Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 17, 1871, Page 4, Image 4

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    lAortsetzung von der ersten Seite.)
„Metn Ehrenwort als Evelmann dar
auf, antwortete Eontarini stolz.
„Nun da haben wir alle Ursache, ihn zu
überwachen.
„U»d zwar aus'« Speciellst» und Ge
wissenhaft». Er kennt zum größten Theil
u-ifere Plan» und Absichten. Sein Ver
reib könnte uns sehr schac»n.
„Aber das wäre ja abscheulich! rief die
Marquis». Ein Edtimann und un« v»r
rath»n!
~D»r hahl» Enthusiasmus des deutschen
Mtch-ls hat ihn angesteckt! sagt» Conta
rini und zuckle mit den Achseln. Der
Unglückliche steht nicht vereinzelt da, aber
nichtsdestoweniger wollen wir darüber
wachen, daß uns der hirnlos» Patron
nicht d«n Weg verlegt.
„Das will ich schon übernhinen! sagie
„Wie?
. General Uhrich kann mir in diesem
Augenblick nichts abschlagen- ich werde
mit ihm sprechen und idiN mittheilen, daß
Nendorf ein teutscher Spion ist: seine
Verhaftung kann dann nicht ausbleiben.
In der nächsten Nacht kann der Herr
über die Siege seiner Herren Lavdsleut«
„So ist'S r»cht! sagt» d»r Graf. Ein
achttägiger Aufenthalt in den Casematten
wird ihn eorrigiren und zu uns zurück
führen. Schade, daß wir nicht alle unser«
Gegner in dieser Weis» b»l»hr»n und b»
strafen können.
„Kann die Arrestation wohl ohn» gro
ßen Lärm vorgenommen werden? fragt»
Contarini.
„Ohne Zweifel, antwortet» der Baron.
»Morgen ist ja ein großer Festtag und da
ist nichts leichter, als «inen Menschen ver
schwinden zu lassen.
„Nun, mein» Herischasttn, ich und
wein Freund wir verabschieden uns von
Ihnen, sagte der Marchese und zeigt» da
bet auf seinen Nachbarn zur Linken, der
bis dahin noch nicht den Mund geöffnet
hatt».
Sich zu einem Diener wendend, sehte
er hinzu:
„Ein»« Fiaker!
Der Diener entfernte sich.
Bald darauf kehrte er mit der Meldung
zurück, der Fiaker halte vor der Tbür.
~Nehmen di» Herren mich vielleicht
gütigst mit, um mich an meiner Wchnung
fragte der Baron.
Contarini verbeugt» sich und verließ
darauf in Begleitung feine« Freund.'«
und de« Barons Bergbeim da« Zimmer.
Als sie all» drei im Fiaker Platz genom
men halten, und der Marlies» es sich da
rin bequem gemacht, sagte er lebhaft
„Der Herr von Nendorf wird sich nior
finden?"
„Wirklich in de» Casematten?"
zu beschreiben ist.
„Beruhigen Sie sich darüber! »rwie
der!» der Barr» mit offec irter Nachläf
siakeit. In die Casematten soll er schon
hinein, wie er herauskommt, das ist eine
„Sicher? sagte Contarini.
„Gan, sicher!
„Nun, dann ist Alle« gut. Spr»ch»n
wir jetzt von unseren Angelegenheiten!
Zwanzigstes Kapitel.
KöuigS GcorgS Dukaten.
„Haben Ei» Ihre Rapporte? fragte
der Baron, indem »r sich an den Marchese
„Ja, antworkt» dieser, Wolf hat sie
gebracht.
Hier sind sie, sagt» eine dritte Person,
indem sie einen Stoß Papiere dinlangte.
famkeit.
Indem er bei »inem Blatt »ine Zelt
rascht worden wäre.
„Fünftausend Dukaten für mein drei
monatliche« Wirken in Frankreich! sagte
»r.
„Das ist wenig, nicht wahr? sagte
Tontarini.
