Der Buchhalter hatte ihm den Fall schon mitgetheilt. „Madame", sagte er, „ich bin sür da« ganze Dampfboot und für Fracht und Post darauf verantwortlich, kann mich aber natürlich nicht um die einzelnen Pas sagiere bekümmern, und wenn Einer von ihnen an »intin Landungsplatz da« Fahr z«ug v»rläßt, so thut er e« natürlich nur auf seine eigene Verantwortung." „Wa« sagt er?" frug Elsriede ängstlich nnd die Cbambermaid übeisetzte rasch da« eben Gesprochene. ..Aber ich mache ihn ja auch gar nicht dafür verantwortlich!" rief Elsriede, wie sie nun den ungtfährrn Sinn verstand, „er soll nur gleich umkehren, daß wir Kuno noch vor völliger Nacht wieder aus nehmen können. Aber bitte, gleich. E« ist ja k»in Augenblick mehr zu verlieren." Die Mulattin übersetzte da« Gesagte; der Capttän sah da« junge Mädchen aber mtt einem ganz verdutzten Gesicht an. „Ich? umkehren?" rief er, „nach einem einzeln»» Passagikr fünf M»il»n zurücklaufen und bei Nacht und Nebel an einer Stell» landen, an di» wir kaum am h»ll»n Tag anlauft« konnt»»? Ja, wenn ich verrückt wäre. Und wenn metne sammt lichen Passagiere dort sitzen g»bli»b»n wä ren, es fiele mir nicht »tn, auch nur mein Boot nach ihnen zurückzudrehen." „Gerade, wie ich's gedacht habe," nickte die Mulattin d»r Baronin zu. „Er drnkt gar nicht daran, umzukrhrtn." „Er denkt gar nicht daran?" rief El fritd« tm äußtrsten Entf»tz»n. „Ab»r das ist ja doch nicht möglich. Da« darf er ja gar nicht, einen Passagier in jenem furcht baren. öden Wald zurücklassen. E« wäre zu furchtbar. Sage ihm, daß ich ihn reich lich dafür bezahlen will." Der Capitän schüttelte, al« er da« An erbteten hörte, mit dem Kopfe. „Was kann ste bezahlen?" meinte er trocken. „Bei dieser ersten Reise steht der ganze Ruf metne« Fahrzeuge« auf dem Spiel, und wenn tch e« da unten an der Bank verlöre, könnte mir kein Mensch den Schaden ersetz»»." Elfritd» geritth in eine peinliche Un ruhe, denn zum ersten Male traf ste doch jetzt allen Ernste« der Gedanke, daß sie von ihrem Galten getrennt wäre, und was sie ohne thn ansangen wollte. Gro ßer Gott, e« war zu schrecklich, auch nur »ine solche Möglichkeit zustellen! „Dann s»tz»n sie mich hier an'« Ufer!" rirs sie in ihrer Verzweiflung au«. „Brin gen Sie mich zum ersten Hau«, ich kann nicht ohne meine» Mann w»it»r reisen." „Am ersten Hau« werde ich allerdings landen," erwiederte der Capttän, „denn tch muß frische Feuerung einnehmen, und wir sind dicht daran. Da oben läutet schon der Lootse mit der Glocke. Aber die Laty denkt sich das anders; sie kennt den Wald nicht. Ihr Mann braucht vielleicht eine Woche, um die paar englischen Mei den Pl ,tz je fände. Sag' ihr nur, Susp, daß sie ruhig mit bis nach St. Louis fah ren >oll. Er wird dann schon vom User kommen, und ste dann wieder dort oben treffen. Bliebe sie aber hier, dann weiß er nichts davon, und die Beiden fahren Die Mulattin erklärie das der Baro nin, diese aber hörte kaum, daß das Boot Land gesetzt zu werden. Ste bade kein Geld bei sich; sie müsse ihren Gatien da erwarten, und wenn der Capitän sie mit selber mtt ihr sprechen konnte, und ob die Mulattin nicht genau verstand, ihr da« Gesagte getreu zu übersetzen, oder ob El friede alle die Schwierigkeiten, die sich th- Achseln und sagte, die