Wochenblatt. Friedrich Wagner, HerauSgrdkr. scranton, den i.ll.'d?»en Bereine wurden folgende P»«lie s, >i »estrtli: 1. Intonation. 2. Rhythmus. 3. Auffassung. 4. Aussprache. —Die Erndte-AuSsichten tn den Ver. Staaten sind ausgezeichnet. Während de» letzten Jahres wurden ii den Ver. Staaten über I2i)t) Ktrchenge »ant. — Und doch werden die Menschen cher schlechter als besser. —„The Jndependent" (New Bork, 18. Mai) enthält Folgendes aus New Aork: ,Hr. Girard hat seit ü Jahren Medaillen US Preise für die besten Schüler in ge wissen Schulen dieser Stadt ausgesetzt. Lon den Medaillen, die seither im Ganzen vertheilt wurden, sind 27 den Kindern deutscher Eltern zugesallen. Es war dieses tn Schulen, wo das deutsche Element zwar stark vertrete» ist. ab.r keineswegs die Mehrheit bildet. Die drei übrigen vertheilen sich ans ein irländisches und zwei amerikanische Kinder." Eine ähnliche Erscheinung läßt sich auch in Baltimore beobachten, wo die Empfänger der „Peabody Preise" im Maryland- In stitute" stets zu vier Fünfteln Deutsche sind. In etnem dem Congreß mitgetheil ten osfijitlltn Dokumente wird nachgewie sen, daß sich die Uiiterschletfe von Ex- Steuer-Einnehmern auf mehr als 20 Millionen Dollars belaufen, und daß kein einziger Fall vorliegt, in welchem diese os sentlichen Betrüger mit gehöriger Strengt verfolgt oder zur Strafe gebracht wurden. Die Burgen sind Strolimäiiner oder ra dikal, Politiker, die mit den Eiiinehmern »nt.r einer Decke spielten und deshalb jede strenge Verfolgung hintertreiben. Irgend ein radikales Eongreßmitglied beantragt eine Verschiebung der Untersuchung und das ist gewöhnlich das Letzte was man da von Hort. Der folgende Fall zeigt wie es gemacht wird: Collector Spere von Kan sas unterschlug LlllB,vst0» bezahlte und folglich einen Profit von Klt7,oW aus dem Raube herausschlug. Wie viel er davon dem Cr-Congreßmann abgege ben, das ist naii'rlich nicht bekannt. Es wird angenommen, daß seit Grant'S AmtSantrtit die Unterschletse öffentlicher Beamten sich aus mehr als einhundert Millionen Dollars belaufen! lind doch pufft die republikanische StaatS-Eonven tton von Ohio die „ehrliche" Verwaltung Der Prozeßsall NicholaS Malsch, Testaments - Vollstrecker, gegen Francis Sexton ist ziemlich interressant, weil da durch der Beweis geliefert wird, daß so gar Eheleute stch keine größeren Summen schenken können, wenn nicht eine förmliche sich Obligationen im Wrrthe von 87Wt> befanden, mit dem ausdrücklichen Bemer ken, daß Herr Sexlon sie für sich behalten sollte. Walsch war aber zum Testaments vollstrecker ernannt worden und behaup tele, die Obligationen gehören zur Hin terlassenschaft, da sie nicht in regelmäßige! Form dem Sextvn überschrieben worden seien. Es kam zum Prozesse und tn erstei Instanz entschied der Gerichtshof zu Gun sten des Testamentsvollstreckers, indem e> die Theorie des Klägers bestätigte, daß keine formelle lleberschretbung stattgesun den hatte. Sexlon appellirte und der Ge neral Termiii kassirte das erste Urtheil mit ordnete eine» neuen Prozeß an. Dieser zweite Prozeß kam zum Schlüsse, und die Geschworenen waren sämmtlich der An sicht, daß keine richtige der Obligationen stattgefunden hatte unt sprachen demTestamentSvollstrecker 57282.