Wochenblatt. .jriedrich Wagner, Herausgeber. tion zu Gute kommt. Aber die meisten ! zur Tauschung de« Publikums eingereich. > ten Nesormvorschläge werden discutirt i werden, um einzelnen Parteiführern Ge- legrnheit zu liberalen Reden zu geben, dann wird man sie an die Committee« zu rückverweisen, und in denselben liegen lassen, bis die Sitzung vorüber ist. Nur die verschiedenen Schwindelprojekte wer den mit Eiser betrieben, und theilweise in yauz unschuldige Bills eingeflickt, und mit diese» durchgeschmuggelt werden. Der ge genwärtige Congreß hat eine republika- Nische Mehrheit von nahezu Hnndert. Sie wird nieist von Carpetbaggern, Mo nopolistenagenien, Eisenbahn- und Land schwindlern gebildet. Eine große Anzahl geht am 4. März auf Nimmerwiederkehr na» Hause, und diese Leute suchen st» selbstverständlich zu. guter Letzt noch die Tasche« zu füllen. Wir wollen e« loben, wenn diese Langfinger aus Patriotismus ihre Hände sich binden lassen; aber wir babe» keinen Grund ,u glauben, daß sie Unter der Ueberschrift! „Gar noch in Er, gegossen" schreibt der „Cincinnati Volksfreund"! Das Tonmodell der Rei terstatue des Präsidenten Grant von der Hand des bekannten französischen Künst lers Jos. A. Bailly ist fertig zum Abneh me» in Gypsfosm, welche hernach in Pdiladelpbia zum Gusse dienen soll. Die Figur soll sehr gelungen sein. Unserer bescheidenen Meinung nach sollte »ur für ganz außerordentliche Ver dienste einem republikanischen Beamten bei Lebzeiten ein Standbild gesetzt werden. Nu, die verächtlichste Speichelleckerei kann Grant mit einer solchen Ehre bedenken. Dennoch baben sich an verschiedenen Or ten Cvmmittees gebildet, um ihn in Stein ausbauen zu lassen. ibrem Vorbaben absieben werden, da Grant in neuester Zeit in New Aork und in Missouri mebr als genug ausgebauen worden ist. Die Zeit wird noch kommen, in welcher man es viel zu tbeuer finden wird, sein werthe« Bildniß in Rindsieder auoschneiden oder seine Lebeiisbeschreib ung in Kalbsfell einbinden zu lassen. Das Volk der Ver. Staaten müßte sich schämen, daß des großen Washington Denkmal noch unvvllendet steht, während die Stalue des Klingelbeullers, des un fabigsten und charakterlosesten aller ame rikanische» Präsidenten, vor dem Schatz amte in der Bundeshauptstadt ausgerich tet wird. Eine Deputation des National»»- ein« der Tabakssabrikanten und Tabaks- Händler bat beute eine lange Audienz bei dem Finanz-Ausschuß des Reprasentan tenhauseS gebabt und verschiedene Wün sche und Forderungen «»«gesprochen, die mit den Ansichten Deiano's im Wider spruch stehe» und aus folgenden Punkten zusammengesetzt sind! Erstens, der Con greß soll die Akte vom 20. Huli 1868. insofern dadurch ein« zweite Steuer auf Tabak, Schnupftabak und Cigarren ge legt wird, aufbeben; die bereit« in Form einer zweiten Steuer entrichteten Sum men sollen den Fabrikanten zurückerstattet werden; zweiten«, die Fabrikanten und Tabak«bändler protestiren gegen die Mo vificirung bestehender Steueransätze, bis der Congreß eine einheitliche Steuer von sechSjthn Cent« per Pfund auf alle Arten Tabak legen wird; dritten», alle auf dem Tabak«geschäste ruhenden Specialsteuern sollen abgeschafft werden; vierten«, bezüg lich des jetzigen Systems der Lagerung von Tabak in Zollspeichern und bezüglich des Exports von Tabak weiden verschie dene Modifikationen gewünscht. Aus Kriegsberichte. London, 10. .Dez. Der Großherzog von Mecklenburg berget mehrere siegrei che Gefechte mit der Loire-Briüee bet Beau gency, woselbst die Franzosen verstärkt gene gemacht und ö Kanonen erbeutet. Der Rest der betreffenden franzSstschen Armee wurde auf »er Straße nach Bour ges tbeils geschlagen, theil« gefangen ge- Ein anderer Bericht sagt, nach der Schlacht vom 7. d. M, hätten die Bayern die Deutschen nabmen ihnen aber Ura vante, Beaumont, Messas und Beaugency weg. Am 9. d. M. wurden Bonvalet, Billecrao und Berns» genommen, Berlin, 11. De». In Hinsicht auf die Hoffnungslosigkeit, mi, de» jetzigen unver aniwortiichen