Wochenblatt. Friedrich «öa>ner, Her»u«geber. ranton, den 8. lunt IS7I. Die demotratischen Romtnatioae«. Ueber die von der Staat» Konvention nominlrten Tandidaten sagt d»r „Readlng Adler"! „Dl» Ernennung de« Gen. William Mclandleß sür Beneral-Audltor muß von jtdtm tnt«lligenl»n Mann» beider Part»l«n gutgihtlßeu w»rd«u, d»«u auch unter den Republikanern giebt »« vi»le, McCandleß hat sich bereits in der doppel trat am 27. Mai 1861 als Major des Reserven in den Dienst. William B. Mann von Philadelphia war als Colc nel dieses RegiiiitiittS bestritt worden, legte die Stelle jedoch nieder, sobald der Kampf wirklich losbrach. Das Regiment wurde hieraus von Gen. McCandleß als Lieute- Jult 1862, an welchem Tage Gonv. Curtin, in Anerkennung feiner Tapferkeit, ihn zum Colone! des Regimentes ernann te. Von MechantcSburg, der ersten Schlacht des siebentägigen Kampfes por Richmottd, bis zu seiner ehrenvollen Ent lassung aus dem Dienste, verblieb Col. McCandleß in aktivem Dienst, wobei er eine Zeit lang als Brigade- und Divisi- Mal in der Schlacht von Bull Run »nd Schlachten der Wilderneß. Aber auch als Gesetzgeber hat er sich ei nen ebenso ehrenvollen Ruf erworben. Nach Beendigung des Krieges wurde er in dem erste» Distrikt von Philadelphia daß man sogar davon sprach, ihn als Candida» sür Gouvernör aufzustellen. Capl. JameS H. Cooper von Lawrence County, der Nomenie für General-Land messer, ist ebenfalls ein Soldat, dessen Name den Veteranen des letzten Krieges wohl bekannt ist. Er ist in Allegheny Counly geboren und mußte stch durch seine eigene Willenskraft in der Welt emporar betten, indem er feine beiden Eltern verlor, alsrrnoch einKnabe war. Er fiedelte früh zeitig nach Lawrence County über, und als »ine in jenem County forinirte Companie ein. Erwurdtsoforlzum OrdtrlySrrgtant erwählt. Dirse Companie wurde später berühmt als Companie V der Ersten Ar tillerie des PennsylvanischenßeserveCorps, oder als „Coorper's Batterie," indem der mandeur derselben ernannt wnrde bei der Reorganisation des Regiments, zu dem sie gehörte. Capt. Cooper nahm an allen Potomac Theil, vom Anheginn des Krie ges bis im August 1864, da er mit Ab lauf seiner Dienstzeit in seine Heimath zu> rückkehrte. Seine alten Kriegskameraden Alwinen alle darin überein, daß er zu den tapfersten der Tapferen gehörte. Als Be weis hierfür braucht nur erwähnt zu werde», daß er nach Ablauf feiner Dienst zeit von allen Ossizieren der anderen Bat unfereS Wissens nie ein Civilamt beklei det, wurde jedoch von den Demokraten Im Repräsentantenhaus« letzten Winter als Candida» sür Stabträger ausgestellt, aber von den Radikalen nicht unterstützt. Er ist ein Mann von nnbescholtener Redlich keit, großer Geschästsgewandtheit und ein Arbeiter im wahren Sinne des Wortes. Mit solchen Kandidaten können die Die schnellste Reise, die jemals von Deutschland nach Amerika gemacht wor den ist, machte das Dampfschiff „West phalia," Capitän Schwenfen, im vorigen Monat. Der Postdampser „Westphalia," eines der prachtvollsten Schiffe der Hain bürg Amerikanischen Packetfahrt-Aktien gesellschast, verließ am 5. April 6 Uhr Abends die Elbe, und passlrte am 16. April 2 Uhr Nachmittags Saudy Hook bei New-Aork. Da« Schiff hatte demnach die Tour von 3468 Seemeilen in 16 