Wochenblatt. friedlich LSagnrr, Herausgeber, scranton, den S. Qktbr. 187 t. Demokratisches Staats-Ticket. Für General-Auditor: Gen. Wm. MeCandleß, Capt. James H. Coopcr, Counttt-Ticket. F. D. Dunmore. Beisitzcnder Richter: D. K. Morse. F-ll Twp. Peter O«»igley Carbondale. D. N. Koons. Shickshinn,. E. P. KiSner, Hazleton. Patrick Dclaeey Scranton. A. Whttakcr, White Häven. Eduard Gtti.ster, Scranton. A. I. Williams, Piain« Twp. A. P. Welle?, WiikeS-Barre. Anditrr: Jvlin V. PerkinS Pittston. Dr. W. V. Barret Huntington. haben. Niemand, der nur einigermaßen mit den politischen Verhältnissen vertraut ist, wird auck nur einen Augenblick daran zveifeln, daß wie der Staat Pennsplva nie» dieses lahe gebt, er auch im nächsten Jahre, wo rin Präsirent zu erwählen ist. gehen wiid. Tie republikanischen Führer wissen dies und machen übermenschliche Anstrengungen, um den ihnen blindlings Folgenden Enthusiasmus einztidauchen. Aber das Volk ist der republikanischen Mißregieiung mü?e und verlangt eine Linderung in der National-, wie auch in der Staats Almtnistration. Der lZvans- Geary-Schwindel öffnete ihm die Augen über die Corruption, welche seinen Schaß leerte und es ist jetzt entschlossen, die Par tei mit Sack und Pack aus allen Ehren- und Vertrauens.Aemt-rn hinauSzulreiben und an ihre Stelle Männer zu s-tzen, die der Ehre werth und ehrlich genug sind, ihre Pflicht zu thun, ohne das Volk zu be rauben. Die Republikaner fürchten die Srwählung von Mc«, daß seine Wahl sicher ist. Die einzige Vefahr, die uns droht, besteht darin, daß di« Demokraten ihres Erfolges zu sicher sein und ihre Pflicht vernachlässtgen könn ten. Unser einziger und dringender Rath istz Arbeitet, arbeitet von dieser Stunde an, bi» die letzte demokratische Stimme am nächsten Dienstag abgegeben ist, ar beitet für die Befreiung unseres Staates «om politischen Bankerott und der Räu berei. Uaser Counih-Ticket ist ein gute« und empfiehlt sich der Unterstützung eines je den wohlmeinenden und ehrlichen Bür ger», obne Unterschied »er Partei oder de« Ran,'.es. lln'ere politischen Opponen ten gestehen ein, daß alle unsere Candi daten fähig und ehrlich sind. Laßt die jenigen unserer deutschen Leser, welche da» Bestreben der Radikalen kennen, stets un sere Gebräuche und Rechte mit Füßen zu treten, sich zweimal besinnen, ehe sie ihre Stimme für einen republikanischen Sena tor oder Repräsentanten abgeben. Wird da« deawlratische Ticket in Luzerne Toun t? erwählt, so ist die Gesetzgebung von Pennsylvanie» demokratisch und jene libe ralen Ideen finden wieder Eingang in trieben wurden, welche die Anhänger der Verbotgefetze und Scheinheiligkeit charak. teristren. Die demokratische Senatorial-Confe die Auswahl vo» Luzerne Count» durch die Noinination von Frank T. Colli»« zum Slaatssenatvr gutgeheißen. Herr Collin« ist et« intelligenter, geistreicher junger Mann und wird ein ehrliches und zuverlässiges Mitglied des Scuat» abge- ben. Er wurde in dem Kingston Semi nar herangebildet und war ein hervorra gendeS Diilglied teS Ad?okatenstandes für länger cls sechs Jahr,. Vor zwei Jahre» wurde er zum Distrikt Anwalt für Scran ton Cit? erwählt und hat unter pllen Umständen sich kompetent für dieses wich tige Amt erwiesen und dasselbe zur Zu> sriedenheit seiner Constitnenten und zur Ehre seiner Partei verwaltet. Das Repräsentanten-Ticket ist zusam- und Intelligent.' Pcter Luiglry von ner der leitenden Miner und Ihre Wahl vor allen andere». P. DeLaecy von Seranton diente in der Armee während zurück und ging seiner Beschäftigung »ach. B. D. KoonS ist ein hervorragender Ge schäftsmann von Shickshinnp und hat sich dort die Achtung eincs proßen Kreises von Freunden und Bekannten erworben. E. P. KiSncr von Hazleton ist ein jun ger RechlSgelehrler, der unter feinen Col lege» stch rasch zu einer prominenten Stellung emporschwingt.