Scranton Wochenblatt. 7. Zahrganq. Dr. F. Bodeman, Linden Straße, zwischen der Penn und Franklin Avenue. Ofnce-Stuaden, Morgens von B—9 AbendS „ B—9 In Abwesenheit wird gebeten, Nachricht ,u bin lassen. 7"iz7 Dr. Eamill Krejei, deutscher Arzt, Wundarzt u. Gburtshelfer, Office in Wpoming Avenue, Kaiser'S Haus, dinirt von l l Uhr Vormittags bis 3 Uhr Aach mittags täglich. Impfung jeden Montag, Mittwoch und Frei ag, von t l Vorm. bis 3 Uhr Nachm. 28n7 Dr. ?. VVNSI'AR. ' Deutscher Arzt, Office an Penn Avenue, unterhalb der Linden Straße. Officestundeni Mvrgens bis 12 7 bis "° . t!ap7l Eltern macht dcr Obiae darZuf aufmerksam, daß er eine Quantität gesunden rrlnen Impf stoff socben erdallen hat und nun zum Impfen Deutsche Apotheke, Lackawanna Avenue, ebcn Händlers MerchantS u. NlcchanicS Bank. 9apB H. F. Lobcif. lj t!. D. (üliittenllen, Deutsche Apothcke, ütti La ckwaiitia Avenue. CsZvil? K Grabsteinen, fertigt. Werkstatt«! An der Hvde Park Seite von PH. Sl)nell'S Wirthsbau». Map? l ' . 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Claude kehrt» mit d»m Verlangien zu rück und schenkt» di» beiden Gläser voll. „Kymm, Schätzchen, stoße mjt an und laß Dein« Grillen, denn nun änderst D« toch Nichts mehr an der Sach»!" sagt» der Anführer mit schwerer Zunge, Felice das Glas kredenzend. Dl.'se schlug ihm da» GiaS aus der Näubee. Schämst Du Dich nicht, Bube, Wilddieb und hier hast Du Dich zum Bischrr Pfui! Du bist ein Scheu sal ln Menschengestalt!" „Täubchen, .so mußt Du nicht mit mir reden," sagte der Schwarze weiter, „Du weißt, Du bist in meiner Gewalt. Und," slchr er, eine widtrlich» Zärtlichkeit an den Tag legend, fort, „wir wollen > heul» noch lustig mitiinandrr sein. Sträu bt Dich nicht, gib mir den Schlüssel zu d»r Kiste.". »Ich habe keinen!" „Sei kein Narr, Kindchen, erspare mir die Arbeit des Aufsprengen» l" „So wahr ein Gott Im Himmel 1eb1!.... ich habe keinen Schlüssel!" „Ich werde es uniersuchen!" „Rühre mich nicht an, Elender!" rief Feliee außer sich. «Ich will den Schlüssel!" „Ich wiederhole es; lch habe t-Inn. Meln Vater in Mülhausen bat ln> Schlüssel!" Der Schwarze wollie aus Felice ,uge> hen, in der Meinung, daß ste den Sl> lüs sel bei sich führe. Ehe er aber dies «iuS führen konnte, Halle ste dem nächsten Sol daten das Faschlntnmtss-r aus der Schtire gerissen und rits- „Wage es, Bube, mich anzugreifen!" Sie war »inen Schrill zuriickgelreten und hob drohend die Waffe. Eine» Augenblick imponiit» Ihm die Nuhe und die Entschlossenheit des Mäd chens, dann aber umzog seine Lippen.ein spöttisch»« Lächeln. „Was willst Du, Kind, mit diesem ge fährliche» Spieiztugi' Legers hin! Ein Dich niedergeschossen wi«,'«inen tollen Hund." Das Auge Feliee'S flamm!« auf. „Thue tS, Eltnder, wenn Du den Mnth dazu hast! Füge Deinen Schandthaten elne neue Hinz» . . . ich fürchte mich nicht!" „Jetzt nicht, vielleicht spater, mein Täubchen. Du gibst mir alsi) den Schlüs sel nlchl?" „Mein Laler ln Mülhausen hat den Schlüssel!" „Dann sprengt die Küst,'!" befahl er seinen Leuten. Der an der Thoreinfahr. stehende Dop pelposten hatte im Vollgenl» ? seintr Sicher heit die Vorgang? außerbolb des Schlos ses nicht beobachtet. Plötzlich fiel ei» Schuß. Die Kugel schlug dicht nebe» ihm ei», in demselben Auptnblicke, als der Schwarz, seinen Leuten bessh.'en hatte, hie eiserne zu erbr»e>«n. Im nächsten Augenblicke fiel die kleine, in die großen eichenen Bohlenflügcl geschnittene kleine Thür in's Schloß und die zwei Frank tireurs halten durch den gelüsten Drücker die Thür« verschlossen. Den Schlüssel Halle Felic« abgezogen. Eilend warfen sie auch das zweite, am andern Ende