegt in der großen amerika nischen Wüst.', zwischen kahlen Bergen, und bietet die Aussicht auf eine dürre tröst lose Ebene. Das Wasser muß aus einer Entfernung von sechs Meilen zu Wagen hergebracht werden und wird zu sechs Hälfte in demselben sein sollte. Der Filcd hof zählt 4l Gräber; von Denen, welche darin liegen, sind nur zwei einis natür lichen Todes gestorben; die übrigen starben „in ihren Stiefeln" die meisten ei schös sen, einige erstochen. Gesetz gilbt es hier nicht. Wer sich beeinträchtigt oder be leidigt glaubt, greift zum Pistol und sucht sich selbst Recht zu verschaffen. Ich bin ich noch hier. Wenn ich schlafe, so habe ich eine große Bulldogge, etne Henry Büchse und einen Secheläufer nebe» mir. D e Ouarzbergwerke (aus Silber) geben ungefähr VVV Mann Beschäftigung; wei der Nest besteht au» Spitzbuben der die zu Allem fähig sind. Wir habe» !isi) die Post. Ich hab» gute Geschäfte ge ich das G.schäjt nicht fortsetzen. Von derselben Seite, woher die Ermordung meiner Partner kam, wurde auch mein mehr wage» darf, am Fenster oder an ter offenen Thüre zu sitze», so ist's Zeil, daß man die Platte putzt. Dieses Leben, wo man den Sechsläufer bei Tag und bei Nacht in der Hand haben muß, hab ich gründlich satt. Dffencr Schreibebrief deS Herrn Isaac Moses Löwcnherz an den Präsidenten Ulysses S. stirant. Werlher Herr Exellenz Präsident! Hundert Johr sollen Sie nur alt wer den- Spaß sind Sle ä Geschäftsmann! Ich kann mir nischt helfen, ich muß Ih nen drücke de Hand. Sie sind noch ä können gar nischt glauben, was ich hab gehabt vor ä Freud, wie ich hab gelesen Ihre Botschaft an den Congreß. Viel sagen tbut sie zwar nischt und viel drin stehn thut auch nischt; aber was drin sieht, sind lauler goldene Wörter und zeigt, daß Ete sind ä Geschäftsmann, was versteht drauf zu laufen. Kann man es übel nehmen ä Mensch, Oßer! (mit nichte») Warum schreien also die Leut, daß Sc wollen bleiben Präsident von de Ver. Staaten, was ls auch ä ganz Unsere Leut in Cbathamstrcet in New Jork sind doch gentß gute Bioneßmensche» bei alle ihre Ehrlichkeiten was sie vollbrin gen; aber oßer könne» sie Ihnen reichin das Wasser. Die Chathainstreet Leut Sie verstehen zu machen gutes Gold aus Allem, sogar aus Sandstein. IS es denn aber auch ä Kunststück, zu machen soviel verlasse» aus den andern? Nu soll mir einer zeigen ä einzige lumpige Person in Ihre ganze Mischpoche, was ist doch un beschrien sehr groß, wo is nicht Partner von'S Weiße Haus, —wenigstens ä stiller. Und das beste vcn Ihrem Geschäft is, daß pital: oßer ä Cent, nicht ämal ä Bische Verstand, un es geht doch. Wle haiß», es geht? Sie brauchen Einen nur anzu kuken und gleich bringt er Ihne» die schön ste Geschenke, um zu mache» mit Ihnen ä Geschästche. Un man hat nischt gehört, daß Sie sind gewesen so hartherzig, zu weisen zurück ä Geschenkche: da kau» man sehn, was is ä edler Mensch! Und deßhalb wilden Sie auch wieder gewählt zu», zweiten Mal zum Präsident. Meinen Sie efscher wegen Ihre Helden thaten, was Sle haben bewiesen in dem großen Krieg? Spaß war das ä Kunst stück! Laß er als Sherman und Meade und Sheridan und Rosecrans und de an dere große Balmechvmes (Kriegshelden) äwäghauea auf Rebbels, daß kein Stück gehl er und feltelt mit Lee? Halßt ä Kunst stück! Oder meinen Sie efscher, Ich hab so großen Reschpekt vor Ihre Staatsmann schajt? Spaß! Das Einzige, in was Sie wirklich sind groß—is Bisneß; aber das verstehen Sie auch aus'n FZ. Hab Ich nischt gelacht, daß sind mer gelaufen die Thränen über de Backen, wie ich hab gelesen, was Se habe» gesagt über de Crviidienst Reform und über'n Posttelegraphen! Haißt ä ze benschler Chochem! Wenn alle schreien „Gaunef"! Laß einen ämal s-igei>. wer is wirklich ter Gaunef! Und erscht de Tele graphen: hundert Johr solle» Se nur alt weiden! Mit dretßigtausend neue Pe» amte,was müssen tanze» wie Sie pfeifen, können Sie auspfeifen alle Ihre Eoncur renten und zum zweitenmal relntanzen tn'S Weiße Haus so leicht, wie Sie lan zeu in ?ing Prgiich. Pia» brauche» Sie zu fragen nach Sumner, Schurz, der schreit vor sein Geschäft: Sie schrei» Vvl'S Weiße Haus. Einer gönnt nebbich nischt dem bindern die Parnoßel Zum Verkauf oder zu Uermiethen: Groccrie-Geschäft Hcrm. Schürhvl;, Erkaufe«. fragen beim Üounty Kap7l WilkeSb.r Neues Möbel - Geschäft I e^i John Nlcncrt. Früchten Delikutesseu, Main Strafte, Stände Nr». A 1«. 11!»«nd I im Marschaus, Wilkeöbarre, Pa. 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