„Fünftausend Dukaten für drei Mo
nat! fast srchszigtausend Franc«!
„Nun?
„Das finde Ich enorm!
„Meinen Sie?
„Ich glaube nicht, daß S»in» Majestät
„Nun, dann wird Sein« Majestät sie
nicht bewilligen.
„Und was wird di» Folge sein?
„Daß wir fernerhin kein» Geschäft»
D»r Baron sah Contarini an, dir un
btwtalich und gltichgiltig »rschien.
„Metn lieber Murchefe, bedenken Sie,
daß —
ihn der Italiener mit stolzer Mi«n», ich
glaube, Sie wollen mit mir handeln!
Stellen wir die Situation f»st, ich bitte
St» darum! Wer riskirt In dieser An
gelegknbett fetnep Kopf ich oder Sie?
„Si»! beeilte sich d»r Baron zu sagen.
„Und Sie find»«, daß für «in folcke«
Risiko fünftausend Dukaten »I»rt»ljähr-
lich, d. h. fünf und fünfzig Dukaten per
Tag zu viel sind? Teufel nicht ein Mal,
ich wäre neugierig, wo Sie einen Kopf
wie den meinigen um einen billigeren
Preis fänden!
„Ick weiß wohl, daß
„Uebrigens, fuhr Contarini in kurzem
accepirt hat? Ich habe « »rl« IllittU KV
Georg wollie zwei scharfe Augen und zwei
feine Ohren in Frankreic» haben, um hier
alle Parteien zu beobachten. Es handelte
sich darum, Seine Majestät über Alles zu
tnsormiren, was hier vorgeht. Diese
wahren, ernsten gewissenhaften Nachrich
ten habe ich versprochen und sie auch ehrlich
gegeben. Ich habe auf meincn Nang,
meinen Adel verzichtet, bin die gesell
schaftlichen Grade bis zum niedrigsten
hlnuntergestltgen, um besser mrine Nolle
zuspielen; genug, feit vier lahreu habe
ich mich zum Freunde, zum Bruter, zum
Anhänger der größten politischen Lum
penhunde gemacht. Mit der kaiserlichen
Regierung in Paris im Bunde, wurde
ich angeklagt und von ihr verbannt. Seit
dieser Zeit habe ich die Provinzen durch
streift, bin leimlich von Zeit zu Zeit nach
Paris zurückgekehrt, stets heimgesucht, stets
verfolgt, ohne Unterlaß angeklagt, oft aus
dem Punkt gewesen, in Gefangenschaft zu
gerathen, was mich unfehlbar nach Ca
yenne gebracht haben würde, hätte
man nur eine richtige Jüee über meine
wahre Absichten und über mein Treiben
gehabt. Aber seit vier Jahren habe ich
nicht aufgehört, Ihnen die werthvollsten
Nachrichten zugehen zu lassen über Alle»,
was Sie und den König n»r irgend in
teresslren konnte.
„Gewiß! sagte der Baron..
„Da es mir unmöglich w.'.r, zur selben
Zeit die beiden Rollen zu spiele», fuhr der
Marquis fort, so konnte ich nicht zur sel
ben Zeit bei den Orleanisten, Legitimisten
Gunst steht, noch besser mit den Republi
kanern daran ist und der Ihnen schon seit
Monaten die wichtigsten Mulheilungen
gemacht hat.
„Das kann ich nicht leugnen! sagte
„Wolf riokirt aber seine Freiheit und
feinen Kopf gl,ich mir, lieber Baron und
es ist daher gerecht, daß er für seine Ge
fahren und Mühen einen gleichen Theil,
wie ich ich erhält, also fünftausend Duka
ten für drei Monat.
„Machen nickt mehr als zweitausend
fünfhundert Dukaten per Kops, »nt.rbrack
ihn Wolf. Und dabei vergißt der Herr
Baron noch dle ungeheuren Unkost-n, in
die wir fortwährend gestürzt werden.