der Thoreinfahit befindliche Thor zu. Der Schwärze war sofort auf dem Platze. „Was gibt's?" schrie er. „Wir stnd verrathen!" riefen die bei den Wachen. . Ein entsetzlicher Fluch drang a:>S dem Munde des Anführer» bervor. Seine wildrvlleaden Augen fuhren nnstät um her, während an das vordere Thor Kol benstöße donnerle». „Hierher, Leute!" donnert« er. „Wir müssen den Eingang halten! Hier hinauf!" Einig» granctlreurs eilten die morsche Stiege hinauf »ach den unbewohnten Soldaten, hier ohne Deckung, vermochten Nichts auszurichten. Mit »Inigen Sätzen sprangen ste n>zch dem üb»? dem Wege von hier aus «in wirksames Feuer gegen die kleinen» mehr Schießscharten ähneln dtn Fenster. „Eine Ltlter!" rief jetzt der Schwarze den sich allmälig sammtlnden Jranclireur» zu. Wenig« MiMen darauf lehnte an d» Umfassungsmauer ein« Leiter. Mit der Geschwindigkeit einer Katze war er oben auf dem Mauerkranze und schwenkte »in weißes Tuch. . Das schießen verstummte sofort. „Was wollt Ihr und wer seid Ihr?' brüllte er. Ein Lieutenant trat vor. „Wir sind Getsterbanner und wollen die in preußische» Uniformen steckenden .Gespenster der Vogesen' gerne bannen!" rief derselbe hinauf, „lind Dich, Schwar zer, grüßt Benno Brendel .. . Feuer!" Ein Dutzend Kugeln pfiffen dem An führer der FcaiictirrurS um den Kopf, keine aber traf thu. In der nächsten Minute ordnete er im Hofe seine Leute. „Kinder, j?tzt zeigt den schuftigen Preu ßen, was wir köanenl" Er wählt» zwölf Man» von den Da stehenden ans und sagte dann: „Wir werden den ElnganF hakten . .. thr Anderen z'eht Euch in das Gebäude zurück, besetzt die Fenster und das Dach und seht zu, daß Ihr den Pr,ußen so viel als möglich Schaden beibringt." Der Scbwarze stürmte mit sechs Mann die zur Thorwärterstube führende Stieg« hinan und eröffnete tm Perein mit de» bereit« «„»»senden »in ziemlich lebhaste« Feuer aus die ai.« dem Walde heraus schießenden Deutsche». Di« Uebrigen trn den Ziäumen und thürmten f?e hier «Nif. „Nur schießen, wenn Ihr Einen von den Sckwslen an den Oisfnuiigen seht!" sagte unterdeß ter Führer der .Geister banner'. „Die Krrle müssen in dem Glauben hingehalten »erden, daß wir »ur wenige Leute sind . . . vielleicht wa ge» sie »in»» Au«sall." ~So wollen wir doch das Nest stürmen!" sag>e«in Untero-ificier, dtej,S Lumpengesindel hellet. Las Schloß gens gar nichl, daß die Bande ausbrechen ivtro und 'Das wärt mir das Liebste, denn heule Abend oder doch spälestens °„G>? haben Bolen nach Ihnen ge sandt?" fragte der Unterosficier wleler. „Sofsr» als mir von Krnlh aus ge meldet wurde, daß sich rin» granclir»»» bande, noch dazu die berüchtigste, ,die Gi spenst's der Vog»se«' von Corniuiont au« uaH Wtldtnsteln z»r bewege." Beiden in dt» Bodtn. „Dl» Kerl« werte» üppig!" sagte Benno spöttisch. „Wer von Euch klettert gut?" - E» meidrke:» sich »itbreie. „Seht Ihr die Schlingel da oben ln dti^Dachstnstcrn?" „Ja!" tönte «s zurück. teu. Kiellcrt dsch aus die Baume und zeigt der Schwefelbande, daß die Geister bari»er auch gute Schützen stud." Per Befehl Benno's wurde sofort aus geführt. Der mit »lr.igcu Leute« zur RccognoS cirung fortgeschickte Untlrofficler kam jetzt wleder zurück unv »irltete, daß auf dir gtge»übcrliegt»den Seite des Schlosses di« Möglichkeit »Iner uabeobachieten E»t weichunz der Zr»vctireurs gegeben sei, da dl« »ach dieser Seite gehenden Fenster des »»bewohnte» Schloßstügels kaum zwei Stock hoch Erdboden entfernt feien. Benno leuchtete di«s« Möglichkeit ei«. Er begab sich sofort mit zwölf Mann un ter deui Schutze der Bäume nqch der nä bler angekommen, so erschien durch dg« vergitterte Fenstzr ln der von d«m