(Fortsehunz vo« ter erstl« Seite.) «lne Abspannung folgt«. Felice suhlte, »aß st« eintrat. Ab«r auch Go»ill«r'« Kräft« «ahm«« ab. „Elaud«, hilf mir!" ktuchte er. „Hast Du k«ine» Strick? Wir müssen die (!a- Elaud« stellte sein Gewehr an die Thürpsost« und suchte tn fetn«n Taschen nach dem Verlangten. „Warte nur «inig« Augenblick« ich hole «in««." Er wandt« sich nach der Thür und war kaum einen Schri.t au« derselben heran«- g«tr«l«a, al« «in Kolbtnschlag auf feinen Schädel niederfiel und er lautlos zu Bo> d«n sank. D«r Füsilier, der d«n gewalti gen Schlag au«g«sührt hall», tra« in die B«»«n Rl-g«od«n. Er sprang zurück. „H«rr Lt«ut«nant. Herr Lieutenant, sch««ll, schnell, hier ist da« Mädchen!" stiften« der Füsilier. Mit einem Satz« war B«nno di« weni ge« St«s«n di« Trepp« herangeeilt und konnt« im nächst«« Aug««dlick da« Kriti sch« d«r Lag« F»lice'« «>ke««e«. Go»iller h«»t« »on den sich in den letz t«a Minuitn abspi«l«ndtn Vorgängrn durch stin« Aufregung Nicht« gehör». „Hast Du «inen Strick?' keuchte er, al« «r Schritt« hinter sich vernahm. „Ich muß dt« Canaille binden ich will do« sehen, ob . .Er vollendete nicht. Dt« n«rvig« Faust Benno'« hatte den Schurken gepackt. Wie «in« sung« Katze »arf «r ihn anf den Boden. Er versucht« avsjusprtngkn. ab«e di« Kling« von B«n -«»'« Schleppdegen sauste in demselben «»genblick aus ihn nieder. Der Säbel. ht«b mußt« ihm d«n Kopf g«fxalt«n ha b«n. Ftliee halte sich mühsam ausg«rc,sst. In halb sitzender Stellung preßt« st' die Hand« aus d«n wogenden Busen und ver mocht«, durch den fliegenden Aihem ver hindert, keine Worte hervorzubringen. „Auf, F«iie,!" gebot Benno. „Zeige u«« den Weg! ... Wir müssen den Ker len in den Rücke« kommen!" gelitt nahm ihre letzten Kräfie ziifain m«n »nd «rhob sich vom Bod«». „Ein« lrtpp« ti«ser!" ktuchte sie, als fl« au« dem Zimmer gelr«!«n waren. Benno «Ul« mit seinen Leuten und F-lice hinab. „Signalist, an'S Fenstir! ... Da» Ganze ovancir««!" rief Benno,, al« er den Eorridor «rreichtshält«, der nach Fe ll«'« Angaben nur durch «in« Br«tt«r thür« »0« d«m anstoßenden Eorridor des bewohnten Flügel« getr«nnt war. „Zurück, gelice... tritt hier in da« Zimmer und ««rschließe e«!" sagte Benno, al« «r sich üb«rzei!gt hatte, daß seine Un tergrbenen Alle zur St-lle waren. „Sie," sagte er zu dem ihm zunächst stehend«» Füstli«r, „bleiben bei der Dame und hasten mit Ihrem Kopfe sür da« L-- ben derselben." Venn» konnte in seiner Aufregung und in dem Tumulte nicht hören, daß da« Signal, welche« der Hornist seht in die Lust schmetterte und die in ler Thorein sahrt Versteckten zum Vorgehen rufen sollte, im Wald« von einer neu anrücken- Säbel in der Faust stürmt« «r vorwärts Einig« Kolb«nstöße sprengten das Schloß, welche« in den arstoßenden Eorridcr führte. Er trat in die Fensternische uud co«mandirt« als dl« Thür aufiprang, „Chargirtl ... Gtladeu! ... Feuer!" Die Solr« kracht« in den Cvrridor und fast jede Kugel mußte thr Ziel gefunden