„Jetzt, begann Contarini von Neuem,
sind wir, nenn Jbnen diese Auseinander
srtznng nicht genügt, gern bereit, unsere
Verbindungen alzubrecken. England,
Oestreich, Pieußen, Rußland bezahlen
ihre Agenten bei Weitem besser.
„Erlauben Sie! Erlaube« Sie! sagte
schnell der Baron, ich würre es sehr be
lauern, wenn so wohl etablirte Verbin
„Nun, weshalb dann bei einer elenden
Ziffer sich so lange aufhalten?
„Ich ba>>e Unrecht, ich erkenne es an.
mir sorben^mittheilten?
„Ganz sicher. Im preußischen Haupt>
quartier will man keinen Frieden und für
Napoleon ist es unmöglich, Frieden zu
schließen und nach Paris zurückzukehren.
„Der Krieg wird also fortdauern?
„Das glaube ich bestimmt.
„Lassen wir die fünftausend Dukaten.
„Und bezüglich der anderen sünftau-!
send, die dazu dienten, in Elsaß und Loth
ringen die geeignetsten Gerüchte zu ver
breiten, um den Preußen zu schaien?
„Sie sind quittirt! sagte der Baron.
„Hier noch einige Bagatellen, bemerkte
Contarini und zeigte auf verschiedene Pa
pieie, die der Baron gesondert von den
anderen in Händen hielt. Einige Druck
schlisten, vielfach verbreitet, um den Deut
schen in den Augen der Lothringer und
nicht aus! sagte der Baron, das Alles ist
„Bleibt das große Geschäft?
im Gange?
„Im besten Gange.
„Haben Sie Details?
„Sehr viele.
„Es sind Verbrechen begangen?
„Biel» Verbrechen. Die Wirkung ist
furchtbar gewesen. Vor Ablauf von drei
Monaten werden tn ganz Frankreich, in
und vor Paris, in allen großen Städten,
eine Menge von Gesellschaften Schrecken
und Entsetzen unter dem Volk verbreiten.
„Welchen Namen haben diese Leute
angenommen?
„Einen Namen, der im Augenblick so
gar noch vor Ihnen ein Geheimniß blei
ben muß.
„Und sie werden in der Uniform von
deutschen Soldaten auftreten?
„Ja. Es ist dies eine ausgezeichnete
Idee. Ich wiederhole es Ihnen, vor Ab
lauf von drei Monaten wird ganz Frank
reich mit Schrecken erfüllt sein. Nicht eine
Stadt wird davon verschont bleiben, nicht
eine Landstraße wird mehr sicher sein.
Diese unzähligen Missethaten werden die
Geister aufregen, werden die muthigsten
Herzen beunruhigen und die Ohnmacht
der Negierenden bekunden. Da« ist «In
großes Geschäft, ein unfehlbares Mittel,
um zum Ziel zu gelangen, denn das Volk
zuschreiben.
„Ich glaube es, Marquis, sagte der
mit finsterer Miene. Ist Ihnen
das Äeld dazu voll ausbezahlt worden?
„Gewiß.
„Das heißt in großartiger Weise wir
ken!
„Man thut recht daran. Der Gedanke
ist unbezahlbar.
~J>tzt fehlen uns nur noch Nachrichten
von der Armee.
„Morgen werden wir solche haben.
„Um welche Zeit werde ich Sie sehen?
„Um fünf Uhr Nachmittags; wenn es
Ihne» recht ist, nach dem Volksfeste.
„Weshalb nicht früher?
„Seien Sie in dieser Beziehung außer
Sorge: Morgen befindet er sich in de»
Kasematien, bevor nochdao Fest zu Ende ist.
„Und morgen um fünf Uhr werde ich
bei Ihnen sein.
„Sie werden dort noch eine, Sie in
hohem Grade interejsirente Persönlichkeit
antreffen.
„Sehr gut! Sie steigen aus?
>,I» ich bin zu Hause.
