<n«n Lrb»n«sadtn hübsch i» di» Längt grsponnkn, doch jetzt ist dir l»tzte Svule abgewickelt. Wenn Du un« nicht glauben willst, sieh dort die Glocken juogkn!" Augenblicklich schien Elp in da« Blocken hau« versetzt und allerding«, hier wa ren die siebe« Burschen, welche nur noch auf Han« Moritz, den Grobfchmied, war teten, ter ihre Zahl vcll mcchen sollte. Sie hatte« die Röcke ausgezogen und dielten bemdärmklig die Seile bereit. Jetzt pcchte e« an dt» Zbür». „Da kommt »r!" jubelten fle, während Einer hinunter rannte, ihm aufzuthun. Und sofort war der untersetzte, stet« gutge launte Han« in ihrer Milte. „Gerade recht," sagte er, „zwei Minu ten bi« Zwölf. H»i, wir wollen wir fle lustig bimm»l« mach?« und j»d»m durch d»n »Hirnen Mund unserer Glocken »In glücklich Ntujahr anwünsch»«. An »u«>» Plötz», Ges»ll»n, und aus dtn l»tzt»n Glok ktnschlag soll'« loSg»h»n!" „Zieht ja au« L»tbt«lräst»n, «m de« nicht zum Schweigen zu bring»» vtrmag," ri»s ein And»r»r. „Der alte Murrkopf hätte un« schon längst gerne da» Handwerk g»l»gt." „Ha, ha, ha!" lachten di» Jung»n. „Der wird fein Theil fluchen!" Wie »i« Seufzer strich e« durch das Glockenhau«, als Elp sich in s»in» Kam m»r zurückg»rusti> fühlte, um jetzt d»m Tode en«g»g»a zu »r«te««. 801 l b»fl»ahlt» d»r Mond die großen Uhrzeiger, welche die letzte Minute voe Mitternacht wiese«, und ehe die Jungen dte metallnen Zun ge« in B»w»gung s»tzt»n, sollt» er todt s«t«! „Willst Du »« ausgebe«, Elps' fragte die höhnische Siimme. „Laßt mich noch einen Blick in die Kammer der Witwe Owen werfen," bat Elp. „Wann hätten wir Ve eine billige Litte abgeschlagen!" Und Elp sah jetzt da« Kind vot dem ärmlichen Lager knleen; di» rostgrn Ltp-- p»n stammelt»« »l« G»b»t. DI» Wttwe hatt» Ihre Augen g»n Htmm»l g»rlchtet und au« d»m gläubtgt« Ausblick, d»r flch üb»r da« Dunk»! d»r Nacht und dl» Fio st»rniß ihrrr L»b»r,«tag» »rhob, strahlt« Elp L«rr«n di« Hoffnung »in»« M««sch»n- Hirzen« entgtg»«, da« mitten tn den Was sern d»r Trübsal unendllchtr Barmhtrzig k»lt, Litbr und Goadt «»rtraute. Und jrtzt ertöat» von d»r Zhurmuhr drr erst» Schlag Mitttrnacht: gewaltig dröhalr d»r nächstsolgrnt» üb«r da« kltio» Slädtch»», bi« tn die seraen Berge HI»»i», d»n Land mann au« friedlichem Schlafe aufzu w»cken. Es »rschallt» der »ritt», viert«, fünft», s»ch«te, und ste fielen wi» Harn merschläge an Elp'« entsetzt»« Ohr. Dt» Mutt»r und ihr Kind dir Witw« und der Waistnknabt btttltn tmm»r noch. Unschuld und Ergrbung kniet»», t»m vrr ,w»isilat»n Sünder zum Srempel, vor Gott. „Barmh»rzigk»it!" murm»lt» »r „gtbt »« für mich k«in» varmherzl^kttt?" Er lauschtt dtn Worten d»S G»b»te«, welch»« ste gemeinsam verrichtete«. Ring« um ihn erhob flch ei« fürchterliche« Getöse, da« ihn schier bttäubt»; doch dtr Stimm» de« Kind»«, d»m dtmülhigen Bittgkb»! d»r Mutitr antwortend, üoertönte den Höllenlärm. Als dte Uhr elf schlug, ver- „Alle, die in Versuchung, Gefahr und Ledrängniß d»« L»ibe« und d»r Se»l» schweb»«," b»t»te di» Witw» Owe«. „Erlöse fle, o Her,!" murmelte der Kleine. Zwölf! So gewalitg war da« Neujahr noch nie eingeläutet worden. Dte ärgsten Sieben schläfer de« Städtchen« hörten e« «od fuhren erschreckt auf oder purzelten gar