Scranton Wochenblatt. ?. Zahrgaiiff. Dr. F. Bodema», Linden Straße, zwischen der Penn und Franklin Avenue. Offire-Stuade», Morgen« von B—9 Nachmittags „ ü—l> AdendS „ B—3 In Abwesenheit wird gebeten, Nachricht zu bin lassen. Dr. Kamill Kreje!, deutscher ?lr;t, Wundarzt u.Gbnrtshelfer, dinirt von I l Uhr Vormittag» bis Z Uhr Nach mittags täglich. Impfung jeden Montag, Mittwoch nnd Frei ag, von ll Vorm. bis 3 Uhr Nachm. 28n7 Dciitsckcr Arzt, Office an Penn Avenue, der Linden 7 Deutsche Apotheke, Zllbi Lackawa»nn Avenue, cbcn Handlch'S McrchantS u. MechanicS Bank. i>apB H. F. Labcif. Ii 0. L. Lkitteliäen, DeutscheApotheke, Coww Lehr, Grabsteinen, Monuinenten, Tischplatte» ter. Teutsche oder englische Inschriften ange fertigt. Werkstatte! An der Hpde Park Seite von PH. Se)ncll's WirtdSdauS? 2i>ap7t Zahnarzt, «crfri!is,t künstliche äbne, welche die natürlichen in Schönheit und Tauerbaftigkei idertrcffen. jedermann ist eingeladen, sich von InGüteund Eleganz dieser Zähne zu überzeugen. 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D"is v l l j „ NechtS-Anwalt, Ereter, .HnnS-, Schild-, FrcScv- L 5 (Münster. Advokat und ReclitS-Anwalt, Cckr von Vackawanna und Washington Avenue. WoB Scranton, Pa. ba Dr. Gnmpert, praktischer deutscher Arzt, 2?s7. Jan. iBt>3 ba t.?. Merrifteld, Advokat und Sachwalter, Office in j'auli'S Vlock, Ave nue. lSmzS ZZi ben Vogesen. (Fortlexuns.) Gesialtcn. Es sind die Aasgeier in Men schengestalt. Ein jeder Kiieg zeugt sie. Was gilt ihnen das Flehen und Bitten der mit dem Tode Ringende»? Ein Schlag auf den Kopf, ein Tritt auf die Brust und vorüber sind alle Lamento«. Den Hyänen, die heute über da« Schlachtfeld huschte», schien aber nicht bloß an diesen Werthgegenständen, son dern eigenthülnlicherweise auch an de« Uniforme» ter preußischen Soldaten zu liegen, tcn» Einer dieser menschlichen wollen ... vcrgrßt das ja nicht!" sagt die bärtige schwarze Gestalt, welche sich eben über Benno beugt und in die Brusttasche billcl« herausgenommen, wirst er e« ver ächtlich auf dcn Boden. „Weiter!" sagt er, indem cr die Hänte untersucht. „Keine Ringe ... lumpiger Schuft!" Benno aus seinem Schwächezu mit Entsetzen an, denn er erkennt seinen i Todfeind, den „Schwarzen." ! „Laßt mir doch de» Rock!" flehte Ben ! »o. . „Schweig', Hund, oder Du fährst zum Teufel!" schreit der Schwarze, indem er l den Rock demselben gewaltsam vom Leibe zieht. „Auch die Hosen mußt Du herge ben . . . wir brauchen sie nothwendiger. Bürschchen." lenchiele die Sonne schon das blutige Feld. Kalle und Fiebersrost durchrieselten seinen Körper. Noch einmal öffneten sich seine Auge», noch einmal sprach er den Name» ! seiner Muüer aus, dann siel ter Kopf Ag drn 3. Oktober 18!!. schwer hintenüber und die erstarrten Glie der dehnten sich wie im Todeskampfe. k Unter dem lohaiiniterkreuz. Ehe wir im Laufe unserer Erzählung weiter gehen, müssen wir einigt Stunden I» dem Gange der Ereignisse zurückgrei fe». In dem ungefähr 4 Stunden südlich von Wörth gele enen, früher festen Städt che» Hagenau* herrschte am Nachmittag des L. August eine fürchterliche Aufre gung, denn aus der Gegend von Wörth her dröhnte schon seit einigen Stunden anhaltender Kanonendonner, und man wußte bis jetzt über den Gang der Er eignisse auch noch