(z°rli>?una von «.'> erstcn Stil,.) Unierhallung verstehen. Arthur sprach üderbauvt sehr vorsichtig und leise. Bis aus wenige Schr.lte hatten sie sich ihm genähert. „Du lauschest Dich dennoch," sprach Victor. „Als ick «bm dt, Hand zur Per söhnung reichte, schlug er ohne Bedenken rtn, er würd» eö nicht gethan haben, wcnn Deine Vermuthung richtig wäre." „Er ist sehr vorsichtig." wars Arthur ein. „Und ich glaube, Du überschätzest iha," suhr Victor sort. „Ich halte es sür un möglich, daß er irgend einen Verdacht ge schöpft haben kann. Du siehst wieder zu weit." (Fortsetzung folgt.) WaS hat Frankreich beflegt? Es ist schon oft gesagt worden, daß bei KönigSgrätz im Jahre 1866 nicht das Zündnadelgewehr, sondern der Schulmei ster triumphirt habe. Dasselbe gilt von dem deutsch'französischen Kriege. Das Zündnadelgewehr ist dem Chassepot nicht überlegen; allein die Intelligenz trium phirte über die Unwissenheit. SeitLangem haben wir keine schönere und genialere Ausführung dieser Idee gefunden, als in einem Artikel der Lon doner „Fortnightly RevieS" über die Zu kunft Frankreichs. „Warum," fragt der geistreiche Berfas ser, „haben die Deutsch?» Frankreich so schnell und so rollstärdig überwältigt: ES ist die Unwissenheit, welche Frankreich ruinirt hat. Unwissenheit in der Dipl»- matie, welcher weder die Geschichte, noch die Sprache, »och den Geist Deutschlands kannte und den Kaiser in Bezug auf die von den einzelnen deutschen Staaten zu erwartende Stellung täuschte. Unwissen l eit der Generä'e, welche weder die Or ganisation noch die Taktik des preußischen Heeres studirt, weder die Fortschritte Preußens, noch die Lehren des Feldznges vom Jahre 1866, noch das Ka.iber der preußische» Feldherren krnnen gelernt hatten. Unwissenheit der Offiziere, wel che, gewohnt gege» Araber zu kämpfen sich in ihrem eigenen Lande fortwährend überraschen, verwirren und überwältigen ließen. Unwissenheit der Soldaten, welch« die Deutschen sür Barbaren hielten, dii man mit den Kolben vor sich hertreibe. »nl die daher alle Geistesgegenwart verloren als sie Männern gegenüber standen, di, ihnen an Tapferkeit ebenbürtig waren die da» Tarrain besser kannte», als dii französischen Offiziere, und von eine> schlechteren Waffe einen weit besseren Ge brauch zu machen verstände». Bodenlos Unwissenheit der Presse, die den Ruf „Nach Berlin!" erhob, als ob es sich »n eine» militärischen Spaziergang handklte „Die gesürchtetste» Truppe» der Fra» zosen waren die TurcoS und die Zuaven Diesen gegenüber standen Leute mit Bril len, die von Universitäten kamen uud alt und neue Sprachen sprechen, »nd wem nöthig. Briefe in Hebräisch oder Sanscri schreiben können. Von diesen Brillenträ gern sind die wilden Thiere aus Asrik beflegt worden. Mit anleren Worte», di Intelligenz bat über die Wildheit tri ..Wer kennt die ungedeur»» Opse nicht, ivelcke in Dev'schland für die Sa-b der Wissenschaft gebracht werden? Dal kleine Württemberg giebt mehr für di öffentliche Erziehung aus, als das groß Frankreich. Während man in Frankrett Millionen sür die neue Oper verschwe» dete, verweigert« man eine Appropriatioi von 46.0V0 Pfund sür Schulgebäude." In diesem Tone fährt dann der er wähnte Artikel fort, die Lage Frankreich zu beleuchten, und liefert dadurch de. Beweis, daß man in England die Er scheinung des jetzigen Krieges weit rich tiger auffaßt, als es von Seiten eine« großen Theils der angloamerikanische, Presse geschieht. WaS mit