au« tem Bette. Doch mit dem leichten Schreck war'« bald vorbti, al« hl» Block»» Häng» mklodisch in d»n schön»« herkömm lichen Choral übergingen; „Großer Gott, Oich loben wir!" und von Mund zu Mund tönte e«! „Schenk' «»« Gott »tn glücksiligk«, neu»« Jahr und noch manche srohe Wiederkehr!" Au» Elp verren in seiner dunklen Kammer hört» di» mächli g»n Akkord», di» vom höh«» Kirchthurm» h»rnt»d»rschallt»n, d»n unbä«dig»n Jub»l d»r Glocktnjungt«, wir fl» au« L»ib»«kräf t»o a« den dtcktn S»tl»a rissen. Mit dir »rhabtvtn Weis» tönt» da« G»b»t von 'Nutt»r und Kind i« s»in»« H»rz»n fort! „All» dte in Vtrsuchung dt« Ltibt« und dtr St»le schwtben, »rlös« fl», o H»er!" Ja,«« war ktine Täuschung. Elp l»bl» und athm»!». Er lauscht« dt« Glock»«, wi» fl« dl» Mähr» »om däm»»rnd»n Jahr wachen und schlum««r»de!» Mnsch»nktn dern verküntele«. Er hatte i« Versuchung, Gefahr und Bedrängniß d»S Letbe« und d»r S»»l» g»schw»bt und sür thu «ar das sromm» LZittipen- und Wats»ng»b»t zum Himm»l g»sti»g«a—sde th» »pp ptele tau send Andere. Da kämpfte et« lecke« Schiff vor l»r ftlslgen Küste v»rg»dlich g»g»n tt« tückisch schäu>n«adr Fluth; dort stand«« »tnsam» Wand»r»r am schipind»lad»n Ab hang, von v»rzwtis«lad»r Ras»r»i zusi Sprung tn die gähn»«d« Tirf« gelockt; hier irrten verlorene Schafe am Rande de« unermeßlichen Abgrunde«, iv» »in letzter Fehltritt sie unrettbar tn den Höl lenschlund »wig»r Sund», Schmach und P»in stürz»« mußi»: doch K»in»m hatt» r»r »atsttzlichste Tod s» nahe gestand»» al« ihm ; und da« wußte und empfand er jetzt, Höher und schwungvoller, gewaltiger brau send erhob sich die Glockenhpmne auf den frischen Morgenwind»» und V»rr»n sank auf f»in» Knie» nieder zum G»b»t und w»r wollt» zwitfkln, ob sei» Gebet erhört worden? Al« er ge«nd«t, blickte er um sich. Da« Feuer auf dem Heerde war schier autge gangen : in friedlicher Ruhe saßen «eben ihm die alte« Hau«sreunde, Hund und Katze. Elp sprang auf die Füße: de« Hunde« Knurren und ein schmerzliche« M>av bekundete« da« Kraftvolle dieser ersten Stben«äußerll«g. Mit herzlichem Lache«, wie e« ihm seit de» ttaatenjahren «icht mehr »orgekommen war, rannte Elp die Wendeltreppe hinunter und den schma len Gang entlang in da« Glockenhau«. „Ein glückliche« Neujahr l" rief er de« Jungen entgegen. „Ein glückliche« Neujahr!" schrie Han«, der Grebschmled. „Ein glückliche« Neujahr!" tönte e« von allen Seite«. Doch Elp Hirte fle kaum. Er stürzte hlaau«, die Straße Hl«ab i« die verfallene Hütte, «o die Wittwe Omen wohnte. Da »ar keine Wittwe, «och sonst ei« lebender Insasse. Die Wind» kamen und dte Win de gingen durch da« »erlassene Hau«. Dl» Schatten der Nacht schweblea darin um her und der Blockenwteterhall tönte au« den l»»r»n Räum»«. Doch k»in Kind knitt» hi»r, k»in» Mutl«r b»t»t» di»s» Nach», ja schon s»it manch»« Jahr»«, in je«»n Mauir«. ~E« hat mir gelräumt," sagt« Elp, „doch der Traum soll nicht umsonst ge wrstn sein." Und EI» that, »I» er gesagt. Nimmer »andte fich fürdtrhta der Arme oder Be trübte »ergetlich an Elp Berren; nimmer »ersagte er Giessen und tlnmiindiß»« seine kräftig» Untrrstützung: Riemavp ging von seiner lhür», ohne di« erbar mende Liebe de« Manne« an fich erfahren zu haben, dem Barmh«rztgk«tt gewordea. Elp'« Lebensabend war fruchtretch a» Werke« de« KlautiN«, vir Hoffnung und der Lt»b»; und K»in«m brachten dl» stets wl«di>k»hr«adttt N«ujahr«glocktN solch»n S»gen«gruß, w!