haben, denn am FußbodtN wälzt« sich eine Ein schreckliche« Wuihgeheul schnitt durch die Lust. bat««. Nur d«r Schwarz« kämpst« noch in d«r Stub« wi« «in Löwe. Er blutete be reit« au« mehreren Hieb- und Schußwun de«, aber dennoch,«l ibeitigte er sich noch. Die »on außen Andringenden halten jttzt Erdgeschoß gedrungen und stürmten die Tr«pp« h«rauf. Noch immer hielt sich der Schwarz« mit ul« Bt» no in d«n Saal stürzt« und mit Sl«ntoisttmme ri«s» „Willst Du Dich ergeben, Schwarzer?" Die Augen d«« Ang«rrd«te» blipten in neutm fürchttrlichen F«uer auf. „Da« ist der Hundl" krächzte er. „Hat A«t»«r «in« Kugel mehr für feine» Haupt mann?" schrie er mit »vulherst>ckler Stimme. „Ich!" s» de« Schidel de« Daliegenden, der »erfocht« ei» Soldat di« Wucht feine« Ge- Dehrlo'.ben« ia einer solchen W«ife, daß ia der nächsten Minute ein Kops In Wirk lichleit nickt >r«hr existirte. Unter krZftlgtm Hurrah stürzie et« dt« Schlosse«. ter Fr«ude tönte den Ankommenden au« den F«nst«rn de« Schlusses von Benno'« Leuten entge gen. Nach wenigen Minuten war Haupt mann «ierlbenbach an d«r S«it« B«nno'S. „Verwund«!, Herr Kamerad?" fragte dies«r. „Ja der letzten Minute de« Kampfe«. Ein Verwundet» schoß mir ol« Kugtl „'Wo ist er?" „Er hat seinen Lohn," sagt« Benno auf den mit zerschmettertem Schädel Daliegen den zeigend. „Sie müssen verbunden werden, Herr Kamerad; Sie bluttn ganz bedeutend." „Lassen Si« di« Herrin de« Schlosse« „Wo «st sie?" „In dem letzten Zimmer de« anderen Corridors." Gott!" schrie Feliee auf, als sie B'nno blutxnd auf dem Dlvan sitzen sah. „Ist di« Wunde tödtiich?" Benno lächelt« wehmüthig. „Nc!n, Fcllce," sagte Benno. „Tu inoßt mich aber verbinden, das Blut fließt zu stark und mir wird .. ." Da« Gesicht Benno'» überzog Leichen blässe er sank ohnmächlig hinten üb«r. Aus Sterchenbach« Befehl faßte» «inig« k«ul« den Verwundeten und trugen ihn unter Felict's Führung nach «inem von dem Kampf« verschont gebliebenen Zim mer. legle Feliee einen kunstgerechte» Veiband an und eilte dann aus Sterchen bachs Bitte zu de» anderen verwundet«« Franzosen und Deutschen, um auch ihnen Hilse angedeih?» zu lassen. Daß !«r Kampf vorzüglich in dem letz ten Stadium ein ganz tedeutevder gew«. fen sein mußte, ging aus der großen An zahl der Todten und Verwundeten hervor, denn die Franzosen hallen treiundzwan z'g Todte und «ine ähnlich« Zahl mehr oder wenige? Schwervrrwundete. Don den Leuie» Benno'« dagegen war nur ein einziger Füsilier getöttet und etwa ein Dutzend leicht verwundet worden. E« dunkelte bereits, als man etwa« Ordnung in die in dem Schlosse herr schende Venvir,ung gebracht hatte. Di» schwer venvuntelen Franzosen hatte man in ein Zimmer sür sich gebracht. Unter ihnen befand sich auch der Anführer der FranctireulS. Ein Schuß war ihm durch den Mund gegangen und hatt« ihm da bei eiü Stück Zunge und einen Theil der Zähne weggerissen. Di« leichter verwun deten Franzosen und di« der Sicherheit halber