Unterlippe empor „Was kümmert« mich? Wenn ein Passagier verlang», an Land gesetzt zu werden, so muß ich ihn eben an Land setzen. Schaden habe ich außerdem nicht dabei, und gewinne Platz sür den nächsten Landungsplatz. Wo find die Sachen?" Di» Mulattin halt» gehört, daß die Dame kein Geld bei stch habe, ein ordent ltches Trinkgeld sür Bedienung war des halb nicht zu erwarten, welches Interesse hätte ste also haben können, ste an Bord zu halten? Außerdem schien e« thr aber, die gerade so wenig mit dem Wald ver traut war, ebenfalls das Natürlichste, daß die Frau hier in dem ersten Hause lande te, denn dort hatte ste doch die nächste Hoffnung, den Verlorenen wieder zu sin ßerdem der „Porter" tn Händen haben die Marken waren glücklicher Weife in Elsrieden'S Besitz—und alle Vorbereitun gen wurden jetzt getroffen, um den Wunsch der unglücklichen und fast verzweifelnden jungen Frau zu erfüllen. Drüben am User hatte der dortige Holz verkäuser schon auf das Läuten der Loot senglocke hin ein mächtige« Feuer ange zündet, die „Deckhände" oder Matrosen vorn auf dem Boot schoben die langen Planke» zurecht, um augenblicklich bereit zu sein, mit dem Tau hinaus zu springen und das anlaufende Boot zu befestigen. Jetzt hielt der Bug direkt auf da« Feuer zu, das den besten Landungsplatz bezeich nete, und zu gleicher Zeit gingen ein paar der Cajütenwärter daran, das Gepäck, das genheit bot, an das Land zu schaffen. So rasch würd» freilich die Baivnin Rothenfels selber nicht mit dem Zusam menpack-n all' ihrer Kleinigkeiten fertig. Die Koffer und Kisten waren schon aller dings an Land, ehe noch die Bootsleute Gelegenheit bekamen, die ersten Scheiten des dort gekauften Holzes an Bord zu schaffen. Aber es war noch eine kleine und jenes zu ordnen, daß „The Western Oueen" schon fast ihre ganze Feuerung auf dein Deck liegen hatte, ehe da« Letzte btskitigt worden, und dann hatte ste noch Der Buchhalter sing schon an zu drän gen, denn die Planke» sollten wieder ein grzogen w»rde», und sie dursten keinen Augenblick unnöthig versäumen. Jetzt kam die Dame, die der Capitän selber an der Hand führte, damit sie auf der ausge legten Planke nicht etwa strauchle, »nd etwa gar noch über Bord falle. Eine Unterhaltung war aber nicht mehr mög lich, denn Beide verstanden ja einander nicht,und wenn ihm auch jetzt einfiel,daß es der Fremden da oben tn der Hütte ge nau so gehen würde, so konnte er dem doch keinen Ausdruck geben. Wa« ging das auch i hn an? Er hätte doch jetzt nicht mehr warten können, um ihre Sachen wied»r an Bord zu nehmen, selbst wenn sie gewollt hätte. Oben betrat sie, unmittelbar neben dem noch brennenden Haufen Scheitholz, der den Platz düster und mit einem ungewis sen Schein beleuchtete, den festen Boden. "I nls.il )<>» Vt'll, »tittiltin," sagte der Capitän, indem er thr» Hand losließ, ihr eine Verbeugung machte und von dem Brett zurücktrat, um dem Jäger und der Kammerzofe Raum zu geben. Diese ge wannen ebenfalls festes Land. Der Capi tän lief auf der Planke zurück, diese wurde eingezogen, die Glocke läutete wieder, und keine zwei Minuttn später schwankte das kam schon frei; jetzt konnten die Räder voll zu arbeiten ansangen, und wie ein Traum glitt es gleich darauf mtt seinen leuchtenden Fenstern und