(ZoiMiwg »on der erste» Leite.) zwar mit volle-» Dampf. Ich rudere hin- ! ,rr Dir her. Also Du sagt, Du hättest Ihn erkannt? „Der Wind ist uns günstig, Böhme! ,r kann uns nicht günstiger sein. Höre mich also an: Hier hast Du in wenigen Worten das Signalement des Burschen: Groß, stark, ei» Spitzbubengeficht; hast Du mich verstanden? „Und wo hast Du ihn gesehen ? „In der kleinen Kiechgasse. „Und Du bist dessen sicher, daß es drr alte Haifisch ist ? „Ich will verdammt s-in, wen» er es nicht ist. „Nun, wenn dies wirklich der Fall ist, so dürfen wir ihn unter keinen Umständen aus oen Augen verlieren. „Ich werde es nicht versäumen. „Doch mußt Du Dich in Acht nehmen, daß er hiervon nicht Wind bekommt, sonst ist Alles verloren. „Sei unbesorgt, sage ich Dir. Was den Burschen betrifft, von dem die Rede ist, so hat er seiner Zeit unserem Capitän ge nug Uebels zugefügt. „Morgen machen wir uns also aus die Z-gd? „Gewiß wenn uns der Wind nur einigermaßen günstig ist, so stehe ich sür den Erfolg. Bomben und Granaten, diesmal soll unser Capitän mit uns zu frieden sein. „Was werden wir aber heut Abend vor nehmen, um den Faden in diesem Gewirr zu finden? „Und iro werden wir heut Geld hernehmen, um leben zu können ? „Ich habe einen Freund, Balz«, einen „Eilen wir! „Und die Zeche hier wer wird die bezahlen? „Drr Wirth kennt mich und creditirt mir. Das Ällernöthigste sür uns ist und bleibt es, daß wir uns hier nicht von der Polizei oder von Spionen fangen lassen. „Dann wollen wir nur die Anker lich ten. „Vorwärts! Und mit diesen Worten erhoben sich die beiden Matrosen zur selbe» Zeit und nachdem der eine von ihnen dem Wirthe ein Zeichen gemacht hatte, das dieser nickend bejahte, verließen sie das Lokal. Als sie in die Gasse hinauetrat-n, wandten sie sich nach linls, um schnell den Münsterplatz zu erreichen; allein sie bat teil kaum zehn Schritte gethan, so machte der eine von ihnen plötzlich Halt: ene nervige Hand legte sich auf seine Schulter. „Heißt Ihr »icht Herbig? sagte eine Stimme leise in gulem Hochdeutsch. „Hm? „Heißt Ihr nicht Herbig? wiederholie die Stimme; Ihr wäret stets mit Leib und Seele dem Herrn von Alten und dem Baron TreSkow ergeben ; Ihr habt Muth, viel Muth. Heut wäret Ihr und Euer Gefährte auf dem wo das Stangenllettern stattfand und Ihr wäret es, welche die drei Preise davon trugen. Ihr selt, ich kenne Euch ' „Still, sagte Herbig, der m't größter Seelenruhe dieser kleinen Rede, die mit leiser Stimme gehalten wurde, zugehört ha,.'e. Vor Allem sagt mir erst, wer Ihr seid und was Ihr wollt, oder ich erwürge Euch hier aüf der Stelle; habt Ihr mich Und Heibig hatie mit seinen beiden mächtigen Händen den Unbekannten er griffen, während sein Gefährte sich an schickte, ihm zu Hilfe zu kommen. Der Fremde suchte sich nicht zu verthei digen ; er leistete keinen Widerstand. „Fürchtet nichts und folgt mir, sagte er einfach. „Euch folgen! Wollt Ihr uns etwa narren ? sagte Böhme lächelnd. Und wo hin wollt Ihr uns führen, wenn ich fra gen darf. „Zu mir! „Hm? sagte Herbig. „Ihr habt mich gefragt, wer ich bin, begann der Unbekannte, und ich will es Euch sage» ; nachher möget Ihr handeln, wie e» Euch g!