»«» »»>>«» S'itt.» »on sihber her habe, würden mir seh» zu statte« komme«, I.t> winde natürll.b mit „Haben Sie mit Ihrem Bruder bereits der Gedanke und Wunsch erst hier ln mir aufgetaucht ist," entgegnete Arthur unbe fangen, „ich weiß indeß, daß er damit ein sein Wunsch, hier in M. bleiben zu kön liebenswürdige Ausnahme gesunden ha ben. Nur eine Bitte richte ich noch an Sie, bester Freund, entschließen Sie sich bald. Ich stehe bereits wegen de« Ankaufes »ine« Gutes in Unterhandlung und Sie werden einsehen, in welche ungewisse Lage ick dadurck versetzt bin." „Nur einen Tag Zeit lassen Sie mir," bemerk!» Urban. „Bis morgen früh werde ick mick entsckeiden. denn ich bin der Ue berzeugnng, daß ein rascher Entschluß besser ist, als langes Zögern. Kennen Sie einen jungen Mann Namens Sincll? Er ist erst seit einiger Zeit hier und ist Ihr Landsmann." Arihurs Ange zuckle, schnell, prüfend glitt sei» Blick über Urbans Gesicht hin. „Ich kenne ihn und verdanke diese Be» kannischast dem Umstände, daß auch er ein geborrner Franzose ist," gab er zur Ant habe bereit« verschiedene derartige Besuche empfangen." „Dieser junge Mann ist es, der meine fort. „Er hat ihnen zuerst die thörichten Ideen in den Kopf gesetzt." „Er scheint ein überspannter Mensch zu haben." In Urban stieg nicht der geringste Ver dacht auf, er brach deßhalb die« Gespräch den Plan, die Fabrik zu verkaufen, nach allen Seiten hin. AI« Arthur am folgen den Tage wieder zu ihm kam, trat er ihm mit der offenen Erklärung entgegen, daß er bereit sei, die Fabrik zu veräußern. Ein Ausdruck unverkennbarer Freude zuckte über Arihurs Gesicht hin, er streckte daß wir uns rasch und lelcht einigen wer den. Ich habe jetzt natürlich mit meinem Bruder hierüber gesprochen, er ist voll „Sie werte» aus den Geschäftsbüchern ersehen, daß die Fabrik in den letzten lah ren mit Schaden gearbeitet bat," fuhr rer übertragrn habe, weil meine Kräfte mir die Arbeit nicht mehr gestatteten. Wenn sie die Geschäftsbücher aufmerksam „Herr Urban," fiel Arthur halb ab wehrend ein, „das Beste, was für Ihre Fabrik sprechen kann, ist die Achtung, welche Ihr Name überall genießt, selbst bei Jbren Cvncarrenten. Was in den letzten lahren vielleicht versehlt ist, hoffe ich dnrck umsichtige und energische Leit hat noch ihr alte« Renommee, das genügt. Ich hdff», Sie werden mich in keiner Be ziehung kleinlich finden; nur den einen Wunschhege ich, daßdieFabrikbaldinmei nen Besitz übergeht. Wenn die Streitig den ganzen Betricb stören. Für Ste ist es sehr schwierig, diesen Streit beizulegen, denn Ste könnten nicht nachgeben, ich würde es an Ibrer Stelle auch nicht thun, denn ich bin kein Freund von solchem die Pistole auf die Brust setzt. Mir wird „Idr Wunsch ist vollkommen gerecht fertigt," entgegnete Urban. „Wenn wir uns heute einigen, kann die Fabrik mor gen in Jbren Besitz übergehen. Ich habe nur einige Bedingungen, welche mir al lerding« sebr am Herzen liegen. Zuerst würde ich Ihnen dies Haus und den Gar ten nicht mit verkauf?», sodann wünsche