dem vom Mon de malt und geisterhaft beschienenen au«, strömenden Dampf in die Nacht hinein. Fünftes Kapitel. Die Nacht in der Hütte. Baronin Elfriete von Rothens-ls hatte die Cajüte des Dampfboots in einer Ärt von nervöser Aufregung verlassen, und zwar war es nicht allein die Angst um ih. Ren Gatten, sondern sast ebensoviel die Sorge »m ihre verschiedene» Toilettege genstänte gewesen, die sie in ihrer aller liebsten Cajüte auSgekramt gehabt, und nun gezwungen gewesen war, so rasch und rücksichtslos zusammen zu packen. Nicht etwa aber beschäftigten sie diese Nichtigkeiten jetzt so besonder«, weil ihren Gatten weniger liebte, sonder» w-u eher, weil ste die wirkliche Lage u«v >»e fahr, tn der sie sich in diesem Augenblick befand, gar nicht in ihrem vollen Umfang begriff und begieifen konnte, denn was wußte ste von dem wilden Lande! Er war bltrben, dies aber, wie ihr der Capttän gesagt, das nächste Haus zu der Stelle, also »erstand es sich von selbst, daß er sich dorthin wenden und ste hier finden mußte. War sie dann auch vielleicht genöthigt, sich den ganzen folgenden Tag hier auf zuhalten, so fand ste doch jedenfalls einige Stuben zu ihrer Verfügung und das Wie versehen ihres Kuno sollte sie dann sür die vielleicht zu überstehenden Unbequem- Auf da« Aeußerste überrascht hatten aber die Bewohner der stillen Blockhütte, dt- wohl auf dreißig englische Meilen dort herum keinen Nachbar wußten, das Her ausschaffen von Kisten und Koffern an ihre Landung beobachtet, denn eine Stra ße führte von ihrem Platz ab nur nach der Stelle im Wald, wo der Eigenthümer das Holz geschlagen, das er hier an vor» beikommende und anlegende Dampfer ver kaufte, und zu ihnen konnte doch Niemand wollen Niemand wenigsten«, der einen solchen Reichthum an Gepäck besaß und tn diese Wildniß mitbruchie. Die ganze Familie hatte sich auch schon um die Kof fer, wie ste die Bootsleute über die Planke an'« Ufer schoben, rollten und warfen, um Die Leute selber aber konnten ihnen auf ihre Fragen, wa« damit werden solle, kei ne weitere Auskunft geben al« „Passa giere, die an'« Land kommen sonst ging sie die Sache ja auch nichts an, und ste mußten machen, daß sie das sür ihre Fahrt nothwendige Feuerungsmaterial, das Holz, an Bord schaff:»». Düs war euib, »vi« vorerwähnt, rasch ge>chehen, und hinter der Baronin wurde, als ste nur eben da« Land betrat, tm wah ren Sinne des Worte» die Brülle abge> zog»», dte ste bi« dahin noch mit der Ct vilisatton —der Cajüt» d»S Dampsboot»« und d»r civtltstrtkn W»lt tn V»rbindung hi»lt. Da« Boot s»lb»r war aber fast schon aus Sicht, jedenfalls au« Rufweite, ehe nur Elsriede, von d»m slamm»nd«n Hol,stoß g»hl»nd»t, wi» von d»m U»berra fchendrn thr«r ganzrn Lag« betäubt, d«n Blick umherwerfrn konnt», um nur erst etnmal zu »rk»nnen, wo ste stch befand. Dann erst konnt» sie ja auch entscheiden, wo sie die Nacht verbringen wollte, und daß sie dazu das beste Hotel wählte, ver stand stch ja von selbst. Von hier au» konnte fle noch nicht« al« nur ein einzelne« niedere« Blockhaus und ein»» klein»» Schuppen daneben erkennen, und etwa» rathlos stand fle mtt ihrer Kammerjungfer am User, während der „Jäger" ihre« Manne« zu dem Gepäck hinüber gegangen war, um nachzusehen, ob auch nicht« von den verschiedenen