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Finanzleute waren nicht wenig über rascht, als kürzlich die Mittheilung gemacht wurde, daß das Bankhaus lay Cook« u. Co. für sich selbst und andere Bankiers dem Finanzminister die Offerte gemacht habe, den ganzen Betrag der neuen lipro» bis zum ksten Juni d. I. nicht genommen sei, zu übernehmen. Zur Zeit, als das geschah, belief sich der noch nicht abgesetzte Betrag der Anleihe ans etwa ö l!w,t)00,- noo. Die einzige Bedingung, welche die be treffenden Bankiers stellten, war die, daß die Negierung strikt an dem von ihr auf gestellten Programm festhalte, d. h., daß sie, nachdem die jetzt offerirten K2NOMU,- t>l>o fünsprozentigen BondS abgefetzt sind, dann zu pari abgebe, wenn zu gleichen Theilen mit denselben tj und lprozentlge Bond« genommen werden. Ob nu» die Regierung geneigt ist, sich in dieser Weise zu binden, wissen wie nicht, aber eins ist sicher, daß schon durch die Offerte ihr und dem Ver. St. Eredl« ein wesentlicher Dienst geleistet worden ist. scharfsichtige Bankier« bekannt, daß ihre wollen, nicht verfehlen kann, einen stimuli renden Einfluß auf die Subfcriptionen auszuüben und da« Vertrauen in diese Kapital - Anlage noch zu erhöhe». Es ist schon bis zum Ueberdruß hervorgeho ben worden, daß in Ländern Suropa«, deren Slaalspapiere nicht mehr als .'tj bi«4j Interessen bringen, ein sünfprozen- Tiger Ver. Staaten Bond, von welchem Capital und Interessen t» Gold bezahlt werden, eine vorzügliche Caplial-Anlage ist; denn sie ist mindestens ebenso sicher als der Schuldschein irgend einer europäi schen Nation und bringt einen höheren Wenn nun trotzdem die Subscriptionen aus diese Anleihe in Europa außerordent lich gering sind, so liegt die Ursache dafür einfach darin, daß die europäischen Kapi talisten momentan dir scchoprozenllgen ü>2oer Bonds »och zu demselben Preise kaufen können, wie die neuen fünsprozen tigen Bonds, und sie ziehen daher selbst verständlich die ersteren vor. Ts ist aller dings wahr, daß der größere Betrag der 5.20 er Bonds bereits fällig ist, und die Regierung diese BondS jeder Zeit einlösen darf, aber die Besitzer wissen sehr wohl, daß die Regierung weder die flüssigen Mittel dazu hat, noch »rhalten wird, die 5-Wer BondS mit einem Schlage einzu lösen, und selbst bei der bisherigen immen sen Tilgung von 8 lWMll.nao per Jahr, die jedoch schwerlich auf die Länge der Zeit fortgesetzt werden kann, werden die Inhaber der BondS abwarten, bis an sie die Reihe kommt, ehe sie freiwillig ihre sechsprozentigtn Bonds gegen fünfprozen tlge BondS umlaiischtn. Wenn die Re gierung dagegen den Plan adopiirt, die Bonds der e5I!i,N00,000 Anleihe von IBK2 auszuloosen und die Negociatton denen anzuvertrauen, dir am besten die schnelle Resundirung der Schuld durch ih. Ren Einfluß bewirke» können, so wird die ser Plan unzweifelhaft guten Erfolg ha ben. Das gegenwärtige System der Er nennung einer so großen Anzahl von Finanz Agenten für die Regierung hat sich als ein M.