F Me kernqrwnd« «rnndkage der Vinigung Deutschlands. Diese Grundlage ist die norddeutsche Bundesverfassung, die durch die Conces sionen an Baiern und Würtemb.rg in nichts Wesentlichem geändert wird. Sie ist ebenfalls eine Schöpfung Bi«> marck's »nd sichert in gedrungenster Weise die polltisch», ökonomische und militärische Einheit Deutschlands. Was ihr aber in freiheitlicher Beziehung fehlt, da« kann und wird das deutsche Volk nachholen und zwar um so leichter, da die Keime einer solche» freiheitlichen Entwickelung in der Verfassung bereit« enthalten sind. Die Verfassung gibt In ihrer jetzt erfol genten Ausdehnung auf die Südstaatcn der deutsche» Nation eine Gesammtvertret ung. »ine kraftvolle Gesammtregierung. eine imposante GesainmtreprSsentatlon nach Außen, ein einheitliche« Heer, glei che« Maaß. Gewicht und Geld, eine gleich heitlich» vorteesfliche Gesetzgebung, ein einheitliche« Zollgebiet mit Gewerbefrei heit und Freizügigkeit und Gleichstellung Aller ohne Rücksicht auf Consesstonen und Nicht-Consessionen. Diese gedrungene Einheit artet aber nicht in verderblich» Centralisation au«, wie die französisch», sondern den »inzelnen Theilen bleiben ihre „berechtigten Eig»nthümlichk»iten." Die oberste Executivz»walt de« deut schen Reiche« liegt in der Hand de« Kö nigs von Preußen, mag er künftig deut scher Bundespräsident oder deutscher Kai ser heißen. Er ist Oberbefehlshaber der gesammten d»utschrn Land- und S»»macht, und ernennt die Bundesbeamten, sowie die gemeinsamen Vesandttn und Tonsuln d»r deutschen Nation. Der allgemeine deutsche Reichstag wird durch das allgemeine direkte Stimmrecht mittelst geheimer Abstimmung, wie in den Verein. Staaten, gewählt. Und zwar können die Wähler eine« Distrikt« ihren Abgeordnet»» au« irgend einem andern Distrikt wählen. Sein legislatorische« Recht bedarf allerding« noch sehr der Er. Weiterung; aber eine mächtige Erweiter ung desselben liegt schon in der Verein barung mit den Südstaaten, wonach er künftig die Gesetze über die Presse und die Versammlungen zu geben hat. Ein treff liches Gesetz über Religionsfreiheit besteht bereits. Das Recht der Ministeranklage und andere Rechte, worunter die Besold ung seiner Mitglieder, wird er sich eben falls noch erkämpfen. Verantwortlich ist ihm schon jetzt der Bundeskanzler, welchen da« Bundes- Obrrhaupt erntnnt. Ein Beirath für da« Bund»«ob»rhaupt' ist d»r BundtSrath mit seinen Ausschüssen für die einzelnen Ressorts der Bundes»- gierung. Ihn setzen die Regierungen der einzelnen Staaten de« Bundes durch De legirte nach Maßgabe der Volkszahl zu sammen. Er steht unter der Leitung des Bundeskanzler«. Die schon erwähnte VundeS-Gesetzgeb ung erstreckt sich zugleich auf da« gefammte Heer- und Marinewesen, auf Banken, Münze, Papiergeld, Maß und Gewicht, Wechsel-, Handels- und Strafrecht. Das neue, im Ganzen vortreffliche norddeutsche Strafgesetzbuch wird also künftig für alle Staaten gelten, ebenso da« Handels-Gericht »e. Bereits bestehen und gelten auch die vortrefflichen Bunde«ges»tze für Freizügig keit, Gewerbefreiheit und ein liberales EhelichungSrecht. Auch die Regelung des AuSwanderungSwtsen« und der Coloni sation ist Sache der Bund»«gesetzgebung. Die BundeSgesetzgtbung erstreckt sich ferner aus die handelspolitischen Bezieh ungen zum Auslande, auf Post-, Tele graphen-, Eisenbahnwesen, Stromschiff, fahrt und Kanäle, auf Medizinalpoltzet, Erfindungspalenlt, Schutz de« geistigen Eigenthums. Der unter den weisen Bestimmungen vom 8. Juli 1367 reorganisirte Zollverein wird jetzt aufgehen im deutschen Reiche, das an und für sich ein einheitliche« Ver kehrSgebiet ohne Zollschranken im Innern und mit gemeinsamen Zollschranken nach Außen bildet. Da« Reich selbst wird zugleich Luxemburg angehört. (Baiern und Württemberg erhalten bekanntlich Vergünstigungen in Bezug aus den Zoll vertrag und die Bier- und Tabakssteuer; aber diese Begünstigungen