ich, daß Sie mehrere alte Arbeiter, welche mir seit langen lahren treu gedient ha ben, In ihrer Stellung lassen, selbst wenn sie ihrer Ausgabe nicht völlig mehr gewach, sen sind, namentlich meinen Geschäftsfüh rer. Sie können auf dissen Ehrlichkeit fest bauen." aus Achtung gegen Sie gethan haben, selbst wenn Sie es nicht erwähnt hätten. Ich werde dem Geschäftsführer seinen bisherigen Gehalt lassen, wenn ich auch Punkt« diu«». ZZch ka«,> hrtk selbst." Noch an demselben Tage wurde der Berkauf der Fabrik zwis.be» Urban und Arthur gerichtlich abgeschlossen; schon mit dem folgenden Tage sollte die Fabrik in Loppins Hände üb»rg»he». Urban hatte durchaus billige Berkaussbedingiingen ge- Abschlusse zurück. Er glaubte, aller Sor gen jetzt entledigt zu sein »nd iu Ruhe s»in Leben beschließen zu könne». Noch hatte er Toni von dem Verkaufe kein Wort gesagt; »r wollte ste daniit über rasch»«, w»il Si» aus Sorg» sür srin» G»snndh»it schon frührr »liinial in ihn gcdruiigtn war, ti» Fabrik zu vrrkause». Er traf Toni im Garten. habe ich Deine» Wunsch erfüllt und die Fabrik verkauft, in diesem Augenblicke ist sie bereits nicht mehr incln Eigenthum." Ueberrascht blickte Toni ihn an. Scherz te er oder sprach er die Wahrheit. Wie eine hange Ahnung stleg es in ihr auf. „Wer wer hat die Fabrik gekauft?" fragte ste. „Erräthst Du Dies nicht?" entgegnete „Nein—nein!"' „Loppin!" fuhr Urban fort, nicht le merkend wie Toni fast erschreckt zusammen zuckte. „Es ist mir lieb, daß die Fabrik geht!" „Loppin Loppin hat ste gekaust?" wiederholte Toni, als traue ste ihre» Oh ren nicht. „Gewiß, Kind. E« ist sehr schnell ge kommen. Ich war der Sorge nicht mehr gewachsen und ich glaube, laß ich Deine Zukunft nicht besser hätte sicherstelle» kön nen, als durch diesen Schritt. Dies Haus kaust, ich mochte mich nicht davon trennen und hoffe, hier in Ruhe zu sterben." Noch immer war Toni nicht im Stanle, ihre Ueberraschung zu beherrschen und auszusprechen, was in ihr vorging. Seit dein sie Heinrichs Liebe sür immer verlo ren zu habe» glaubte, halten dessen Worte, mit denen er sie vor Loppin gewarnt, ei nen um so nachhaltigeren Eindruck aus ste gemacht. linmer war.'» ihr dieselben in das Gedächtniß zurückgekehrt, ste hatte die Franzose» schärfer beobachtet und glaubte mehr als einmal gefunden zu ha ben, was Heinrich so sehr gegen dieselben eingenommen. Sie war nicht mehr von der aufrichtigen und interesselosen Freund schaft derselben überzeugt und gab Hein rich um so mehr recht, je niehr sie fühlte, daß ste ihm zu schroff entgegengetreten war. „Nun, frrust Du Dich nicht, daß ich endlich Alles, was mich mit Sorgen erfül len konnte, von niir geworfen haben?" fragte er. „Die Fabrik hat meine Ge danke» um so mehr beschäftigt, je weniger ich i» ihr thätig sein konnte. Für Deine Zukunft ist hinreichend gesorgt, wir ha fiel Toni ein, sie konnte das beängstigende Gefühl, welches ste erfaßt hatte, nicht beherrschen. „Wirst Du es auch nie be reuen, daß Du die Fabrik an Loppins verkauft hast?" „Ich verstehe Dich