~>>> <>Horls»d»nq von te< «?jie» Leite.) Mkiin d«» «djlchien >»>n konnten. so mußte ttnS «<» > ir>mi'üra.r ?!»->"'. d.r NIZII deshalb n v« nnnde. ilvd e>ch damals milttäi.sch ob» mächti.z war, völlig Klard'it geb.n. > Di» letzten tes Bismark hab»» festgestellt, daß, so laiige »in Bonaparte l»us dein französischen Idrooe nach 18117 fdrlregierte, der Krieg zwischen Frankreich uad Deutschland früker oder später u» vermeidlich war. Daß Frankreich früher oder später ein« Ursache zum Kriege suchen würde, wußten wir, daß es diese Ursache so unpolitisch suchen konnte, daß es mit Aufgale jede. Form ganz Deutschland den Fehdehand, schuh Hinwersen, die Meinung von ganz Europa gegen sich bringen würde, da,» allerdings hatten wir möglicherweise dt, französische Diplomatie nicht sür dumm genug gehalten. Aber der Stern Napoleons war im Er> bleichen; er stand beut nicht mehr auf dt! Höhe der Situation wie IKS4 und 1859 Die Zeiten sind vorbei, in denen Eu ropa das politische Programm Frank reichs acceptirte, in denen «S mehr ode weniger die von Paris ausgegebene Pa role der Nichtintervention, des Nationali tSt«prinz>vS, der mit bewaffneter Hand zi den Völkern getragenen Civilisation zun eigener. GlaubenSbekenntniß inackie ode dessen Ausbeutung duldete. Algier, China, Mexiko, Rom und vli Allem das Jahr 136 K vernichteten da« Prestige Frankreichs und drängten, j> länger dlsto mehr, die Politik seines Be Herrschers in eine abenteuerliche Richtung welche durch innere Schwierigkeiten, durcl die rothe», orleanistischen und legitimisti jchen Agitationen, sowie durch Bildun> verschiedener Coterien und Parteien in »erhalb der Regierungspartei selbst her Gleich zu Ansang der jetzigen Kriegs Verwickelung ha» Napoleon sich empfindlid getäuscht, insofern, als ihm die Haltung der süddeutschen Staaten und der Grunl von Deutschland's Wchrbereitschast gan der Wiiklichkeit widersprechend erschien. So war er gezwungen, seinen lang« vorher berechneten Offenslv-Stoß nack Deutschland hinein um mehr als vierzel» mer war, er mußte seine Truppen aus den römischen Gebiet zurückziehen, weil, wil es im amtlichen Blatt des französische« Kaiserreichs gesagt war: „Frankreich jetz seinen letzten Mann brauchte." Rom'S Fall ließ in Folge dessen nich! lange ar,f sich warten. Und nunmehr kehren wir zu > nfern Geschichte wilder zurück. Die acht Divisionen Franzosen, wclchl den Deutschen bei Svörth gegenüber stan ten, wurden von d-n Legieren vollständig vor, sondern beschränkten sich einzig an die Defensive. Acktzehntes Kapitel. Der.Äroiiprinz von Preuße». Im Hauptguartier der Südarmee saßen die Offiziere des Generalstabs beisammen. „Wir werden noch harte Kämpfe zu be stehen haben, bemerkle Einer von thnen. Wie's heißt, so ziehen bedeutende franzö sische Verstärkungen heran und fast füichte wohllautende Stimme, „die Südarmee wird noch sehr große Dinge vollbringen. Die anwesenden fünf Generäle wand ßischen Militairüberrock, ohne alle Sticke- Worte: Königliche Hohrit heut eintreffen würden. „Ich hatte jede Anmeitung absichtlick verboten, antwortete der jugendliche Heer führer. Ich danke Seiner Majestät, nur den Oberbefehl über die südarmee über tragen und mich mit so ausgezeichneten Leuten, wie Sie sind, in Verbindung ge fitzt zu haben. Ich weiß Sie wohl zu berzeugung, Ihnen genügend Gelegenheit gegeben zu baben, daß Sie auch mich schätzen. ' Die Brigade und Divistons-Generäle bedeutungsvolle Blicke »nter stch. ltche und schlichte Aussehen ihres Ober- besehlehabers einen Itese» Eindruck a»s sie „Meine Herien, sagte der Prinz, intem «r den Ärm aus te» Tisch s'ühte. hosfenl nicht?. Außkriem möchte ich st« darauf irr rrquirirt w.rd. daar zu bezahlen ist. Wie sieht es mit den Hilfsquellen und P>vvi.ntvoriäiben im Lande aus? „Schlecht. Königliche Hoheit, war die Anlwxt eiiiis bvheien Offiziers. Ganz Frankreich hat eine schlechte Ernte gehübt und was de» Leuten noch geblieben ist, das ist eniwider zur Verprvviantirung gewusN, es bei Seite zu lringen „„d zu verstecken. Ich glaube, die ga»;» Gegend hier herum ist so ziemlich auSgno^en. „Keire Lebensmittel? „Ich wüßte nicht, woher u> i-re Armee „Nun, so handelt es sich lamm, vor wäits zu gehen. Es wird nickt überall so sein; Frankreich ist ein reiche» Land, lind wir haben ja unsere Kanone» und Ba jonette, um vorwärts gehen zu könne», .