Wochenblatt. Aritdrich Lvagnrr, Hrrausgedcr. den 18. Januar 1872. Schurz. Sumner, Truinbull. Ein tnterisszst schreibender Washing toner Korrespondent des N. V- Herald entwirft von den obigen drei berühmten Opposttionssenatoren folgende pikante Schilderung. „Schurz ist einer von den Leuten, die man nur vom intellektuellen Stand punkte aus betrachten kann und muß. Einerseits »In gütiger nachsichtiger Bater und Gatte, Ist er andererseits großentheils ein selbstsüchtiger Mann, der von seinen Talenten lebt; und ob er gleich sein Le ben lang mit Demokratie und Nepublt konismus identtßztrt war, ist er von Herzen und Gesinnung doch Aristokrat. Alle« tn Allem ist er vom besten modern deutschen TppuS, ein tiefer Denker und Forscher. Seit Albert Gallatin haben wir keinen Im Auslande geborenen Mann tn Amerika gehabt, der sich so ausgezeich net hätte, wie Schurz. Er wußte von vorn herein die Gelehrsamkeit und das solide Wissen Charles Sumner's zu schätzen und sich dessen Freundschaft zu erwerben, und diese beiden Männer haben gegenseitig einen großen Einfluß auf ein ander ausgeübt. Schurz ist erst 42 Jahre alt, also einer der jüngsten Senatoren; er ist sehr groß, breitschulterig, dabei aber schlank und wohlgebaut. Er lebt als Gentleman, trinkt guten Wein bei Zisch und bewegt sich in der allerbesten Gesell schaft. Seine Gattin ist die Tochter ei denzen an deutsche Zeitungen ernährte. Beide geben ihren Kindern eine gute deutsche Erziehung. Schurz besitzt einen Charakter von großer Kühnheit, hohe Be gabung und reiches Wissen. Er hat auch Humor; aber e« tst der grimmige Humor ersten Anblick etwa« Mephistophelisches, da« sich jedoch sehr bald verliert, wenn man ihn sprechen hört und steht. Im Senat versteht e« Niemand so wie er, den Gegner turch einen direkten pointlrten Angriff zu werfen und zu rechter Zeit tn Feuer zu gerathen, ohne dabei die Gren zen diS Schicklichen zu überschreiten; seine seltene Gelehrsamkeit, die in unserer Ge schichte gerade so vollkommen zu Hause ist, wie in der Deutschland's oder Frankreich'«, kommt ihm dabei nicht wenig zu Statten. Es getraut sich daher nicht leicht Jemand, ihm In der Debatte zu begegnen. „Sumner. trotz seiner KI Jahre jetzt rüstiger als je, ist eine wahre Hünenge stalt, 6 Fuß ü Zoll groß, über 200 Pfund schwer, mit einem mächtigen, -10 Zoll im Umfang messenden Brustkasten. Er ist durch und durch Buch Gelehrter und »»«halb tn manchen Fragen ein unprakti scher Theoretiker, nebenher jedoch ein jo vialer, liebenswürdiger alter Herr. Den Freuden der Tafel ist er durchaus nicht abgeneigt und liebt es, in guter Gesell schaft ein gute« Mahl mit gutem Wein htnabzuspülen, wenn er auch nie des „Buten" zu viel thut. Für Diejenigen, «eiche er mit seinem Vertrauen beehrt, ist »r der aufrichtigste und aufopferndste Freund. Er läßt sich nicht, wie Schurz, rein von seinem Berstande, sondern nicht selten von den Eingebungen seines Her zen« leiten und solgt gern dem ersten Im puls». Die« erklärt auch, weshalb Sum oer, der dem Freunde gegenüber zu jedem Opfer berett ist, dem Feinde gegenüber keine Großmulh kennt. „W«nn man Senator Trumbull be gegnet, ist man geneigt, ihn für einen Gott»»g«l«hrlen zu hallen, wetl er sich unadänderltch in Schwarz kleidet und eine goldene Brille trägt. Sein Haar tst dun kel und zeigt trotz feiner 5S Jahre noch keine Spur von Grau. Trumbull ist durch zen Rücksichtslosigkeit eine« Advokaten, der einen Prozeß führt." Die „Westliche Post," ein republi kanische« Blatt, macht folgende