Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 08, 1870, Page 2, Image 2

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    Wschcllklnt!. '
.ritdrich Üülistiicr, Hcrausftrbrr.
seranto», den !<. Dezbr.
t?r»'ff»»ng des Kongresses.
Die Congreßsttzung wurde am Montag
eröffnet nnd die votschast des Präsidenten
sogleich eingeschickt und verlesen. Dieselbe
lebt die große Vermehrung der Einnah
men aus Jnlandsteuern hervor, die großen
theils dem jetzt angenommenen wirksame»
System der Steuererhebung zu verdanken
sel. Es wird vorgeschlagen, das Internal
Revenue Bureau zu einem besonderen
Department der Administration zu ma-
In Betreff der auswärtigen Beziehun
gen wird dem Lande Glück gewünscht, daß
der Friede bewahrt worden ist, während
fremde Nationen sich im Kriege befinde».
Die Botschaft weist auf die Reduktion
der Armee und der Flotte hin und erklär!
es für rathsam. daß wir bei den jetzigen
Verhältnissen mehr Schiffe in fremde»
Gewässern haben. Die Interessen der
Schiffahrt sollten durch zweckmäßige Ge
setze gefördert werden.
Die in der ludianerfrage beobachtete
Politik hat sich vollständig bewährt.
In der Alabama-Frage will der Präsi
dent eine entschiedene Haltung einnehmen,
um eine baldige Erledigung derselben her
beizuführen.
Der Präsident macht von Neuem dar
auf aufmerksam, von welcher Wichtigkei,
es sei, eine Station in den westindischen
Gewässern zu haben uud zu diesem Zwecke
Sa» Domingo zu erwerben.
Die ökonomische Verwaltung der Post
wird rühmend hervorgehoben.
Mit der Wahl von Congreßmitgliedern
in Georgia wird die Reconstruction voll
endet werden und wir sind jetzt von Neuem
»ln geeinigtes Volk.
Die Frage, ob die Nativnalschuld rasch
oder nur allmählig abgetragen werden
soll, wird dem Ermessen des CongresseS
anheimgestellt.
Der Präsident »ünscht dem Lande Glück
zu der raschen Entwickelung seiner Hülss
quelle» und seiner zunehmenden Prosperi
tät, für welche die Ergebnisse de« neuen
Census den klarsten Newels liefern.
Kriegsberichte.
Berlin, 3». Nov. Vom deutschen
Hauptquartiere zu Versailles sind folgende
'/Am Montage und Dienstage unter
hielten die Forts um Paris, namentlich
die auf der Südseite belegenen (d'Jvry,
Bicetre. Montrouge. Vanvres, d'lssy und
Chareuton), eine furchtbare Kanonade.
Wie die Deutschen richtig voraussetzte»,
wurde dies ununterbrochene Feuer nur
deßhalb unterhalten, um einen Massen
aussall zu decken. Am Dienstag ten 29.
d. M. kamen die Pariser gegen L'Hay hin
heraus, unterstützt von ihren Kanonen
booten aus der Seine. An jenem vom 6.
prenßischen Corps besetzten Punkte griffen
sie ungestüm an. Gleichzeit g erfolgten
noch Ausfälle in andere» Richtungen,
wahrscheinlich in der Absicht, ein- Verstär
kung des t!. Corps zu verbinde!«. Ueberall
wurden die Franzosen jedoch zurü-tgeschla
gen und wieder hinier ihre Verschanzun
gen gejagt. Der Gesammt-Veriust der
Deutschen belies sich auf 7 Offiziere und
einige Kundert Mann, wäbrend die Fran
zosen außer ihren Todten und Verwunde
ten allein an Gefangenen 1600 Mann
verloren."
„Aus dem zu Sceaux befindlichen
Hauptquartiere der Baiern, weiche die
Linie von Sceur bis zur Seine besetzt
hatten, ist dem Äönige gemeldet worden,
am Samstage fei von einer starken franzö
sischen Truppen-Cvlonne unter Deckung
der Kanonen von Fort d'Jvry eine Reeog
noScirung und etn Ausfall an der Linie
der Orlcansbahn entlang gegen Choisy
le-Noi hin unternommen, aber von der
dort stehenden batrischen Division zurück
geschlagen worden."
„Am Montage wurde von Paris aus
gegen St. Cioud hin ein Ausfall gemacht,
jedoch von den deutschen Truppen, welche
nur geringe Verluste dabei erlitten, mit
Leichtigkeit zurückgeschlagen. Die Bevöl
kerung von Versailles war während des
Gefechte» furchtbar aufgeregt."
„Dle französische Nordarmee ist in der
Nähe von AmienS von den Truppen des
Generals Manteuffel auf's Haupt gefchla
gen worden und in voller Unordnung in
nördlicher Richtung gegen Arras hin ge
flohen. Die Deutschen sind auf ihrer
Verfolgung begriffen. Es wurden dabei
vier französische Kanonen erbeutet."