Elsaß an Deutschland fällt. Es wird nicht uninteressant sein, dil militärischen Etablissements auszuzählen welche durch die Einverleibung von Elsas an Deutschland fallen. Es sind dies sü» Festungen eist.r Classe: Metz. Straßburg Thionville, Bitsch und Ntu-Breisach; vie! Festungen zweiter Klasse: Schlettstadt Pfalzburg, A.arsal und Petite Pierre und zwei feste Punkte dritter Classe: Lich Irnberg und Montbeliarl,. Ferner ir Straßburg eine Geschützgießerei, ein Ar senal dc Construction und ein Ponton« Material Depot. In Metz eine Pulver> mühle, ein Genie-Arsenal, ein Arsenal de Construction, eine Schmlede und Tuch sabriken. In Mutzig eine Gewehrsabrik ln Kllngenthal eine Fabrik für blank, Waffen, i« Müblhausen Locomotiv- nnt Waggonfabrik und Tuchfabriken und in Bitschweiler Tuchfabriken. Frankreich hat gerade in den gegen wärtig von Deutschland beanspruchte» NebietStheilen durch den Bau von Fest unge» und durch die Anlage von riesigen Kriegs-Etablissements sich seit Jahren auf einen Offensivkrieg gegen Deutschland ein schlecht» Wir hatte» uns unser Ehrenwort daraus gegeben, daß bei der Gemeinderathswahl Jeder dem an dern seine Stimme geben sollte und n » Nachbar, der Schuft, bat mir die seinige doch nicht gegeben. Eins nur tröstet mich, daß ich ihm die meinige auch nicht gege- Das Götzenopfer! ! Hine Sage aus der heidnischen Von Friedrich grankenstein. (Fortsetzung.) Es war Mitternacht. Das Auge de« Burgherrn-Schirmvogte« überwachte die pünktliche Ausführung seiner Anordnun gen sür die devorstehend- Reise der Kauf leute. Der Zug war bald reisefertig. Man erwartete nur die Rückkehr des Kund schafters und seinen Bericht. Der Thurm wart und Thorwart lauschten, den Huf schlag des Rosses de» Reiter« zu verneh- Noch war »S nicht ein Uhr, da hörte der Thorwart das Wiehern eines Rosses vor der Burg. „Alle guten Meister loben Gott" entschlüpfte es dem Munde des Mannes. Ein Roß! ? Wie konnte dieses lautlos nahen?! Es konnte kein Roß sein, wie das eines menschlichen Reiters von Fleisch und Blut. Es war ja auch um Mitternacht; die Stunde der Geister. Und wie noch in der jetzigen sogenann teu aufgeklärten Zeit viele Menschen an Geisterspuck glauben, so war dieser Aber glaube zu jener Zeit in aller Menschen Kopse. Ein Ungläubig«? wäre derjenige gewesen, der nicht an Geister geglaubt hätte. Doch gab eS eben keine solche würdige Ausnahme. Schnell eilte der Thorwart zum Burg- Herrn-Schirmvogt und machte ihm Mit theilung vom eben Gehörten. Der alte Burgherr selbst stutzte und eö schien ihm das Ereigniß räthselhast und unheilver kündend, doch es mußte festgestellt werden, was eS damit für eine Bewandtniß habe. Rasch waren einige Fackeln zur Stelle, und die brennenden Fackeln in der einen, das blanke Schwert in der anderen Hanl durchschritten einige Knappen, der Thor wart und der Burgherr die Tborwölbung, An dem Außenthore hielten sie und riefen ein „Werda!" Keine Antwort erfolgte, Jetzt wurde vorsichtig das Thor etwas ge öffnet. Da hörten sie Alle unmittelbar vor sich das Wiehern eines Rosse«. Das Thor wurde vollends geöffnet und herein kam das Jedem bekannte Roß Isidors, mit den Schuhen an de» Hufen, wodurch auch das geräuschlose Nahe» aufgekiär! war. Aber eS war reiterlos! „O! mein armer Isidor! So bist Dr den Heide», den Wenden zum Opfer ge fallen!" rang eS sich aus der Brust det Burgherrn, und Thränen des reinster und aufrichtigsten Schmerzes rannen ihn über die Wangen. „Wie