>t scheint. Und sich zu Herbig niederbeugend, der ihn noch immer fest hielt, sagte er ihm ge schwind mit leiser Stimme einige Worte in's Ohr. und wich mit allen Zeichen des tiefsten Respekts einige Schritte zurück. „Heiliger Brahma! sagte er, das nenne ich eine» slückliche» Zufall. „Wollt Ihr mir folgen ? fragte der Unbekannte jetzt nochmals. „Bis an'S Ende ter Well! antwortete dcr Matrose. Und indem er Töhme'S Arm ergriff, Sieben nndzwanzig st esKapitel. Nack Frankreich hinein! Die Zeiten sind voibei, in denen die kleinen Armeen des siebenjährigen Krieges sich nach der fünftägigen Brotbackschablone vor und rückwärts bewegten, in welchen man die Bewegungen und Operationen nach denßegeln der Mathematik bestimmte und nur das Genie sich von denselben emanzipiren konnte. Auch die Zeiten sind vorbei, wc die kleinen ArmeecorpS im heutigen Sinne zu Armeen anschwollen und man als ersten strategischen Grundsatz das Zusammen halten der' Massen hinstellte. AuS den napoleonischen Kriegen ent- wickelte sich tSZ strategische Prinzip der es wurden auch durch diese Periode der Kriegführung Ansichten hervorgerufen, vie den Kriez auf ein mathematisches Dem weitschaueiide» Blick eines Clav iewitz war es vochehallen, Licht in die Maxime» der moderne» Kriegführung <>> bringt»; sein großes Verdienst war es, die Rechnung ipil starren Massen, das Ma thematische zu verwerfen und ein auf da« Lebe», auf das moralische Element und aus die Individualität bastrteS Gebäude, in seinem großen Werke „Vom Kriege" General von Moltkc und der preußische Generalstab haben die von Clausewltz a»s i'stellten Prinzipien acceptirt und mit f°lg. Man bat »nS nach IB6<> in Oestreich die Mangelhaftigkeit unserer Strategie »ach den alten Ueberlieferungen vorge worfen; vielleicht wird niLn uns nach 1870 In Frankreich unsere Fehler auszäh. ien. was wir beabsichtigten. In den heutigen Kriegen ist der erste Erfolg fast immer entscheidend. Die Schwierigkeiten der Mobüisirung, der Beförderung, der Concentration der sie nie ohne bedcutrnde Frlctloren voll- Das ist die erst: Schwierigkeit. Dann folge.«: Die Theilung der Ar meen in verschiedene kleine Körper, die Feststellung des Feidzugspians, »ach wel chem jede einzelne Arineeabtheiiung eine besondere Aufgabe erhält, und schließlich die Lösung dieser Aufgabe durch die strate gische Führung des höheren Bef-hlshabers und entgiltig durch die taktische Verwen dung. Ausbildung und Bravour der Truppen. Wenn alle diese Momente wie eine complicirte Maschinerie, an der nicht die kleinste Schraube versagen darf, in einan der greifen, dann ist die Armee gut, dann lassen sich Erfolge erwarten. — lind unsere Armee ist gut. sie hat es 186 V und auch im Jahre IL7il wieder be wiesen. Zi.'dlchc Aehnlichkeit 1870 und 18KK! He»l wie vor vier lahren dieselbe Prä cision, Energie, dasseihelnelnandergrelsen, dieselbe Einfachheit. Bald »ach der Kriegserklärung legte man ein-m Slaalsmanu die Worte in den Mund - „Wir haben IBt!iZ eine Par tie S e ch S u n d s e ch S z I g gespielt, 1870 Ein blutig eisernes Spiel! Aler der Vergleich ist richtig in jeder Beziehung. War nicht schon der Ansang gleich be wundernswert!!? Drei Sieg? in drei Ta gen! Donnerstag Weißeiiburg, Sonn was nns in jenem Augenblick derartig be ilegte, daß wir völlig vergessen mußten, es sii eigenes Verdienst in diese!» Kampf hei un' geltend gewesen. Lbschvii wir wissen, daß der König und seine Räthe ebenso wie das herrliche KriegSheer und Führer seit langen Jah ren nach besten Kräften ihre ost so schwere Pflicht erfüllt haben, um dem beständig drohenden Angriff des Erbfeindes nicht »nverbereilct gegenüler zu stehen, so schwieg doch damals jeder Gedanke der Selbstzufliedcnhüitvor dcm de» Bewußtsein: Gott war staik im Schwachen! Unsere Heere ging säniinilich zur Offen sive über und standen !m Lande des Fein des, der so muthwillig den Krieg begon nen hatte. Jeder Tag brachte uns wichtige Nach richten und was das Beste war - immer gute. ES wäre ein NeschichtSsehler gewesen, wenn Deutschland, da« sittlich emporstre bende jugendliche Land von dem drmorali welcher