—Wir empfeh len sie Alle der herzlichsten Unterstützung drr Demokraten von Luzerne und wer den Wöhlereien der Temperenzler entgegen arbeiten will, sollte gerate für Senat und Repräsentantenhaus nur Demokraten un terstütze». D. K> Morse, der Nominirte für Ge büifsrtchter, ist ein tüchtiger Geschäfts^ Aaron Whitacker von White Häven, der Nominirte für Sheriff, befitzt als Ge» stästSmanm da« rolle Virteaue-, seii-er Mitbürger und stammt aus einer Fami lie, die stets eifrig da« Parteiwohl iördern h^'f. Edward Günster von Scranto» ist Candida! sür das Schatzmeister-Amt von Luzerne County. Wenn die Deutschen je einmüthig ein« Nomination verlangt ha ben, so war e« in diesem Falle. Wer Herrn Günster kennt, muß ihm seines ebrenhas len Charakters wegen die höchste Achtung zolle». Schon seit vielen lahren ist er hier ansässtig und noch nie «st die geringste Klage gegen ihn laut geworden, oder hat Jemand Ursache gehabt, seinen öffentlichen oder Privatcharakter zu tadeln. Dabei muß ihm Jedermann zugestehen, daß er steis ein prinzipientreuer, standhafter De mokrat war, der von dem einmal für recht erkannte» Standpunkt auch nicht um ein Jota abweicht und stch dadurch selbst un ter sciiien politischen Gegnern Achtung er zwungen hat. Seine Candidatur hat da bei las Empfehlente, daß „das Amt den Mann und nicht der Mann das Am! suchte." Seine Wahl wäre ein Triumph für da« Deutschthum und ein wohlver dientes EompUment sür seine Brüder, die hier sämmtlich zu unseren achtbarsten und erfolgreichsten Geschäftsleuten und stand- ! haftesten Demokraten zählen und von j denen noch nie Einer um ei» Amt ange fragt hat. Tr. W. E. Barrett für Coroner, A. I Williams sür Commtssloner, JaincS P LPeller für Couni? Vermesser und John E, Perkinl für Auditor sind sämmt lich kompetente Männer und der eifrigsten Unterstützung werth. Wir betonen es nachdrücklich - „Wir haben ein gutes Tick.t". Die Convention hat daher ihre Pflicht erfüllt und die Candidaten in die Hände der freien Wäh ler gegeben, welche sie hoffentlich so be handeln, wie sie selbst wünschten behan delt zu werdrn, wenn sie auf dem Tiekct Bringet alle Ttimmcn heraus. Der radikale AugiuS-Ztall mich gefegt werdrn! Von allen intelligenten Personen un sere« Staats wird eingeräumt und zuge standen, daß wenn die demokratische P>r ! tei mit allen ihr zu Gebote siebende-- Streitkräften in den Wahlkamps rückt und ein „volles Votum" abgieb», der Triumvh ihrer beiden Candidaten MeCandleß und Cooper nicht ausbleiben kann,—den» es giebt Tausende von redlich-gesinnten Ne- ! publikanern, welche entschlossen sink, sich nicht mehr von dem Grant-Ca neron N u ge, dessen ganzes Streben und Tracht.» nur auf Diebstahl und Beute gerichtet ist als Sklave» behandeln und mißbrauchn, zu lassen. Seit 1830 besaßen die Republikaner die volle Unterstützung und den ganzen Einfluß der Staats- und Bundes-Regie rung, und doch haben sie fortwährend an Grund u»d Boden verloren, —in Pean sylvanien halten heutzutage beide Parteien dergestalt da« Gleichgewicht, daß die ra dikalen Führer stch in Angst und Besorg, niß über den Ausgang ler Wahl befinden und die verzweiftlsten Anstrengungen ma chen, um nicht geschlagen zu werten. I» dieser großen Epoche amtlicher Cor ruption darf von den Steuerzahlern die Wichtigkeit de« Staat« Tickets nicht u» terschätzt werden. Das Amt.des General- Auditor« bildet die Schutzwehr unt tas Bollwerk gegen jeten Betrug und Schwin del, —und wenn dort Nachlässigkeit oder stähle etwa« erfährt. Ist dieser Posten aber von einem fähigen und ehrlichen Manne besetzt, taun können weder Fälsch ungen noch Uiitrrschleise vorkommen. Der Evans-Schwindel liefert den Be weis, wie schlecht da« General-Auditor- Amt seither verwaltet wurde. Es ist nö thig, den radikalen