Herrschern in Frostfreich Frieden z« schließen ist e« böchst wahr s»,inlich, daß di« N'»räsenta»iv-Körp«r. sckaften der Provtnziairätde formell zu sammentrete« und die jetzige Slegterung London, 12. Dez. Ein Tbeil von Ge neral Manteuffel's Armee befindet sich in der N>ibe von Havre Ein d. »achtete« Cvrv« l'tdrokt Eller »urg uov ein ande l hi.'t Tierr? beiext. London, rez. Eine von paarte Depesche von Brüssel meldet, Ga» i ribaldi habe sein Commando »ber dl» Nr mee der Vogesen niedergelegt und stehe im Begriffe, nach Italien zurückzukehren; es sei dies die Folge der »»freundlichen Be .legnnug eines Theils der französischen B'völlerung. der nicht geneigt ist, die ver zweifelte Vertheidigung fortzusetzen. Deutsche Nachrichten besagen, Garibal di'« Rücktritt vom Kommando d?r Poge fen-Armee sei da« Resultat sorgfältiger lleberlegung gewesen, da er sich überzeugt habe, daß »in fernerer Widerstand Frank reichs nur ein unnützes Opfer an Men schenleben sei» würde. Garibaldi kehrt sofort nach JMe» zurück. London, 13. De,. Eine an den kiesi gen „Telegraph" von Brüssel eingekom mene Specialdepesche sagt, die Deutschen werden sofort Luxemburg besetzen, da dies eine mililSrische Nothwendigkeit fei. Die Okkupationsarmee marschirt direkt aus Deutschland in das Großberzogtbum ein. Die Deutschen behaupten, es stehe dies in striktem Einklänge mit einem zwischen Kö nig Wilhelm, Bismarck und dem Könige von Holland getroffenen Uebcreinkommen. Berlin, 13. Dez. Die OccupationS- Armee ist bereits in Bewegung und wird das luxemburgische Gebiet direkt von Deutschland aus besetzen. Karlsruhe, 13. Dez. Die hadifche» Kammern wurden heute vom Großherzog mit einer Thronrede eröffnet, worin der selbe sagte, er hoffe, mit neuen Nesorimn wtrde Deutschland die Verkörperung der nationalen Einheit erreichen, welche jetzt durch die dem Könige von Preußen über lrogene Würde versinnbildlicht sei. Ferner verlangte «r die Genehmigung der Kam mern für die provisorischen Gesetze und finanziellen Maßregeln, welche durch den Krieg nöthig wurden. Die Rede schließt mit der Hoffnung, es mögen weitere La >t«n durch baldigen Abschluß eines dauer haften Frieden« vermieden werden. London, 14. Dez. Es ist hier die Nach richt eingegangen, die Festung Pfalzburg («m Fuße der Vogese») habe sich nach ei nem hartnäckigen Widerstände an die deut schen Truppen, welche den Platz seither belagerten, ergeben. London, 14. Dez. Ein hier eingetrof fenes Telegramm meldet, daß Alexander Dumas gestorben ist. Berlin, 14. Dez. General von Fabrice, der sächsische Kriegsminister, ist vom KL »ige von Preußen zum Generalgvuve» neur der nördlichen Provinzen von Frank reich ernannt worden und bat die Eontroie über sein Nk>>e« Departement bereits über nommen. läge erlitten und wird nunmehr auf Tour« zu getrieben. Die Armee des Prin zen Friedrich Karl hat BloiS besetzt und gsoße Quantitäten Armeevorräthe und mehrere Kanonen erbeutet. Die Franzo fen stnd auf vollem Rückzüge begriffe». Berlin, 14. Dez. Die hiesige „Provin zlal-Correspondenz" sagt in Ihrem heuti gen Artikel über den Fortgang des Ärie ge«, das beabstchligle Bombardement von »en nachtheilig sein würde. London, 15. Dez. Die Armee des General« Mantenffel hat gester» die Stadt 500,000 Francs auferlegt. Widerstand geleistet habe» sollen. Seit licher Richtung über 511 Meile» weit vor und steht jetzt vor Tours. Die französi fche Lolrearmee ist in zwei Theile getrennt. Ihr linkrr Flügel unter General Cbanzv steht nördlich von der Loire und in großer Gefahr, ganz abgeschnitten und schließlich gefangen genommen zu werden. Auch der Bericht von der Wiederein nähme von La Fere durch die Franzosen bestätigt sich nicht. General Faitherbe zog nur an der Stadt vorüber, ohne je doch dieselbe anzugreifen. Dagegen wird die gestern hier eingetroffene Nachricht, die deutschen Truppen hätten EontreS, Mon trichard und Romorantin an der Loire be setzt, durch heute eingekommene Depeschen bestätigt. Ferner hat sich die Festung Montmedy