„Das ist wahr! eiwiederte ein ziemlich bejahrter General, dessen Augen leuck teten. Eine große Generalkarte vom Elsaß und von Lothringen lag auf dem Tisck, Der Prinz zog sie in seine Nähe, legte den Finger daraus und sagte: „Unser Weg sührt einfach r.ack Paris. Was wir auf unserem Marsche hinter uns lasst», ist sofort zu organisire» und zu ad iiiinistrirr». Es handelt sich darum, im mer vorzudringen, obne Zeit zu verlleren, damit wir durch kühne Märsche die Voge sen und die Mosel hinter uns dekommen. Die Armee. w.lche wir vor uns hatien, haben wir zermalmt ich glaube nicht, daß sie uns nochmals sest und enlschlossen gegenüber lrilt. Wir haben also unser Ziel, Paris, im Auge zu beHallen, denn dort schließt sich der Fried» und Gott schenke ihn uns bald. Im klebrigen durch ziehen wir reiche Gegenden: die reichsten Provinzen stehen uns offen und wir wer den Uebeifluß habe». Noch jehlt eö aber nicht: die Südarmee hat Brod, Sckvh werk, Munition, Pserde und Artillerie und was die Hauptsache ist, sie hat Muth, Eifer, Patriotismus und brave Offiziere, um sie zu kommanbtren, während, wie wir von allen Seiten höre», eu de» Franzosen an Allem fehlt. Meine Herren, wir haben eine schöne Misston empfangen und ich rechne mit Sicherheit auf Ihren .nergi schen Beistand, sie zu erfüllen. „Es lebe Seine königliche Hoheit! Es lebe der Kronprinz! Es lebe der König! schallte es von alle» Scilen, denn die Of fiziere waren von de» treuherzigen Wor ten des Prinzen eiektristrl. Ein jeder dieser Männer trug höht Gefühle ln der Brust und sie alle besaßen zu viel Intelligenz, um sich nick» zu sagen, daß sie unter einem soicken Heersührei siegen mußten. Der Stolz war bei ihnen mächtiger al« die Eigenliebe und dasselbe Gefühl, vor ganze deutsche Nation durchdrun gen war, beseelte sie in noch höhere«« Grade: die heilige Liebe zum Vaterlande „Ich darf also auf Sie rechnen? fragil der Prinz. holten Alle! „Nu», meine Herren, so gebe ick Ihnen hiermit mein Wort, in secks Wochen wer den wir vor Paris stehen. „Teufel nicht mal! brummte »in alter Major in den Bar», das ist dock ein Wort! „Der wird zu bandeln wissen! b-merkle ein süddeutscher General. „Ich werte heute Nacht mit Ihnen ar beiten, lieber General Blumenthal, sehte der Prinz hinzu, indem er sich an einen der Generäle wandle, und ich hoffe, mor gen früh wird unser Plan festgestellt sein. Und mit freundlicher Handhewegung entließ er die Offiziere seines General stabs. - Diese verließen voller Begeisterung über das, was hier so eben vorgegangen war, das BeraihungSzimmer. Der Kronprinz blieb mit dem General „Wie steht's im Lande aus? Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung? „Schlecht, Königliche Hoheit. „Man liebt uns nicht? „ES befinden sich viele Spione und Provicateurs hier, die dem Volke Haß gegen uns p.edigen und einflösen, König liche Hoheit. „Man muß gegen sie austreten und die Bevölkerung aufklären. Ich glaube übri gens nicht, daß es im Elsaß noch zu einer Schlacht kommt. „Ich meine gleichfalls, MacMahon hat llg ist? fragte der Prinz. „Gewiß, Königliche Hoheit, antwortete Blumenthal. „Auf den Sie rechnen können, wie auf sich selbst? „Gewiß. » „Senden Sie ihn mir. Der Kronprinz ging mit großen Schrit ten im Zimmer auf und ab und war ficht barlich mit sehr ernsten Gedanken be schäftigt. „Holen Sie mir geschwind den Lieute nant von Walter vom Regiment Seine Königliche Hoheit will ihn sprechen, sagte er. Der Soldat eilte davon. „Es bandelt sich um »ine gefährliche Sendung! sagte der Prinz. „Die Wahl konnte unmöglich besser sein, antwortete Blumeuthal. „Srhr gut—Nun wir werden ja sehen! Kurze Zeit darauf trat der Lieutenant von Walter in'S Haus und stand bald genug in dem Zimmer, wo der Kronprinz mU dem Chef seines Generalstabs sich al lein befand. Der Herr von Walter war sehr blaß. (Fortsetzung folgt.) st da, tie Schlacht beginnt mit Biollnbegleitung. —Fordere Niemand 2j Sgr. —Gott erhalte Fran, den Kaiser -tstimmig.