nicht ein Äort. Noch in der Mittagsstunde hatten die Bewoh «er auf einen füc die Preußen unglück lichen Ausgang gehofft, als aber wieder Stunde um Stunde veistrich und keine kam und aus derselben Richtung bedeu tende Rauchsäulen aufstiege», da blickte man sich ängstlich und verlegen an, sich aber immer noch mit StegeShoffnungen tragend. den Ausgang de« Gefecht«?" fragte die junge, ln Schwarz gekleidete und mit dem internationalen lohanniterkreuz am Ar „Mein verehrtes Fräulein," antworiele der Angeredete in französischer Sprache, „ich will hoffen, daß Frankreich die Scharte, die e« vorgestern bei Weißenburg erlitten, wieder auswetzt, allein.. .." Der Arzt zuckte mit den Achseln. „Sie glauben toch nicht, daß unsere ge „Mademoiselle, der Deuische ist kriegs- Elan unserer Truppen. ' Der Doctor zuckte wieder >»! t den Ach sein. Felice Manleau, denn diese war es, welche sich mit dem Arzte im Gespräch be fand und sich der Ambulance freiwillig angeschlossen hatte, fühlte, daß der ältere Mann nicht so ganz Unrecht hatte, wollte diesem aber nicht beistimmen, sondern ihm vielmehr eben wieder eine Entgegnung bieten, als plötzlich ein allgemeiner Aus« ruf der Ueberraschung durch die R.'ihen der vor dem Thore Versammelten lief. Al» Felice sich umwandle, sah sie «in ledige« Pferd, den Sattel unter dem Bauche schleppend, vorüber galoppiren. Ihm folgten bald mehrere andere. ~E» sind doch nur einige versprengte Thiere!" sagte Felice mit gerunzelter Stirn zu dem Arzt. „Es wird sich wohl bald aufklären!" antwortete der Arzt mit einem tiefen S.ufzer. In diesem Augendlicke sprengte ein Cürasflee auf schäum- und blulbedecktem Pserd« heran. Die Kobfbedeckung und der Eüraß sowie die Waffen mußten ihn gehindert haben, denn ohne diese Gegen stände stürmte er mit weit ausgerissene» Augen und flatterndem Haar an dcr Menge vorüber. In bunter Mischung sprengte» jetzt etwa zwanzig Reiter au« allen Waf fengattungen auf der Straße heran. „Alle« verloren. .. A11e«... Alles!" rief der Letzte von ihnen, dessen Thier, wie e« schien, nicht mehr weiter kcnnte. „Ar me« Frankreich!" Eine Zähre »er mischte sich mit den von der Stirn perlen den Schweißtropfen, als er abstieg, das Pferd am Zügel nahm und es nach der Stadt führte. Die Wort« de» Reiter» wirkte» mit Zaubergewalt auf die Umstehenden, denn nach einigen Minuten waren die Bewoh ner Hagenau'» verschwunden. E« trat eine kurze Pause ein. „Wenn mich nicht Alle» trügt," sagte jetzt der Arzt, „so ist Frankreich Verls ren. E» wollte den Krieg über den Rhein hinübertragen und der Preuße »eist ihn von seinem Boden ad und wirst die Kriegssuri» auf unser Land. Deutschland ist einig. Bayern, Schwaben, Badenser, ..Wie sieht'S? ' rief t«r Arzt dem Hcr angaloppircnten zu.' „Li« Preußen sind mir auf den Fer sen!" war die flüchtige Antwort. „Können wir mit der Ambulance auf dem Wege nach Wörth fortkommen?" „Kein Gedanke... die Straße ist mit Hliehenken betcckt." „Dann inü>s.-n wir nach Reichshosen zu!" wandte sich der Arzt an Felice. Ties« balle eine schreckliche Unruhe er fast. Sie drängte zum goruommen. Ter Zug feple sich in Bewegung und schlug den Weg nach Neichshofen ein. Wenn auch nicht in dieser Ausdehn ung und Stärke wie auf dem Wege von Wörth nach Hagenau, so doch in noch 'mmer beträchtlicher Anzahl, eilten flie hende Soldaten an Ihnen vorüber. Cürassterc, Lancier», Husaren, Feld gensd'arm.