ßgriff herausgestellt; indem die meisten derselben gar Nichis für dt» Sache gethan haben, und andere, welche die Fähigkeit und den Willen haben, für die Regierung thätig »u sein, gelähmt werden durch die VorMung, daß ihre Thätigkeit in gleichem Maße concurriren den Bankhäusern zu Gute kommt. Das gegenwärtige Arrangement hat nicht gut gearbeitet. Es würde jetzt an der Zeit sein, den anderen vorhin angegebenen Weg einzuschlagen, nämlich einem großen Bankhause die Negocitrung der neuen Anleihe vollständig in die Hände zu geben. Die neulich» Ernennung des Bankier hauses Ja? Eooke, McEullouch u. Eo. ln London zum Finanz-Agenten des V. St. Navy-tepartementS deutet darauf htn, daß die freundlichste» Beziehungen zwi schen der Regierung und lay Cooke u. Eo. bestehe» und »lache» es nicht unwahr scheinlich, daß Unterhandlungen in dem oben angedeuteten Sinne bereit« im Gange sind. Weiber-Rechte in Amerika. „Wenn »«an Jemanden den kleinen Finger gibt, nimmt er meist gleich die ganze Hand." Diese« Sprichwort paßt vollkommen auf die Frauen Amerika«. In keinem Lande der Welt werden die Weiber besser behandelt, von den LandeS sitien und Gesetzen mehr in Schutz ge nommen, als in Amerika, unter welchen wir hier die Vereinigten Staaten verste hen. Während in den civilislrtesten und kultivirtesten Staaten der Welt, in Deutschland und Frankreich, die Weiber, namentlich am flachen Lande, oft die här testen Arbeiten verrichten und wie man in Deutschland oft die Bauern sagen hört, „wie die Viecher arbeiien müssen," wäh rend selbst in den an Lebensgenuß und VergniigungSlust so rasfinirten Großstäd te« Europas sogar recht wohlhabende Bürgersrauen es als eine selbstverständ liche Sache betrachte», daß sie nicht nur den ganzen Haushalt, trotz de« oft sehr zahlreichen Mutterfegen«, selbst bestellen, und obendrein die Küche selbst besorgen müssen, ja sehr häufig nicht einmal «ine Magd habe», welche ihnen bei dieser Ar beit behülfl ch wäre, während es in den meisten Ländern Europa'S, mit Ausnahme der südlichsten, förmlich lächerlich wäre, wenn der Mann auf den Markt ginge, um Einkäufe zu besorgen, sondern meist die Frau sich schon zeitig Morgens auf die Beine macht, um die Einkäufe für den tägliche» Bedarf zu besorgen, indeß der Mann sich ost ein paar Mal im Bette umdreht, und erst aussteht, wenn die Frau ihn zum Frühstück rust, das sie nach Be sorgung der Einkäufe bereitet, werden in Amerika, wir fpr.chen hier hauptsächlich von der Bevölkerung englischer Zunge und den hierland«, wenn auch deutsch ge boren, so doch leider stets amerikanisch er zogenen Lady«, die Frauen nicht nur in den Städten, sondern meist auch am Lande als Ladps behandelt, denen ja nicht zu viel, insbesondere aber ja keine schwere Arbeit aufgebürdet werden darf. Der Farmer besorgt selbst sein Vieh und melkt die Kühe, eine Arbeit, die in Europa doch stets die Feauen besorgen, von einer Mit- Nummer 23. hülfe der Frauen bet der Felv.»l>elt, «a mentlich zur Erntezeit, wie dies, in Europa doch gang und gebe, Ist Hierlands keine Rede, in der Stadt darf einer Frau vom Manne aber schon gar nicht viel Arbelt zugemiithe« werden, sonstisterein Tyrann! lind doch sind die Weider mit Ihrer so. cialen Stellung nicht zufrieden, sie ver langen gleiche Rechte, aber ja nicht gleiche Pflichten mit dem Manne. Weil fle hier aber mehr Vorrechte haben, als in irgend einem Lande der Weit, wollen sie noch mehr, weil man ihnen den kleinen Finger gereicht, wollen sie die ganze Hand! Die Verluste des norddeutschen Heeres in der Zeit vom 24. Juli 1870 bis 22. Februar 1871 stellen sich glücklicherweise lange nicht so bedeutend beraus, als man befürchten zu müssen glaubte; sie betragen »ach sorgfältiger Zusammenstellung des Ergebnisses sämmtlicher bis jetzt erschiene nen Verlustlisten durch die „Rh. u. R. Ztg.": Offiziere, Aerzte, dienstthuende