an der belgischen Grenze an die deutschen Truppen, welche dieselbe seither belagerten, ergeben. Die Deutschen haben die Stadt nicht, wie gemeldet, bombardirt, sondern nur die Festungswerke mit Vollkugeln be schössen. Sobald Bresche in die Mauern geschossen war, capitullrte der Platz. Die ganze Garirifon wurde gefangen genom inen und eine große Menge von Waffen und Munition sowie viele Kanonen er beutet. Durch tie vor einigen Tagen erfolgt« Eapitulalio» von Pfalzburg stnd den Deutschen 52 Offiziere, 133!) Mann und 63 Kanonen in die Hände gefallen. London, 15. Dez. Depesche» vom Haag berichten, die diplomatische Eorrespondenz zwischen der Regierung und dem Grafen Bismarck in Betreff der luxemburgischen Angelegenheit fei vom König von Holland plötzlich abgebrochen worden, der sich mit Bestimmtheit weigere, da« Grvßherzog «dum an Preußen zu übertragen. Darackf soll, wie man versichert, Bismarck geant- Wort«! haben, Preußen werde von Luxem burg wegen Verletzung seiner Neutralität peruniäre Entschädigung verlangen. Man ist darüber In Holland sehr ungehalten. München, IS. De,. Die baierischen Kammern haben heute den mit dem deutschen Bunde abgeschlossenen Vertrag mit großer Majorität angenommen. Versailles, 15. Dez. Die Deutschen haben am 11. d. M, das einige Meilen westlich von Evreux belegene Baumont nach eine« nur unbedeutenden Scharmützel besetzt. Es sind hier offizielle Depeschen elnae gen und Pier« stnd Kanonen aufgevflanzt worden, ««Ich? den Hafen und die Bay vollständig beherrschen. Pari» getroffen. Diesen Vorbereitungen noch nrthtilen, ist es sevr waln «dein-! lich, Vg? »aß Bombardement gletchzetttg i I im N»? ceu und Süden der Stadt eröffnet ! werde» .n'trd, und da diese Punkte staik! .''«ststigt werde» die Deutschen Bela g> des schwersten Caliber» da z« veiwenven. Diese sind bereis an betreffende« Piinkte» in Position ge bra<^'t. London, 16. Dez. Die französische Garnilo» zu Beisort leistet »och immer eine» tapfer» Widerstand. Die umliegen den Anhöhe» sind zwar alle von den Deut sche» genommen worden, aber nicht ohne bedeutenden Verlust: die Verluste der Franzosen bei diesen Kämpfen waren ver hältnismäßig gcrin,,. Die Position der Deutschen hat sich in letzler Zeit bedeutend gebessert. London, lii. Dez, Durch die Uebergabe von Montmedv sind den deutschen Bela gernngstruppen ti!> Kanonen und 3lwi) Gefangene in die Hände gefallen und 21V deutsche Kriegsgefangene befreit worden. London, 17. Dez. Hier eingetroffene Armee von 150,000 Man» im Begriff steht, über den Rhein in Frankreich einzu marschiren. Ihr Zielpunkt ist bis jetzt noch unbekannt. Von der Armee des Generals Manteuf fel hat man seit zwei Tagen nichts mehr gebort. Es heißt, sie falle auf Versailles zurück. Von Versailles wird heute gemeldet, die Stadt Vendome fei von den Franzosen geräumt und gleich darauf von den Preu ßen besetzt worden. Ferner wird von eben daher berichtet, die Deutschen hielten noch immer Gien, Montargis »nd Romoran tin besetzt. Genera! Sil wurde seines Commando's enthoben, weil er die Räu itine Depesche von Ligueil (13 Meilen südlich von Tour«) meldet, die Deutschen Hille» am Freitag bei Laudu» eine 6000 Man» starke französische Abtheilung ange griffen. Es entspann sich ein verzweifel ter Kampf, die Franzosen mußten aber der Uebermacht de« Feinde? weichen »nd wur den mit einem Verluste von 200 Mann an HodtkN U»d Verwundeten aus ihrer Posilion herausgeworfen. Die Preußen erbeuteten 2 Mitrailleusen und machten ei»? Anzahl Gefangene, St. PeteiShurg, IL. Dez. Die russi burg eine Neutralitätsverletzung nachge wiesen werde» könne, so sei Preußen dazu berechtigt, den mit jenem Lande abgeschlos senen Vertrag nicht länger mehr zu beob achten und das luxemburgische Gebiet fo- Geftorben, in ibrcin IN. Jak«, an Bluifsuß, Fra« Ma ria Heid in Eimira, N. ?I. Familie ihre» Vcnvandlcn »nd Bekannten. strsebrich Heid. Nene Anzeigen. Großer Wcilniachts-Ball, Zohn Horn's Local. 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