stören die öko nomische Einheit in keiner Weise.) An Baiern ist die weitere Eonzesston gemacht, daß sein Militär-Wesen, speciell seine Militärgerichtsbarkeit bairtsch blei ben darf. Aber die deutsche Militär-Ein das batrische Militär steht unter dem Oberbefehl des Bundes-Feldherrn, hat ihm Ordre zu pariren und ist ganz wie da» übrige Bundesheer zu gestalten. Festungen, die fortan lauter Reichssestun gen sind. Die Regierungen der Einzel staalen dürfen die Offiziere ihres Eontin gent« mit Ausnahme de« Ober-Meneral« diese« Eonttngent« ernennen; doch bedarf (Baiern au«genommen) jede General«- Ernennung der Bestätigung de« Bunde«- feldherrn. Die Grundlage de« ganzen deutschen Heerwesen« ist die allgemeine Wehrpflicht und das Landwehrs,stein, in welchem schon die Ansänge de« Uebergange« vom stehen den Heere zum Volksheere gegeben slud. Da« Recht der Kriegserklärung steht dem Bundesoberhaupte künstig nur im «itaoerständniß mit dem Bunde«ralhe zu, abgerechnet, geg.'N die e« sogleich vorzugehen hat. Gegen Rebellion und LosreißungSver suche einzelner Bnndesglitder enthält die Verfassung ebenfalls die ausreichendsten Bestimmungen. Die jeht noch bestehenden deutschen Mittel- und Kleiusürsten sind von nun an eigentlich nur »och Gouverneure un ter der Central Gewalt, mit sürstlichem Titel. Das gilt Im Wesentlichen sogar vom Haus Wittelsbach. Aber die Cinzel staalen behalten gleich den amerikanischen ihre Staatsgesetzgebunge», wie ja auch die einzelnen preußische» Provinzen ihre Provinzial-Gouoeriiemtiits und Provin zial-Landtag» haben. Trotz seiner gewal tigen Einheit wird daher Deutschland nicht so centralisirt, daß darunter die Ge sundheit der einzelnen Theile leidet. Unter seiner neuen Verfassung Ist Deutschland nicht nur die stärkste und mächtigste Nation Europa«; sondern un- ter den weise-ökonomischen Bestimmungen derselben wird e« mehr und mehr auch die wohlhabendste werden. Und für die ge sunde kräftige Entwickelung der durch sie angebahnten freiheitlichen Institutionen werden da» deutsche Volk und seine Ge sammtvertretung schon sorgen. Der wahre Weg znm Wohlstand«. In einem unserer Wechselblätter fin den wir folgende beherzigungswerthe Be merkungen: Im Verhältniß zur Menge haben wenige unserer jungen Leser Erfolg in ihrem Lebensberuft, und wenn einer unter Vielen einmal in kurzer Zeit »ine gute Stellung erlangt, so schreibt man diese« seinem speziellen Glück zu. „Der Mensch hat Glück," sagt der Ge dankenlos», und di» W»lt pla»d»rt »s nach. W»nn sich übrigens Jemand die Muhe geben wollte, de» Geschästseigen schastrn des „Glücklichen" nachzuforschen, ! so würd» er vielleicht die Ursachen finden, weshalb das Glück den Mann sucht. Keiner kann Erfolg haben, der nicht diirch irgend eine gute Eigenschaft oder eine Tugend die Mensche» befriedigt und an sich fesselt. Wünscht Ihr daß Eure Kinder Glück haben, so lehrt sie vor Allem, pflichtgetreu zu sein und jede Arbeit, die ihnen über tragen wird, immrr so vollständig und gut auszuführen, als st» ausgtführt werden kaun. Die große Klage aller Kaufleute, Fab rikanten, Handwerker und Herrschasten ist, daß sie nur selten einen Coinmi«, Ge hülfen oder Diener finden können, der ihr Geschäft zu dem feinigen macht und ihre Interessen nach besten Kräften wahrt. Findet stch einmal ein Solcher, so wird ihm da« größte Zutrauen geschenkt, er fin det Hülfe und Credit, wenn er's bedarf — Thür und Thor öffnet sich ihm, er beginnt ein Geschäft, erhält seinen Credit und sein Glück ist gemacht. Die große Mehrheit der für direkten Lohn Arbeitenden denkt dagegen leider beit herausschlagen können. Das Inte resse de« Arbeitgeber« ist ihnen nur Neben fache; od derselbe etwa« verdient oder ob er Verlust leidet, ist ihnen ganz gleichgül tig, wenn sie nur ihren Lohn bekomnien. Darin liegt ein großer Uebelstand für die Arbeiter und für die Jugend. Nicht nur daß sie sich durch ihr Benehmen