gefangenen und gekn«b.lten Franc tireurS wuiden scharf bewacht. Haupimann Sterchenbach war mit di«- f«n Anordnungen fritig, hatt« auch ftine Leute untergebracht und wollte «ben wie jedenfalls mit gefüllte Kiste aufge- Er ging nach dem Hofe und fand hier dir Bestätigung der Aussage. Auf die Frage Sterchenbach« theilte ihm gelier ml«, daß in der K st« da« Ver möge» ihre» Vaters und dessen Com fahien, die französischen Soldaten getheilt hatten, denselben abzunehmen. Stirchenbach kam sofort dem Wunsch« Felice'« nach. Bei dieser Visitation stellte bände dieselbe gewesen war, welche elnlg« Zag« zuvor «inen Geldtra««port b«i Plombiere« überfallen hatte. Der größte Theil auch diese« geraubten Geldes fand sich noch vor. Am nächsten Morgen zog Sterchenbach mit den Gefangene», zu denen sich noch die Recon»ale«cent»n, welche sich in dem Schlosse befunden, gesellten, nach Gueb weiler zu ab. Da« Delachement Benno'« verblieb noch. (Schluß folgt.) Die Aergangenheit Ehieago'S bietet ein In der Weltgeschichte niemals erreichte« Beispiel eines außerordentlich schnellen Aufblühen«. Wo im Kiiege von 1812 noch keine anderen Gebäude errichtet waren, als da« 1804 erbaute hölzerne Fort Dearhorn, «in Maiktplatz für di« Indianer, da ent wickelte sich erst seit 1830 ein rege« Leben durch die zunehmende Holz, und Getretd«. Ausfuhr und die Cinwa»d«rung au« Eu ropa, und im Jabr« 1850 zählte die Be wohnerschaft 28,000 Seelen. Von da an aber verschaffte ter Ausbau der west licheu Bahnlinien der Stadt Chicago einen sabelhaslen Zuwuchs an Bevölker ung. Schiffsbau und G»tr«itehandel dehnten sich ans, Häute und Talg wur den wichtige Handelsartikel und In Ein pöckelung von Schweinefleisch wurde der »ehe» war die Ausbeutung der nahen Kohlenminen von beträchtlichem Einflüsse. An der spitze der aufblühenden Stadt neidisch« St. Louis, am „Vater d«r B«- wässer" gelegen, mit erstaunten Blick«« hinschaute. Bald gab «« I«ine am«rika «isch« Stadt von B«deutung mehr, mit der Chicago nicht mittelst Bahnen in Ver bindung gestände» hält«. Außerdem v«r mittelten Kanäl« «inen Thiil d«« Bin n«nhand«la. Mitt«lst Stkigen« der Bau piäppttisr wurde« groß« Vermöge« reali strt und Land oder Sumpfgründ«, di« noch »or fünfzth» Jahr«n Nirmand g«- kauft hätt«, fand«» Käns«r zu hoh«n Pr«i sen. Da« Wahrzeichen der Stadt, da« Fort Dearborn, da« an der Ecke von Mt chtgan Avtnu« und Lak« Street stand, wurde 1857 abgerissen. Die Stadt zählt« 1860 !05,1K3 und IB6S 178,539 Etnwohn«r. Der Census von 1870 weist sür die «igentliche Stadt «ia« Zahl von 295.370 und sür di« Vor städt« «in« solch« von clrca Ein wohntrn auf, so daß sich die Gesammtzahl der Bevölkerung wohl auf 350.000 See len veranschlagen läßt. Sie würd« 1837 tnkorpvrirt, al« di« Einwohn«rzahl «rst 4,170 betrug. Da« erst« Schiff war aus d«m dortige« Landungsplatz« am 11. Juni 1834 ting«troff«n. Di« Bcwohn«r bait«n lang« Z«tt mit theilweisen Ueher schwemmungen de« Stadtgebiete« durch den