Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 23, 1871, Page 2, Image 2
Wochcnbitttt. -Friedrich Svayncr, sü'rsusgrbtr. scranton, de» 2t! Fcir 1871. gen Anfang de« KnegiS de» bleiche» Lippen lov.'.ler Redner z» entichwebe» pflegte »nd bei deren stupiden Zuböturn wiederurg fand, kann heutzutage. Dank den Arbeite» latikaler Staatsmänner, Ohne all,» Zweifel und Wide,streit, haben wir eine Regierung, und zwar eine Regierung, so innig der Sache des Vol kes zugethan, daß es unmöglich ist, die Erinnerung an ihre Existenz auch nur auf eine Stunde aus »»screm Gedächt nisse zu verbannen. Sie folget uns auf allen Stegen; sie greift in unsere Taschen und e»tlee>t dieselben ih res Inhaltes;"!'sie besteuert jeden Bisse», den wir esse», sowie jedes Kleidungsstück, welches wir tragen; sie schenkt generös unsere öffentliche Ländtteien au hungrige nicht wegen unserer großen Besitzungen aufgebläht und arrogant werden möchten; sie treibt die Bankgeschäfte für uns »nd druckt unser Geld; sie klärt u»S mit Kax renladungen voll kostspieliger Wexke über Ackerbau, Patentwesen und Aehnliches auf und streut Gariensämereie» „mit der verschwendecischsteil Hand" über die Länge und Biette dieses Continents aus. Und jetzt steht sie im Begriffe, uns Alle nach der Schule zu schicken. Die« Ist der letzte und mächtigste Streich von Wohl thätigkeit, welchen sii im Schilde führt. Dem Repräsentanten-Hause de« Cvngres ses liegt augenblicklich eine Bill vor, wel che die Etablirung von National-Schulen im ganzen Lande bezweckt. Es soll ei» „Naitonal - Superintendent," mit dem Sitze in Washington, angestellt und des sen Salair aufper Jahr festge setzt werden. Dieses „Haupt-Centrum" soll berechtigt sein, StaatS-Superinten denten mit «inen» jährlichen Gehalte von zu ernennen, und Letzteren soll das Privilegium zustehe», Distrikts Su von S2,tit)a anzustellen. Die „Würdigen" sollen autortstrt sein, gretschulen in jedem Township der Ver. Staate» zu etablireu, geeignete Gebäude zu errichten, Lehrer zu engagiren und die Schulbücher anzukaufen. Die Millionen Gelder, welche für diesen Mammuth-Job trfordtrlich sind, solltn aus dem Volke in Union für di« freie Erzithung ftintr Dürftigen und Mittellosen getroffen hat. Natürlich sollen wir „nationale A-B C- Partei, deren ganzes Thun und Treiben auf »ine systematische Plünderung der Volksklasse hinausläuft? Pennsylvania Gesetzgebung. Vor d»r Gtsttzgebung liegt gegenwärtig ein Gesetzvorschlag, nach welchem die Bür ger eine« Townsbyps, Ward oder Borough dieses Staate« da« Recht haben sollen, bet der Wahl zu entscheiden, ob Wirthshaus innerhalb ihres respektive» Be zirks erthtill werdtn solltn oder nicht. Der Gesetzentwurf, welcher jetzt dem Repräsentantenhause vorliegt und die Er richtung von „Lackawanna County" er strebt, schließt folgende Distrikte in die Grenzen ein: die Townships Carbondale, Ftll, Grttnfitld, Btnton, Abington, New ton, Ransom, Lackawanna, Scott, Bla ktlp, Jefftrson, Madison, Covington, Spring Brook und Buck; die Cittes Car- Dunmore, Blackely, und Gibsonburg. Selbst wtnn dtr Tntwurf bttdt Häustr der Gtsetzgtbung passlrtn solltt, muß das Gesetz doch noch durch eine Mehrheit der Sttmmgeber von Luzerne County ratifi zirt werden; wen» dies geschehen, werden wir eine getreue Uebersetzung der etnzel nen Paragraphen gtbtn. Im Staatssenat wurden eine Anzahl Bills eingebracht, darunter eine Bill von Mr. Dechert, welche bestimmt, daß wenn ein gesetzlicher Feiertag auf einen Sonn tag fällt, Noten, Check«, Bills of Exchan zahlbar fein sollen. Im Hause passirte die Senatsbill, wel che die