-n, Artilleristen aus abgeschnit tenen Zugpferden, Infanteristen auf Hu sarenpferden, Alles im bunten Gemisch bot sich der Beobachtung. Mitunter wurde der Schwärm der Fliehenden so stark, daß die Wagen da» 'Zuges halten mußien. Durch diese Umstände konnte die Amdu iance erst spät In der Nacht bei Reichs- Hofen eint.cffen. Dcr Schürtenhof, ein großes, vcrlass.-ntS Gut, wurde al« Sta tion für die Ambulance bezeichnet und man ging sogleich an da« Werk. Von dem Schürtenhof aufwärt» zieht sich eine tiefe, breite Thalschlucht. In ihr lagen massenntis die Todten oder die mit dem Tode Ningenden. Sie wurden durch die Krankenträger fortwährend nach der Station gebracht und hier von dem Arzte, so gut, es gin>), mit dem ersten und noth wendigsten V-rband versehen. Die Feldflasche aus der einen Seite, auf dcr andern eine Tische mit Scheeren, Mess rn und Verbandzeug eilte Felice Manteau mit einem der Krankenträger teren, hier labend, dort Schmerzen mtl- Jm grault der' Tag, als ste über den LandSberg nach Elsaßhaußen hinüber schrill. Eine Strecke weit fanden sich keine Verwundeten vor; als sie jedoch mit den nacbglkommeiien Krankenträgern an da« zahlreichst.'». .Hier sind auch schon Marodeure ge wesen!" rief jetzt Einer der Krankenträger, a!s sie bei den ersten Todten und Ver wundeten wieder anlangten und diese meist entkleidet und beraubt «:n Loder, liegen sahen. „Marodeure? ' fragt Felice. „Wohl von den Preußen?' „Nein, las sind Franzose« gewesen!" aniwsrtetc ihr dieser. „Die preußischen Soldaten können nicht rauben und plün dern, denn diese sind ja jetzt noch engagirt oder ruhen nach de» ungeheuren Stra dcm Heere nicht folgen, auch sind diese ja ganz und gar nicht mit de« Oertlichteiten hier vertraut." Es schnitt Felice tief in'« Herz, al« sie hob sich kurz vor ihr in die Höhe. tönte es über seine trockene« Lippen. Felice cilie aus de» Lieutenant zu, flößte ihm eine» Trunk ein und befahl dan« diese eine Französin. »Ich spreche auch teutsch!" sagte Fe lice. „Sie können deutsch spreche« I" Der Lieutenant dankte ihr nochmals in beredten Worten in deutscher Sprache. „Sind Sie »in Thürlnger?' fragt« Felice. Der Lieutenant bejahte. „Aus welchem Regiment?" Leben, kann ich »icht sagen... er muß dort Elsaßhan'en mit gestürmt haben." Der Verwundete zeigte mit der Rechten nach dem brennenden Dorfe. > „Nach Elsaßhausen !" rief jetzt Felice. Ter Fuß?eg zwang die Dahineilenden »och einmal auf der andern Seite an der Zl.llc vorbei, an der da« sranzeflsche Cü- Z ra.sürirgiment vernichtet worden war. ! ,Zel c,' w.üdete ihre» Blick entsetzt ab. Nummer -w. Aber dort, wo sie sich j.tzl hinbegab, sich de» Schrecklichen eben sooiel. Hier halten die Hyänen de» Schlachtfeldes ganz besonder» ihr Wesen getrieben, denn an dem Abhang« lagen meist nur nackte oder doch bis auf's blutig« Hemd entkleidete Todte. Mitten auf dem Wege lag auch die Gestalt eines junge», kräftige» Man ne» mit zerschossenem Bei» und zerfchos sener Brust. Sie wollte an der mit dem Gesichte nach der Seite gewendeten Ge stalt vsrübereiicn, ad?r wie durch einen Bann gehallt» blieb sie plötzlich stehen. Ihr Gesicht überdeck» Leichenhiasse, denn