magst Du, mei, Liebling, mein Braver, sehnsüchtig Dein, bedanken um Befreiung aus den Hände! dieser Unmenschen zu un« Herüberschwei sen lassen! Gebe Gott, daß eS noch Zei sei, Dich zu retten. Vorwärts Leute! Zu rück auf den Hos! Alle sofort in den Sat tel, bis auf einige Mann, die indeß di Burg bewachen! Die Kaufleute bleibe, zurück! Bringt Isidor» Pferd in de. Stall!" Doch einige Kaufleute ließen nicht naö mit Bitten bis auch ihnen erlaubt wurde an dem Zuge zur Befreiung Isidors siö zu betheiligen. Noch war keine viertel Stunde vergan gen, da saß der alte, doch noch rüstig Burgherr.Schirmvogt mit sechzig seine Eisenreiter und zebn Kaufleuten zu Pfer de, Alle wohlbewaffnet, und im volle, Laufe jagten sie dem Wendendorse zu. Während des Rittes hatte der erfahren greife Führer den Angriffsplan überlegt Man mußte mit größter Vorsicht opertren gegenüber den nicht wenig schlauen un an Zahl bedeutend stärkeren Wenden Er kannte die Gewohnheit derselben, ihr im Kampf» nicht zu tödten, sonder, nur kampfunfähig zu machen, um dieGe fangenen den Götzen zu opfern. E mußte daher auch annehmen, daß Jsido unvermuthet überfallen und vielleicht gar ohne daß eine Gegenwehr möglich gewesei wäre, lebend nach dem Wendendorfe ge bracht worden fei. In Folge solchen Er eignisses konnten die Männer des Dorfe, schon versammelt sein, um die Strafe unl die Art des Opfertodes über Isidor auSzu sprechen. Es mußte also die möglichst! Klugheit und Vorficht beobachtet werden um den Gefangenen lebend zu befreie« und den Wenden nicht Zeit zu geben Isidor mit einem Keulenschlage zu tödten wenn sie befürchteten, derselbe könnte durä seine Freunde ihren Händen wieder ent rissen «erden. Im Koschenwalde angekommen, lief daher der Burgherr-Schirmvogt den Jau der Pferde mäßigen und endlich kaum tau send Schritte vom Wendendorfe still hat> ten. Hier befahl er vier Männern, einig« Hundert Schritte vorauszureitcn, dinr !zu halten und auf jedes vom Dorfe :> vernehmbare Geräusch streng zu achten „Ihr bleibet," fuhr er fort, „nicht Alle aul dem Wege selbst halten, sondern zwei vor Euch steigen ab und geben die Pferde der beiden Anderen zum Halten. Ihr entfern! Euch dann Beide, der Eine links, der An dere recht« bis auf zweihundert Schritt, vom Wege ab, in den Wald und seid dort wachsam. Die vier Männer ritten langsam vor aus und postirlen sich dem Befehle gemäß, „Undnun Kinder," fuhr er zu den Ueb ich Euch hiermit sage: Von diesem Augen blicke an gilt es, die größte Stille zu be obachten, die Geistesgegenwart überall zu bewahren und auf Alles gefaßt sein. Wir wissen in der Finsterniß nicht, ob nichl etwa, während wir hier halten, wenig- Schritte von uns entfernt, hinter einem Baume einer dieser Wenden un« beobach- tet. Für jetzt fragt!» nur: Wer von Euch will al« Kundschaft» In da« Wendendorf gehen? Merket wobl aus! Es ist die« ein ernstes Spiel »m Top und Leben, und das Gelingen bangt ab wohl wenige« von persönlicher Kraft, als vielmehr von lim ficht, Ruhe und Klugheit, gepaart aller dings mit Muth, kurz von einem Versah ren. tn dem jeter Moment richtig erfaßt und Alles aus das gesch'ckteste benutzt, dabei aber jeder Entdeckung möglichst aus dem Wege zu gehen gesucht wird. Es ' bandelt stch also um ein selbständige« Handeln bet dem leine direkte Unterstütz ung Seiten« der Zurückbleibenden erfol ge» kann. Wrr fühlt stch dazu befähigt und gewillt?" I Mehrere Knappen meldeten sich. „Nun Kinder," fuhr der