Pennsylvania R. R. und andere Stocks und Bonds der American Steam ship Co. zu zeichnen. Im Senat von Pennsylvanit» wurde che die 6. Sektion der Akte betreffend die ruft. Die Hauebill in Bttrtff dtr Wahl Bttrtff dtr Bildung von Eistnbahn Com pagnitn passirtt. Im Rtpräsrntanttndauft der Legisla tur wurde die Bill, welche die Anzahl von Paffagitrtn, welche tn Street CarS auf genommen werdtn dürft», festsetzt, auf un- bestimmte Zeit zuriickgelegt, was einer Verweisung gleichkommt. Tie StaatSflesetzgebunq bat sich bis zum 27. Febrvar vertagt. Die Mitglieder konnten dies um so eher riskiren, da ja ibr Gehalt von ca. LI» per Tag fortgeht und da« Volk willig blecht. Im Senat wurde die Bill, betreffend Einberufung einer Convention zur Revi sion der StaatSconstitution einbexichtet. Die Wahlen sollen am zweiten Dienstag im Juni d. I. stattfinden. Im Repräsentantenhause wurden eine Anzahl Bills eingebracht, so wie eine Re solution, welche den Congreß um Abschaf fung der Einkommensteuer ersucht. Der Sekretär des Staates sandte der Legislatur am vorletzten Mittwoch die slebenjährliche Zählung der taxbaren Bürger von Penusylvanien ein, wie sie nach den Berichten aus allen Counties, außer Fulton, zusammengestellt find. t!!>7 Taxzablex. Die bei derselbe» Enü' und 761 Blinde. Ein anderer der namhaften Gene räle der conföderirten Armee hat das Zeit liche gesegnet. John Bankhead Magru der starb am I?. Februar in Galvesto», Texas, im Alter von 60 Jahren. Er spielte während des NebellionskriegeS eine Rolle bei Big Bethel, in McClellan's Halbinfel-Feldzug, vor Richmond, in Texas, und in Arizona und New Mexiko. Nach Beendigung des Krieges ging er nach Mexiko und bewährte dort seine re publikanischen Grundsätze damit, daß er i» den Dienst des Kaisers Maximilian trat. Die Töchter des früheren Ver. Staaten Oberrichters Tanney leben in Louisiana in äußerst ärmlichen Verhält nissen. Es hat siq setzt unter den Juristen arm starb, um dieselben in würdigen Ver> hältnissen zurückzulassen. Diese Thatsache ist für den Charakter des verstorbene» sein. Unser edler Landesvater Grant treibt außer Real Estate Spekulation, Waffenschacher und allgemeiner Bettelei auch das Geschäft eines Milchmannes und besitzt eine blühende Milchfarm in Westchester Couuty, N. I. Er verkauft auch Hand- und Schmierkäse, welch' letzte rer Artikel sich mit seinem bekannten Cha rakter wohl am meisten verträgt Daß er Wasser in seine Milch gießt, versteht sich von 525>,001t aus seinem Milchgeschäfte gezogen haben. Grantist ein äußerst geldgieriger aber vorsichtiger Mensch und er berechnet, daß den. Wenn sein Amtstermin zu Ende sein wird, gedenkt er sich auf feine Milch farm zurückzuziehen und sich ganz aus schließlich der Schmierkäse-Fabrikation zu widmen. In der Gesetzgebung von Missouri sitzen sieben deutsche Senatoren und zehn deutsche Repräsentanten. Unter den deut schen Senatoren haben die „Republika ner" die Mehrheit, unter den deutschen Repräsentanten die Demokraten. Die zwei wichtigste» Senatsausschüsse haben deutsche Demokraten zu Vorsitzern. Die Frau eines Literaten in Phila delphia meint, es sei sehr angenehm, einen Schriftsteller zum Manne zu haben. Wenn sie unruhig oder fleberisch ist. liest er ihr einige seiner Aufsätze vor, und eine Mi nute darauf ruht sie in einem sanften und erfrischenden Schlaft an seiner Seite. In der Stadt New-Aork leben 75,- 000 Israeliten. Kriegsberichte. Frankfurt a. M.. 17. Febr. General McMabon und verschiedene andere fran zösische Offizier», welche sich als KriegSge fangene in Deutschland befinden und in die französische