Michigansee zu kämpfen. Im Jahre 1855 saßt«n di« Einwohner den Beschluß, die ganze Bodevsläche um 8 bi« 15 Fuß höher zu legen. E« geschah die« durch Einrammen von Psählen in den Sumpf gründ und durch Nachfüllen von Sand und Erde. Bei der Feuerobrunst gerie- Ihen diese Psähle größteniheil« tn Fiam men und v«rstärkt«n noch dt« Wuth des Feuermeere«. Ueber da« Aussehen der Stadl vor dem Brande wird berichtet! Obwohl ein sehr großer Theil der Stadt noch aus Holz erbaut ist, so finden sich doch zahlreiche Straßen, die mit splendiden Häusersron te« ausgestattet sind und ein regei groß städtische« Leben entsal.en. Dahin gehör» namentlich South Elart, Dearborn, La Salle und South Wells Straß.'. Besondere Meikivürdigkriten Chicago's sind noch die unter dem Chicago Flusse durchgehenden Tunnels, der artesische Brunnen, der Teeluniiel, der di« Stadt mit Trinkwasser versorgt, und die unge heuren Viehhöfe. In denen da« zum Schlachten, resp, zum Verkauf herge bracht« Vi«h «ingespeirt wird. Die Stadt Ist sehr regelmäßig gebaut, und die geraden, sich fast st-t« im rechten Winkel durchschneidenden, häufig noch an beiden Seiten mit Bäumen bepflanzten Straßen machsn einen günstigen Ein druck. Die schönste Straße dcr Stadt ist die Michigan Avenue, dl« sich über «In« Meile dem Seeuser enllangt erstreckt. Derselben steht die Wabash Bv-uue kaum nach; an dieser Straße erheben sich die prächtigste»» Kirchen und da« schöne Holz Pflaster macht dieselbe zum Cotso Chica go'«. An öffentlichen Gebäuden Ist die Stadt noch ziemlich arm. Da« Ralh. Haus, fchon.im Jahre 1852 erbaut, fpätrr «rweltert und setzt mit zwei geräumigen Flügeln versehen, Ist ganz ohne Slpl g«. baut und tmpontrt nach Vollendung d«r sehr leicht und unsicher gebauten Flüg«! nur durch sein« Massenhastigleit. Dem selben gegenüber liegt die im Jahr« 1865 rrbaut« Börs«, «in stqtilich«« W«bäud«, tn dem französischen Mansardenflpl «rbaut. Dagegen sind viele Geschäftshäuser in d«n letzte» Jahren ia sehr solider Weise Word«». Di« üi«r 140 Fuß br«it« Stal« Straße, d«ren Erwrlterung zur halb«» Breite bi« an di« Stadtgr«nze jetzt projek tiv ist, verspricht ein« der schönsten Stra ßen de« Westen» zu perden, an welcher ein palastartige« Gebäude a» das a»dert sich anreiht. Ebenso sind die Lake, Clark, Nandqlph und Washington Str. b«deu teild« Geschästestraßen mit hohen, meist schön gebauten Geschäftshäusern. An letzt«r«r llcgt da« Icüs «rbaut« Op«rn hau«, inw«ndlg prächtig «ingerichtet, mit einer d«r größten Schaubühnen tn Am«, rtka. D«r Zistnbahnverkehr Chicago'« Ist «In«r der großartigsten de« Westen« wenn nicht sogar der Ver. Staaten. Dt« lausenden Bahnen die Bah» nach Ca lisoraiea ungerechnet beträgt nah« an LOVO M«il«n und über 120 Passagier züz« kommen täglich an. Di« Zahl der Fracht- und Viehzüge kann kaum genau angegeben werden. Di« Stationsdäuser der Jllinoi« Centralbahn und der Michi gan Südbahn brsonder« da« letzter, — sind Prachtgebäude, wie solche s«lt«n g« fund«» weiden.