Burgherr- Schirmvogt fort, zu den sich Gemeldeten. „Ihr müßt mir schon erlauben, Einen von Euch zu ernennen. E« handelt stch dabei um keine Bevorzugung. Ich wür dige den guten Willen und die Fähigkei ten von Euch Allen. Also Du, Bern hard, wirst in das Dorf schleichen, die Hütte t>e« Wendensürste» zu erreichen und zu ermitteln suchen, ob Isidor dort gefan gen gehalten wird, was ich vermuthe; ferner, ob im Dorfe nächtliche Ruhe herrscht oder die Männer zur Berathung versammelt sind. Die Eisenrüstung lege hier ab; sie würde Dir nur beschwerlich sein. Das Schwert ist als Waffe genü gend. Den Weg mich! Du zu Fuß machen, um so jeden deckenden Gegenstand besser benutzen zu könne» und Dich durch den Husschlag oder das Wiehern des Rosse« nicht zu verrathen. Du findest uns wieder hier." Bernhard hatte eiligst die Rüstung ab gelegt, die klirrenden Sporen abgeschnallt und einigen der Knappen die Hand zum Lebewohl gereicht. Er ging ja nach der „Jetzt, mein Bernhard, gebe mit Gott und kehre bald zurück! Solltest Du aber tn längstens zwei stunden nicht wieder hier sein, sondern ein Unglück erleiden, was ich indeß nichr annehmen mag, so bleibe getrost und sei versichert, daß Hülse „Dank! Herr!" entgegnete Bernhard. „Ich hoffe mit guren Nachrichten zurück kehren zu können." Er schritt schnell vom Platze, hinein in den Wald und blieb nur zuweilen stehen um zu horche». Näher und näher kam er dem Dorfe, das rings von Wald umgeben war. Nichts vernahm er, als zuweilen Hundegebell. Nur einige Hundert Schritte vom Wendendorfe entfernt, schien es ihm einmal, als ob dort ein Licht flackere. Diese« Licht brachte er in Zusammenhang mit Isidors Gefangennahme und er glaubte nun, daß er denselben nicht ver geblich im Dorfe suchen werde. Nur war es die Frage, ob er werde bis zu ihm ge langen können. Endlich stand er dicht voi der ersten Hütte. Dort war Alles still. Geräuschlos umging er dieselbe. Bern hard drückte sich von Hütte zu Hütte, bald ausrecht gehend, bald gebückt. Da schlug ein Hund an, der die Nähe eine« Fremden mochte gewittert haben. Eiligfi verbarg sich Bernhard hinter einer ande ren Hütte, für alle Fälle das Schwer! ziehend. Der Hund wurde ruhiger, nur sei. um ruhig weiter schlafe, zu können. Aber der Hund halte auch Ursache zur Wachsamkeit! Noch stand Bernhard hinter der Hütte, da hörte er die Fußtritte mehrerer Menschen und es schien, als näherten sie sich ihm. Er schlüpfte aus den Fußspitzen an das entgegengesetzte Ende der Hütte. Die langsam und im kannte Wort „Christenhund." Die Män- Sonst war und blieb Alles still. Nachdem de. Schall drr Fußtrtlte seinem Gehöre entwichen war, setzte Bernhard seinen Weg in der bisherigen vorsichtigen Weise fort, der Hütte des Wendensürsten zu, von der er wußte, daß sie stch in der Mille de« Dorfes, von den übrigen Hütten kreisför mig umgeben, befinden solle. Ein Licht schimmerte ihm entgegen; e« fiel der Schein durch eine Luke, die die Stelle elne« Fenster« vertrat. Bernhard umging die Hütte, sich ihr dabei nähernd. Er ver nahm au« derselben die Laule von Stiin ixen und legte sich »un glatt auf die Erde, sowohl um vor Entdeckung durch eine et waige Wache gesichert zn sein, als um in dieser Lage bis zur Hütte zu gelangen. Je näher er kam, um so deutlicher hörte er die menschlichen Stimmen. Die eine war ihm wohl bekannl, sie war die seine« Freunde« Isidor, Endlich befand er sich an der Rückseite der Hütte selbst; ein kurze« Lauschen, ob Tritte