Nationalversammlung ge wählt wurden, sind von der deutschen Re ihrem Wege nach Bordeaux gestern durch hiesige Stadt gekommen. Versailles, 17. Febr. Die Bevölkerung von Savopen und Nizza hat an den deut schen Katsex eine Petition gerichtet, worin sie ihn ersucht, durch den Friedensvertrag mit Frankreich ihr Gebiet von Frankreich zu trennen und zu einem neutralen Staate zu macht». London, 17. Ftbr. Ts heißt, dit d«ut schtn Trupptn concentrirten sich in starker Anzahl an der Loire. Es wird angekündigt, im Fall« die Be setzung von Paris durch deutsche Truppen für nöthig befunden werde, würde Gene ral von Falkenstein zum Gouverneur der Stadt ernannt werdtn. Ein ändert? Bt richt sagt, vermuthlich würden die Deut schen während der FriedenSunterhandlun gen Paris besetzen. Die Tapitulation von Belfort ist unter zeichnet und der Garnison der Abzug mit Waffen und Gepäck gestattet worden. Fer ner wurde den französischen Truppen er laubt, die Departement« Lote d'Or und lura zu besetzen. Bordeaux, IL. Febr. In einer vorbe rathenden Versammlung einer Majorität der Delegaten wurde gestern Abend be schlössen, eine provisorische Republik mit Thiers als Präsident, Favre als Premier- Minister und dem Herzog von Caze« als Ministex dt. Auswärtigen zu errichten. Die andern Mi' !ster werden Simon. Pi card, Bouffet »nd Bartheiemy sei». Beim Abschluß des Fricdens wird »er Conveut nach Parts übersiedeln und ein Plebiscit über die zukünftige Form der Regierung anberaumen. In der heutigen Sitzung der National- Versammlung wurde Herr Grevy mit 519 aus 53S Stimmen zum Präsidenten und die Herren LoutS, Joseph Martel. Benoist d'Azy, Ludovic, Vitet und Leon dt Mal« villt zu Vieepräsidente» erwählt. Bucharest, 16. Febr. Der rumänische Senat hat eine Resolutio» aiigenommen, welche eine vollständige Ergebenheit gegen den Fürsten Karl und völlige Billigung dtS Verfahren« der Regierung ausspricht. Berlin, 18. Febr. Die heutige „Nord deutsche Allgemeine Zeitung" sagt, die Er wäblung eines Orleanisten zum Präside»' ten der französischen Republik lasse auf eine baldige Erneuerung der Anarchie in Frankreich schließen und werde eine Aus söhnung desselben mit Deutschland Ver ne» Feinde Deutschland'« seien. London, 18. Febr. In hiesigen offiziel len Kreisen wird mit Bestimmtheit versi chert, die von Deutschland festgesetzten Friedensbedtngungen würden in Form keinerlei Zusätze dazu gestaltet werden. Lord Lyons, der englische Gesandte in Frankreich, telegxaphixte an das hiesige Ministerium der auswärtigen Angelegen- Zeitdauer, während welcher sich Frankreich definitiv über seine Institutionen entschei det, ernannt habe, so habt er demselben lassentn Proklamation, der Fr ede sei un bedingt nöthig, er hege aber stark die Hoff nuug, er werdt ehrenhafle Bedingungen Man ist H erder Ansicht, Herr Guillaume Berlin, 20. Febr. Napoleon hat eine in die Politik durch Proteste oder Prokia? fehle ertheilt worden, ihn streng zu bewa che». Der Katsex von Deutschland wird bei seinem Einzüge in Paris in der Militär baid die Franzosen genügende Garantien für die Bezahlung der Kriegskosten-Ent schädigung von hundert und fünfzig Mil lionen Pfund Sterling (K751>,1>v6,0(>11) gegeben haben. Von zuverlässiger Seite erfährt man, daß alle VermilttlungSvtrsuch« von n«u- Regleruiig entschieden zurückgewiesen wer te». Ferner hat die deutsche Regierung erklärt, sie werde nur bei den FriedenSun aus den Einzug in Paris verzichie», falls Hr. Thiers autorisirt ist. die deutschen München, >9. Feb». Prinz Adalbert, Antheil«, welche» die baiertsche Armee am Baiern stet« treu zu Deutschland