Berlin, 1. Dez. Ein heute aus Ver
sailles hier eingekommenes Telegramm
meldet, die Preußen hätten sich durch das
furchtbare Bombardement, da» am Sam
stag und Sonntag von den aus der Süd
seite von Paris belegenen Forts aus un
terhalten wurde, nicht täuschen lassen, son
der» ihre Linien im Norden an verschiede
nen schwachen Punkten unverzüglich »er
stärkt. Die Weisbeil dieser Vorsichtsmaß.
regeln hat sich durch die Ereignisse der letz
ten paar Tage erwiesen. Die von den
Parisern am Montage in südöstlicher Rich
tung gegen Chois? hin vorgeschobene Linie
wurde ohne große Anstrengung zurückge
schjedenen andern Richtungen hin gemach
ten Diverstonen abgeschlagen. Ec waren
dies jedoch nur Scheinbeivegungen, um
damit den Hauvtangriff auf die Belagerer
,u verdecken. Der wirkliche Ausfall aus
Pari« begann erst gestern. An den Linien
entlang, welche sich zwischen den Werken
im Norden und Nordosten von Paris
ausdehnen, entwickelt« sich eine gewaltige
Schlachtlini«. Die Schlacht, die jetzt dort
l.n Gange ist, ist gegen die 2. Armee da«
4 und !3. Corps und die königlichen
Garden gerichtet, welche die sich »»» St.
Deni« im Nordwesten noch dem Waide
von Bondy im Osten ausdehnende Linie
besetzt halten.
Ane andere Depesche von Verfallt»«
besag». General von Manteuffel melde, er
verfolge vle in den Gefechten bei Amien«
ge chlagene und in Unordnung fliehende
seanjöstschi Nord-?!»-- »' r„ t
Flüchtlinge ein. Die Nord-Arniee zielit
stch »ach Lille bin zurück und macht keinr»
London, I. Dez. Der kiesige „Tele
die Ansicht Bahn, der franzvstsche .ikrieg
chu bald zur U?bergabe zwingen.
Berlin, L. Dez. General Tümpling,
der das «>. Corps der preußischen Armee
auf der Ostseile von Paris commandirt,
hat an König Wilhelm z» Versailles fol
genden Bericht erstattet:
„Bin Mittwoch unternahmen
Mann französische reguläre Linientruppen
untrr der Führung der Generale Ducrot
und Trocku und unter dein Schutze der
Kanonen der sranzöstschen Festungen einen
Ausfall auf die Belagen,ngSUnie im
Osten von Paris. Sie begannen ihre
Bewegung kurz nach Tagesanbruch und
rückten mit Erfolg vor, bis sie gegen II
Uhr das >!. Armercorps und das würtrin
Artillerie verstärkt, lim 2 Uhr ließ der
Diese tratcn dann während der Nacht ih
ren Rückzug an. Da die deutschen Trup
pen hinlkr ihren Berschanzungen kämps
ten, war ihr Verlust ein verbällnißmäßig
gerwger."
ein sehr bedeutender gewesen.
Eine andere Depesche sagt, die Franzo
sen hätten henlc (l. Dez ) einen Paria
inentar nach den prensiis»?» Linien ge
schickt und um Bewilligung eines Waffen
stillstandes gebeten, um ihre Todien begra
ben zu können.
luste.
München, 2. Dez. Es ist hier eine
Berlin, 3. Dez. Eine Depesche von
Sie hielten die Dörfer Brie-sur-Marne
»och mehr Verstärkungen für ihre Linie
herbei. Sie pflanzten ihre Kanoneu'wie
der aus, welche das Feuer der französischen
beide Theile schwere Verluste erlitten. Ge
gen 9 Uhr wurde das französische Artille
riefeuer durch eine wüthende Kanonade
von allen Forts auf d.r Ostseite verstärkt,
unter deren Schutz ein »euer Ausfall aus
Die sranz»,lsche Linien-Infanterie ma>
növrirte gut, aber erfolglos. Tie Schlacht
inen, lim !j Übr ließ daS.Bombardement
der französische» Frstungeu nach und die
Franzosen zogen sich zurück. Sie ließen
viele Todte und Verwundete. Das Feld
vor Champigny, Brie und VillierS war
mit Todten dedeckt.
London, 3. Dez. Telegramme von
Wien vom 1. d. M. theilen im Vertrauen
mit, die Türkei, Italien, England, Preu
ßen und O.'stereich nähmen den in Betreff
der orientalischen Frage in Vorschlag ge«
Berlin, 4. Dez. Eine Depesche von
Mecklenburg habe einen eingehenderen
offizielle» Bericht eingeschickt, worin er
sag», die unter seinem Commando stehende
deutet.
Die dabei gemachten Wefangenen sag
ten au«, e« seien a» dem Kampfe nur zwei
Corps der Lvtr,-Armee betheiligt gewesen,
nämlich das IS. Corps unter Geyeral
Polles und da« 16. unter General Lussac,
,vei.be eine» Theil der süns vorgerückten
Corps bilden, welche jetzt lm Norden von
Orleans operiren.
Die Scl lacht war eine sehr heiße und
die teutschen Truppen gingen unter einem
furchtbaren Feuer der Franzosen vor. Das
bairische Corps nahm das Dorf Paupr?
unter einem wahre» Kugelregen der Fi an
zvseii, welche hinter Barikaden und in den
Häusern postirt waren, mit gefälltem Ba
jonett im Sturme, trieb die Franzosen an«
den Häusern und stach sie zu Hunderten
nieder. Die Franzosen flohen aus dem
Dorf- und zoa-n sich hiuter Loigny zurück,
Sie ließen II Kanonen in ihren Ver
schanzttngen zurück, weiche von den Baiern
genommen wurde», die auch mehrere hun
dert Gefangene machten.
DieSchlachtlinieerstieckie sich überOrg
res, Patay, Loigny, und Arlenay, 13 bis
14 Meilen nordwestlich und nördlich von
Orleans.
Gestern wurde die Schlacht wieder auf
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