Fähnriche, Vice-Feldwebel, Wachtmeister 1025 todt, 3240 verwundet, 50 »ermißt. Summa 4324 Offiziere. Darunter be finden sich auch 3 Pfarrer todt. It. Feld' webel, Unteroffiziere und Mannschaften 13,530 todt, 67,5,63 verwundet, 11,62» vermißt. Summa 02,113 Unteroffiziere und Mannschaften, dazu 4324 Offiziere. Zusammen 96,437 Kopse. Nach den Be rtchtigungsiisten stellen sich obige Zahlen folgendermaßen- I) Außer 1025 Of. fizieren todt, sind 142 Offiziere Nachtrag, lich gestorben. Also 1167 Offiziere todt. 2) Von 3246 verwundeten Offizieren ge he» ab; ») nachträglich gestorben 142; k) genesen 878; «) als leicht verwundet bei den Truppen verblieben 382; zusammen 1402, bleiben in Behandlung 1838 Offi ziere ,e. 3) Es bleiben vermißt 16 Offi. ziere,c. k. I) Außer 13,530 Unteroffi» zieren und Mannschaften todt, sind 2011 nachträglich gestorben. Also 15,541 Un teroffiziere und Mannschaften todt. Da von ab 2!17 irrthümltch als todt aufge führt, bleiben 15,244 todt. 2) Von 67.. 563 verwundeten Unteroffizieren und Mannschaften gehen ab: ») nachträglich gestorben 2011; k) genesen 32,512; x) leicht verwundet bei den Truppen 5624, zusammen 40,146, bleibe» in Behandlung 27,417 Unteroffiziere und Mannschaften. 3) Vermißt verbltiben noch ungefähr 2000 Mann. Gefammtverlnst beträgt al so: Es bleiben 1) Offiziere und Aerzte >c. 1167 todt, 2) 1838 verwundet, 3) 16 vermißt, 4) Feldwebel, Unteroffiziere und Mannschaften 15,244 todt, 5) 27,417 verwundet, 6) ca. 200« vermißt. Summa 17,662 Köpfe. AiSmarck'S Klage. Wo bleibt mein Gell? So frag ich alle Tage, llnd die Erwartung läßt mir keine Ruh. Wo bleibt mein Geld? Mit diefer ew'gen Frage schau' ich dem Kampffpiel ver Franzosen zu. Oie Kassen leer und Frankreichs Bank be stohlen! Kein Mann, der noch dies Bolk zusammen hält! Oie Brüder Nothschild selbst aus stücht'gen Oa frag' ich wohl mit Recht: Wo bleibt mein Geld? !Do bleibt mein Geld? Im blut'gen Kampf uniklammern Vie Bürger schon fünf volle Wochen sich. Zch hör' von fern ihr Toben, Fluchen, Jammern— Zöahnslnn'ge Thoren!— Doch, was küm mert'S mich? M i r ist'S schon recht, wenn unter den Pe tarden, Von euch gezielt, Paris in Trümmer fällt; Doch denk' dabei ich an die fünf Milliar den, Dann tönt mein SchmerzenSfchrei: Wo bleibt nietn Geld? Der Orden der vdd Fetlows batirt zurück bis etwa zum Jahre 1800. Einer von England'S berühmtesten Poeten, ZameS Montgomery, verherrlichte in 1788 einen Sinnspruch des Ordens Freund schaft. Liebe und Treue in einem Liede. In 180!» bemühte man sich, die Zechereien ver Logen des VereinSordenS abzustellen und gegenseitig Unterstützung zum Haupt zwecke der wöchentlichen Versammlungen zu machen. In 1814 secedirten zu Man chester verschiedene Logen von dem Union- Orden und bildeten den unabhängigen Orden der Odd Fellows. Die ersten Ver suche, Logen auf dem amtrtkanischen Eon tinent zu bilden, schlugen fehl. Die äl lestt derselben hieß „Shakespeare Grand Lodge", organistrt in New ?>ork 1806. Von 1806 bis 1822 bildeten sich 10 «der 12 Logen in New Jork, Baltimore, Phi« ladelphia und Boston. Heut zu Tage sind 670,000 Mitglieder ausgenommen, 837,000,000 wurden in die Logen-Kas sen einbezahlt, »12,400,000 wurden zur Unterstützung von Brüdern und verwitt weten Familien ausbezahlt, K 2,300,000 zum Begräbniß der Todten, ? >OO,OOO zur Erziehung der Waisen. Kürzlich ist außer in Stuttgart auch in Berlin eine Loge gegründet worden.