Ta gen 26 Stunden zurückgelegt, was eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 13,08 Seemeilen per Stunde ergiebt. In New Orleans ist eine Eisfabrik, welche täglich 60,W0 Tonnen Zi» liefert; sechs Maschinen sind dazu in Thätigkeit, die Gold kosten ; ras Wasser wird aus dem Mississippi hcraufzexnmpt, ge reinigt und dann läßt man eö in Blöcken «o» 2 Fuß Länge, 1 Fuß Breite und 3 Zoll Höhe gefrieren. Diese Fabrik wurde jM Jahre 1866 errichtet. Der Staat M »nesota hat über 2k»00 seearttg« A>twäsi-r, jede« üb»r 4V Acker groß. II Tonnen chtneflsch« und japau»st sche Curiolltittn, von den Denissen I» Shangai zur Verwendung für die Witt we» und Waisen der deutschen Soldaten an. Die Pacific Mail Steaiuship (s»>. be fördert sie frei von Vokohama »ach San Francisco und wird sie gleichssalls koste», frei von letzterem Haf»nplatze nach Pana ma schaffen. Bon Panama au» werden fie durch Hamburger Dampfer direkt nach Deutschland und so nach Berlin befördert werden. In den höhere» Kreisen Sa» Fran eiscos halt ma« es sür unanständig, wenn junge Männer in rothen Flannellheiiidin und mit den Hosen in ihren Stieseln auf Bällen erscheinen. Die demokrattsche Staat» Conven tion in LH!» hat Gen. McCovk für Gou vcrnör und S. F. Hunt sür Licut.-Gou vernör nomluirt. New Orleans, La., b. Juni. Ein Theil der Statt steht unier Wasscr nnd es herrscht groß« Noth und Bestürzung. Die Ueberschweniniung wurde dadurch hcr beigesührt, daß der Damm des alten Ka nals gegenüber von Hogan Avenue brach. Der Präsident hat am I. Juni Hon. George Bancrost zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister bel dem denlschen gleiche ernannt. —Auf Requisition von General Scho field werden Trnppenverstärkunge» nach Arizona gesandt, da ein Jndianerkrteg be vorsteht. Bei dem Amerikanisch-Britische» Vertrag von Washington wnrdc die Fra ge, ob die Insel San Juan zu England oder den Ver. Staaten gehöre, der Ent scheidung des Kaisers von Deutschland anheimgestellt. Der Prozeß gegen den Excongreß mann Boweii wegen Bigamie nimmt sei ne» Fortgang und erregt viel Aussehen. Nach gegenwärtigen Judicien zu urthei len, wird Hr. Bowen nicht nur des ge nannten Vergehens, sonder» auch der Fälschung ülcrsühri werden. Der New- Jorker Gerichtshof, von welchem er eine Ehescheidung eilangt habe» will, hat eine Erklärung hierher geschickt, daß in den Urkunden des Gerichts kein Urtheil aus gehoben werden kann, während ans den Akten hervorgeht, daß in einen, Dokument dieser Art Name» anSradirt und der Bowen'ö und seiner Gattin eingeschaltet worden sind. Bowen's Bürgschaft ist in Folge dieser Enthüllungen auf Z 7566 er höht worden. In SaMgrancisco wurde am 31. Mai ein harmloser Chinese von einer Bande Knaben zu Tode gesteinigt. Dutzende von Menschen waren Augenzeu gen und schritten nicht ein. Durch Gas Erplosionen (böse Wet ter) sind am 2. lunt in den Minen zn Locust Nun, Schuylkill County, Pa., ein Mann geiödtet und mehrere andere le- Juni wurde» in einer Grube zu MinerS ville durch ein ähnliches Unglück zwei Knaben so schlimm verletzt, daß sie am nächsten Tage schon starben. Von einem Desperado Namens John Bischop, der stch In Arizona herum trieb, wußte ma«, daß er els Personen um gebracht hatte; die Arizontaner ließen ihn aber