Stücken fehle —ein« f«hr verspätete Vor sicht freilich, denn wenn so, war jetzt doch nicht« mehr an der Sacht zu ändern. Der „Jäger" nahm aber die Aufmerk samkeit der Backwoodsmen und besonders die der Frauen ganz vorzüglich in An spruch. Er trug eine» hellgrünen Jagd frack, reich mit silbernen Tressen und eben solchen Schnüren besetzt, an einem breiten silberne» Bandelier den Hirschsänger, und einen hohen dreieckigen Hut mit schwarzen Habnrnfcdern darauf. Was ein» Livree bedeutete, wußten dte Leute ja nicht, »nd ebensowenig hatten sie etne Ahnung da von, daß stch ein weißer Mann eine solche bunte Kleidung nur als Zeichen s»tn»r Dt»nstbark»tt anl»g»n würde. Jedenfalls war es deshalb »tn höherer fremder Offi zier — also »in General, und d»r Mann von einem der betoen jungen Wesen, die dort noch schüchtern b»tsamm»n am User standen, und zwar genau an derselben Stelle, wo ste vorhin der Capttän des Dampfer« verlassen halte. „Hallo, General," redete thn auch einer der Leute, der Eigenthümer de« Platzes, an, indem er auf thn zutrat und thn et was erstaunt betrachtete, „wo zum Teufel kommt Ihr her, und wohin wollt Ihr mit all'dem Plunder da? Bei George! es ist «ine halbe Bootsladung voll Gepäck, und tch möcht« wahrhaftig nicht damit in der Welt herumziehen. Wohin soll denn die Reise von hier aus gehen?" Der Jäger, der den Mann in Hemd ärmeln nur für einen Dienstboten, wahr schetnlich für den Hausknecht hielt, ver stand kein Wort Englisch, also auch keine Silbe von d«m, wa« Jen«r sagte. Aber er kam Ihm trotzdem gelegen, denn die Sachen konnten hter natürlich nicht die Nacht über tm Freien liegen bleiben, son der» mußten unter Dach jund Fach g«. bracht werden. Er suchte ihm auch le«. halb, ohne flch in ein weitere« Gespräch mit ihm einzulassen, deutlich zu mach»n, irgend einen Karren herbei zu holen, und die Arbeit zu übernehmen. Der Farmer verstand, nach der Gesticu lalion jedenfalls, was der „General" von ihm wolle, wenn auch vielleicht nicht tn feinem ganzen Umfang, aber desto uner klärlicher wurde ihm dabei der Besuch, denn wohin um des Himmels Willen konnte deren Ziel liegen! Irgendwo am Strom? Das war nicht denkbar, denn in dem ?l'!i Kütten sie da« Boot nicht an einer > duu^svi ,Zr vampsboote ver lassen. Und hier iu's Innere? Sie hätten fünfzig Meilen durch den Wald brechen müssen, um nur zu einer fahrba rcn Straße >u gelangen, und das war mit der Masse Gepäck da rein unmöglich. Mit dem Gepäck hatte e« übrigens keine besondere Eile. Der Himmel war glücklicherweise klar, und da der Back woodsmann fand, daß er stch mit dem „General" doch nicht verständigen konnte, wandte er stch jetzt den Frauen zu, um zu sehen, ob stch mit diesen eine Unteihaltung anknüpfen ließe. Das Resultat war frei lich genau dasselbe. Elsriede sprach aller ding« fertig Französisch und auch etwas Italienisch, aber Englisch kaum ein paar Worte, während ihr der eigenthümliche Accent der Bewohner de« Westens voll kommen unverständlich war. Aber e« mußte doch wenigsten« irgend Jemand her tm „Orte" sein, der Französisch konnte, jedtnsall« tm Hotel, und nach die sein frug ste jetzt den Mann vor allen Das Wort Hotel begriff übrigen« der Backwoodsinann, denn es ist in der eng lischen Sprache ebenso