an rer Außenseite de« Eingang« zur Hütte vernehmbar wären, gab ihm die Gewißheit, daß die« nicht der Fall und keine Wache ausgestellt sei, und sofort erhob sich Bernhard. Er gelangte bis zu der erwähnten Oeffnung. au« welcher der Lichlstrahl fiel und sah durch dieselbe. Mit Entsetzen schloß er ganz unwillkürlich die Augen und ebenso ganz unwillkürlich, wie magnetisch vom Gegenstande de« Ge sehenen angezogen, öffnete er sie wieder. Ein Schmerz, als wühlte ein Messer in seinem Körper, da« schnitte und schabe, bald leuslich wild, bald bedächtig langsam, dle edelsten, verwundbarsten Stellen su chend, zog quälend ein in Bernhard« Brust. (SortseKung folgt.) Ansichten über Gefährlichkeit. Fremder. „Können Sie mich über den Schiffer. „Ja." Fremder. ..Ist die Ueberfahr« nicht ge fährlich?" Schiffer. „Nein." Fremder. „Man sagte mir im Dorfe, daß erst vor zwei Taften vier Reisende er trunken sein?" Schiffer. „Das ist auch wahr, die sind aber nicht übergefahren, sondern unter wegs umgeschlagen." Wo in Frankreich die Deutschen hin kommen, herrscht unter dem Federvieh große Aufregung: Die Gänseriche und Gockel erheben ein fürchterliches Geschrei, weil sie merken, daß es ihnen an den Kragen geht. Aber nicht allein Geflügel wird requirirt, auch die Schweineställe werden gehörig visttirt. Kürzlich passirte folgendes sprachliche Mißverständniß. Mit einem kernigen Griff packte ein würt tembergischer Rciter ein fettes Schwein an den Ohren; ein französischer Bauer, der dazu kam, rief wehklagend aus -. „Mon Dieu, ies porcs!" (Mein Gott, das Schwein!) Darauf erwiderte der tapfere Reiter- „Das gibt kei Anstand, mer »em ment ner aus Borgs, mer nemment fe so mit." Bei einem Glase Bier lieferte ein Sol dat, der einen Gefangenentransport be gleitet, nachstehenden originellen Schlach tenbericht; er hatte bei Weißenburg ge fochten. „Haben Sie viel Kanonen gese hen?" fragte man ihn. —„Gesehen haben wir gar nichts, immer vorwärts, fünf Stunden lang." „War Cavallerie da bei?"—„Das weiß ich nicht, wir sind im mer blos vorwärts gelaufen, mit gefälltem Bajonnet; die Franzosen schössen so viel, daß die Lust ganz dunkel war. Ab und zu wurde commandtrt: Halt! dann schös sen wir dreimal, und dann liefen wir weiter vorwärts." — „Wie viel Patronen habe» Sie verschossen?" —„Nicht viel, 37. „Haben Sie Gefangene gemacht?" „Ich habe blos rinen gemacht." „Wie war das?" „Er hielt mir sein Gewehr gerade vor's Gesicht und wollte losdrük ken. Ich sprang zu und packte ihn an de» Gurgel und saglei Oller Bruder, geschos sen wird hier nicht mehr, ihn behielt ich gleich, da sitzt er." I» der That blickte in diesem Augenblick ein freundlich grin sendes Franzosengestcht einverständnißin »ig herüber. Der Gefangene schien für seinen Gesangcnnehmer Anhänglichkeil zu haben und nickte ihm öfter zu. In dem deutsch-französischen Krieg« stellt sich - Weißenburg, Wörth, Spicheren Pange, Mars la Tour, Gravelotte, Beau mont, Sedan, Noisseville (vor Metz), dil drei Schlachten bei Orleans, AinienS Champignv unv Brie (vor Paris), Be augency, Bapaume, Vendome, Lc Maus Belfort, St. Ouentin und als letzes Auf. flammen des Kampfes, wiederum vor Pa ris, der große Ausfall gegen St. Cloul und am Mont Valerien. Unter dieser Schlachten haben sich in der bei Grave lotte leiderseiie nahezu eine halbe Mi> lion Streiter gegenübergestanden, nam lich 270,000 Deutsche gegen 210,VVl Franzosen. Derselben zunächst komme» Sedan mit 210,000 Deutschen