ni.l''. >» >' die «eforgntß." fiel Lop viu > i". i>e>?t hier nnr der geringste Me>>i>d jüi cieselbe vor. Ick bin ja gern lei.it, Ihrem Onkel »nd auch Ihne» sede .'.'c.lttit, welche Sie nur wünschen, zu g.ien!" I>h verlonge keine Sicherheit. Ich babe z» Klingberg nnr bemerkt, daß er aus die Hypothek meines Onkels, welche an der Fabrik stehe, Rücksicht nehmen sucht die Auszahlung der Versicherungssumme hinauszuschieben," fuhr Arthur fort. „Es würde mir glelch giltig sein, wen» ich meln Vermögen ln Frankreich sofort flüssig machen könnte, oder über eine größere Summe äugen, blicklich verfügen könnte. Ich habe Geld nöthig, nicht um zu lebe», sonder» um die Fabrik möglichst schnell wieder aufzu bauen. Ich will sie weiter vor di« Stadt hinaus verlegen, denn ich bedarf mehr Raum, da ich sie bedeuiend größer auf bauen will, ich stehe bereits wegen Ankau fes eine» geräumigen Platzes in Unter handlung, allein mir stnd die Hände ge bunden ohne Geld. Ich weiß, daß es nur eine« Wortes gegen den künftigen Schwie gervater meines Bruders bedürfte und derselbe würde berritwillig uns jede Sum ine zur Verfügung stellen, ich möcht« dl«- fen Weg indeß vermeiden, so lang« mir «in andtrer offen steht. Herr Conimiffär, schenken Sie mir Vertrauen, Sie werden sehen, daß Sie dasselbe keine». Unwürdi gen schenken wollen Sie mit Klingberg sprechen?" „Ich werde e seren belehren" und der Wende schlug Jfldor In das Gesicht. „Jetzt antworte." Isidor schwieg, den Wendensürsten ver ächtlich mit den Augen messend. „Du willst nicht antworten? Vielleicht giebt es doch noch ein Mittel, Dich zum Sprechen zu bringen. Ein wenig Wärme regt zuweilen die erstarrlen Lebensgeister zu besserer Thätigkeit an." Und hiermit ergriff der Wende die Lampe und brachte die Flamme an die linke Hand Isidors. Zwar wurde das Gesicht Isidors noch blässer, doch er verhieß den Schmrrz, ob gleich er schrecklich fein mußte; denn die Haut fing an sich zu heben; die sich gebil deten Blasen sprang«» auf und di« her aus kommende Flüssigkeit tröpfelte aus die Flamme, daß diese zischte. „Steh! Steh! Steh her! Chrtstenhund!" fletschte der Wende. „Ha! wt« dt« Götter sich freuen. Ste athmen den Duft des Weih rauchs, wie Ihr Hunde von Euren Göt lern sagt. Du wirst unsern Göttern elu schönes Opfer sein. Dafür solle« Dir auch die höchsten Ehren widerfahren. Der Tod auf dem Scheiterhaufen ist zu gemein für Dich. Besseres gebührt Dir. Gut gebunden in die große Pfanne gelegt, ei» gelinde« Feuer darunter, nichi zu heiß, damil Du nicht zu schnell verltrrst das angenehm« Gefühl des Gebratenwerden«; vielleicht ein Paar glühende Steine mit auf den Leib gelegt, daß auch von oben her Wärme kommt, —ha! da« ist doch ein würdiger Genuß! In di«f«r Kält« ist et was Wärm« wahrhaft wohlthuend. Was schadet warmtS Wasser? Etn Bad reinigt und stärkt zugleich. Deshalb sollst Du auch das nöthige Wasser mit tn dte Pfanne bekommen. Dein Gott mag Acht geben, daß eS ntcht zu warm wtrd, oder gar zu kochen ansängt! Ha! ha! Nun, Chrtsten hund, sprich!" Die Finger Isidors link«r Hand zogen sich krampfhaft zufammrn. Der Wend« zog di« Hand mit der Lampe Isidor schwieg. Der Wende trat dicht vor ihn hin, voll Wuth im Antlitz sich abspiegelnd, und blickt« Isidor stierenden Auges an, dessen Schweigen mußle lh» reizen. Jetzt fühlte auch Bernhard sich wie aus «inem Starrkrampf «rwacht, wie von ei> nein aus ihm gelastelen Alpe befrelt. Er wurde wieder Herr seiner selbst. „Herr, mein Gott, hilf mir! Isidor, ich befreie Dich oder sterbe mit Dir," flüsterte sein Mund. Er schaute um sich. Dle Finster niß ließ zwar nicht weit blicken, doch ver nahm auch sein Gehör nichts für ihn Be nnruhlgendeS und so galt es, unverzüg lich zu handeln. Das Uebel mußte tn der Wurzel ausgerottet werden. Bernhard schlich auf den Fußspitzen bis an dte Oeffnung der Hütte, welche den Eingang bildet«. Noch