keinen Credit zu verschaffen wissen, nein, sie ge wöhnen sich auch noch darau, schlechte Ar beit zu liefern und Geschäfte auf nachläs sige Weise zu treiben. Wer sich aber ein mal solche Gewohnheiten angeeignet, kann er auch sein eigner Herr wird, nie wird Erfolg seine Arbeit krönen. Da« ganze Geheimniß de« Glücke« im Geschäft«leben Pflichterfüllung und in einem musterhaf ten Betragen. Wer stch dessen von Ju gend an befleißigt, wird und muß Erfolg haben im Leben. Nackstehende komische Geschichte wird au« Paris mitgetheilt: Alle« Heil hofft werden vier Adler an einem Luftballon befestigt, der Führer in der Gondel führt eine lange Stange, woran ein rohes Stück Fleisch befestigest. Will er nack rechts, der rechten Seite, und sofort werden die hungrigen Vögel auf das Fletsch zupflie gen und den Ballon nach sich ziehen. Ballon steigen oder fallen lassen will. Diesen genialen Gedanken hatte, wie es weiter heißt, ein junger Mann, K. M., Wagen die Möglichkeit der Durchführung Wilhelm, Fritz uud der verwundete Schlesier. Der „Ostd. Z." ist nachstehende Mit Bein verloren und außerdem einen Schuß tn der rechten Schulter hat. Als der Kö nig den wackern Soldaten fragte, wo er verwundet sei, antwortete derselbe in sei nem schlesischen Dialekt: „Hier Majestät! Ich Hobe da« rechte Betn verloren und da« ärgert mich; denn nu kunn ich nich mit noch Pari« morschiren, und zur Zu gebe ho'n mich die Kerle noch hier in dt» Schultrr gtsckuss'n." All» lacht«n, ab»r unsrr Kronprinz sprach: „Nun, m»in Sohn, dann sollst Du »in künstlich»« B»in btloinmtn und doch mit uns in Paris tinrückrn." Tr»uh«r,ig j»doch »ntg»gn»t» der Echtester: „Ja, königliche Hoheit, do« globe ich, aber ich kon mir doch nich mehr is eistrn» Kr»uz verdienen»" Wieder lach ten alle Umstehenden, doch der Kronprinz legte seine Hand auf de« Braven Kopf und sagte: „Auch das, mein Sohn, sollst Du baden", und der König nickte bejahend »nd ging weiter. Schon nack zwei Stun den kam ein Adjutant und überreichte un serm tapfern Schlesier da« Eiserne Kieuz. Alles mit Gott. Der Bauer vom Htiligcngeisthof bei Waldürn kommt in die Stadt auf die Assekuranzkanzlri. Der Assekuranzschrti ber kennt den Bauern und seinen Hof, denn er geht an heißen Sommertage« Abend« öfter« bin, um eine abgerahmte Sauermilch b»l ihm zu trink»». Guten Tag, Meister Mickel, sagt» »r, wa« bringt Ihr? Wollt Ihr was ver flchrrn? Mtine Scheuer, sagte der Michel. Was, den alten Kasten? lachte der Schreiber, der ist ja kaum 5V Gulden werth? einem pfiffigen Gesichte. Ich will ihn sür 4vt>l) Gulden versichern. Was? ruft der Schreiber erstaunt, für 4i)vi) Gulden? Seid Ihr verrückt? Oder Ihr wollt da« Ding wohl selber in Brand stecken? He? Mit Gottes Hilfe, nächsten Freitag! sagte der Michel mit einem Blicke nach Oben. Dir alte Erfahrung. nahe sitbenzig Jahre alten Man» von Hau« zu HauS betteln sehen, welcher vor einigen lahren noch ein wohlhabender Farmer war. Er besaß K7MO in baarem G»ld, womit er eine Farm kaufte, in Ge- K3,Vl>l> dazu beitrug. Der alte Mann freut» sich über das Emporkomm»n s»in»S Sohn»«, und ließ die Farm auf dessen Name» einschreiben, indem letzterer ver svrack, während dem Rest des Leben« gut sür ihn zu sorgen. Der Sobn strengte sich an einem Sommertage zu sehr an, trank kaltes Wasser, als er schwitzte, und starb am nächsten Morgen. Die Eigenthums- Angelegenheit kam vor die Probate Court, und es wurde ein Administrator ernannt, Erben, die Wittwe und die Enkel des al ten Mannes, zu verwalten. Die Schwie gertochter hätte ihre« verstorbene» Man ne« Absicht in Betreff seine« Vaters in zu Thür zu gehe», um Almosen zu erbit ten. Er hofft lange genug noch zu leben, um Calisornien zu »rreichen, wo er noch Verwandte lsat. E« ist die« die alte, alte Geschicht». Die Moral davon ist: Man behalte sein Eigenthum in eigenen Hän den; die Kinder werden dann Einem bis ausgearbeitet, der sowohl den militärischen