unbehelligt. Da ließ sich Bischop bei kommen, ein Pserd zu stehlen; er ward dabei ertappt und ohne Weiteres am erste» AnSländiscbe Berichte. Paris, I. Juni. Das „Journal des Versailles übersiedelten, sind hierher gekehrt. Ein neues Blatt, „Tricolor", be fürwortet die Wiedereinsetzung der Orlea dafür an, dieselben würden eine bleibende Drohung gegen Deutschland sein. Das Volk gibt Zeichen der Unzufrieden heit kund über die von den Truppen be folgten strengen Maßregeln. Es wird »in vollständiges SchreckenSregiment gegen die Comnnist'n angewendet und Schaaren von ihnen sollen sich noch in Kellern und auf Speichern versteckt halten. Truppendeta Paris, 2. Juni. Dt« Verhaftungen Carl Marx, Jacobi, Blangui, Tvnatchin und Oiebneck waren. Die Idee, Parts niederzubrennen, ging von Jacobi und Tonatchin aus. Man bat Papiere mit Beschlag belegt, welche ersehen lassen, daß sich diese Männer jetzt in London befinden und dort neue Pläne schmieden, welche rid, Turin, Nom, Neapel, Wien, Moskau und Berlin zu Schauplätze» von Brand stiftungen zu machen. Russe! und Aureil halten sich t« London versteckt. Die Er mordungen dauern fort. ganz« Eure-Departemeut geräumt. Paris, 5. Juni Das Einströmen von Menschen nach Parts ist enorm. Seit Samstag sind 4t>t>,6M Personen t» di« Stadt gekommen, darunter viele ihrer früher»» Bürger. Die Geschäfte belebe» sich immer mehr und die Straßen bieten reu Rothschild haben idr Bank Etablisse- Gcousset, dem von der Commune deiegir te» Minister der auswärtigen Angelegen heiten, tu vertraulicher und sreundschasi licher Correspondenz gestanden zu sein, so lange dies,» gtgtN die Regierung complot tirte. Der Ara«?f»rter Frieden. U»ber den speziell»» Inhalt de« Frank furter Friedensvertrages liege» ander» offiziell» Kuudgtbung»n zur Z»it nicht vor, al« di« Red« d»s Fürsten Bismarck im Rtichstag» am 12. Mai, die jedoch d»n Gtg«nstand vollständig erschöpft. und die wir daher in ihren Hauptpunkte» blei wiedergeben. Fürst Bismarck- „Beim Abschluß der Friedenspräliminarien gab nun sich der Hoffnung hin, daß die Arbeiten der Eon serenz, die zusammentrat, um die endgül tigen Bestimmungen des Frieden« zu ver einbaren, in einem Monat oder spätestens in sechs Wochen wiirden beindel sei» Wie sich jedoch herausstellte, verwirllichten sich diese Hoffnungen nicht. Was das ab zutretende Terain betrifft, so befand sich da« in Frage stehende Gebiet thatsächlich in unserem Besitz, und in dieser Hinsicht waren wir der Erfüllung der übernom mcnen Verpflichtungen sicher. Hauptsäch lich handelte es stch darum, ob die Regler- Truppen hinter dte Loire zu ziehe», und dann erst hätten wir die Verhandlungen wieder ausgenommen. Ich ging nachFrank f»rt mit der Absicht, einige streitig? Punkte zahlung der Kriegscontribulionen, die Abkürzung der Zahliiugsfristen, sowie die größere Sicherung der Garantien. Da ich jedoch ausfand, daß die Aussicht vor banden sei, de» Friede» endgültig abzu schlossen ist, siebt nun doch fest. Die Regicriingstruppe» gezahlt werden. Was den ZahliingsmodttS anbetrifft, so ist fest gesetzt worden, daß nur gemünztes Geld vollständig sicher sind, wie englische, hol ländische, preußische oder auch Wechsel auf Firme» ersten Ranges angenommen wer llwt) Millionen, soll im Laufe dieses Jah