« b«m Kkfl»r von Mo «aghan. Di» zwölf Monate. Dte zwölf Monat« find dt« zwölf un gl«tchea Brüder, dt« »t«a«der nicht g»r« zu skhe« schein»«, nitmala stndtt a«d»r. Jtdtr »>«z»la« von ihn«« sucht auf rtg«n» Faust flch d»r Welt nützlich und t»r M»«schh»tt so ang»»»hm odrc unangtnthm wtt möglich z>> mach»», und fast jetrr von ihn»« »rfchiint un« tn an d»r»r Gestalt. Der „Januar" Ist ein bärbeißiger, grauer Alter, der uns gern etwa« weiß macht! Er behandelt uns größte«thetl« mit einer solchen Kälte, daß wir un« hin ter Oese«, Kamine und Holzstöße vor ihm flüchte«, um nur ntcht vor feinem Anblick' zu erstarren. Ist er un« aber erst elntge Mal mit setner Härt« und S»r«ng« aus den P»lz g»koinm»n, so lassen wir uns ganz gemüthlich aus« Ei« führen. Seine Devtf» heißt: Kalt Bla» und—warm an gezogen! D»r „Frbruar" Ist drr beste Bruder auch nicht, aber «r kann «tn« gehörige Portion Scherz vertrage«. Uatee setner halb sind ihm auch die Tage so knapp zu gezählt, daß gar viele Leute, die das Pech haben, am 2ö. Februar geboren zu wer ist er sow?hl ein Freund von Schnee- al» Maskenbällen. Der „März" kann al« Apostel »tn«r ltng«! F>«tlich geht dte« ost nicht ohn« »tnig» Stürm» ab, weßhalb flch d»r März schon v»rscht»d»nlltch mißlirdig gemacht hat. Er führt «tn« sörmltch» Umwälzung t»r Ttmptratur h»rb»i, »tn»n Wechsel, den zwar Jeter gern ecctptir«; da »r di»« ab»r nitma!« ohnt vorangtgangtneßevolution, stlbst in den höchste» Regionen, beweik stelligt, so steht er bet Vielen im Kalender roth angestrtch»«.—Trotzltm »ird auch t« ihm manchmal d»r W«lt »twa« w»iß ge mach». D»r wund»rlichst» Kauz von d»r W»lt ist ter „Aprtl". Kein M»nsch kann so richt au« ihm klug werden; t« ihm ver »tntgr« flch all» Temp»ram»ntk. Währ»nd »r noch tn diesem Augenblickt trüb' und düster hi«t»r d»m Osr« hockt und flch frösttlnd tn di» Hände pust t. leckt er un« tm nächsten Moment« mit dem srtunllich sttn, süßesten Lächeln hinauß tn die—Frei heit! Kaum aber stnd wtr d?m Peisührer gefolgt, so übtrgikßt »r un« mit Strömen tückischer Laune, au« der nur dann und wann ein Lächeln hervorblickt, da« die bitte, ste Schadenfreude verräth. Er tst ein Diplomat vom reinste« Wasser, »In Bür»aukeat, der di» M»nsch»n behandelt j» nach s»i«»r Laun«. Man sollte ihm nie trauen, denn er macht gewaltig viel Wind, und sejhst wer sich tn tb» zu schicken weiß, ist doch nur—in den A»>ril gtsHiA! Ein» ganz ankere Erscheinung ist ter „Mai". Das ist ein lieblich b!übend»r Knab», d»r zu d»n schönst»» Hrffnung»» dxrtchtlgt, dt« B»z»tchniß „grü»»r Jung»'? t» z«« »tn» Schmach»- l»t. Freilich hat man sich auch tp ihm schon oft g»tävscht; ab»r stltst «tt d»n Thrän»», dte » v«egi»ßt, sp»nd»t »r S»- g»o um flch h»r. Er «st der li»b»»«ivür- Blumrafabrikaat, wi» Ihn stldst di» tnlwick»!?»lndustrie nicht ausa-tis«» kann, und an «in»r s»tner Erzeug nisse wird der teruhmiest» Kunftgärl»»r keine Auestellung machen könn»n. Di» größt» Aehnlichkeit mit »inander haben dte drei Brüder „Juni, Juli und August