stand «r lm Dunk len. Er sah unverwandt hin nach dem Wendensürsten, welcher wie erwähnt vor Isidor stand und nicht ahnte, daß ein zweiter Feind, f«ss«lloS und bewaffnet, so nahe stand. Bernhard nahm das Schwert nun ln dle Unke Hand. Er wollte nicht ! tödten ; diesmal wollte er e« den Wende» in einer Weise gleich thun. Und im Nu t war er mit etnem Sprunge an der Seite de« Wendensürsten und führte «in«n so kräftig«« Schlag mit der recht«« Hand, . dte im gegliederten Tifenhandschuhe steckte, > nach der linken Schläsesette desselben, daß ! der Getroffene lautlos zu Boden kollerte. Fieberisch hastig trennte er dt« Fesseln Isidor«, der sprachlos, wi« «rstarrt dastand. Doch B«rnhard hatt« zu ntcht« And«r«m Z«tt, al« di« «ben den Gll«dern Isidor« abgenommenen Ri«m«n dem Wendensür- flen anzulegen, demselben «ln Stück Z«ug, da« er vom «Ig«nen Kleid« riß, in den Mund zu stopfen, dann Isidor f«in«n an dem Boden liegenden Helm aufzufetzen und da« in der einen Ecke liegende diesem vorher von dem Wenden abgenommene Schwert zu reich«» und dann da« Licht auszulöschen. Dies war seine erste Bor stcht. Im Falle bald nach dem Verlassen der Hüll« die Wenden tn dieselb« lr«ten sollten, war denn elne schnelle Orlenlirung i «rfchwert. Und wäre «» thnrn endlich auffällig gtwordrn, daß «s in d«r Hütt« stlll sti, so hätten sie jtdtnfalls «rst Licht angrzündtt und tn d«r Näh» der Hütt« gtsucht, vltllticht auch gleich,ettig im Haine am Opseraltar«, wo dt« Götzenbilder stan den. led«nfallS war so da« weitere Fort kommen gesichert, wenn nur erst dte Hüt ten des Dorfe« htnterm Rücken lagen. „Ki In Dank jetzt, Freund Jfldor, nicht«, nicht«, nur thatkräftiges Handeln und Stille beobachten l Wickelt Dir etwa« um dte wnnde Hand! Nimm Deine letzten Kräfte zusammen! Ich habe beobachtet, Du blst nock nicht ganz geschwächt. Auf unsere Schultern diesen verfluchten Wen den I Kaum tausend Schritte von hier und einigen Kaufleuleu. Jetzt still I Vor wärts!" Sle traten aus der Hütte, auf Ihren Schulter« de» Wendensürsten tragend, dergestalt, daß Bernhard voraus ging und Isidor hinter ihm. Bernhard vermied es, denselben Weg zurückziiiiedmtn, den er iu das Dorfgegan gen war. Er hätt« dann müssen vorbei an den Hütten, nach denen er vorher hörte die Wenden gehen. Er bog deshalb zur Seite und glücklich gelangten dte b«iden Wald. Fr«ier athmeten sie hier auf. Aber weiter schrillen sie, ob auch die Last schwer war und besonders sür Isidor, der nicht tadeln können ob dieses letzteren Gefühl«? Niemand! Weicht, während ein Mensch in völliger söhnung stattgefunden hat, oder überhaupt Verhältnisse eingetreten stnd, die dem Be treffenden vrn der Unschädlichkeit des Gegners die bestimmteste Gewißheit geben, —um wie viel mehr muß die Brust frei«r und die Beruhigung eine erquickendere und der Genuß der Freiheit »in größerer werden, wenn dem edlen Gefangenen, der sich keines wirkliche» oder auch nur beab sichtigten Verbrechen» schuldig weiß, plötz lich die schöne, goldene Freiheit wird, wenn er wiedergegeben wird den Seinen, alle Denen, die er li«bt und di« ihn lirben und wenn ihm die große GotteSwelt nicht mehr erscheint als ein «nges dumpfes Loch, «US dem »S nur zu dem !ode, ja zu dem Tode führt, den nur die rafsinirteste Grausam keit ersann. Nur ein tieffühlendes Gemüth kaun dies erfasse» und am besten, wenn «S aus dem Herzen eines solchen Menschen kommt, welcher in ähnlicher Lage sich be fand. Plötzlich ertönte «in „Halt!" Isidor schreckte unwillkürlich zusammen; doch Bernhard, in weniger anfgeregtkr Slim mung, erkannte sogleich die Stimme eines feiner Kameraden, die der Burgherr zur Beobachtung vorausgesandt hatte, und gab ihm kurz Bescheid mit der Anweisung, Isidor abzulösen Im Tragen des Körpers de« Wendensürsten. Freudig geschah es. In einige» Minuten waren dir Knap pe« beim Burgherr» Schirmvogt ange