Augias-Stall einer werkstellig-n läßt. Gen. McCandleß besitzt durch seine Popularität unler den Massen und arbei t.nden Klassen Philadelphia'« »inen festen Hall und wenn jene Stadt fällt, dann l a mit ihr den ganzen Staat verloren. Die Anzeichen für «inen demokratischen Sieg sind erfreulich, —von uns hängt es jetzt ab, ob wir gewinnen oder verlieren wollen. Die zehnjährige radikale Luder wirthschaft und Tyrannei muß jeden De mokralen und confervativen Bürger zur prompten Pflichterfüllung antreiben. Wen» Jeier seine Schuldigkeitthut, wenn Alle nit einander Hand in Hand gehrn und energisch, ein gemeinschaftliches Ziel verfolgen, dann wird Pennfplvanien von der radikalen Znangs- und Schwindel- Herrschaft erlöst weide». Es muß ein „besserer Zustand" der mäßig besteuert, das Geschäft gelähmt und der Handel »crkrüppelr, während der Acker bau, die Industrie und die Arbeit nicht den gebührenden Lohn findet. Demokraten, bringet mit euren konser vativen Mitbürgern ein volles Votum am lo:n!nenden 19. Oktober heraus—und der Sieg wird unsere Anstrengungen krönen! LandSleute! Grantist wiederum der Candidat der Radikalen siU lie nächste Präsidentschaft. Geht Pennsylvanien republikanisch, so ist dessen Wahl sicher. Habt ihr den Waff.n schacher schon vngrssen? Wollt ihr zur Uaterstützung eines Mannes beitragen, der die besten amerikanischen Waffen un uttserrr deutschen Brüder jenseits des Qeear.ö verursachte und den Krieg un nöthig v.'rlängeite, lediglich um die Hab befriedigen? Nein! c-bermals nein! Der Deutsche ist nickt so entartet, daß er eine solche Unbill so lelchlsinnlg vergißt und im Staube vor Demjenigen winselt, der ihm einen Fuß tritt versetzt! Stimmt gegen die Grant'- schcn Creaturen und sprecht dadurch euer Verdammungsurtheil über den Fremden- Hasser aus! Qlg und Lctrug! Wie tilgen die Radikalen unsere Staatsschuld? Deren Anwuchs um 815,000,000 binnen zehn lahren! Die „Pittsburg Post" macht den Vor sitzer des radikalen Staats-Comnitttee'S mit seiner prahlerischen Behauptung in d n: 186 l die Summe von 849 999,999 in runder Zahl, sondern belief sich, nach dem Berichte des General-Auditors an Gou verneur Packer, auf 837,968,847.20; — dagegen stand ein Tilgungsfond von 819,- 931, VW, so daß die wirkliche Staatsschuld am I. Januar 1861 826,988 347.5 V aus machlc, oder etwa 814,999,999 weniger, 999,999 weniger, als sie jetzt lst, nach zehn fo wird er auefinden, daß am Schlüsse des letzten Finanz Jahres die Staatsschuld vcn Pennsylvanien 841,116,619.69, statt 829,999,999, betrug, und zwar nach Ab fahre um 814,334,762,29 brstohlen wor den ist. öffentlichen Weike, welche 832,999,983.91 kosteten, für 811,224,321,62 und da» sen, um ein» R.duklion ter Schuld zu zei gen. Aber selbst jener Betrag, zu den 19 Millionen des Tilgungsfonds von zehn demokratischen Administration war, oder mit anderen Worten, die Staatsschuld >2 Millionen Dollars zugenommen, oder I j Million per Jahr, was deren wirkli cher Anwuchs für das letzte Jahr gewesen ist, wie die Büchrr des Staatsschatzmeifters und des Gtiieral Auditors nachweise». Was ist aus den öffentlichen StaatS lv-rken geworden? Die radikale Staat»- regierung verkauf!« dieselben für weniger als ein Drittel ihres wirklichen Werthes." Baltimore, Md., 20. Ter na- Vorstv des Präsidenten Bishop heute Mor gen um zehn Uhr wieder Sitzung geHallen. Das Comite für Finanz- und Steuerfra gen erstattete einen Bericht, ivortn gesagt wird: !) Durch eine baldige Rückkehr zu den Hartgeldzahlungen wird den Interessen des Landes am besten gedient; 2) Die Abbezablung der LandeSfchuld sollte eine allmälige sei», damit durch die selbe die Produktionskraft, die Zahlungs fähigkeit und die Entwicklung des Landes nicht auf einmal zu sehr geschwächt und gehemmt wird; 3) Die Besteuerung sollte eine gleich mäßige, nicht