Fünf Minuten später waren Coniarini
und Wolf allein in ihrem Fiaker.
Der Kutscher subr ziemlich langsam, so
daß sie j-yt ungestört ihre Unterhaltung
sortsehe» konnten.
„Nun können wir »»gestört sprechen!
sagte Coniarini und rieb sich vergnügt die
Hände.
Wolf zog eine kurze Pfeife hervor,
stopfte sie, zündete sie an und sich bequem
alle sehr gut an, mein bester Freund, und
die Menschen hinter'» Licht zu führen, ist
ohne Zweifel-das leichteste Ding auf der
Welt. Der Hannoveraner zahlt, die Legi
timisten zahlen, die Orleanisten zahlen,
die Republikaner zahlen! Alles Geld
meiner Art und Weise, lieber Herr Wolf,
wie ich die Politik virstehe?
/.Ich sage, Du bist ei» großer Mann!
Und Du hältst, was Du versprichst, sagte
Wolf und rückte sich nicht von der Stelle.
„Ja, die hältst Du ehrlich, seßte der
Ziakerkutscher hinzu, der fich von seinem
Sitz ans in den offenen Wage» zurück
beugte.
„B.ffcr, denke ich wenigstens, wie Du
die Lemigen biellest, mein lieber Fre
dde? beut bei mir der Fall ist. Und dann
halte Kiebs mich auch belogen,
„Wohl möglich, sagte der Marchese.
Er feinere Bürschchcn belöge >, als
schlossenbeit! Ach! Stolz und Eigenliebe
haben ibn gestürzt. Er bielt sich sur stark,
einheizen sprechen wir nicht mehr dar
über. Es handelt fich jetzt um die Ange
'legenheiten Sr. Majestät König Georgs
„Glaubst Du, daß die Dinge so gehe»
werden, wie Du saglest? fragie Wolf.
„Pah! Schwören will ich nicht darauf.
Ich babe die Prätenfion, zu glauben, daß
ich die Menschen kenne- Ich habe genug
In feinem Blick liegt etwas Absouderli
licht über ihn hören? — Der Mann hat
Genie.
„Weiter? sagte Wolf.
„Wolil möglich, daß er MacMahon
„Nun, wenn das geschähe, so würde
eine sehr gute Quelle für uns eingehen.
Coniarini lächelte.
„Im Gegentheil, antwortete er. Mag
der Kronprinz von Preußen immerbin die
Franzosen schlagen, desto besser wird die
Goldader sür uns fließen. Legitimisten,
gen, und sich im Kampfe, um zum Ziel zu
gelangen, erschössen. Mag sie der Deut
sche nur immerhin krank machen, wir wer
„Das ist richtig, bemerkte Wolf.
„Sie wird über alle Erwartung blühen
und gedeihen. Siegt der Deutsche, so
wird Napoleon verschwinden und die Re
ha! c« mir versprochen. Wacht darüber,
daß er se>n Wort hält und daß er uns
nicht entschlüpft.
„Dafür werde ich sorgen, sagte Wolf.
Aber weit?» Interess« hast Du, den Men
schen einschließen zu lassen?
Contartnt ließ ein spöttisches Pfeifen
hören.
„Welches Interesse? antwortete er. Ein
sehr gering««. Er liebt Clara und Clara
liebt ihn.
Dl» drei Männer machten im selben
Auaenbllck dieselbe Bewegung.
Contarini hielt sie mit einem Blick zu
rück.
„Ferner, fuhr er fort, glaube ich die
Spur des wirtlichen Erben von Waldstein
gefunden zu haben.
„Nicht möglich! rief Wolf.
„Ick will es nicht behaupten, ich glaube
und hvffe es aber. He, he, meine Lieben!
Was würdet ihr zu den Waltsteiner
Millionen sagen, wenn diese alle unsere
„Wir würden s>>g«n: das ist großartig!
prächtig! herrlich! rief Fremvnt.
„Aber —sagte Wolf, diese Papiere!
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