unmittelbar vor ihr lag das Peotefeuill?. welches sie Benno gesendet, am Boden, hob e» aus. Die Kugel ha te einen Theil de» metallenen Medaillonbildes und des Bügtls hinweggtrissen. Ein lauter Aufschrei gellte durch die Lust. Felice kniete vordem Todten nieder und riß das Hemd von dcr Brust de» Daliegend»». Sie war kalt. „Todt!" flästerten ihre b.'tichen Lippen. „O mein Golt—ich dachte es!" sagle sie. Die Lippen fest auseinander gepreßt, starrte ste einen Augenblick auf Benno'» Leichnam, dann perlten einige Zähren über ihre Wangen und tiefer neigte sich der schöne Kopf Felices, bi» er auf die Stirn Benno'» niedersank und die Lippen «inen Kuß auf dieselbe hauchten. . „O, mein Gott—was ist da» ?" rief sie plötzlich aus, als sie bemeikte, wie cin leichtes Rieseln durch de» Körper Ben no'« lies und auch der Wunde an der Seite neue» Blut eniströmle. „Großer Goit, er lebt!.... Schnell, schnell, Leu te !... Schafft de» Mann nach dem Schürtenhof, ehe e» zu spät wird !' „Das geht nichl," sagte Einer der Krankenträger. „Wir haben Ordre, nur Franzosen nach der Ambulance z» brin gen; die Preußen weiden ihre Verwuu deten schon selbst h01en.... bei dem ist'» „Das Ist nicht wahr!" ries Fclice außer sich. „Wir müsscn unser» Samaritcrdienst auf All- ausstrecken. Mein Vattr hat das Geld zur Ausrüstung der Ambulance her gegeben, er bezahlt Euch und ich befehle Euch, daß Ihr drn Mann sofort nach dem Schürtenhof schafft." „Auf unseien von dcr Militärb.hörde ausgestellten Scheinen steht, daß wir un» den Anordnungen des Platzcommandan ten von Mülhausen zu fügen haben und dieser hat uns das Versprechen abgenom men, k.inen Preußen nach dem Lazarethe zu soffen oder ihn vom Schlachtselte 7>> zutragen." Felice sah ein, daß sie mit Strenge Nicht» auszurichten vermöchte. In diesem Augenblicke fubr ihr auch, wie sie dachte, ein glücklicher Gedankt durch» Hirn. Ben no sprach gewandt französisch, Uniform trug tr nicht mehr, ein sonstige» Erktn nungszeichen ko»nte c» ja sonst auch nicht mehr geb;». „Wer sagt Euch denn, daß der Dalie gende ein Preuße er trägt ja keine Uni form," sagte sie mit einem gewissen Triumph. „Er trägt eine Blechmarke auf der Brust., die Preußen haben Alle solche." Felice faßte schnell einen andern Ent schluß. M,t der Schee« schnitt sie den Fa den entzwei und warf die Marke auf die Seite. Dann griff sie in ihre Börse un» drückte einem Jeden der Krankenträger ein Fünffraiikcnsiück in die Hand. „Jetzt bitte ich Euch schafft den ar men Menschen nach dem Schürtenhof," flehte sie. Die Krankenträger bllck'cn sich »Ine» Augenblick verlegen an, dann griffen sie zu und schleppten, so gut «» gehen wollte, Benno nach dem tmprosisirten Lazareth. Felice begleit«!« sie. Hi«r war«n bkreits fast alle Räume ge füllt; nur eine kleine Seitenkammer mit einem kleinen Fensterchen war noch unbe legt. F«lice ordnete sofort cin Lager von merkte, daß ter Deutsche ein na(er Ver wandter von ihr sei. Der Arzt untersuchte die Wunden und verband sie. „Haben Sie Hoffnung, Herr Doctor?" Die Blicke Felice'» hingen an den Lip pen des Arztes. „Kann noch Nichts sagen.... der Mann hat viel Blut verloren, ... die Wunden sind nicht lebensgefährlich,.... no's blickte. Mit Aufnahme einer einzigen Pa trouille wurde das Stillleben auf dem