- K 3 zu. Ehemänner «nd Ehiweiber, dii stch gegenseitig eiwas Tüchtiges schenken wollen, werden deßhalb wohl thun, es in Form Rechtens abzumachen. Die Richte, und Geschworenen sind gar positive Leute und glauben an nichts, was sie nichl Ja». Brooks vom New liorker „Ex preß" hat eine Reise um die Welt ange treten. „Glücklicher College seufzen kiiZvtl „Editoren." Das Muskatine Journal sagt, daß Enten die besten Kartoffelkufrr.Vertilge, seien, und meint, daß ein halbe» Dutzend deren ein große» Kartoffelfeld tn eine». Tage «intgen könnten. Da» zweite der beide» atlantischen Telegraphenkabel, welche letztes Jahr den Dienst versagten, ist nun auch gehoben und reparirt worden, so daß jetzt wiede« alle drei Linien im Gange sind. An Bord de» „Köln," der am ZV. Mai in Biemen ein lief, ereignete sich zwischen New Orleans und Havana folgende Schreckensfcene Einer der Passagiere, ein junger Spanier war aus die Capilänsbrücke gegangen, wurde aher dort von den, wachhabenden zweiten Offizier zurückgewiesen. Er bliet trotzdem, und als dieser ihn wiederhol aufforderte, sich fortzubegeben, zog er eir Dotchmesser und stieß «S dem Offizier In den Leib. Po» der Mannschaft »Utk» sofort der Capitän und der Zahlmeister herbei, um sich des Rasenden zu bemächtigen, der aber schnell seinen Revolver auf den Zahlmei ster abschoß. Die Kugel hatte glücklicher weise nur dessen Bein gestreist. Schon wollte der Spanier aus den Capttän schle ßen, als es gelang, dem Menschen die Waffe zu entreißen. Leider ist der zweite Offizier, ein Bremer, nach dreitägigen furchtbaren Dualen gestorben. Der Mör der wurde In Bremen verhaftet. Baltimore, Md., 29, Juni. Inner halb der letzten Tage sind hier zwel pro minente Deutscht gestorben, nämlich Wilhelm Ulrich Schulz ans Böhringen in Würtemberg, tm Atter von 82 lahren ein lapserer Peteran au« de» Befrei ungskriegen D. utschland« gegen den ersten Napoleon—, und Albert Schumacher an« neral-Eonsul für Bremen und Hainburg und Präsident der Baltimorer Handels kammer. Ausländische Berichte. London, 27. Juni. Di« „Gaz«tl«" kündigt htul« offiziell an, d«r Washing ton«! V«rtrag fti von Ihrtr Majtstät Rt gitrnng rattfictrt word«n, uud weist all« hrittischrn Unt«rthan«n, wtlcht Ansprücht an dit Regierung der Vtr. Staat»» zu ZiiftmmenlrilttS dtr zur Frststtllung dtr selben ernannt«» Commission d«m Mini sterium der auswärttgkn Ang«lkg«nhtlt»n ttnzurtlchen. Der lag des Zusammen trittes der Cviiimlssion ist noch nicht h»- sttniint. Bordeaux, 27. Junl. Herr Leon Gam« httta hitlt htiite an eint zahlreiche Ver faninilnng von Bürgern «ln« Anspracht, worin rr tn«rgisch gelt«nd macht«, Frank r«ich muff« In moralischtr und physisch» Btzi«hung uingtstalltt nnd namtnllich d«r sranzöstsqt Baurrnstand auf »tnt hö h«r« Stuf« der Bildung gebracht werden, ein« Ansicht, dl« auch Loui« Blanc theil«. Dl« Zuhör«r nahmen dt« Red« mit gro ßem Beifallt auf. Pari«, 30. Juni. Das Werk der Wttd«rh«rstellung von Paris nimmt seinen Fortgang. Es sind KV,WO Maurer da mit beschäftigt, die beschädigten Gebäude zu rrparirrn und ntvt Bauttn aufzufüh »tn. Auch wird dir Stadt durch «nd durch desinfizirt. Das heutig« „Journal Osficirl" sagt in f«tn«r Btsprcchnng der gestern zu Long champS stattgthabtt» Rtvut: „Wir habrn Europa eine l»0,l)lti) Mann starke, lapstrt und gut geführte Armee gtzeig», welche die Sache der Ctvtltsalton gerelltt hat. Wir habt» frrntr 2 Milliardtn Geld verlangt und es sind uns!