res erfolgen, »nd dann erst sind wir zur Räumung der Foris von Parts verpflich tet. Dte vierte halbe Milliarde soll späte stens am 1. Mai 1872 eingezahlt werden; der Rest vo» drei Milliarde» wird der französischen Nation bis zum 1. März 1874 gestundet. Bezüglich der Frage über unsere Handels-Verbindungen kam es zu ung will von dem Handelsvertrag zurück treten, wetl sie glaubt, dadurch thre Zoll- Elnnahmen vergrößern zu können. Ich begnügte mich, uns da« Recht der am met« sten begünstigte» Nationen zu sichern. Be züglich der Grenzsrage einigte man sich dahin, den „Rayon von Belsort" nlcht in seiner technischen Bedeutung zu ver stehen, sondern denselben um 4 oder 2 Kilometers auszudehnen. ES erschien mir irünschenswertb, einige deutsche Gemein den in der Nähe von Thionville, sowie Relliiiger zu erhallen. Da die französi schen VertreterdieS nicht zugestehen wollten, so wurde beschlossen, diese Fragen der Na tlonalversammlung zur Entscheidung zu überlasse». Die übrigen Punkte sind aus dem Dokument, das Ihnen in Kurzem vorgelegt werden wird, ersichtlich. Ich er wähne davon sür jetzt nur, daß für die clsassisch-lothrlnglsche» Bahnen, für welche die französischen Unterhändler anfänglich 866 Millionen forderten, 3W Millionen von den Kriegskosten in Abrechnung ge- Schließlich bemerkte Fürst Bismarck, es habe ihn schmerzlich berührt, daß er den persönlichen Wunsch des Kaisers, die Schlacijlftlder, auf denen die Gräber un serer Hrlden sich befinde», in deutsche Hände zu bringen, nicht habe erfüllen können, wiewohl er ermächtigt gewesen sei, jede Summe dafür zu bieten. Der Wunsch set an der unerschütterlichen Festigkeit der französischen Unterhändler gescheitert. Der Fürst schloß selne Rede mit den Wor ten: „Ich glaube, daß wir von Frankreich Alles, was wir rechtmäßig fordern konn ten, erlangt haben und hege dte Hoff nung, daß der so eben abgeschlossene Frle. den stch als ein dauernder und segensrei cher erweisen, und daß wir sür Jahrzehnte di« uns gegen Angriffe sicher stellenden Garantien nicht werden in Anjprnch zu Der letzte französisch deutsche Krieg Tage die Kriegserklärung erfolgte, bis zum IV. Febr. 1871, an welchem Zage die Feindseligkeiten eingestellt wurden; er währte also 2UI Tage, in welcher Zeit 17 große Schlachten und IS6 Gefechte gelie schuß am IS. Sept. v. I. beschädigt wur de, ist jetzt wieder reparirt. Die Preußen in St. Denis verlra gen sich mit den Einwohnern auf das allerbeste «nd es ist keines der wenig schmerzlichen Folgen des schrecklichen Bür gerkrieges, der Paris bekümmert, zu sehen, mit w'lch günstigem Auge unsere LandS leute jetzt diejenigen betrachten, welche noch kürzlich ihre grausamsten Feinde wa ren. Der preußische Soldat, man muß e« gestehen, ist »ach seiner Weise sehr wenig lästig »nd gänzlich frei von Unbeschetden beit. Es ist ineinalo Lärm und niemals ei» betrunkener Soldat in den Siraßen. Der Dienst wird regelmäßig vollzogen, die t isciplin ist wunderbar und zeigt stch besonders in einer Achtung vor den Vor gesetzten, die an Verehrung streift. Die Soldalcn unter stch sind millhillsam und lachen gel« ; hauflg vereinigen sie stch und singen im Chor Litder, welche an die Hei- Wien, 22. Mai. Im Voranschlag d»S Ministeriums de» Aeußeen sind die bisbe rtgen