langt. Dieser traute kaum seine» Ohren, als «r Isidor« Stimme vernahm. Doch Jfldor stand sa wirklich vor ihm uud sich au« dem Saitel schwingend, umarmte er den treuen Knappe», wie ein Vater seinen guten Sohn. „Gelobt sei Gott! Ich habe Dich wie der! Bist Du verwundet? Wie ist es Dir ergangen? Erzähle!" „Später, Herr! Bernhard weis, mehr. Er bringt den Wendensürsten gefangen mit." „Was. der We»d«»jürst?" „Gewiß, dort liegt er. Ich habe ihm das angeihan, was der Weude in der Re gel thut, weun er einen Christen mit Ge walt fängt: nicht getödtrt, sondern durch einen ivohlangkbrachte» Schlag nur be täubt." berichtete Bernhard und erzählte nun den Hergang der Befreiung Isidors und Gefangennahme de« Wendensürsten. „Du hast klng und tapfer gehandelt, mein Sohn und ich danke Dir aufrichtig", belobte der Burgherr-Schirmvogt den Knappen, welcher inzwischen de:» Wenden fürsten da« Stück Zeug aus dem Munde nahm, welche« er diesem bei der Gefan gennahme in denselben gesteckt hatte. Der Burgherr pfiff. Die Knappen, welche als Beobachter vorausgeritteu wa ren, kehrten zurü^. „Bernhard steige auf dein Roß. Ihr Anderen hebet den Wenden auf und setzt ihn, so gut e« geht, mit auf Bernhard« Roß vor diesen. Bernhard gebührt die Ehr«, den Wendenfürsten zu escoitiren. Er wird mit ihm fortzukommen irtssen. Jfldor steige dort auf den Braunen. Wir reiten langsam ,urück nach der Burg. Der Reiter des uuu von Isidor geritieten Rosse? mns in der Fußtour mit den lieb rigen abwechseln, damit e« keine Benach- Iheiligung giebt. Steigt auf. —" Der Zug fetzte sich in Bewegung. Der Burgherr.Schirmvogt rief Isidor zu sich und fordert« ihn auf, da» Gesche hene zu berichien. Jfldor erzählte, auf welche Weife er ge fangen genommen wurde und daß, bald nachdem hif Betäubung aewlHen sei, der Wendenfürst u»te« Beihülfe deß wenden Zschutschula lhm die Armfesseln zwar ge l»st, gier die Arme In ausgestreckter Lage gleich darauf an die Wand gefesselt und die Oual und das Verhör begonnen hab«, nachdem sich Zfchulfchula nach feiner Wohnung entfernt hatte, wohln felne Be gleiter die Leiche des getvdteten Wenden Scraback brachten. Der Burgherr erklärte seinem Knappen, „Ich werde mich bemühet?. Dir dte er littene Oual vergessen zu machen. Hoffent lich wird Deine Handwunde bald gehellt sein. Aber lch kann auch schon jetzt sagen, daß e« nun der gnadenlosen Vertilgung der Wenden gelten wird, wenn sie nicht endlich das Christenthum und seine guten Sitten annehmen. Ich habe es tn der Absicht, einen energischen Plan zur Durchführung zu bringen." Während des waren die Ritter vor der Sumpstnburg angtkommtn. Sir rttt«ir durch das schnell geöffnete Thor und brachten die Rosse tn die Ställe. Zu Bernhard und zwei anderen Knap pen sprach der Burgherr: „Wie der Wendtnfürst wollte im Laufe des kommenden Tages über Jfldor zu Gericht sitzen, wird dies nun von unserer Seite über thu geschehen. Bringt einst weilen den Gefangenen »ach den, unteren Thurmzimmer und bewach» ihn gut. Waschet ihm Gesicht und Schläfe, damit «r sich wieder erholt." (gortfetzung folgt.) Diemilitärische Bedeutung der Ei nverleibung von Wlsast und Deutseh lothriugeu an Deutschland» Wer die gtfegnete Rhelneben« auf dem linken Ufer, das fruchtbare Wellenland Lothringens jenseits der herrlichen Boge sen und den schönen Menschenschlag kennt, der da haust, begreift, auch ohne den mi litärischen Werth in Anschlag zu dringen, warum Frankreich einen hoffnungslose» Kampf noch fortsetzte, und sich mit kraft loser Hand an die schönen Provinzen klammerte. In militärischer Hlnstcht aber verliert Frankreich noch weit mehr. Es verliert zwei seiner besten Festungen, Metz im Norden, Straßburg im Süden, ur>d damit ist eine breite Bresche tn den Pan zer fester Plätze gebrochen, hinter welchem das begehrliche Herz Frankreichs, Parts, die lüsternen Wünsche »ach Deutschlands Eigenthum