richtige Bemerkungen: „Wenn Präsident Graut, nachdem er »tuen Mnrphv in New-lork, einen For ney in Philadelphia und einen Cafe? In N»iv-Orlean« zu seinen Prokonsuln gr wacht und jeden anständigen Republika ner, der ihm nicht bllnd zu Willen war, au« dem Amte geworfen hat, sich In seiner Jahre«botschast als Civildlenst Reformer und als alleinigen Hort fähiger und ehr licher Beamten aufspielen will, so ist das zwar in erster Linie über alle Maßen cherltch, aber der zu Grunde liegende schnöde und freche Humbug hat doch auch seine ernste Seite, und das um so mehr, al« er »tuen der widerwärtigsten Charak iirzüg« de« rrgulärtn Parteiwesens blos legt—die ehr- und schamvergtssent Heu chelet. Wohin soll e« in dieser Republik noch kommen, wenn ihr oberster Beamter tn «IntM wichtigen und doch anscheinend «roß gemeinten Dokumente dem großen Rathe »„Nation solche Sottisen in's Ge ficht schleudern darf? kieiß doch nicht «vr jedes Congreß «ttMd in Washington, sondern n,lß e« dock jeder intelligenik Bürger im gai'ze» Lande, daß Präsident Grant noch keinen Augenblick aufgehört hat, da« gerade Ge gentheil von allem Dem zu thun, was er tn feiner Botschaft ai« recht und billig proklamirt. Die bisherigen Zeugen-Aussagen bei der Untersuchung über die Verwaltung des New lorker Zollhauses bringen die schreiendsten Uebelstände, die schamloseste Corruption an'S Tageslicht, die „von Oben herab" stillschweigend geduldet wurde. Wird man nun endlich dieses Lumpenpack von Beamten ohne Ansehen der P»rson zum Tempel hinausjagen? Daß man stch in Beamienkreisen durch da« Wert „Reform" nicht ein schüchtern läßt, davon geben die Vorgänge bei der Sprecher-Wahl de« Repräsentan tenhause« der Staat«iegi«latur von New Nork Kunde. Au» allen Theilen dieses Staate« waren Bundesbeamt» herbeige eilt, um durch ihren Einfluß die Wahl de« Günstling« de« Administrailont-Se naior« Conkling durchsetzen zu helfen, die naiürlich erfolgte. Ein Hauptzweck der Civiidienstreforni ist es eben, dem Beam tenheer eine von der Politik gänzlich un abhängige Stellung anzuweisen, seinen Einfluß tn politischen Angelegenheiten zu brechen —und je eher die« geschieht, desto besser wird stch die Zukunft de« Landes gestalten. Da« Leich»nbegängniß von Gen. Halleck fand am Samstag in Louisville statt. Die republikanische National-Con ventton zur Nominirung von Candidaten für die Präsidentschaft und Vice-Präst dentschaft wird am 5. Juni in Philadel- Columbus, 0., 1>). Jan. Hon. John I. Sherman wurde heute Morgen in ei ner gemeinsamen Sitzung derStaatsle gtslatur als Bundessenator wieder e» wählt. Hochzeit»kleidertm Werthe von LlO,- für die Tochter eine« radikalen Con greßrepräsentanten, von Europa impor» ttrt, wurden neulich zollfrei durch das New Jorker Zollhau« passtrt. Die Kisten trugen die Aufschrift: Pferdegeschirr. So sagt die New Jorker World. Chicago, Jll., 12. Jan. Die Tempe renzbill ist nunmehr von beiden Häusern der Legislatur angenommen und bedarf nur noch der Unterschrisi de« Gouverneurs, um zum Gesetze zu werden. Die Bill ge stattet den iizenstrten Verkauf spirituoser Getränke, macht aber den Verkäufer und den Eigenthümer de« Gebäude«, in wel chem der Verkauf erfolgt, für alle üblen Folgen verantwortlich. Durch di» Ueberschwemmung im rer« tausend Stück Vieh umgekommen. Casey, Grant'S Schwager, tst ein würdige« Mitglied der großen Grant Fa milie. AI« Zollcolleetor füllt er stch rasch die Tasche. Neulich ließ er Zucker im Betrage von 8 I 13,i)0S tn Beschlag neh der Herr Schwager