- Die Schiffsahrt aus den Seen wird durch unzählige Dampfschiffe, Propeller und Segelschiffe unterhalten; di« Zahl d«r in Chicago nur überwin «trndkn Schiff« btlrägt häufig 4-500. Chicago ist «in« durch und durch ko«- mopoliiischt Sladt, welcher nameinlich die europäisch« Bevölkerung ihr Gepräge bereits bedeutend aufgedrückt hat. Di« eingeborenen Amerikaner bild«« kaum «In Dritth«tl d«r Bevölkerung; da« zweite Drttthetl bilden die «ingkwande»l«n D«ut schen und d«r Rest vertheilt sich aus dt« irländische, skandinavische, französisch,, böhmische, polnische und italienisch« B«- völkerung, wobei die JrlSnder wieder be- Eine vortreffliche Anekdote erzählt der „Anzeiger de« Westen«" «on einerbeut, schen Dame au« Cincinnall. Gefragt, ob thr Mann auch ,u einem ESngerchore gehSre, antwortete fle- „Nein, da» nicht; allein «r ist nahe mit den Sängern v,r wandt —«r ist ja Bierbrauer. Ia Illinois nahm «in« Frau sich da« L«b«n, tnd«m fl« sich an «in«m Apstibaum «rhängte. Bei der Beerdigung suchte ein Nachb.ir, d«r da« nitd«rg«schlag-nt Aus sehen de« Wittwers bemerk!«, diesen zu trösten, tlldem «r sagt«, deß ihm «in schreck licher Verlust widerfahren sei. „Ach ja," sagte d«r nnglücklich« Mann, tnd«m er «i -nen tiefen Seufzer ausstieß, „sie muß schrecklich gezappelt haben, denn wenig sten« f«chs Busch«! grün«r Aepset stnd la bil h«runt«rgefallin, welche mtr sech« Dol lar« eingebracht haben würd«n." Gin schöne» Werk. Clnelnnatier Z«»ung«n bringen die Abbildung d«r Fontäne, welche von einem edelsinnigen, freigebigen Bürger Namens ProbaSea der Stadt Cinclnnati geschenkt wurde. Ein« Beschreibung derselben ha- Die« ist da« schönste Werk stiner Art in d«n V«r. Staaten. E« repräs«ntirt zu aikich diutsche Kunst und (tn B«zug aus Gewährung ler Mittel zur Bethätigung derselbe«) jene Lib«ralität und jenen Ge meinstnn, welche zu den schönsten Seitkn de« amerikanischen Nattonalcharakter« ge bör«n. Besser können Dt«, ««Ich«« da« Füllhorn srinen goldne« Segen in de« Schooß schüttet, ihren Reichthum gewiß nicht anwenden, al« wenn sie «inen Theil desselben in humanisirenden, vered«l»d«n Werken der Kunst und der Bildung der Äesamniiheit zurückgeben. Dadurch wird erst der Reichthum legitim. Wenn dieser rung nichi zu fürchten fein. lemehr solche W«rk« der Kunst, wi« da«Cincinnati«r, wir in di«s«m Laud« btkommen, d«sto mehr wird der Rowdyismu« und die Nohheit überhaupt ia den Hintergrund treten. Jeden Schritt «orwärt« tn dieser Rich- 2«:!« ' Ehas. H!' Schad t. Ju verkaufen: schweres Z»gpf»d, für einen einzelnen erfragen bei E h'a r^eS^Kü*f»r^ Serauton. ISolm Jnevrportrt I8S». Sapital KÜNV.ooo. Di« Peopl«'»^ Fener-BerficherungS-Gesellschaft tn Philadelphia, Pa., Ofsi e«, N l i Walnut Straße, mit Sicherheit. George Busch, Inn., Sekretär. Tb«s. E. B on »^ President. M.Zimmermann, verkaufe»^: läge und Geld nothig. Näheres durch F. E.ggarig. 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