nicht, Kind!" ent gegnete Urban. „Du selbst hast den Wunsch gehegt. Weshalb sollte ich es be- „Ich weiß es nickt," fuhr Toni fort, „es dräng» Mick, Dich vor Loppins zu warnen, ich kann Dir keinen Grund da» „Sollte nicht Heinrichs Urtheil aus meiner Wünsche zu erfülle» gesucht. Sie haben fast niehr mein Interesse als ihr eigenes im Auge gehabt und ich würde Fühlte sich Toni auch durch diese Worte einigermaßen beruhigt, so wich doch »ich! jede Besorgniß von ihr. Erst die Heiter keit ihres Vaters verscheuchte dieselben allmählig. Sit mochte ihm auch die Freude, mit der er der Zukunft entgegensah, in keiner Weise »erbittern. sF-rtfeyung f01g,.) Eine Frau ven V 0 heirathete einen jungen Mann von 25 lahren. Der Pie diger, der dies Paar trauen soll!», wählte vi« Texteswort»! „Vater vergieb ihm», denn sie wissen nicht, was sie thun." Rezept, elu brave« iwitb zu bekommen, (Von I. F. Tastelli.i Es ist ein schlimmes Ding die Ehe, Und wieder ein sehr gutes Ding,— Wenn ich so manches Pärchen sehe, „Vermähl' Dich nicht!" Doch wen» ich andre Zwei erblicke, Die eigentlich nur Eines sind, llnd als ein Waiirmal an dem Glückt, Deß ste sich freu'n, ein liebes Kind, „Nimm Dir »in Weib!" Die Mädchen hab' ich mir beachtet, Nickt wie fckeinen, wie sie sind, Da fand ich denn, genau betrachtet, Oft SatanSkiau'n am Engelskind',— Drum der »rein Lied da« Stäbchen bricht: „Die nehme nicht!" Wie Ihr bei Mädchen könnt erkennen, Ob ste auch tauglich stnd für Fran'n, — Die ich einmal als gut beschreib: „Die nehmt zum Weib!" Die Euch beim erste» Seh'n schon Bllcke „Tie nehmet nicht!" Doch die, wenn Ihr ste fest fixiret, Der ist Gefühl nicht Zeitvertreib: „Die nehmt zum Weib!" Die Liebe für die Kinder heuchelt, Und jedes unsanft von sich rückt, Das ihr, wen» sie geputzt ist, schmeichelt, Weils ihr die Krause sonst zerdrückt; Der ekelt vor der Mutterpflicht: Gespielt und siel vom Baches Damm', Zu Hiise eilt, Ihn auszuheben Mit weißem Fuß' im schwarzen Schlamm', Der pocht ein Mutterherz im Leib': „Die nehmt zum Weib!" Nachgaffen kaiin auf zwanzig Schritte, Und, die es trägt, besieht mit Neid, Die stets von allen Wassern riecht: Doch jene, die nicht stolz verschmähet Des vaterländ'schen Fleißes Frucht, Die nicht in sremdem Stoff sich blähet, I» Reinlichkeit die Mole sucht; Nicht macht zum Aushängschiid den Leib: „Die nehmt zum Weib!" Die alle neu'sten Werke kennet, Bei Lichte liest die halb» Nacht, Und zu den Bücherhändlern rennet, Ob denn die Post nichts Neu's gebracht, Auch selbst verfasset manch' Gedicht: „Die nehmet nicht!" Doch welche all' dle Klingklangsbüchletn Verschrobener Köpfe nicht goutirt, Nur manchmal so elu kernig Sprüchlein Von Gleim und ÄZleland recitirt, Den Meister lie«t zum Zeitvertreib': „Die nehmt zum Weib!" Die früh um neun Uhr noch im Bette Sich dehnet und den Kaffee trinkt, Nachher denkt an die Toilette, Zwei Stunden lang sich putzt und schminkt, Dann Flechten zupft nnd Haare flicht: „Die nehmet nicht!" Doch der man, »renn's auch schneit und regnet, Mit einem Körbchen