bereit« S IS,OVO für stch herausgeschlagen. Die regierende Fa milie Grant zieht jedenfalls mit vollen Taschen ab, wenn sie einst die Herrschaft abtreten muß. Da« „Aibany Journal" schreibt: „Vierzig Knaben, Schüler der „Freien Akademie" in Albany, erwerben ihren ei genen Lebensunterhalt, während sie ihre Studien verfolgen. Mehrere stehen um 4 Uhr Morgens auf, um Zeitungen aus zutragen. Andere sind bet Nachmittag«, blättern oder anderweitig beschäftigt, je doch so, daß ihr Schulbesuch nicht darun ter leidet. Junge Leute von solcher Ener gie und ss ernstem Streben versprechen dereinst tüchtige Bürger zu werten, die die Weit von sich hören lassen," In der diesjährigen Sitzung der Ohio-Gesetzgebung sind die Deutschen durch sieben ihrer Landaleute vertreten, nämlich: Im Senate durch den republika »lschen Vice Gouvernör Müller und die Demokraten durch Bösel von Auglaize Counl? und Schiff von Cincinnati; im Hanse durch die Demokraten Schönfeld von Miami und Brunswic von Eincin nati, und durch die Republikaner Marz von Toledo und Dr. Oesterlein von Find lay, Hancock Eounty. Der Vater de« Präsid»nten. Jesse R. Gran», hat sein Amt als Postmeister von Covington, K»., niedergelegt. Washington, D. C., 13. Jan. Die Note des Fürsten Gortschakoss an den ame rtkanischen Gesandten Curtin in Bezug auf Eatacazy hat bedeutende Sensation hervorgerufen, da man glaubt, daß sie die Sanktion des Ezaaren hat nnd daß Ca taeazy'S Verhalten von der russischen Re gierung gebilligt wird. Trenton, N. 1., IK. Jan. Gouvernör Joel Parker tst heute feierlich inaugurirt worden. Ein Schreiben au« Salt Lake City Concessionen zu machen, um die Ausnah me von Utah als Staat zu erlangen, aber die Polygamie ~icht ausgeben wollen. Man glaubt, daß der Legislative Coun cil eine Acte annehmen wird, welche die Einberufung einer Convention zur Enl wersung einer StaatSconstitutlon ver. fügt. . Die Lokomotive eine« Frachtzug« erplodirte am Samstag Morgen tn der Näh« von Harrisburg. Der Zugführer, Dowdall, wurde getöttet und zwei Ander» erlitten schwer» V»rl»tzungen. " Die furchlbaren Tliirme, irische in den letzten Wochen auf dem atlantischen treffe» jetzt die schon se t läng-rer Zeit fälligen Dampfer ein und fast alle b rtch ten sie von außcrortenliichen Veschwer fällen. Die Gesetzgebung von New-Jersey bat den Gebalt des Gouvcrnörs von 83öv(l auf Zsl>öv jährlich erhöht. Hr. Constantin I. Deininger starb letzten Sonntag in Neading, 80 Jahre !Blö mit seinen Ellern in diese» Land, seit 1334 in Neading als Lehrer und verstand, von denen er acht fließend sprach und schrieb. Sein Name wer weit über die Grenzen seines Wohnortes binaus bekannt und wurde überall mit Achtung genannt. Auf der Union Pac sic N. R. ist östlich von Nawlii S Station abermals eine „Schneeblockade" eingetreten. Großfürst AlrrlS kam am Samstag zu North Platte, Neb., an und reiste so fort nach den» für die große Büffeljagd am Red Willon Creel hergerichteten lagd — General Julius C. Webber, seit dem Jahre 18K7 Mayor von Blcksburg, ist daselbst Samstag Nackt gestorben. Night Nev. John McVlll, der seit 21 lahren Bischof der römisch-katholi schen Diöcöse Nrchmond war, ist am 11. Jznuar im Alter von 62 Jahren gestor ben. Proclamirung des KriegSreihts gebeten. Der Präsident hat Nack vorgängiger Be raihnng mit seinem Cabinet das Gesuch abgelehnt. Erstaunliche Enthüllungen bezüglich der Landschwindelelen in N«w-Mex!ko und Colorado sind an den Tag gekom men. Es existirt in jenen Gebieten ein Zustand der Unsicherheit