> Milliarden angeboten worden. DI« Nation «rholt stch aug«n fcheinltch." Stuttgart, ZO. luui. Dl« würltni btrgifchen Trupprn hitlttu gestern ihren StegeSeinzug tn hitsigt Hauptstadt. Ditft war htt dtr Gelegenheit mit einer aus allen Theilt» dt» Königrttchs htrbtigt strömtrn Volksmrngt angtsüllt, prächtig drkorlrt und am Abende brilltant Illuminirt. München, 20. Juni. Es verlautet heut«, b«t dem selerlichrn Einzug« d«r bairtschen Truppen in hiesige Stadt, der am 12. .Juli statlsindtn soll, werde außer den bereits dafür getioffenen großartigen Arrangements der Magistrat zu Ehren der tapstrtn Krirgtr noch btfondtrt Ftst llchktilen veranstalten. Berlin, 30. Juni. Kaiser Wilhelm lei det wieder an Rheumatismus. Er hat gestern noch «ln D«(r«t «rlassen, worin «r allen Eisässern und Lothringern, w«lch« wegen politischer oder milltärtscher Ver gehen verurthetlt sind, Amnestie gtwährt. Ansgtnomnien hitrvon sind nur solche Be wohntr jener LandeStheile, welch« sich zu gltich gtnieiner Vrrbrtchtn schuldig gr- » Paris, 3. Jnli. Wahberichte aus den Departments lassen ersehen, daß 15» ge mäßigle Republikaner gewählt worden sind. Die Erwählung von Gambetta, Wa lvwskl Louvel, Pernolrt, Pressens», Eissey und Andre ist gewiß. In den Landdistrtkten sind die Wahlen, soweit bis jetzt darüber berichtet wurde, zu Gunsten der Monarchisten ansgefulle». Havre dagegen hat radical gewählt. London, 3. Juli. Es sind Depeschen hier eingegangen, welche das Resultat der gestrigen Wahlen zu Bordeaux, Lille, Havre, Parts, Lyon und Marseille ersehen lassen. Alle diese Städte haben republi kanische Deputirte zur Nationaloersamm lung erwählt. Von den !ll erwählten Depntirten unterstütze» !>4 die gemäßigte Politik des Herrn Thiers. Im Ganzen sind somit die Wahlen zu Gunsten der ge inäßigikn Republikaner nnd der Thiers'- schen Regierung ansgesallen. Berlin, 3. Juli. Kronprinz Jriedrich Wilhelm und Gemahlin (eine Prinzessin aus dem englischen Königshaus») reisen morgen zu »tiiem Besuche der Königin Victoria nach England ab. Allen Soldaten der deutschen ReichS armee, welche vor dem 1. Januar 1871 tu Dienst berufen wurden, wlrd der Krieg als zweijährige Dienstzeit angerechnet. Rom, 3. Juli. König Victor Emanuel ist gestern hier angekommen und von den Bürgern enthusiastisch empfangen worden. Die Stadt war voller Fremden, die theils in offizieller Eigenschaft, theils als Pri vatleute dem Empfang« beiwohnte». Während d«s Tages herrschte in der Stadt da» regste Leben und Tr«tb«n. —Kais«r Wilhelm hat dt« Auflösung der gegenwärtigen Arme« Organisation in grankrrich und di« Veretnigung sämmt licher deutscher Truppen in jenem Lande zu einer einzigen Armee dekr«lirt. Dlk selbe wird di« OcupattonSarmr« von Frank reich heißen und unter dein Oberbefehl von