wie den städtischen Verhältnissen in aus giebigster Weise Rechnung trägt. Nach dem Rheine wird die Stadt offen gelegt oder vt»lm»hr »rw»it»rt. Straßburg liegt nämlich zwei Kilometer (2j7) Meilen vom Rhein, das ganze dazwischenliegende Territorium wird nun derselben einver leibt, indem die Festungswerke von bei den Seiten der Stadt in fast gerader Li nie zum Rheine fortgeführt und Kehl in das gkstungS'System hineingezogen wird. Straßburg kann stch dann aus 400, VW seinen prächtigen Park innerhalb der Mauern. Der Strom wird ihm in jeder Weise dienstbar, größere Hafenanlagen bette«, für welche die französische Regier ung Nicht« thun wollte, weil dadurch die Ueberschreitung de« Flusse« hätte sckwit der Stapelplatz des Oberrhein« werden, wie es Köln Deutz bereits für den Unter rhein geworden." „Wenn die „Kölnische Zeitung" in ei riotismus sich unablässig bemüht, die aller dings stark verwälschte deutsche Stadt Metz gewaltsam zu einer von Uranfang bereits französisch gewesenen um,»stempeln, so wären wir, abgesehen von dem geschichtlich über den deutschen Ursprung jener Stadt feststehenden, begierig, wie die „Kölner Ztg." nachfolgende Wahrnehmungen, die leinen, Besucher von Metz entgehen kön sern findet man häufig noch deutsche Sinn sprüche und Inschriften, obwohl bekannt lich die französischen FreiheitSmänner Ende vorigen Jahrhunder« alles Deut sche auch äußerlich zu vernichten sich an gelegen sein ließen. 2) Trotz dieses Zer störungSwerkeS, und daher meist etwa« versteckt, sind in der Metzer Kathedrale lein Prachtwerk deutscher Baukunst) noch selbst die lateinischen Inschriften sämmt lich in deutscher Frakturschrtft —für Fran zose» mithin unleserlich—geschrieben find. —3) Noch heute spricht ein ganz umfang- Stadt bleibt nicht leicht Jemand die Ant den Dörfern um Mep, besonder« gegen Norden nach Diedenhofen, (Thtonvllle) zu, dessen deutschen Charakter selbst die „Köln. Ztg." nicht anzuzweifeln wagen wird, wird fast ausschließlich deutsch ge sprochen. Ordnung muß sein. Soldat: Bitte den Herrn Hauptmann gehorsamst um drei Tage Urlaub, um zu Hause in meiner Heimath eine Erbschaft antreten zu können. Hauptmann: Gut; aber daß Er fle mir mlt dem linken Fuß antritt, sonst soll Ihn ein Kreuzmtlllonendonnerwetterrrr !I Die neuste Juirkee Iber ist ein roti rende« oder stch im Kreise herumdrehende« Hotel. Diese sublime Idee ist in dem Gehirn eine« Clerks entstanden, welcher in Erie lrbt. Das Hot»l soll »in rundrr Bau w»rd»n und sich »twa wie ei» Karon s»l auf einem Bolzen drehen. Der Zweck ist, dem Verlangen d»r ankommenden Gäste zu entspreche», dl» ja sämmtlich Zimmir nach vorn» h»rau« zu btstellen pflegen. Kommen neue Gäste an, so braucht blo« da« Hotel auf einen Ruck ge dreht zu werden und— Front,immer stehen nach Belieben zu Gebote, ohne Rücksicht auf die vorankommenden Gäst», di» nun b»i Seite gedreht sind »e. Zur Beachtung. Alle diejenigen, welche mir seit einem Jahr und darüber schulden, werden ersucht, binnen ei nem Monat zu zahlen, widrigenfalls ich Klage erheben «erde. D B d Colviu L? Lehr, Nachfolger von A. B. StevenS u. Co. beehren sich den diesigen Deutschen anzuzeigen daß fle obige« Geschäft übernommen haben und Monumente und Grabsteine in kürzester Frist be sorgen. Hr. Lehr war sei» zwei lahren Bormann in Hrn. Mav'S Marinorgeschäft, was eine Ga rantie guter Arbeit ist. 2706 m Cäsar sagte: „Vsni! Viäi! Viei!" Max NISBB A (^O., Kommt, sehet Und werdet kaufen Herbstwaaren der allcrneuesten Modeu Firma spricht. EalicoS und MuSlin zu New-Zjork Preisen. Schwarzen und col. AlpaccaS zu 25 EentS. Shawls, Tücher »on l—lW Dollar«. Wollene Unterröcke für t Dollar. Reifrocke für nur w Ilent«. llorsetts (Schnürleider) zu si» Cents. Der Platz ist >99 Lackawa » » a Ave» ue. in John ZeidlerS Block, M. Rietz « Co. X. n. 5 Prozent Rabatt für Schullehrer und Prediger. 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