unterm Arm', Des Morgens auf dem Markt begegnet, Umgeben von der Mägde Schwärm, Die selbst auch kocht zum Zeitvertreib': „Die nehmt zum Weib!" Die jedes neu» Liedchen singet, Das im Theater erst erschien, I» Eccossais so zierlich springet, Als wär' ste Düports Schülerin, Kühn über Kunst und Künstler spricht: „Die nehmet nicht!" Doch tie, was sich sür Haussrau'n schick»t, Recht aus dem Fundament versteht, Wie man ein seine« Strümpfchen stricket, Wie man ein Hemd recht zierlich näht, Wär auch beim Tanz' nicht leicht ihr Leib: „Die nehmt zum Weib!" Ich weiß die Eigenschaften alle; Beisammen findet man ste schwer, D'rum geht vorsichtig in die Falle, llnd findet ihr kein Mädchen mehr, Die ganz bestehet vor Gericht: „Vermählt Euch nicht!" Kein Mittelweg ist in der Ehe, Entweder hebt das Weibchen Euch Hinauf zur höchsten Himmelshöh», Wo nicht—stürzt Ihr in'S Höllenreich; Denn Gott und Teufel hat lm Leib' »Zugleich das Weib!" Das Neueste von Fkutfchke. Der berühmte FusiiicrundPoetKutschke bat, in einem Anfall vo» trübseligem Mißmuth üder di» lange Dauer des Krie ges, folgende Vers» v»rübt: Die Seif» wirl> zur Mythe, Der lilka meine lüte! Kurz dieser Heroismus Js »ich janz ohn» Rriz, Mich zirht der Rheumatismus Für's Vaterland durch'« Kreuz. Im Halse bin ich helsrr Gefchäst«-Anzeige. FNsche Wichse, aus der bekannten Fabrik von Moktke, Göben u. C»., die wir billig ablassen. Gambetta u. Co. PvlläuVtkche Gtimme» sa« »«>! «lnschluS an Deutschland, Eines dee einflußreichsten Blätt-e Hol „Mehr und mehr befestigt sich die Ue berzeugung, daß Dkutschiand's Triumph rechtmäßig und wohlverdient ist, daß Frankreich, in einen litsen Y'rund der Un siltltchkelt, Unehrlichkeit, Ftilhklt und Un wahrhrtt vtrsunk»», »lcht m»hr das Recht ha», den »rst»n Staat auf dem Festland» von Europa sich zu nennen, sondern diese Sl»U» fortan Deutschland überlassen muß. Wir (Holländer) stnd ein Zweig des gro Ben germanisch»» Stamm»s, und wir er der Idee der Freiheit, der individuellen Selbstständigkeit und Entwickelung gehört, zu der sich die liberale Partei in Deutsch land bekennt, und die, sobald der Friede» hergestellt ist, allmählig zu ihrem Recht» gelange» muß. „Würde »S in titski» Falle nicht auch für die „Nielerlandk" erwünscht sein, mlt Bund zu treten? Weshalb sollten di» vo» dk» Staaten der amirikanischen Union gegebene Beispiel nachahme»? Gesetzt, wlr hätten, offensiv und desenstv mit Choudordy über die teutsche Kriegführung citirt die „Spen. Ztg." aus dem Werke des berübmten französischen Miiitärschrist stellers Charras Folgende«: Als bei dem Heranrücken der Nüssen und dem fortge setzten Rückzüge der französischen Armee unter dem Oberbefehl des VicekönigS Eu. gen die deutsche Bevölkerung ihre Sym paihien für die Befreier nicht mehr zu rückhielt, da empfahl Napoleon dem Vice könig nöthigensalls „den Schrecken und die Verwüstung." Unterm Q. März schreibt er ihm- „So wie eine preußische Stadt oder ein Dorf die mindeste Beschimpfung verüben, dann laß ste niederbrennen, und wäre es selbst