auch in diesem Kriege über das romanische Wesen siegte. Und ob Engländer und Holländer, unsere nahen Blutsverwandten, dieser Erkenntniß sich euch verschließen wollten, so führten doch w-r siegreich den Kampf der Puritaner und der Ginufen gegen Seiten des Erbfeindes die Leichtfertigkeit. Wie die deutschen Schweizer vor Gott „Betet zu Gott und haltet Euer Pul ver trocken '' (Fortschung folgt.) Kutschte am benan in das Comtor, und als richtigir Berliner immer ecklich bei Hunior. Du Karline standst als Köchin bei dem Stadtralh noch im Lohn, wo mit Triebe heißer!iebe dir verfolgen that der Sohn; Doch tu wiesest ihn zurück, Schenktest mir der Liebe Giück, Als er dir nich ließ in Ruh, mein Herze hing, eene Schwalbe ihm ge stochen, daß er seine Wege gingt Doch du lohntest meine Liebe ooch durch manche mir, ooch mit Jurken, als Salat! Spät und frühe, kräft'ge Brühe, hast du ooch mir ingefchenlt und so manche Wurst mir Daß die Bratkartoffeln lch zogst du schnelle ab die Pelle, legtest in die Ja, wir waren ihm zu groß, Und da ging der Deibel los! Dle Reserve zog man 'ran, ich Abschied nahm von dich? Deine Mie- Jch erivielertc dir nischt, ' Aus dem Aug' 'ne Thräne da, Weil das Weinen mir so inh! Endlich Hütt' ich mir gesammelt, aber Worte fand ich nich, hab' von Treue nur gestammelt, die stets halten wollte ich! Ich versprachs dir ooch zu schreiben Dann stieg ich in das Coupee, Und da hast d»—ach henje! Weil wir hoben uns getrennt— .Wie een kleenes Kind geflennt! Dann hingst dn dir wie verzweifelnd noch eenmal um meinen Hals, stecklest zu mir durch das Fenster Schrippen, Brod und Schweineschmalz. Eenen Schinken ich den Kümmel und aus dir noch mal ge schaut, da zog man schon an die Bimmel und das Dampfroß heulte laut. Een paar Augenblicke d'rauf, Rutschte schon im schnellen Laus Mit uns fort die Eisenbahn. uns seit dieser Zeit nich wieder, darum will ich dir jetzt auch nicht verhehlen und erzählen, wle es is ergangen mir. Erst fuhrwerkte man durch Deutschland uns per Eisenbahn hindurch, die trug uns mit Windeseile dichte ran bis Weißen burg. Da hab ich mit sammt die Baiern us die TurcoS losgegerbt, und den alten deulschen Boten mit Franzosenblut ge säibt! hob ten Kerle ln tie Hohe, spielte mit ihm der—so kam Meißenburg zum Fall! U»d nachdem wir hatten die erste Hel denthat vollbracht, schlugen unter Kron prinz Fritzen wir bei Wörth die große Ochlacht. Der MacMahon mußte fliehen, und brvor er sich gedrückt, hätt' ich beinah fl'ckt. An dem Kragen ihn gepackt— Ais es plötzlich losgeknackt! Eene böse Mitrailleuse schoß 'ne volle Ladung warm zwischen mir und dem MacMabon —da ließ ihn los mein Arm! Gott sei Dank! war unverwnndet ich' geblieben bei dem Schuß, und ick dachte, daß der Mensch osch nich von Allem ha ben muß. Darauf hieß es wieder: Vor wärts! Wir Maschinen nun nach Metz, wie du wissen wirst, fiel diese Festung auch in unser Netz. Und in Metz da hatten wir Mit den Mädchen viel Pläfir; Doch bei eener Metzerin und als ick, nich faul, da» problrte und riskirte, schlug die Falsche mir aufs Maul. Na, ick wees es ja, Earllne, du wirst nich darüber roth, du vergibst mir und denkst: Fliegen frißt der Dltbel Inder Noth! Um mir eenen Kuß zu holen, konnt ick doch nich nach Berlin mir erst machen uf di« Sohlen, gegen all« Discip lin! Doch jetzt weiter höre zu! Als wir Metz bekommen nu, Wurde ick abcommandirt, Bin nach Sedan mitmarschirt. Eines Abends sah ich krauchen dort im Busche was herum, und als ick es näher ansah, war es—der Napolium. „Lieber Louis", rief ick, „komm mal 'raus gefälligst aus dem Busch!" —„Ja, ick komme," hört' ick sagen; doch mit ei