Alle tret cholerischen T»mp»ra- Mint«, lassen fle flch so leicht zum Zorne kjnrftßen, daß uns oft gewaltti h»iß da bit wird, «»yn Pt» himmlisch» donnanz- „Im Schwtiße D»ine« Ang». stcht« sollst Du Detn Brod essen", je an fist die volle Schaere jener Worte zum Bewußtstin gtssthr». Besondre« der Jult tst ,in fttwailigtr Polt»r»r, >»» r, rz»nn dem kchaujfiitin Htrrn dit Hitz» «ach ob»» steigt, uns manch»« Donvirwelter ausdtn Hal« schickt; auch thttl»« dte heißblütigen Heiren Brüder manchmal solch» Schläge au«, laß sich man nach Mecklenburg «er setz» glaub», wo man sür derartige Jnsti tuttooen «och ein fühlende« Herz hat. Lieber gehen wir doch mit dem „Sep tember" um; da« ist ei» ganz netter Kerl »»« sanguinischem Temperamente, der wenigsten« die jugendliche Hitze hin au« ist; er ist »ur selten »»freundlich und begegnet selbst—man verzeihe mir die sprachliche Au«schwelsung—alten Wei bern mit Wärm». Nur wenn er seinem Bruder „Oktober" nahe kommt, wird er l«u und kühl. Im U»brlgtn läßt »r sich'« und And»!»« wohl s»!n unh an s»in»n Frücht»» w»rd»t Ihr ihn »rk»«»»«. Der „Oktober" dagegen ist etn gereis ter Bursch», d»r flch aus d»r Natur w»nig »der gar nicht« mach', flch vielmehr dazu hergltbt, Flur und Wald ihre« schönste« Schmuck« zu beraube«; er tst ein Wald srevl»r, läßt an keinem Baume ein Blatt, vernichtet ua« die letzte» Blümch-n, jagt die Thiere de« Walde« i» Furcht und <öchr»ck»n und a» d»n Bratspieß d»r Küch», macht sich ab»e y»rdtent l»m die mensch liche Geskllschast al« d»r»n grpßt»r w»in lt»ferant, dem e« freilich dabei auf einige Sendungen himmlischen Wasser« nicht ankommt. Nun aber kommen wir zu einem alten Brt»«gram, dem „Nov»mb»r". Da« ist der melancholischste der Brüder, In dessen Zusammenleben un« immer unheimlich zu Muthe ist. Selten erhellt ein fieuvd llcher Blick sein kurze« Dasein, fortwäh rcnd «»ßi«ßt «r dik Gtröme seiner Thrän»« auf die allxn Schmucke« beraubte vor ihm flüchtet sich Alle» unter de» Schirmet« Häu«lichk»lt. Dabei Ist ee ein Echmaeotzee, der picht« weiter versteht, al« die Früchte zu genieße«, die ij« »»» seine«, ihm in dte Ewigkeit vorangegau» genen Brüder« hinterbliebea. Wohl ua«, daß auch sein« Tage gizätzlt stnd! Läßt endlich der „Dezember" sei« Er- scheinen anmelden, so trttfen wir un« schnell In »in»n Warschauer und vrrsor g»n uns noch mit einig»» Kiast»rn Holz, Tors od»r Coaks, weil drr neue Gast n « ohn« sitaen gut»n grrund, d»n g»str»ngen Herrn Winter, erschein», und hauptsächlich auf t»n l»tzt»r»« kommt »« an, durch w»l -ch»« Diatertal di» brenntnd« Frage te» Tag»« entschieten «ird. Dem Dezrmbtr ist ktint natürllchr Wärmt vtrlitht», »r mit l»m zwölf«»» Glockknschlag» Nacht« sein Zltägiges Leben ausbaucht, so hau chen wir den Dusl de» glühenden Bowle und de» Jubel der Sylvesterlust ei»; dte Gläser kltagen an einander und Alle» stimmt «in in den Ruft „Gott g«be uns ein gesegnere» neue« Jahr, —Divat hoch!" Auf »inrr schwäbischen Eisenbahn. Etn Herr sucht sür sein» Frau »in»n Platz in »Intm Wagen zweiter Klass», endlich findet er eine« solchen, allein aus demselben liegt ein» kl»tn» Rtisitasch»; »r wendtt sich an den Herrn gegenüber, und t« entsptnnt flch mtt diestm »helichen Schwaben solg»nd»r Dialog: 1. Lc» ne. Fremder. Schwabe. Fiemder. —Mein Herr, wollen Sie wohl so freundlich sein, dies» Tasch» wegzuneh men? Schwabe.