des Grundbe sitzes, wie er seines Gleichen in der Ge schichte nicht hat. Das Postdepariement wird ein Cir kular an die Postmeister erlassen, in wel chem dieselben beauftragt werden, beschä digtes Papiergeld für Postmarken und Franco-Äouveris in Zahlung anznneh unverletzt sind. Die besckädiglen Noten sollen an den Ber. Staaten Schatzmeister eingesandt werden. Ausländische Berichte. Berlin, 12. Jan. Die Ratificationen ausgetauscht. Paris, It. Jan. Der durch seine An hänzlichkeit an die Bonapartisten bekannte Herzog von Perstgny ist am letzten Frei tage zu Nizza gestorben. Nene Anzeigen. Verlangt werden: Grübcr Httüs, Hüdc Eröffnung. Donnerstag de» >B. Jannar feinsten Qualität sei».—Anfang Nachmittags 2 Uhr. Iris G e n a d e r. Itti'n-Vt Fr. Wagner, Sprecher. R. Sch impff, Schriftwar». 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Februar 1372, ?il^l^ men auf von Joseph Davenpor? gegen Alle die Nichte, Titel und Interessen de» Ver- Eigenlbum, nemlich: Ast Lotte No. 3!> im Block Nö. I!!>! besagte Lotte ist Lti gnsi v Zoll weit und t i» Fusl tief. Melegen an der Ecke von Bale und Ferner: Alle die Rechte, Titel und Interessen des Per- » in E In i Alle die Rechte, Titel und Interessen keS Ber ser Balle? in besagter Stadt. B?sagie"Lot/e'ist Fuss Front an einer Kreuzstraße genannt Merristeld Avcnue, und i.'V Fuss tief. Alles an gebaut, zweistöckigen hölzernen Wohn !?n Ma/onch. Ferner: Alle die Rrchle, Titel und Interessen des ver klagten in auf die gew.jle Parzelle Land, Maple Straße, in der t 2. Ward der Eil» von Seranton, Luzerne Eo., Pa. 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Fisl er u. Ec. ge- Alle die Rechte, Titel und Inte eessen des Ber klagten in und auf die gewisse Sl recke oder Par zelle Land, gelegen in der >i, Wa> d der Cit« von Seranton, begrenzt und beschrieben wie folgt, nemlich: ?otte No. 26 im B>eck No. 5» von Plan von Süd Hyde Par k; ist etwa s>» guß Front an 3. Straße, dassel >c htille», und Mit Beschlag belegt und in Si ekutioit genom men auf die Älage von N. W ishburn u. Eo. Alle die^Siechte, Titel und Interessen tez ?er llagten in und auf die gewisse Strecke oder Parzelle Land, bekannt als Leiten No. !>. I i, I >'>, 17 uud I! 1, gelegen an Butl-rstraße i» der bn Horatio A- Tupuz'. Alle die Rechte, Tftil und des ' .Her men auf die.'Nage von John Eummings gegen John Miller, Ferner! Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver klagten in und auf das nachfolgend beschriebene ; Eigenthum, nemlich! Ist Lotte No. 22 im Block No. 81, nnd ist bl> Fuß weit vorn und 118 Faß l NU zweistöckigen en Woynl'ause, mit Baft- Mit Beschlag b-.legt und in Erekntion genom- j men aus die öllas.e von Simon Rice g gen John ! Eople. Alle die R /chte, Titel und Interessen des Ber- j klagten in u »d auf das nachfolgend beschriebene > Eigenthun., nemlich: All die gewiss- Strecke oder Par ,elle Land, gelegen in lefferjon Ferner: Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver westlich U> gliß zu einer Ecke von Land, verkauft men iiiif die Älagr von John Eummings gegen > Peter Megan. ?ll ch 'T I ' ' ! P?rre"'g"l'cicud,' Ecke, von da westlich entlang ,^no jlen.me.ling UiS guß ,u , der Earbondale und Plankroab, von ! l da entlang Wege >lB>l2guß zum .^>aße! - leihe Gesellschaft gegen Kuno Zi mmerling. Alle die Rechte, Titel und Inleress,» teS ?er- u tlagten in uns aus das folgende Stuck oder Par- ,i zelle >'and, gelegen in dem Dunmore Borougd. 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