linterosficler bezeichnelen Etage ein wei ße« Tuch und gleich darauf drang der Nuf „Benno" an sein Ohr. „Felice!" rirs Btnno. Ein Winken de« Taschentuchs antwor tete ihm. Gleich daraus verschwand die Gestalt vom Feyster.' Durch Benno'» Kopf jagten tlnt Menge Projekte, aber er kam zu keinem Resultat. Dieses Schwanken in einem zu fassenden Entschlüsse hatte einige Minu herabse)ik!e. Der nach derselben haschende Soldat halte die Karte »och nicht errtlcht, als ein gellender Schrei durch die Lust schnitt und gleichzeitig ein klirrender Gegenstand zur Erde fiel. Benno hob ein Schlüsselbund auf und sprang dann in dalcn übtrj'rachtt Kürlt zu lesen. zitternder Hand waren einige Worte aus dieselbe gekritzelt. „Der große, hohle Schlüssel schließt das Elngangsihor. Gerad» unter diesem Fenster ist eine zugeschüttet» EingangSthür unter dem Erdboden. Reliung! Hilfe!" Benno lraf, nachdem »r diese Worte von der Kart» cbgelesen hatt», sofort seine Anstalten Die mitgebrachten Leute mußten bis auf Einen hier bleiben; der Auserlesene erhirli den Auftrag, dicht an der Maucr hin bi« in die Nähe des Grsechtsplatzc« zu kricchen und erst aus einen gegebenen Wink hin nach dem Thore zu eilrn und dort die kleinere Thür zu öffnen. Dann maßliche Stelle de« vrschütlelen Elu mandlrten mit A>r!e» und Hacken erscheinen würden. Darauf eilte er nach dem Kampfplätze. Hier ordnete er eine Abthell«»g von einigen zwanzig Mann zu einer S turu-eolvnne und ertheil!« Ihnen den Befehl, sofort nach dem Eingang« zu springen, sobald der an der Mauer Da j l>inkii«»end» di« Thür geöffnet haben würde. Ebenso hatte er sofort die mitHa ck-n ausgerüsteten Leute nach der anderen Seit«>»s Schlosses beordert. Nachdem «» den an der Liste» des Walte» Stehen de» besohlen hatt«, ei« Schnellfeuer gegen Nummer 43. die Vertheidiger des Eingänge« zu »röff ! »en, um ihre Aufmerksamkeit »o» dem unter lhnen Vorgehenden abzulenken, gab er dem an der Mauer stehenden Ssldaten das Zeichen zum Ausschließen. Während da« Geknatter de« Schnellfeuer« die näch sten Augenblicke aussüllie, öffnete der mit dem Schlüsselbunde versehene Gesreit» d!» Thür in dem großen Elchenthor». Da« donnernd« Horrah d«r Stürmen den rollte noch im Echo durch den Wald, Sturmcolonne in den B,si» der Thörsahrt gesetzt hatte. Durch eine Spalte derjwel le» Thüre, wiiche das ander« Ende des Eingangs bildele, konnte Benno b«Mtr< k»n, wie die Besatzung des Thore« über ren Hrs weg nach dem bewohnten Theil« des Schlosses floh. „Dieser Flügel ist nicht verschlossen! Wir dürfen u, S aber auch nicht unnütz den Kugeln der Band« aussetzen. Brechen wir jetzt h«rvor, so stehen wir ungtdecki im Hofe und könn-» Sticht« g»g»a di» Kerl« ausrichten. Ich glaub», »s ist da» B»stt, »lnlg» Mann such»» nach den über un« gelegene» Räume» zu drlogen und dle geiister de« Schloss.'« aus di«>« Wtis» zu b«str«ichen, während die Hauptmasse hler l» »er Thorfahrt stehen bleibt unv trst im geeigneltn Momtnt htrvcrbricht." „Links Irrten!" btsahltr, al«.tlnlg« Kugeln durch di« Bohlenlhür« an di» rechl» Seite der Mauer klatschte». Dl» Leule solglen der Warnung. »Ich selbst gehe jetzt m!t noch zwanzig Mann nach der andiren Seite de« Schlos ses, an der unser» Leult jetzt sicherlich den vtrschütttltn Eingang gesunden haben wtrdt» sehe zu, daß lch die Kerl» überrumpele. Gelingt es mlr, daß Ich ein dringe, so werde ich das Signal? „ „Das Ganze avanciren!" " blasen lassen und dann brecht Ihr heivor. Unterdeß wer den Sie, Feldwebel Franke, das Eomman do hier übernehmt»." „Ich wclllt gern» dit Räum« hi»r oben besetze», Herr Lieutenant!" entgegen!» dies»r. „Gull" antwortet« V«»no. „Thun Sie d