General Manteuffel stehen. Bombay, 29. Junl. Eine von Shang hai eingetroffene Depesche bestätigt dle Nachricht von d«r Einnahme der Thiang Hoa Forts durch dle Amerikaner, welche dabei einen nur leichten Verlust erlitten. Die Toreaner verloren dabei 2lt) Todte und «ine große Anzahl von Verwundeten. Der Census von England, WalkS und Irland ist vollrnd«!. Dl« Bevölke rung von England und Wales beziffert sich aus 22,7W,t)W und dt« von Irland aus ungefähr —Fürst Bismarck hat in feiner Eigen schast als Reichskanzler die Einlösung der ersten Emission der deutsch«» Krt«gsanl«lhe tm Betrage von ül Millionen Thaler an geordnet, für die vom nächste» 1. Januar an keine Zinsen mehr bezahlt werden. —Der italienische S«nat hat d«n mit len Ver. Staaten von Nordamerika abge schlossenen Handelsvertrag ratificirt. Straßburg, 13. Juni. Wiederum ist den Straßburgern ein großer Wunsch ge währt: das Aufhören der Trupp«n«ln quartirrung bet den Bürgern. Der „Nie derrh. Kur." schrobt hierüber! „Wlr können unsern Lesrrn die «rsrtulich« Mit teilung mach«», daß dem hiesigen Malrte gestern die Erlaubniß zum Bau d«r Ba- findenden Truppen benimmt sind, und das« die Angeiegenlielt auf der Tagesordnung der morgen stattfindenden Sitzung der M»nictxal-Commission steht." Münch.», 7. Juni. Di« Nachricht ei niger Blätter, daß der König sich verlobt habe, ist eine müßigc Erfindung. Die Rigibahn ist kürzlich eröffnet verursachte Mangel an Schienen, welche sie von einem Werk bei Metz bezog, besei tigt. Delegirtt der Bundes- und Kan tons-Behörden nahmen an der Eröff nungsfeier Theil. Die Bad» ersteigt mit Stunden eine Höhe von 5000 Fuß. Sie endigt vorläufig zwischen Rigt-Kaltbad und Rtgi-Stasfel, also KW Fuß unter dem höchsten Gipfel, soll aber auch »och bis zum Kulm geführt werden. Das Prin zip ist dasselbe, wie bei der Balm aus den Mouut Washington, d. b. drei Geleise, wovon d is mittlere eine leiierarlige Zahn stange bildet. Die Lokomotive dal eine» ausrecht stehenden Kessel nnd ist immer ge gen das Thal zu angebängt. Es können jedesmal KU Personen befördert werden. Helgoland oder Hellgoland, wie es die Engländer auch nennen, liegt bekannt lich etwa !?0 englische Meile» nordwestlich von den Mündungen der Elbe, Weser und Eider in der Nordsee, ist ungefähr eine Meile lang und eine Drittelmeile breit, und soll noch vor hundert lahren elf Mal größer gewesen seln, als die Insel jetzt ist. Die See spült noch heute das Tiefland weg, und da die Engländer für Uferbauten nichts thun wie sie sich denn überhaupt um die ganze Insel wenig küm mern—so wird sie wohl im Lause der Zeit bis auf die wenigen Felsenriffe ganz ver schwinden. Die Insel wird jetzt von etwa 2000 Menschen bewohnt, die unvermtsch ten Abkömmlinge der allen Friesen, deren Sprache und Gebrauche sie vollkommen beibehalten haben. Die Helgoländer find echte Salzwasser-Menschen nnd als die besten Lootsen berühmt. Sle leben heule noch nach den alten schleswig holsteini sche» Gesetzen, denn fie gehörten bi« zum Jahr 1807 zu Dänemark. Damals nahm Admiral Rüssel die Insel den Dänen weg nnd seit dem Vertrage von Kiel (1814), dessen Bestimmungen später im Pariser Frieden