lästige sein; der »ivildlenft sollte mit Strenge und Sorgfalt gehand habt werden; die Regierung sollte ihre Einkünfte hauptsächlich aus Importzöllen erlangen; die Einkommensteuer sollte ab geschafft und zu direkten Steuern sollte nur im Nothfälle Zuflucht genommen wer den ; 4) Es sollten keine Prohibitivzölle er mannsgütern, die nach dem Innern des Landes bestimmt find, sollte so viel w.e möglich erleichtert und von lästigen Abga ben befreit werden. b) Die Abgaben, die von den Produk ten des Landes erhoben werden, sollten so nieder wie möglich sein; die Steuern von allen Arten fabrizirten Tabaks sollten gleichmäßig sein ; die Ermäßigung dersel ben würde nicht bloß für die Fabrikanten, Vortheil sein ; übermäßige hohe Steuern haben Betrügereien zur Folge; die Brannt weinsteuer sollie so erhoben werden, daß die Fabrikanten sich im Betrieb ihres Ge schäfts nicht in unnöthiger Weise gehemmt sehen. Die republikanische Staats-Conven tion von Massachusetts nominirte Wm. B. Wafhburn mir 646 gegen 46t Stim men, welche General Butler erhielt, für das Gouvernörs-Amt. New Jork, 30. Sept. Der Claimagent G. O. Evans, welcher angeklagt ist, be deutende dem Staate Pennsylvanien ge hörende Summen unterschlagen zu haben, wurde gestern hier verhaftet. Die republikanische Staatsconven tion von Virginien hat eine Platform an genommen, in welcher sie sich sür Grants Nenomination erklärte. Ausländische Berichte. Versailles, 2ö. Sept. Handelsminister Lambrecht hat das Comite, welchem die Controle über die legislativen Angelegen heiten während der Vertagung der Natio nalversammlung obliegt, davon in Kennt »iß gesetzt, daß die Unterhandlungen mit Deutschland gute Fortschritte machen. Bern, 2L, Scpt. In einer der Minen im Kanton Graubünden kamen gestern 30 Personen durch schlagende Welter um's Leben. Berlin, 2S. Sept. Von München trifft die Nachricht hier ein, die Baterische Re de» deutschen Reiches durch die von Kai ser Wilhelm dahin geschickten deutschen Gesandte» vertreten zu lassen. London, 3l>. Sept. Der prekäre Ge sundheitszustand d?r Königin bildet hier wie iin ganzen Lande das Thema der Be sprechung. Paris, 36. Sept. Die deutschen Gene zielle Mittheilung erhalten haben, daß die dritte halbe Milliarde an der Kriegsent sckädtgungSsumme bezahltivorden tst. Der seien überwunden werden. Fürst Bismarck lehnt «S ab, Artikel 3 des Zollvertrages zu genehmigen. Präsident Thiers hat daher Übermacht. Die Räumung de« Departements Oise treten offen für eine Restauration auf. Geislingen, Würtemberg. Das be nachbarte Türkheim, ein wohlhabender August von einem grcßen Brandunglück betroffen. Nach 2 Uhr Nachmittag» brach Feuer aus, das bei dem ziemi-ch starken dächer von Haus zu Haus flog und 44 Wohn- und Oekoiiomiegebäude tn Asche legte, trotz der angestrengten Thätigkiit der Feuerwehren von hier und von Deg gingen. Neue Anzeigen. Zncorporirt IB3V. Tapit-l »200,600. Die People ' "in ' ffi e e, o. 5I t Straße, B eorge T'usch, lun, Sekritar. TbaS. Wittwen« B c r s o r g n n g S - A » ft a lt I. Laderer u. Co. Sorgenfreie Gewährleistung für'S späteste Alter. Eintrittsgelder äußerst billig. Osficei Marg. B^idNngmaver,^ Harmonie Club. vonnerstass S. votober 1871: Paris in Pommern. Personen: Verwalter Warker. Wäldchen, ) Röschen, ? Peter Bock, ) Anfangs Abends 8 Uhr. Nach der Vorstellung: GcmnthlicbcS Tanzkränzcbcn. Großer Ball, Lamstax 7. Ootoder 1871. Lackawanna Park. Anfangs Abends Nhr. hellen. Eintritt 25 Cents. Ochs. Diller u. We! rich. Eröffnung. DonnerstuA 5. Octodor 1871 striedr. Aübli. Fran Charlotte Otte, (fniher I. Wahl.) hen, stricken, gackeln u. s. >v. ertheilt. 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Phelp» sin» die Dttektoren. Iti»iz7l H. S- P>e» ce, Präs, enl. H. B. PhrlpS, Schatzmeister. Thomas Dick ton, Bize-Präsident,