—Einsam bin ich doppelchörig. —Was ist des Deutschen Vaterland? Gemischter Ehor.—S',st mir Alles eins, ob ich Neid hab' oder 5 Sgr.—Biaue Aeuglein Nnd gefährlich für Streichln strumente.—Drei muntere Burschen saßen Shändig fü? 2 Pianofoite's eingerichlel. —Belrän,! mit Guitarre.--Gieb, blanker Bruder, gieb mir Geld für vollständige« Orchester. —Im kühlen Kell?r stp' ich hier Solo mit Viola. Gewissenhafte Wache. Bei einem Gange durch die Vorposten wurde der General Blunienthal von einem polnischen Wachtposten, der ihn nicht kannte, angehalten und nach der Losung gefragt, d'e er vergessen hatt,. ~Laß mich nur durch, mein Sohn, Du stellst ick hin Offizier," sagte der General. „Weißt Du Losung nickt, ickteß' ick Dick todt! u»d so kort In lnklottuin. bis zwet in der Nähe befindiiche Olfiziere herbeieilten, dem bedrängten General die Losung in's Gidäcklniß zurückriefen, und ihn so au» der unangenehmen Lage— weder vorwärts noch rückwärts an der gewtssenhaste» Schildivache vorbei zu k'n nen, befreiten. Nigger-Prediger. „Meine Brüder!" sagte ein schwarzes Kirchenlicht eines Tages zu seiner ihm an dächtig zuhörenden Kongregation, als er von der Erschaffung des Menschen sprach, „der erste Mensch, Adam, ist aus nassem Lehm gemacht und dann gegen die Fenz gelehnt worden zum Trocknen." „Wie sagen Sie?" fing ein anderer Schwarzer an, indem er sich halb von seinem Sitze erhob, „aus nassem Lehm ist Adam ge macht und gegen dte Fenz gelehnt Worten zum Trocknen?" „So hab' ich gesagt, mein Herr!" „Wer hat denn aber die Fenz gemacht?" „Setzen Sie sich nieder, mein Herr und schweigen Sie; das steht nicht in der Schrift. Solche Fragen find verderb lich und wgren geeignet, alle theologische Wissenschaft über den Haufen zu werfen." Musitalische RrdriiSartrn. Der Himmel hängt voller Geigen. Den Himmel für einen Dudelsack an sehen. Den Ton angeben. In die große Posaune oder an die große Glocke hängen. Das Geld ist flöten gegangen. Ein taktvolles Benehmen. Auf dem letzten Loche pfeifen. Dem kann man nachflöten. Sein Pfeifchen dahei schneiden. Aas etnem andern Ton reden. Trübsal blasen. Gute Leute aber schlechte Musikan ten. Wo Du nickt bist, Herr Organist, da schweigen alle Flöten. Die Engel im Himmel flngen hören. Andere Satten aufziehen. Da sttzen die Musikanten. Die Litanei. Der Kukuk und sein Küster. Hergott'S Pipa (Orgel). Verstimmt. Die Besitzer der Davenporler Zeitun gen haben sick für nickt bezahlte Annon cen-Recknungen eine« Menageritbesitzer« dadurck sckadios gehalten, daß sie die Menagerie psänden ließen. Auf diese Weise wurden die Redakteure Besitzer von Eisbären, Känguruh», Affen und sonstiger fcköner Thiere. Einer derselben mackte den Vorschlag, die liebenswürdigen Bestien in den Redaktion»-Sanktums dauernd zu installiren. Sie wü'den stch al« tresflicke» AbsckreckungSmittel solcher Personen bewähren, welcke bisweilen gar zu energisck nack den Verfassern gewisser Artikel und Jtems zu fragen pflegen. Zur Charakteristik des weiblichen lung gendes Anekdötchen erzählt. Ein Sonn tagsschulen - Superintendent richtet an eine seiner erwachsenen Schülerinnen fol gende Frage: „Mas ist Ihr Trost im Le hen und im Sterbens" Die junge Dame geräth in Zerlegende«», saßt sich alsbald und erwiderte: „Seinen Namen darf ich beim besten Willen nicht nennen—aber er hat den schönsten Schnurrbart In der gan zen Stadt." Die Pfirsiche errathen vor Scham über den Preis, der für sie gefordert wird. Große Berloosnng, einer 128 Acker Land e»tl,altc»de» Bauerei, Gelegen in Grant County, West-Birgiiiirn. MI Acker derselben befinden guter knl- SpringhanS, Hühner stall und sonstigen Außcnacbänden; auch drfin den sich eine bedeutende Anzahl Obstbäume auf dem Platz. DieZiebung muß positiv am S.Oktober 1871, im Court-HauS zu Aork, Pa., stattfinden. Eine voller reiner Deed und vollständiger Besitz wird dem glücklichen Gewinner unverzüglich übermittelt. Kein Humbug! Kein Schwindel! Sondern et»e ehrliche Verloosung. 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