anerkannt wurden, gehört die In sel zu England, das die Bewohner steuer frei läßt, und wenn es ihnen auch nichts besondere« Gutes thut, sie doch ebensowe nig irgendwie schädigt. Das ist die Insel, die, wie es heißt, Bismarck für das deutsche Reich als See station zu erwtlben wünscht. Der Kabel den, ehe fie vom Meere gänzlich veischluu gen wird. Nene Anzeigen. Etablirt in lBüb. G. A. sc I. F. Kuller« SroreritS, Thee, Kaffee, Reis, MolasscS, Mekl, nnd^i National Garten, von Peter Rohling, Eedar Straße, l l Ward, Scranton. Die durch ibre vorjäbrigcn großartigen Tri iimphe berühmte Gesellschaft des Herrn o^e clr>n kl. I>i7l, Nachmittags lt Übe, und das zweite stattfindet. Zum Bortrag komineu die »»»est«, und be- Dem geehrten Publikum zur gefälligen Nach richt, daß die von ihrem vorjährigen Auftreteu her s» beliebte Gesellschaft de» Herrn F. ElobeS am nächsten Sonntag in meinem „National Garten" ihre erste zwei Sarred geben wird. Zu diesen Eonrerten, in welchen Alles aufgc boien werden wird, nm den mich Beehrende» vergnügte Stunden zu verschaffen, erlaube ich mir, ein geebrtes Publikum ganz ergebenst ein zuladen. Peter Rodling Danksagung. Der Unterzeichnete fühlt sich gedrungen, freun de» und Bekannten und besonders dem „srran ton Vtederkranz" seinen tiefinnigste» Dank aus zusprechen für die herzliche Ihellnadme, welche sie bei dem Begräbnis« inriner geliebten Gattin bewiesen. >w Der trauernde Gälte, EharieS Robinson. Deutscher Bauvcrcin, Ao. I. Regelmäßige Einzahlung: Am Samstag t 5. Juli, Abends 8 Uhr. in John Zeidler'S Hatte. Nach derselben Gcldversteigeruiig. Ledige Leute löniien sogleich Rost und Vogic erhallen, bei A, iv'eNa».,!: Sine gute Schneiderin, dci Schneider A. G ra inpp, Ltiidenftraße, gegenüber der katholischen Kirche. gu verkaufen: Zwei Lotten, an der Hauptstraße von Part Place gelegen, direkt gegenüber dem EourtdauS- Eigenthum der Stadt Seranion. Die eine ist »ine Ecklotte, 5K Fuß Front bei l>B Fuji Tiefe, die ankkre daran gränzende ist >ti bet Die nähern Bedingungen zu erfragen bei EhaS. Tropp, 21 l Vackawanna Avenue, Seranton. 2?«jn Litderkranz. Halbjährliche Sitzung am Sonntag, !t. Juli, AbcildS 8 llbr, in Frank Kiefers Halle. Sämmt liche rückständige Mitglieder werden ersucht, ibre Beiträgt gef. zu ciitrichtcn. F. E. Fahrig, Sekr. WcscliästS-Vttipfehluug. Meinen frühere» Kunde» «nd einen« verehrten deutschen Publikum diene hiermit zur Nachricht, daft meine wohlbekannte Cigarren. Fabrik Ed. Klos n. Co., Liquiir-Handluiist und tsssift-Aabnk, Alle Artikel werden frei »ach irgcnd einem Sladtlheilc geliefert. Dankcnd für das bisherige Zutrauen, bitte» wir achtungsvoll um Fortsetzung desselben. L9jn7l Keine „Strikes" mehr. Di« H«ldtlb«rg Bau- und Mininfl-Gesellschast. Diese Gesellschaft wurde gegründet zu dem Zweck, »in UM Acker werthvolles Kohlenland nahe PittSton dem Verkehr und Betrieb zu eröff nen. Jede Aktie tslmru) berechtigt den Eigen thümer zu HIMKI am Grundkapital und ver pflichtet ihn hloS zur Zahlung von monatlich für zwei Jahre, oder H lAt in einer oder mehre ren Anzahlungen. bcrcch rückziehen. 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