steht» in Versailles schreibt: Im kaiserliche» Ea binet beräth man jetzt über die FriedtnS bedingungtn. Es ist vorgtschlagtn, dt« Abtretung von Nizza an Italien, und dit Neutraltstrung von Savoyen zu verlan gen, um Frankreich völlig zu isolirt».. Man glaubt, daß Bismark brreit sein würlt, auf dit Abtretung von Metz zu vtrzichlen, wen» die Festung geschleift wird. Von Moltke besteht aber aus der Abtretung aus strategischen Gründen. Der Waffenstillstand soll nicht verlän gert werden. Wenn nicht bis zum 23. d. M. dit Fritden« Präliminarien untex- Ztichntt sind odtr wtnigsttn« tint Einig ung zu Stand« gekommtn ist, so wtrdrn dit deutschen Armeen de» Marsch nach London, 21. Febr. Graf Bismarck traf beut« in Pr«aux >nit Thier«, Favre fenstillstand'S bis zum 1. März zugestan- Versailles. 2t). Febr. Paris wird in jeder Hinsicht wie eine mit Waffengewalt eroberte Stadt bebandelt. Da die Zabl der ausgelieferten Kanonen um vier Stück hinter der offiziell angegebenen An zahl zurückhlieb, so wurden die fehlend?» nachgefordert; französisch»rsett« wurde ge antwortet, es sei in der Zählung ein Irrthum vorgekommen. Die Deutschen ließen diese Erklärung nicht gelten, und in der Gießerei von Caillot müssen nun vier neue Kanonen gegossen werden, um die Zahl voll zu ma-ken. Im hiesigen deutschen Hauptquartiere hat man auf einen angeblich von General von Moltke gestellten Antrag bi» beschlos sen, am Samstag den 25. d. M. in Paris eiiizuziebrn. Es «erden bis dahin die nö thigen Vorbeieitungen getroffen werden, um alle etwaigen Hindernisse aus dem Wege zu räumen. Alle Gebäude längs der Marschlinie werden der Sicherheit wegen von deutsche» Truppen beseht. betrachtet hier im Hauptquartier de» Einzug als ganz gewiß, und die Trup pen sind im Allgemeinen seh? erfreut dar über. Sie sehen es als den wohlverdien ten Lohn für ihre Mühseligkeiten au. Der Zusammentritt des deutschen Par lamentes ist vertagt worden. Das franz. Blatt „Le GauloiS" be hauptet in der Lage zu sein, das Bestehen eines geheimen Vertrages zwischen Luxem burg und Preußen enthüllen zu können, wonach Luxemburg eine Entschädigung von 2 Millionen Francs an Preußen zahlt, sowie diesem StaatedasßesahungS recht der Festungen und die Verwaltung der durch das Land führenden Eisenbah nen zugesteht. London, 21. Febr. Der „Telegraph" enthält eine Depesche von Saarbrücke», worin es heißt, alle deutschen Verwunde ten, die wieder zu ihren Regimentern sto ßen können, würden »ach der Fronte be fördert. In Köln soll eine große Trup> penmasse angesammelt sein. Die „Datly News" sagt, in dem sran zöslschen Hafen Dünkirchen lägen 17 ge waltig bewaffnete Kriegsschiffe. Ueber die Ausdauer und Schnellig keit im Marschiren schreibt ein englischer militärischer Berichterstatter dem Prinzen Friedrich Karl: „Innerhalb 21 Stunden vom IK. auf den 17. Dezember legte das 9. Corps einen Weg vou 12 preußischen Meilen zurück, eine in der Kriegsge schichte gewiß einzig dastehende Leistung, wenn man bedenkt, daß schon die Hälfto und Artillerie sehr viel ist." Bei den donischen Kosaken ist rs viel besser mit dem Schulunterricht bestellt, als bei de» Franzosen. Von den inDres- Nene Anzeigen. Deutscher Ball, 8»ill8wA, 25. I^edrukilB7l. Scranton Turnverein. Fcbr? Nachmittags um 2 Übr, in I. Halle, Cedarstraße. Conrad Schröder, Sprecher. Stieseinn.Sehnhe! Unterm Kostenpreise verkauft. AIS Lackawanna Ave., Schuhe für grauen, Mädchen und Kinder, mit Knöpfen oder Schnüre», ebenso Stiefeln jeder Art, als auch g.wodnl.che, «lleS^ute A l!» Lackawanna Avenue. 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