Besandtsckasten in Karl«rude und Darmstadt ganz ausgelassen, und fin Dre«d»u und Stuttgart blos Residenten prällmlnlrt. München bleibt unverän dert. Der „Neuen Preußischen Zeit»».," Macht des P.lriies belr>ss>nd, 'vird der Nuncialuren gerichtet worden sein. Es liegt also hier ein diplomatischer Feldzug der Curie vor." Die Aktenstücke über Rumänien im österreichischen Rothbuche lassen ersehen, daß Oesterreich und Preuße», was Rumä- Weise dafür, daß Fürst Karl auf feinem Widerstand leiste und Einhalt thue. Das Preuße» herrschte, die Einsetzung des Fürsten Karl von Hohen,ollern Anfangs als preußische, sür die Zukunft des Kai scrstaates bedrohliche Intrigue aufzufassen geneigt war. Es hat sich gezeigt, daß folgen, am wenigste» solche, die Oesterreich schaden könnten. Als Kaiser von Deutsch land hat König Wilhelm »och »»mittel- Passa» durch deutsches Gebiet fließt, Ruhe wüster rumänischer oder russischer Erobe rungspiäne di» Civilisation sich befestige. Auch dort sind Preußen und Oesterreich, Deutschlands beendigt, die naiürlichstrn Liste deutscher Briefe. welche bis zum 11, Mai Im hiesigen Postamt an kamen und nicht abgeholt wurden! Diehl, Eonrad Feilsch, John N. Sellncw, Ewald Soffel, Ludwig Wagner, Heiirictla Waselisski, Joseph Weldner, Martin Zltgler, Wm. Beim Abholen der Briese bemerke man gefäl ligst, daß fie in dir Zeitung angezeigt waren. Neue Anzeigen. D e »» t 112 ch c r Bauverein, Ao. I. Am Samstag, 17. Hani, Abends 8 Uhr, in John Zeidler'S Halle. D. Lord « Holzhos s Inmilx.!!' V-il'll. j Sin« volle Auswahl Von allen Sorten Ban-Materialien. Wauhvlj, Fenster», Thüren Skr., Baulustige, Qfstee an Siebenter Gtraß?, vier Lotten nördlich vo» Philipp Schnell'S Hotel, Hvde Parker Seite. Bjn7t Zweighof;n Pine Brook. Deutscher Ball, de? LilckawlNtnil dornet Bond, Mittwoch den l t. Juni INI, Im National viarten. »» Cents. ' tw Adam Heb lieh, Bier »nd SvsihanS, Die besten Erfrischungen jeder Art stets vor räthig. Deutscher Ball, Hamötag den IN. Juni, Eintritt 25 Rr gute Musik, Speisen, Getränke und mu sterhafte Ordnung ist bestens gesorgt. ES lade, alle greimde eines gemüiblichen Abends ergebenst ein Zohn Ritter, Hans- Schild- u. 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SuSguehanna R, »nd dem Nigger Hill, besteht ans LotS Die ZablnngSbedingun- >lt nicht z» dezw«"feln"dah Vikse i" ,!kit verkauft sein werden und mögen deßhalb Kaustiebliaber nicht säumen. Näheres ist zu er fragen beim Eountp-Schaymelster G. M. M iller. «d» Peter Räder, 6ap7l WilkeSbarre. (Nrvficr Nerknuf ro» Werlhvollen Banlotten. Ein hübscher Landstrich von M) Atter» ist von Schläger und Tropp in Baulotten ausgelegt und Heidelberg, LuMne Countij, benannt worden. Derselbe liegt unterhalb Plea sant Valley, an der Vehigh ». «usg. Eisenbahn! in der^^ abarschast^si n I> an>ßre der Ossice von Charles Tropp ringeseben werden. Ofsictstunden Montag, Mittwoch und Freitag je der Woche. IKi»z7l Schlager ». Tropp. - verkaufen: sich an Philipp Schneider in Petersburg. Seranto», de» 2t». April lV7t—llmo S. W. Keene, Bankolz jeder Art Cowin Sk Lehr, Grabsteinen, Mvnuwcntc», Tischplatte» feriigt. Werkstätle - An der Hvdc P.»k >slitc von PK. Schnell'S WirthSdauS. A»ap7l Aener! 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