nemmal—husch, husch! schlug sich Etwas durch die Büsche und dann sah ick weiter nischt! Denk dir, Louis war's gewesen, der mir ganz und gar entwischt! Aber nur für kurze Frist Half er sich durch diese List, Balo, war er auch noch so schlau, Kroch der Fuchs aus feinem Bau! Seinen Degen mußt' erliegen Kaiser LNlbelm in die Hand, der in Eile, ohne Weile, ihn nach Wilhelmhöh' gesandt. „Stillstehn" plötzlich hieß, und da standen wir denn richtig vor die Mauern von Pa ris! Hier hat Molkte, den schon lange meine Tapferkeit entzückt, mir persönlich eines Tages mit das Eiserne geschmückt. Und nun ging es Schlag aus Schlag, Und es wurde Tag auf Tag Ans Paris losbombardirt, Bis die Stadt kapitulirt! Da zog unj're prenß'sche Garde in die Weltstadt blink und blank, und dein Kutfchke —sei d'raus stolz Karline —der Frieden winde uns beschieden, nun der Krieg ein Ende hat, und der feierliche Einzug in Berlin fand heute statt. Jetzt Karline, holde Kühne, hat dein treuer Füsilier nichts verhehlet und erzählet alle feine Thaten dir. Ja, nun bin ick wieder dein! » Und ick hoffe ganz allein ! Und will wünschen, daß derweil— Wo dem Vaterland zum Heil ick, dein Krieger »»ithig gegen die Fran zosen hin niarschirt daß bei dir ooch is inzwischen weiter kein Malheur passtrt. Unverletzt noch ohne Wunden—weest du, was das sagen willjanz complet und unjeschundcn, aber strotzend an Je fühl, darfst du deinen Aujust schließen wieder liebend iu den Arm, und in fel'ger Lust genießen, was dein Herz ersehnt so Bald zirh' ick die Jacke aus, Jründe mir ein eigen Haus, Madam Kutschken wirst du dann, Ick dein lieber Ehemann! Und is dann een Jahr verflossen, wenn wir Mann und Jattin sind, kommt der Storch ins Haus geschossen, hat im Schnä bellen een Kind! Doch nu schnall mir den Tornister von dieSchnltern, aberschnell, den» sehr schwer und drückend ist er, und besorge dann reell eenen jutin selten Happen, vielleicht Sauerkohl mit Wurscht, den» mein Ma gen will was pappen und ick spüre Nlesen durscht. Und dazu, Karlineken, Mit dem Engelsinineken, Schenk mir eene Weiße ein, Doch von Bauer muß sie sein. Und hab' ick mir dann gesättigt und > das Abendbrod war schön, dann, Karline, gute Nacht!—dann laß uns still zu Bette gehn! NiiwclmattrS und Krawattesteffel. K. Aus'm Harmonie Club. - N. Was war denn heute? K. Donnerstaz. R. Ach was! Ich meine, wat se j-ben haben? K. Fünfzig Cents! Stück? K. Na, en 50 Cent Stämp. R. Herrgott, so'n Unsinn; dat is ja »Ich auszuhalten! H Ub bin ick weßjelausen. K. Höi', Rüwelmattes, was will denn eigentlich heißen: „Ehrlich währt am längsten" ? N. Sieh', die Sach' ist so - Wenn stens net viel sage. Wer aber den Schwin del recht veisteht, der kommt viel schneller zu etwas. Sieh'st Du, d'rum heißt's: „Ehrlich währt am längsten!" Mädcheu-^rziehnnst. ainburg, Deutsch cht junge Mäd »selben mit den n, und ivürde ichoeerschrift > a r b e r S, John Ulcnert. Früchten «K Delikatessen, Wiedcrverkäufern auf scineii rrcrlleiitr» Vorrath Brüsseler Cervrl a twurst, Westphätische Schi n ke n w u r st, Sebwe^izerkäfe, Main Strafte, StändeNo.l t». I Rtt und lL», im Markthaus, Wiltesbarre, Pa. Nebst Früchten und Delikatesse» verkauft der- Feinsten sHroeeries " Neues Möbel - Geschäft Peter a n st, Hickorystraße, zwischen PittSto» Avenue und Ee u "' c^ Sattlerei. W. Kritz, 410— —4lO Pferdegeschirren Femen Kosfern, Reisetaschen, Kinder-Kutschen, Pserdebekleidnng Sattlerei-Waaren. Kühler K Boeder, Weinen nnd Liqnören, zu deren Inspektion sie ein verehrtes Publikum freundlichst einladen. MeAuftrage werde» pünkt lich auSgefiihr«. 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