eingebürgert, wie bei uns aber ein breite« gutmüthiges Lächeln legte sich über seine offenen Züge, als er erst wirklich herausfand, wa« sie von ihm verlange! ein Hotel und hier mitten in den Misflsstppirohrbrüchtn und Sümpfen! E« war tn der That zu ko misch. Er schüttelte auch sehr bedeutend mit dem Kopf und sucht» flch «it den Worten „no Hotel" und einer »ntspr»chen. den schwingenden Bewegung des Armes, die sämmtliche Himmelsgegenden etn schloß, verständlich zu machen. Zugleich erklärte er ihr aber mit der gewöhnlichen Gastfreundschaft aller dieser mitt»« im Wald und »ntf«rnt von einer Straße le benden Leute, daß für heute Abend aller ding« nicht« weiter übrig bleibe, als Quartier in feinem Haufe zu nehmen, was aber Madame wieder nicht verstand, und vor der Hand auch gar nicht in Be tracht kam. Es blieb ihr ja doch kein an derer Platz in der weiten Wtldniß übrig. Elfritde »rschrack indeß tropvem, als ihr die Hoffnung auf ein Hotel genom men wurde. Wo sollte ste sonst bleiben? und daß ste die Sprache der Leute nicht verstand, drückte ste ebenfalls nieder. St« hatte da« Englische nie leiden mögen, weil e« thr so ungentil klang. Jetzt bereute sie, es ganz vernachlässigt zu ha ben aber freilich zu spät. Dte Frauen drängten nun ebenfalls herzu, um zu erfahren, was die Fremden an ihre unwtrtblicke Küste gebracht; frei lich mit nicht besserem Erfolg. Hier drau ßen konnten sie aber doch nicht in Nacht und Nebel stehen bleiben; der Thau fiel außerdem sehr stark und das F«u«r am Us«r, das nach Abfahrt des Boot»« nicht Haus»» glühender Kohlen, dte wohl Wär me gaben, aber kein Licht mehr rerbret t»t»n. Und die MoSquitos! Da« summte und trompetite nur so über und neben ihr und die empfindlichsten Sttche fühlte ste schon auf ihrer zarten Haut, tm Gesicht sowohl als über den Handschuhen, ja selbst durch das dünne Leder derselben dies" ihre Sprache gar nickt verstanden, nahmen ste dieselben b>!i der Hand und führten sie ohne Weitere« in das Hau« hinein. Dort mochten sie es flch bequ'm machen. Elsriede folgte allerding« dieser nicht mißzuverstehenden Einladung, denn die Insekten wurden ihr zu einer uuerträg lichen L)ual, und ste durste sich auch nicht zu lange der feuchten Nachtlust au»iseßen. Aber auf der Schwelle blieb sie erschreckt stehen, als sie den engen düstern Raum beinerkie, der sich vor ihr öffnete, und nur ein mattes Licht durch das im Kamin brennende Feuer erhielt. Hier sollt» sie doch nicht etwa die Nacht verbringen? Dann mußte aber thre Zofe jedenfalls mtt ihr dort schlafen, denn allein fürchtete ste stch in diesem öden Raum. —Ihre Be fürchtung war unbegründet, denn sie sollte bald Gesellschaft genug bekommen. (Fortsetzung folgt.) Glau; e!n werden und mögen deßhalb fragen beim Eouiitv oder Peter Räder, Kap7l WilkeSba Hauer S» Wanke, Grocerieen nnd Provisionen, Mainstraße, Hyde Park, geben wir die Versicherung daß Qualttä! wie Preise der Waaren nichts zu wünschen übrig d chW Heinr. Krans, Deutsche Bäckerei, Mainstraße, Hybe Park, bierniit dem Publikum se il vorzügliches Vrod, einfache und verzierte jiuchen'-c/werden prompt besorgt. g»7l An verkaufen: und dazu gehörende Lotten nahe in verschiedener Lage und zu annehmbaren Prei sen. 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