hegen durst«. Damit ist d, m Hause des händelsüchtig«»» Nachbarn die Thür» eingeschlagen, hinter welcher er flch berechtigt glaubte, durch prahlerisch,- Drohungen Europa in At Hein zu erhalten. Dt« n»u»n Grenzverhä'itnisse werden in der That, tn glücklicher ilebereinstimmung mit der Im Charakter des Volkes, der staatlichen Einrichtungen, der Weltorga nisation begründeten defensiven Tendenz Deutschlands, dem Weltfrieden zu gut Die neue Grtnzlinl« Ist uns durch den Kabel in den Hauptpunkten angegeben worden. Danach beginnt st« an der Schweizer Grenz« gegenüber Altklrch, zieht sich hinauf nach d«,n Ballon d''.llsace In den Vogesen, und von da bis kurz vor die Eiusenkuug von Zaber» (Saverne). Die oberen und mittleren Vogesen si>,'d ver lich und daher in ihren einzelnen Partleu leicht zu vertheidigen. Sie bilden vom Ballon d'Aisace bis Schirmeck und dem Muhrstein einen für Operationen großer Truppentheile schwer zugänglichen W,ill. Während so der mittlere Theil der neuen durch die Festungen Metz und Dledenho» sen (Thionvillt) Schutz. Wenn man die neue Grenze betrachtet, ner bastionirten Front ähnelt, wobei die Festungorethe Psalzburg, Marsal, Metz und Diedenhofen das eine und «in an der Schweizer Grenze gegenüber Belfort noch anzulegender Waffenplatz das andere Bastion, der Bogesenkamm vom Ballon d'Aisace bis Schirmeck dl« zurück gezogene Courtine bilden würd«». Deutschland erhält also durch die Ein verleibung von Elsaß und Deutsch-Loth ringen eine fast vollkommen« gesichert« Grenze. Nur Im Süden, Belfort gegen über, muß in der zu Operationen günsti gen Slnsenkung zwischen Bogesen und Jura durch Etabltrung eines mächtigen Bollwerk« nachgeholfen werden. Im Cen trum befindet sich der Bogesenkamm, des sen wenige Nebergänge durch Neu-Brel sach und Schlettstadt vertheidigt werden. Im Norden wird da« neuerworben« Territorium durch zahlreiche Festungen, darunter Metz und Straßburg, geschützt. Uebrigens würde jeder Angriff der Fran zose» auf Dentschlaad von Metz au« flan ktet, und so beinahe nicht ander« möglich «erden als durch den direkten Angrtffdieser Festung. Sin jeder Angriff Frankreich« gegen Deutschland würde sich daher an den Grenjsestungen brechen und der erste Entschetdungskampf auf französischem Gebiete, oder, wenn auf deutschem Teirt tortum, so doch nahe der Grenz« au«g«. fochten werden. Für den Angriff Frank reich'« deutscher Seit« der sicher nicht ohne Provokation erfolgen wird liegt Metz in furchtbarer Nähe de« Herzen« von Frankreich. Pari«—?« nurzehn Tagemärsche. Dabes htfindtt sich zwischen Metz und Pari« k«in« Festung, keine Was serbarriere, kein Abschnitt, an dem ejus feindliche Invasion zum Stillstand ge bracht werde» könnt«. Stn guter Wttz wird tn Wafhlnglon von einem dortigen Senator erzählt, wel cher dte Gewohnheit hat, täglich vor dem Frühstück zwei sogenannte Cocktails zu stch zu nehmen. Elnes schönen Morgen«, als derselbe «ben im Begriffe stand, an dem Metropo lttan Schenktisch seine übliche Ration zu stch zu nehm/n, fragt« ihn «in Fr«und: „S«nator, wi« kommt««, daß St« in der Regel zwei Cocktails genießen? Würde einer nicht wirksam genug fein?" Der Senator richtete sich in die Höhe, „Ich will Ihnen sagen, warum ich zwei Cock tatls trinke. Wenn ich einen genossen habe, so fühle ich gleich wie ein anderer Mensch. Nun —begreifen Sie bin ich au« bloßer Höflichkeit gezwungen, diesen andern Menschen zu regallren; und so trinke tch den zweiten." Eln Mädchen in Wisconsin, deren Lieb- Haber ein anderes Frauenzimmer heim führt«, verdingte sich als Magd bet der grau ihres früheren Liebhabers. Als drei Monate später die Frau eines Tages von «inem Besuche ln ihres Vater« Hause zu rückkehrte, war das Dienstmädchen mit ih rem Manne durchgegangen. Steue 7-»Ner Gold-Anleihe sicher! Profitabel! Permanent! 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