Berlin." Das Borgehen des russischen General« Tettenborn hatte den Norden Deutschlands zum Aufstand gegen die Franzose» ermuthigt. Der Ge neral Carra St. Ehr mußte sich auf seine Verstärkungen nach Bremen zurückziehen. Hier erläßt er einen wüthenden (kur!» bUNII) Tagesbefehl an seine Soldaten, in dem er sagt, er habe sie von der Elbe zurückgeführt, um den Excessen der Ban den von Aufständischen und Räubern ein Ende zu machen. Er zieht zunächst nach Bremerlehe. Einen Haufen von ISOO Bauern ohne Waffen, nur mit Stöcken und Heugabeln versehen, überfällt er, töd tet und läßt dann ohne Erbarme» Lt>, die ergriffen sind, erschießen: die Stadt gibt ex der Plünderung Preis. Dann geht's nach einem oldenbuxgischen Dorfe, Namens Blexen. Das Dorf, obschon es sich nicht vertheidigt, wird geviündert und mit einer Contribution von 50,»0 D Franc« belegt. Von den geflüchteten Einwohnern werden 20 aufgegriffen. Man führte sie nach dem Kirchhof, und ihrer Zehn wer den paarweise angesichts der Ueberlebenden erschossen. Jehl kehrt die Kolonne nach Bremen zurück und unterwegs werde» noch zwei dieser Unglücklichen in Ovel gönne, zwei beim Durchmarsch durch Ol men erschossen. Dieselbe Colonne nimmt von Oldenburg zwei der angesehensten Männer des Landes mit nach Bremen und auch diese fallen in Bremen unter dem französische» Blei. So —die« sind die eigenen Worte des Colone! Charra« —floß in Strömen das Blut der unglückseligen Deutschen, weil sie ein Vaterland zurück haben wollten, das Napoleon ihnen ge raubt hatte. Der „Monileur" vom 4. April berichtet die Gräueithaten mit den kurzen Worten: „Die Anführer der Auf ständischen in jener Gegend wurden er schossen." Di« Rotk im Westrich. Es war dies das Theater, aus dem sich die ersten Akte des großen KriegSdrama« ab spielten, und seit der Krieg sich weiter nach Frankreich hineingezogen bat, sind die ohnedies nicht sehr wohlhabenden Einwohner jener Gegend durch enorme Miiitäreinquartierungen und unaufhör liche Truppendurchzüge auf's Schwerste darniedergedrückt. Ein mir von Cufel zu gekommener Brief fchiidert die schreckliche Noth in jener Gegend in wahrhaft er greifender Weise.—Hiise thut da dringend noth und ein Wort an die zahlreichen Rheinpsälzer und speziell „Westlicher" hier wird gewiß nicht ungehört verhallen. Der Bürgermeister eine« Ortes In der Pfalz hat folgende Bekanntmacknng er lassen- „Es ist zu diesseitigen Ohren ge kommen, daß das Vieh in den Ställen mit brennenden Cigarre» und Pfeifen ge. füttert wird, »ras künftighin mit 30 Fr. bestrast werden soll." Charles Mütter, Hlsrokkut Mailar, (früher in Wiikesbarre,) tZo7«' Feuer! Nortb America, Philadelphia, P 2,7M,1»Ä Franklin, ~ „ 3MS.VW Niagara. New-Aork. t,SM,IXW Manhattan. „ .. 1.-MUXV North-Anierica. „ „ iMt.iXXI Hanover. „ „ 751».M> ?>onkerS u. New-Aork,.. ~ !»W,OVO Wyoming, Wiikesbarre, 211,»A> Lancaster. Pa., 2üt>.,X>» Farmers Mutual. Zlork, „ !X»>,»tXl Norwich, Eon».. ZIXIMU TravelerSLife u.Aecident, New-Zlvrk. 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