geger 150,000 Franzosen und die dritte Scdlach bei Orleans mit 100,000 bis 120.00 t Deutschen g?g>» 200,000 bis 240,00 t Franzosen. Am ungleichartigsten hat sill das Zahlenverhi'ltniß bei Mars la Tom und Belfort he> ausgestellt, wo in ersterem Schlacht von 8 Uhr Morgens bis gegei 4 Uhr Nachmittags höchstens 45,00 i 160,000 und schon gegen Mittag sas 200,000 Franzosen gekämpft haben, wäh rend vor Belfort höchstens 30 bis 36,00! Preußen und Badener 90 bis 120,00 t Feinden die Stirn bieten mußten. Auck für Bapaume stellt sich nahezu ein ähnli chesZahlenverbältniß. Die größtenßlut weis.-n die tret Schlachten vor Metz (Pan ge, Mars la Tour uud Gravelotte) aus und können namentlich den riesigen Ber lust der zweiiangesührten Schlacht, de! sich auf deutscher Seite allein aus etwc 600 Offiziere und über 17,000 Man» die Erstürmung von Planchenoi in de> Schlacht bei Belle-Alllance, Borodino Eyiau und Zorndorf zur Seite gesetz werden. Es treten zu diesen Schlachte« noch 42 zum Theil ebenfalls schlachtähn ltche Treffen und Gefechte. Auf einer Promenade. Major (sich hinter einem Baum ver steckend)! „Himmelsapperment! Da komm der Herzog gefahren! Wenn der mich ir Civil sieht —da könnt'S was abseyen!" (Am andern Tage auf der Parade.) Herzog. „Wie kommt e« denn, Her! Major, daß ich Sie gestern in Civil er blicke» mußte?" Major. „Euer Hoheit—weil der Bau» nicht dick genug war." Kriegslist. Als die Preußen in der Schlachtvieh requirirten, fanden sie bei ei nem Bauern ein schweres sette« Schwei» ein wahres Riesenschwein „Ei," rie! ein Preuße, „das ist eine Kapitalsau Warum habt Ihr die nicht schon längs geschlachtet?" „Die hebe ich auf, wenr Franzosen, und so hat sich denn der klug, Bauer sein Schwein gereitet. Ein Times-Eorrespondent schildert ir sehr ergötzlicher Weise, wie da« französi sche Städtchen Eccomoy der deutschen Oc cupation entging. Als die „Deutschen' dort anlangte«, fanden sie am Rathhaus, welchem fle ersahen, daß dort die Pocke, und Rinderpest furchtbare Opfer forderte Den ganzen Tag wurde das Todtenglöck> chen geläutet. Da» Ganze war nur eir Schwindel, hatte aber für die Einwohnei Gäste hielten fich nicht lange auf. Gin gelungener Witz. Sin irischer Politiker disputtrie mit ei nem Amerikaner über die Wichtigkeit der irischen Emigratton nach Amerika, und gerietd darüber so in Ertase, daß er ein phatisch ausrief: „Wer hat die Eisenbah nen hier erbaut! Wer ha» das New Yor ker Rathhaus erbaut? Isländer! Wer bat das Hospital aus Ward'« I«lai>d er baut? Jrländer! Wer hat das tÄefäng niß aus Blackwell's Island erbaut? Jr „Und wer sitzt darin?" frug schnell der In seinem Eifer antwortete Pat: „Natürlich Jrländer!" friede ! ! Friede! Friede! herrscht jetzt wieder Für das deutsche Vaterland, Alle Deutschen sind nun Brüder, Sie umschlingt das Bruderband. Mächtig find die Heldenthaten, Die das deutsche Schwert vollbracht, Lieblich sproßen jetzt die Saaten, Denn der Friedensmorgen lacht. Alles jubelt für die Ehren Und deß Friedens süßem Glück, Aber ach! wie viele kehren In die Heimath nie zurück; Schlafen sein vom heim'schen Herde, Kampfesmüd' in tiefer Ruh', Und des Feindes kühle Erde Deckt manch' deutschen Helden zu. Darum, Deutsche, fest im Bunde, „Einig" fei das Losungswort, Die ersehnte Friedenskunde Stört uns dann kein fremder Hord'. R. S. Seranton, März 1871. Lizens-Petitionen. Nachricht wird hiermit gegeben, daß in Ge> mäßheit einer Akte der Gesehgebung die nach