—Noi, mei gutes H-rrle, da« Täschle werd' t nt» wegnehme. Fremder.-Ste nehmen fle nicht weg? Schwab».—Not. not! Fremdrr.—ln ditskm Fall» wär» ich gtnölhigt, den Condukleur zu rufen. Schwabe.—Rueset Sie nur den Eon dukteur. 2. Scene. Vorige. Der Eondukt»ur. Conduktkur.—H», m»in Friund, Sit muesset so gut sttn, 's Täschle wegz'nthmtn Schwab».—Not, »'>> l thu i nit, i Eondnkteur.—lch mueßt woh! 'n Herrn Ober-Condukteur ruese. Schwab».—Rutftt Si» 'n H»rrn Ob»r 2. Sc« «e. Vorigt. Obtr-Conduktkur. Obrr-Conduktkur.—S'ischt mir g'sagt daß SI« 's Täschit nit wtgneym» Schwab».—Ja, 's ischt nu so, i nehm'« a mol net weg. Ob»r-Eondukteur.—Spasstt St» nit, mir kommet gl»i auf di« Station, i mueßt wahrhaftig 'n Herrn iSichandorm» ruese. Schwab.'. —Rueset Sie nu len Sitan 4. und letzt» Scene. Vorige. GenSd'arm. Gensdarn,.—Mein Herr! Schwabe (erhebt sich ehrfurchtsvoll). — Befehlet, Herr Wachtmeister. Geii«darm. —Ich frage Sie in drei T»u fklsnam», ob St» 's Täfchl» w»gn»hm» woll.t? Schwab».—Nvi, H»rr Wachtmeister, noil (Allgemeine Bestürzung.) Ginsdarm.—Ab»r, Herr Gott von Bi berach, waruni wollet Si» '« Täschl» nit wegnkhm» ? Schwab». —Ja, du mei guet'S Herr gö!tl», weil'« nit inet ischt, t w»rd loch a' sr»md'S Täschle nit w»gn»hm», bin ja koi Dirb. (Allgemtin» Zusritdinhelt.) Gregorzz Snover, Lclce u. snn Ecraatoa, Pa., haben das großartigst» Lager »o» Schnupf-, Kau- Rauch Taback, Cigarren, Pfeifen, und Alles in diese« galb einschlagende, wa« in einem Geschäfte erster Klaffe gefunden werden kann. Aufträgt »vn Auswärts werden promp effektuirt un» t» alrn gällen Zuftie»enheit ga rantirt. l2d?) Grego r» u. Snove». Eollektions-Oftice. Einem langst gesiiblten Bedürfniß entsprechend, eröffne ich mit heutigen Datum eine ilolleklion«- Lfsice und empfehle mich der Gunst solcher Ge schäftsleute, die nicht Zeit haden, ihre Außen stände selbst »injukasffie», gerner besorge ich schriftliche Arbeiten, >»ie,. Z. Ausfertigung von MietbS-Eontrakte», Noten u. 112 und rerd» «!»is die sichersten Formulare und Steueistemrel «orräthig halten und jede Auskunft bcreiiwillig ertheilen. Referenzen stehen zu Diensten. C. Schieifer, tenn Avenue, t einige Thüren oberhalb der Post. At» die deutsche Bevölkerung Die Ler»vton l'rnst Oomp. ck enit Suie Aufmerksamkeit auf die sehr liberalen Interlfteo, welch» sie an Depositoren bezahlt, a>< die Bedingungen, unter denen Geld zurultdezahl wird, ayf die groß- Sicherheit, wir?. Die» beweist die Thatsache, »aß. obschon eS weniger ais ein Jahr ist, seit wir Geschäfte wirbst einen größeren^Geldbelrag anderen Spar»Z?eprsi'oren auf di/sem Sonti, nente. Wtte, sp.echt Bgyk vsr «nd Ihr »rbSl dort über alle Regeln unh «»- Vieles, W. W. Winton, Thema« Dicks-v, «uel Tloau. John Brjsbjn, Ira Tripp und H. L. PH»IpS sind die Direktoren. llstizr i H. S. Pjeree, Präsident. H, B. PhelpS, Schaymeifter, lh»»a« Dicks»», Bize-Präsiden«. Groccrie-Geschäft Hcrm. Tnrholz, kurz Alle«, was in ein»? »ohleiagkrtchtettn Haus haltung nöthig >k. 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