folgend benamte» Personen ihre Petitionen be dem Clerk der Ma»or« Court für die Stad Seranton eingereicht haben für Lizensen, uir WirtbShäuser in besagter Stadt zu ballen, ode> um bei der Quart ,u verkaufen, mit und odm andere Waaren, und für «eiche sie Applikator machen werde» an einem vertagten GerichtS-Ter min, gehalten am 27. März 1871, um lv Uhi Vormittags. Hotel«. Ward. Ward Phil!» McKinley l. David Seaman 2 Gebrüder Vanee l. Jodn Regan 2 John Quinan 3. S. W. Mearp 2 Friede. Locher 3. Patrick Flannaga» 4 Patrick Cusic 3. William Morgan 4 A. M. leffords 4. Wm. Lindse» 4 Meorg Gräber 4. Pbilip Schnell 4 Caspar Weiscnsluh 4. TbomaS Roberts 4 Anton JooS 4. TbomaS W. Jone« 4 Peter Schnei« ' 5. Margareth Reese 5 Patrick Callab u 5. G. Hargesheimer 5 Michael i>. Joseph Aul Ferdinand Fr. , 7. Bridge! LoftuS 7 CbarleS Trn> 8. Charles Schadt 8 Reedu. Sb»c makerB. S. M. Nash John Zeidler 8. D. B. Brainard 8 Viktor' Koch 8. E. B. Burnham 8 Frank Kiefer 8. Jobn Horn 8 CbarleS Bosse 8. Ri». Fiygerald 8 Jobn W> Burgeß 8. Theodor Burger 8 Nicholau« Christian 9. Fred. Faber li) William Stein IN. Henrv Wenzel lv Joseph Westbauser 10. Henry Walter ll Jakob Kunz lt. JobnSchunk ll Patrick Corcoran 12. Christ. Mallander ll M. Smith, Dunmore. John C. Dippre l 2 Julius Wellner. .. G. W. Frost, Dunmore BelindaCoon Jefferson Ackerlyu.Leach.MoSco« Bei der Quart. Ward. Ward Michael MeMovern 2. Thomas Horan 4 Peter Cumming 4. Anthony McHugb S Patrick Welsb 5. Jeremiab G. Smith 5 Jobn MeCann 5. Patrick Mali« 6 Dennis Sullivan ß. John Kellv Turnbull Jng'iS 7. M. Giblin 8 Michael Gilgallon 8. Humpbrev Sradley « Moyle»,Mura»u.C°.B. Smith Hulbert 8 Manuel Green 8. Thomas I. W 'lsb 8 TbomaS Ruddy 8. S. Grad« John Appert 8. M. M. Kearney 8 Folger u. Moore 3. S. Simon Co. 8 N. G. Luttermann ltt. William Ziegler l l Michael Miller 12. I. H. Kell», Dunmore I. Langan, Dunmore. John D. Loyle, „ Applikationen werden angehört am 27. Mäh 1871, um lv Uhr Vormittags. ChaS. H. Weltes, Clerk. Mar, k. 187t—3« Gemüthlichkeit Die von dem Unter,eichneten unter obigem Namen eröffnete Wirthschaft ist bequem an de, Dunmore Straße, nahe Dolph'S Wäldchen, ge legen und «erden Besucher daselbst stets kalt« Speisen und die besten Getränke vorfinden. Ferner wird derselbe sein biSberigiS Geschäfi weiter betreiben und empfiehlt sich zu allen in fein Fach einschlagenden Arbeiten nämlich l Schild- und Ornamental-Maleret, Tapezieren. Anstreichen von Hau fernu. f. w> dem verehrten deutschen Publikum besten«. lSd7t> Julius Wellner. Gregory 65 Snover, Lclre u. Scranto«. Va., haben da« großartigste Lager »on Schnupf-, Kau- Rauch-Taback, Cigarren. Pfeifen, und Alles in dieses Fach einschlagende, was i« einem Geschäfte erster Klaffe gesunden Werder lbSff- Aufträge »on «»«wärt« werden promp! effektuirt und i» ale» Fällen Zuftiedenheit ga rantirt. Gregor, u. Gn°»ee. Hotel," Penn Avenue, gegenüber der Office des „Seranton Wochenblatt." Ist hiesigen sowohl al« au««ärtigen Gasten de sten« zu empfehlen. . , 2jn7 C. M. Steele, Prop'r. „Manfion Hotel," C. C. Battenberg, Cigenth., «rebbald. Pa. Hiesigen und auswärtigen Freunden die erge bene Anzeige, daß obige« Hotel «t,le eingerichtet und mit allen modernen verbessern»- -en versehen ist. Reisende »nden daselbst gute Herberge. Ein großer Saal für Balle und Cr cnrfionen steht zu Diensten. Auch die Stallung läßt nicht« .uUbng.^^ F. 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